DE3415383A1 - Transportsystem - Google Patents

Transportsystem

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DE3415383A1
DE3415383A1 DE19843415383 DE3415383A DE3415383A1 DE 3415383 A1 DE3415383 A1 DE 3415383A1 DE 19843415383 DE19843415383 DE 19843415383 DE 3415383 A DE3415383 A DE 3415383A DE 3415383 A1 DE3415383 A1 DE 3415383A1
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DE19843415383
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Translift Gesellschaft fuer Hebe und Foerderanlagen mbH
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Translift Gesellschaft fuer Hebe und Foerderanlagen mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G54/00Non-mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G54/02Non-mechanical conveyors not otherwise provided for electrostatic, electric, or magnetic

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  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Description

  • Titel: Transportsystem
  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem, bestehend aus einem innerhalb eines geschlossenen, profilierten Hohlraumes elektromotorisch bewegten, einen Transportgutbehälter aufnehmenden Fahrzeug.
  • Es sind bereits verschiedene Transportsysteme bekanntgeworden, bei denen das Fahrzeug innerhalb eines Hohlraumes mittels Druckluft bewegt wird. Ferner sind Tånsportsysteme bekanntgeworden, bei denen das Fahrzeug elektromagnetisch schwebend auf einem Linearmotor innerhalb eines Hohlraumes bewegt wird.
  • Die bekannten Transportsysteme weisen verschiedene Nachteile auf, die einmal darin bestehen, daß bei der Bewegung mit Druckluft nur verhältnismäßig kleine Fahrzeuge in Form von Kapseln verwendet werden können. Bei den elektromagnetisch in der Schwebe gehaltenen Fahrzeugen, die mittels eines Linearmotors bewegt werden, besteht der Nachteil, daß komplizierte Steuereinrichtungen benötigt werden, um außer der Linearbewegung des Fahrzeuges dieses auch in der Schwebe zu halten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile nicht aufweist und welches besonders einfach aufgebaut und mit einfachen Mitteln betrieben werden kann und welches im wesentlichen dazu dient, wertvolle Transportgüter, wie zum Beispiel Geld, Schmuck, Juwelen, Wertpapiere und so weiter, vor unberechtigter Entnahme geschützt zu transportieren.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Transportsystem, bestehend aus einem innerhalb eines geschlossenen, profilierten Hohlraumes elektromotorisch bewegten, den Transportgutbehälter aufnehmenden Fahrzeug vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den seitlichen Außenwänden des Fahrzeuges und den Profilwänden des Hohlraumes ein das Fahrzeug auf Abstand von den Wänden haltendes Luftpolster erzeugt wird und das auf diesem Luftpolster ruhende Fahrzeug durch eine in oder an dem profilierten Hohlraum vorgesehene Linearmotoranordnung längsbewegt wird.
  • Bei dem Transportsystem gemäß der Erfindung wird also innerhalb des profilierten Hohlraumes das verhältnismäßig einfach ausgebildete Fahrzeug über ein Luftpolster gleitend mit Hilfe einer Linearmotoranordnung bewegt. Die Linearmotoranordnung kann dabei aus einer einfachen Langstatoranordnung bestehen, die fortlaufend erregt wird und das Fahrzeug, das an der Unterseite ein entsprechendes Sekundärteil aufweist, bewegt. Es können aber auch zwei dieser Anordnungen gegenüberliegend installiert werden, damit z. B. bei senkrechter Aufwärtsfahrt der höhere Leistungsbedarf gedeckt werden kann.
  • Das Fahrzeug selbst wird durch, das Luftpolster zwischen den Wänden des Hohlraumes und den Fahrzeugwänden in der Schwebe gehalten, so daß hierfür nur eine einfache Druckluftanordnung erforderlich ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen die Seitenwände der Fahrzeuge des Transportsystems je zwei im Winkel zueinander verlaufende Flächen auf, die unter Aufrechterhaltung des für das Luftpolster erforderlichen Abstandes passend in entsprechend geformte Innenwände des Profils des Hohlraumes eingreifen, wobei in den Innenwänden des profilierten Hohlraumes Lufteintrittsöffnungen münden, die mit einem Druckluftsystem verbunden sind, wobei in dem unteren und/oder oberen Raum des profilierten Hohlraumes eine Linearmotoranordnung vorgesehen ist.
  • Das Fahrzeug kann also in einfacher Weise aus einem quadenförmigen Körper mit einem Raum zur Aufnahme des Transportbehälters bestehen, der dachartige, im Winkel zueinander nach außen verlaufende Seitenwände aufweist. Das Fahrzeug weist also nur ebene Flächen auf und ist an der Unter- und /oder Oberseite mit einem Sekundärteil, beispielsweise einer Weicheisenanordnung, versehen, der mit den Elektromagneten des Linearmotorantriebes zusammenarbeitet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des Transportsystems gemäß der Erfindung besteht der profilierte Hohlraum aus zwei etwa spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Profilschienen, die über eine dichtende Gelenkverbindung und ein Dichtungsprofil miteinander zur Bildung des dichten Hohlraumes verbunden sind. Die Profilschiene kann dabei in der Weise aufgebaut sein, daß sie eine Grundfläche zur Befestigung der Linearmotoranordnung und zur Befestigung an einem Träger aufweist, wobei an der einen Seite die aus zwei im Winkel zueinander verlaufenden, mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Seitenflächen bestehende Seitenwand angeordnet ist, an welcher ein Ansatz für die Druckluftzuführung und zur Befestigung von Abdeckblechen vorgesehen ist. An einer Seite der Grundfläche ist eine mit einem Dichtungsprofil versehene, kreisförmige Gelenkaussparung vorgesehen, in welche der Gelenkzapfen der in gleicher Weise spiegelsymmetrisch ausgebildeten Profilschiene eingreift, die in geschlossenem Zustand mit ihrer Dichtungsfläche an der Dichtungsfläche im Bereich des oberen Endes der Seitenwand der spiegelbildlich gegenüberliegenden Profilschiene über ein Dichtungsprofil anliegt.
  • Die beiden spiegelsymmetrischen Profile bilden also nach Zusammenfügen über die scharnierförmige Verbindung den profilierten Hohlraum.
  • Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Transportsystems besteht darin, daß auch in der Grundfläche der obenliegenden Profilschiene eine weitere Linearmotoranordnung vorgesehen ist, wodurch vertikale Bewegungen innerhalb des geschlossenen, profilierten Hohlraumes realisiert werden können und wobei der zusätzliche Linearmotor zur Unterstützung der notwendigen größeren Transportenergie hinzugefügt wird.
  • Schließlich kann zur Richtungsänderung der Fahrbewegung ein etwas größer als der Länge des Fahrzeuges entsprechender Abschnitt des Hohlraumprofils als Drehscheibe ausgebildet sein, die sich am Ende eines dem Fahrweg entsprechenden, profilierten Hohlraumes befindet. Durch Drehung dieses Abschnittes kann dann das darin befindliche Fahrwerk mit einem oder mehreren anderen Hohlraumprofil/en verbunden werden.
  • Die profilierten Hohlräume bilden so die Fahrwege des Transportsystems, wobei Entnahmestationen vorgesehen sein können, an denen entsprechende Abdeckungen vorgesehen sind, die geöffnet werden können, um die Transportbehälter oder das Transportgut aus dem Fahrzeug zu entnehmen. In dem entsprechenden Abschnitt der Entnahmestation kann dann ein Teil der Profilschiene aufgeklappt und der Transportgutbehälter aus dem Fahrzeug entnommen werden.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform das Transportsystem gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Profilhohlraum mit dem Fahrzeug bei dem Transportsystem gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Profilschiene zur Bildung des Hohlprofils gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine entsprechende spiegelsymmetrische Profilschiene zur Bildung des profilierten Hohlraumes von Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Fahrzeug mit Transportgutbehälter für das Transportsystem gemäß der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt im Prinzip die Ausführung einer Drehscheibe zur Richtungsänderung des Transportsystems gemäß der Erfindung.
  • Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht das Transport system gemäß der Erfindung aus einem allgemein mit 1 bezeichneten, profilierten Hohlraum, der aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Profilschienen 2, 3 gebildet wird, und dem den Transportgutbehälter 4 aufnehmenden Fahrzeug 5.
  • Die beiden Profilschienen 2, 3 sind bis auf die Ausbildung an den Randbereichen gleich.Die Profilschiene 2 weist an der Unterseite eine profilierte Grundfläche 6 auf, an welcher mittels Schrauben 7 eine an sich bekannte Linearmotoranordnung 8 befestigt ist. Diese Linearmotoranordnung 8 besteht aus mehreren Abschnitten.
  • An einem seitlichen Verbindungssteg 9 sind zwei im Winkel von etwa 900 zueinander verlaufende Seitenflächen 10, 11 angeordnet, welche die Seitenwand des profilierten Hohlraumes 1 bilden. In diesen Seitenflächen sind Lufteintrittsöffnungen 12 vorgesehen, die mit einer Druckluftverteilerleitung 13 verbunden sind, welche über eine Sammelleitung 14, die in einem Ansatz 15 vorgesehen ist, mit einer Druckluftzuführung 16 verbunden ist.
  • Die Lufteintrittsöffnungen 12 dienen zur Erzeugung eines Luftpolsters zwischen den Seitenwänden dieses Fahrzeuges und den Seitenflächen 10, 11 des Profilhohlraumes.
  • Zu diesem Zweck ist, wie sich aus den Figuren 1 und 4 ergibt, das Fahrzeug 5 mit je zwei im Winkel zueinander verlaufenden Seitenflächen 17, 18 beziehungsweise 19, 20 versehen, welche die beiden seitlichen Begrenzungswände bilden. Der Winkel, den die beiden Flächen 17, 18 beziehungsweise 19, 20 miteinander bilden, entspricht dem Winkel, den die beiden Flächen 10, 11 der Profilschiene 2 beziehungsweise 21, 22 der Profilschiene 3 miteinander bilden. Die Abmessungen sind so getroffen, daß das Fahrzeug 5 passend zwischen die genannten Wände unter Aufrechterhaltung eines das Luftpolster bildenden Zwischenraumes zwischen den Seitenwänden 10, 11 beziehungsweise 21, 22 der genannten Profilschienen 2, 3 eingreift.
  • Der Boden 23 des Fahrzeuges 5 ist magnetisch so ausgebildet, daß durch die Linearmotoranordnung 8 eine in Richtung der Bewegung des Fahrzeuges wirkende Kraft entsteht, die das Fahrzeug in die entsprechende Richtung bewegt.
  • Um den genannten profilierten Hohlraum zu bilden, ist, wie sich aus Fig. 2 ergibt, an der unteren profilierten Grundfläche 6 eine kreisförmige Gelenkaussparung 24 vorgesehen, die eine Nut 25 zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 26 aufweist (Fig. 1).
  • In diese kreisförmige Gelenkaussparung 24 ist, wie sich aus Fig. 3 ergibt, der Gelenkzapfen 27, der an der Oberseite der Profilschiene 3 angebracht ist, eingesetzt, so daß diese Profilschiene, wie bei 3' gestrichelt dargestellt, eingesetzt und ein- beziehungsweise ausgeschwenkt werden kann.
  • Um den dichten Hohlraum zu vervollständigen, ist an der Oberseite der Profilschiene 2 eine Dichtungs- und BefestigungsSläche 28 vorgesehen, die ebenfalls eine Nut 29 zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 30 aufweist. Das passende Gegenstück zu dieser Auflage und Dichtungsfläche befindet sich an der profilierten Grundfläche 6' der Profilschiene 3 und ist mit 31 bezeichnet. Nach dem Einsetzen der Profilschiene 3 in die Drehgelenkaussparung 24 und dem Aufeinanderklappen der beiden Profile können diese mittels Schrauben 32 verschraubt und/oder mittels Schloß gesichert und damit dicht verbunden werden.
  • In Fig. 1 sind die der Profilschiene 2 entsprechenden Teile der Profilschiene 3 mit einem Strich gekennzeichnet. Ferner ist im Verbindungssteg 9 an der Profilschiene 2 eine Luftabsaugung 33 vorgesehen, um das Luftdruckgefälle zu verstärken und einen Kreislauf der Luftver-und -entsorgung zu erreichen.
  • An den beiden seitlichen Ansätzen 15 beziehungsweise 15' können noch Abdeckbleche 34 durch Einstecken befestigt werden.
  • Es ist selbstverständlich möglich, im Bereich der oberen Grundfläche 6' der Profilschiene 3 in gleicher Weise wie im Bereich der Grundfläche 6 eine weitere, zusätzliche Linearmotoranordnung zur Unterstützung der größeren Transportenergie im Falle einer Vertikalbewegung vorzusehen.
  • Ein Entnehmen eines Fahrzeuges 5 kann an jeder Stelle durch Drehen eines Schienenabschnittes der Profilschiene 3 in die Lage 3' erfolgen. Damit ist der Zugriff für Wartung und StD-rungsbeseitigung gegeben.
  • Wie sich aus Fig. 5 ergibt, kann am Eckpunkt zweier aufeinanderstoßender, profilierter Hohlräume 35, 36 eine Drehscheibe 37 angeordnet sein, die eine Richtungsänderung des darin befindlichen Fahrzeuges 5 bewirkt.
  • An einer weiteren Station 38 kann auch eine Umsetzung in eine Vertikalbewegung stattfinden.
  • - Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Transportsystem, bestehend aus einem innerhalb eines geschlossenen, profilierten Hohlraumes elektromagnetisch bewegten, den Transportgutbehälter aufnehmenden Fahrzeug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen den seitlichen Außenwänden (17, 18 beziehungsweise 19, 20) des Fahrzeuges (5) und den Profilwänden (10, 11 beziehungsweise 21, 22) des Hohlraumes ein das Fahrzeug (5) auf Abstand von den Wänden haltendes Luftpolster erzeugt wird und das auf diesem Luftpolster ruhende Fahrzeug (5) durch eine in oder an dem profilierten Hohlraum vorgesehene Linearmotoranordnung (8) längsbewegt wird.
  2. 2. Transportsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände der Fahrzeuge aus je zwei im Winkel zueinander verlaufenden Flächen (17, 18 beziehungsweise 19, 20) bestehen die unter Aufrechterhaltung des für den Luftspalt erforderlichen Abstandes passend in entsprechend geformte Innenwände (10, 11 beziehungsweise 21, 22) des profilierten Hohlraumes eingreifen, wobei in die Innenwände Lufteintrittsöffnungen (12, 12') einmünden, die mit einem Druckluftsystem (13, 14, 16) verbunden sind, wobei im unteren und/oder oberen Teil des profilierten Hohlraumes eine Linearmotoranordnung (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrzeug (5) aus einem quaderförmigen Körper mit einem Raum zur Aufnahme des Transportgutbehälters (4) oder des Transportgutes besteht, wobei die im Winkel zueinander verlaufenden Seitenflächen (17, 18 bzw. 19, 20) dachartig nach außen verlaufen.
  4. 4. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der profilierte Hohlraum (1) aus zwei etwa spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Profilschienen (2, 3) besteht, die über eine dichtende Gelenkverbindung (24, 25, 26, 27) und zwei dichtende Anlageflächen (28, 31) zur Bildung des dichten Hohlraumes verbunden sind.
  5. 5. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Profilschiene (2) eine profilierte Grundfläche (6) zur Befestigung der Linearmotoranordnung (8) und zur Befestigung an Trägern aufweist, an deren einen Seite die aus zwei im Winkel zueinander verlaufenden, mit Luftdurchtrittsöffnungen (12, 12') versehenen Seitenflächen (10, 11) bestehende Seitenwand angeordnet ist, in welcher ein Ansatz (15) für die Druckluftzuführung (16) und zur Befestigung von Abdeckblechen (34) vorgesehen ist, wobei an der anderen Seite der Grundfläche (6) eine mit einem Dichtungsprofil (26) versehene, kreisförmige Gelenkaussparung (24) vorgesehen ist, in welche der Gelenkzapfen (27) der in gleicher Weise spiegelsymmetrisch ausgebildeten Profilschiene (3) eingreift, die in geschlossenem Zustand mit ihrer Dichtungsfläche (31) an der Dichtungsfläche (28) im Bereich des oberen Endes der Seitenwand der spiegelbildlich gegenüberliegenden Profilschiene über ein Dichtungsfprofil (30) anliegt.
  6. 6. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der obenliegenden, profilierten Grundfläche (6') der Profilschiene (3) eine weitere Linearmotoranordnung vorgesehen ist.
  7. 7. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Fahrtrichtungsänderung des Fahrzeuges (5) ein etwas größerer als der Länge des Fahrzeuges entsprechender Abschnitt des profilierten Hohlraumes als Drehscheibe (37) ausgebildet ist, die an zwei im Winkel zueinander verlaufenden, profilierten Hohlräumen angeordnet ist.
  8. 8. Transportsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Eckpunkt zweier aufeinanderstoßender, profilierter Hohlräume (35, 36) eine Drehscheibe (37) angeordnet ist, die eine Richtungsänderung des darin befindlichen Fahrzeuges (5) bewirkt.
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