DE4014353A1 - Wagen zum transport von leichen in kliniken - Google Patents

Wagen zum transport von leichen in kliniken

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Transport von Lei­ chen in Kliniken mit einem Fahrgestell, das eine Umhüllung trägt.
Bis vor kurzem war es in Krankenhäusern üblich, den Besuch ihrer Patienten auf bestimmte vorgeschriebene Stunden zu beschränken. Heutzutage ist man mehr zu dem Prinzip der offenen Tür übergegangen, wodurch Besucher in den Hospital­ räumen, auf den Stationen oder Korridoren während des größten Teils des Tages, insbesondere am Nachmittag und am Abend anwesend sein können.
Dies stellt jedoch ein Problem dar, wenn es erforderlich ist, in dem Krankenhaus einen Verstorbenen von einem Raum, einer Station oder dergleichen zur Leichenhalle zu trans­ portieren. Die menschliche Empfindlichkeit macht es erfor­ derlich, daß die Leichen diskret transportiert werden. Das bedeutet beispielsweise sehr häufig, daß der Raum oder das Bett, welche von dem Verstorbenen belegt wurden, bis spät in die Nacht abgeschirmt wird, wenn die Besucher gegangen sind. Erst dann kann die Nachtschicht die Leiche mit dem Minimum an Aufmerksamkeit transportieren. Dies ist jedoch eine ungünstige Situation für stark belegte Krankenhäuser, wo die Zimmer und Betten dringend erforderlich sind. Des­ halb ist es in steigendem Maße erforderlich, sich mit einem umgehenden Transport eines Verstorbenen zur Leichenhalle zu befassen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Wagen zum Transport von Leichen in Kliniken bereitzustellen, welcher keinen äußeren Anhaltspunkt für seinen Zweck gibt und in welchem die Leiche verborgen transportiert werden kann.
Bekanntlich werden Verstorbene mit einem herkömmlichen Krankenhaustransportwagen befördert, wobei sich über der Transportoberfläche eine gekrümmte Blechabdeckung befindet. Mit einem solchen Abdeckwagen ist es möglich, die Leiche zu transportieren und sie vor Blicken abzuschirmen, jedoch kann sein Zweck nicht in geeigneter Weise verborgen werden.
Wie erwähnt, ist das Hauptziel der Erfindung das vollstän­ dige Verbergen des Inhalts des Wagens, während dieser ein äußeres Erscheinungsbild hat, das die Tatsache widerlegt, daß es eine Einrichtung zum Transportieren von Leichen ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht jedoch auch darin, einen Wagen zu schaffen, der dazu beiträgt, die für den Transport einer Leiche von einem Bett oder einer anderen Auflagefläche zu dem Wagen erforderliche Anstrengung des Krankenpersonals und/oder die körperliche Kraft zu ver­ ringern, die im Leichenhaus erforderlich ist, um die Leiche auf einen Leichentisch oder in eine Kühlkammer zu über­ führen.
Diese Aufgabe wird durch einen Wagen zum Transport von Leichen in Kliniken gelöst, der ein Fahrgestell hat, das eine Umhüllung trägt, wobei die Umhüllung erfindungsgemäß ein äußeres Gesamtaussehen hat, das einem Teil eines be­ weglichen Krankenhausgeräts ähnlich ist, und Einrichtungen aufweist, mit denen ein Verstorbener in die Umhüllung eingebracht und vollständig verborgen werden kann.
Vorzugsweise hat der Wagen eine bewegliche Trageinrichtung in der Umhüllung, die geeignet ist, eine Tragbahre oder Plattform zu stützen. Die bewegliche Trageinrichtung kann angehoben und abgesenkt werden, so daß die Tragbahre oder Plattform in eine Position gebracht werden kann, die das Anbringen einer Leiche in die Umhüllung und das Entfernen der Leiche daraus unterstützt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat die Umhüllung eine Vielzahl von Öffnungen, die durch entfernbare Abdec­ kungen verborgen sind. Die bewegliche Trageinrichtung ist so ausgebildet, daß sie angehoben werden kann, bis sie sich angrenzend an eine solche Öffnung befindet, um das Auf­ bringen einer Leiche auf die Tragbahre zu ermöglichen, da sie dann abgesenkt werden kann, um die Tragbahre und die Leiche in der Umhüllung zu positionieren. Zum Abnehmen der Leiche kann die Tragbahre für eine der Öffnungen entfernt werden, nachdem die Abdeckung davon abgenommen worden ist.
Vorzugsweise wird eine Anordnung vorgesehen, die im Einsatz eine Brücke zwischen einer Öffnung in der Umhüllung und einer Oberfläche bilden kann, auf welcher ein Verstorbener liegt, um dessen Überführung auf die Tragbahre zu erleich­ tern. Diese Brückenanordnung kann von dem Gehäuse getragen und extern davon angeordnet sein. Sie hat vorzugsweise das äußere Aussehen von Sicherheitsseiten, wie sie normalerwei­ se Krankenhaustransportwagen, Betten und ähnlichen Geräten zugeordnet sind.
Der Hauptzweck des erfindungsgemäßen Leichenwagens besteht darin, die Leichen bei ihrer Überführung von einem Teil eines Krankenhauses zu dessen Leichenkammer zu verbergen und zwar derart, daß der flüchtige Betrachter einen offen­ sichtlich unbelegten Wagen oder ein Spezialteil einer Klinikausrüstung sieht.
Dabei hat der erfindungsgemäß getarnte Wagen jedoch einen Aufbau, der eine Verringerung der körperlichen Kraft er­ möglicht, die das Krankenhaus- oder Leichenhauspersonal beim Überführen der Leiche auf den Wagen und von dem Wagen herunter aufbringen muß, so daß solche Überführungen von einer allein arbeitenden Person ausgeführt werden können.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht den Wagen zum Transport von Leichen, bei welchem die Tragbahre oder Plattform teilweise aus der Umhüllung mit einem Ende für das Einführen in eine Kühlkammer in einem Leichenhaus herausgezogen ist,
Fig. 2 in einer Seitenansicht den Wagen, bei welchem sich die Tragbahre in der angehobenen Position befindet und teilweise aus der Traganordnung für die Trag­ bahre entfernt ist,
Fig. 3 in einer Stirnansicht die Anordnung von Fig. 1, wobei die Tragbahre in der Umhüllung teilweise angehoben ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Wagen, wobei die Tragbahre nur teilweise gezeigt ist, und
Fig. 5 in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt die Umhüllung und die Abstützanordnung für die Trag­ bahre.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht die Umhüllung 10 des Wagens für den Transport von Leichen aus einem rechteckigen Kasten oder Gehäuse mit keinem festgelegten Deckel oder Boden. Die Umhüllung 10 sitzt auf einem Fahrgestell 11, das mit großen arretierbaren Laufrollen 12 und einer mechani­ schen Einrichtung 13 zum Anheben und Absenken der Umhüllung 10 versehen ist. Bei der gezeigten Anordnung wird die hydraulische Kraft zur Aktivierung von zwei Hubarmen 14 benutzt, die als Parallelogramm beim Anheben und Absenken der Umhüllung 10 wirken. Eine solche Ausgestaltung ist an sich bekannt und bei Klinikgeräten üblich, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt.
Am Boden der Umhüllung 10 ist eine Vielzahl von Armen 15, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vier Arme 15, vorge­ sehen, die sich von Achsen 16 aus erstrecken und alle miteinander durch einen gemeinsamen Schaft 17 verbunden sind, der durch einen weiteren Hydraulikzylinder 18 hin und her bewegbar ist, welcher von einer von der für die mecha­ nische Einrichtung 13 getrennten hydraulischen Pumpe betä­ tigt wird. Als Folge der Hin- und Herbewegung des gemein­ samen Schaftes 17 können die vier Arme 15 aus einer im wesentlichen horizontalen Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in eine im wesentlichen vertikale, in Fig. 2 gezeigte Stellung in der Umhüllung 10 verschwenken.
Die angelenkten Arme 15 haben an ihren freien Enden eine Achse 19, welche an jedem ihrer Enden eine mit Flanschen versehene Rolle 20 trägt. Diese Rollen 20 sind nahe an den Seiten der Umhüllung 10 angeordnet.
Von den Rollen 20 wird eine überführbare Tragbahre oder Plattform 21 abgestützt. Diese Tragbahre 21 besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Stahlrohrrahmen 22, wie dies in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, der eine Wanne 23 aus Kunststoff oder Metall trägt. Die Tragbahrenanordnung 21 ist so bemessen, daß sie eine menschliche Leiche auf­ nehmen kann und in der Größe für das Einbringen in die üblichen Leichenkammern geeignet ist.
Die Tragbahre 21 und die Umhüllung 10 sind in der Länge, Breite und Tiefe so bemessen, daß eine große menschliche Form auf der Tragbahre abgestützt und vollständig in der rechteckigen Umhüllung umschlossen werden kann, wenn die angelenkten Arme 15 sich in ihrer abgesenkten oder im wesentlichen horizontalen Position am Boden der Umhüllung befinden. Wenn die vier Arme 15 aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage durch Betätigung eines zweiten hy­ draulischen Systems angehoben werden, kann die Tragbahre 21 und ihre Last auf ein Niveau der offenen Oberseite der Umhüllung 10 oder vorzugsweise etwas darüber (Fig. 2) angehoben werden.
Da die Umhüllung 10 im wesentlichen eine rechteckige Form hat, sind Zubehörteile vorgesehen, um von dem kastenförmi­ gen Erscheinungsbild abzulenken und um den flüchtigen Betrachter anstelle des rechteckigen Kastens ein Spezial­ teil eines beweglichen Klinikgeräts erkennen zu lassen.
An jeder Seite der Umhüllung 10 sind Seitenschienen 24 gehalten, die aus einem Rohrrahmen 25 mit in engem Abstand angeordneten vertikalen Stäben 26 bestehen. Die Seiten­ schienen 24 sind vorzugsweise glänzend poliert, so daß sie das Auge festhalten und das Aussehen von Sicherheitsseiten geben, wie sie normalerweise bei Transportwagen in Kliniken vorhanden sind. An den quadratischen Enden der Umhüllung können Kunststofformstücke 27 befestigt werden, die dem Auge verschiedene Winkelflächen präsentieren. An jedem Ende der Umhüllung sind Zugschienen 28, die ebenfalls vorzugs­ weise glänzend poliert sind, angebracht, setzen sich um die Seiten der Umhüllung herum fort und sind mit den Seiten­ schienen 24 zur Schaffung einer vollständig umschließenden Pufferschiene verbunden.
Die Oberseite der Umhüllung ist von einer Pseudomatratze 29 abgedeckt. Diese hat nur eine minimale Wattierung, die ausreicht, um eine Abdeckung abzustützen, welche die Illu­ sion einer Matratze gibt. Sie hat eine Spannabstützung, welche ein leichtes Entfernen der abdeckenden Matratze ermöglicht. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Abdeckung/Matratze so angelenkt, daß sie auf sich selbst zurückgefaltet werden kann, so daß sie kompaktiert ist und somit leicht entfernt werden kann.
Der Aufbau aus Umhüllung 10 und aus umhüllten beweglichen Bahrenabstützmechanismus 13 sitzt auf einem Fahrgestell 11, wie es für mobile Klinikausrüstungen üblich ist.
Für die Überführung einer Leiche wird der Wagen an einer Seite des Bettes des Verstorbenen positioniert. Dann wird die falsche Matratze 29 entfernt und die Tragbahre 21 in ihre obere Position (Fig. 2) angehoben. Die zugeordnete Seitenschiene 24 wird in die vertikale Position angehoben. Dann wird der Körper des Verstorbenen auf seine Seite, die vom Wagen entfernt liegt, gedreht. Der Wagen wird dann ganz nahe an die Seite des Betts bewegt, worauf die Seitenschie­ ne 24 so abgesenkt wird, daß sie auf dem Bett liegt und eine Verbindungsbrücke oder Plattform bildet. Danach wird eine Überführungsplatte auf die Seitenschiene 24 gelegt und die Leiche von der Seite auf den Rücken gedreht, so daß sie im wesentlichen auf der Überführungsplatte und der Seiten­ schiene liegt. Dann werden die Überführungsplatte und somit die Leiche über die Seitenschiene 24 gezogen, bis sie auf der Tragbahre 21 liegt. Die Tragbahre 21 wird dann abge­ senkt, so daß die Leiche sich innerhalb der Umgrenzungen der Umhüllung befindet, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist. Der Wagen wird dann vom Bett weggezogen, die Seitenschiene wird abgesenkt. Anschließend wird die Abdeckmatratze wieder angebracht. In der Leichenhalle kann die Höhe des Tarnungs­ wagens auf die des Leichentisches eingestellt werden, wobei die innere Plattform oder Tragbahre so angehoben ist, daß sie frei vom oberen Umfang der Umhüllung ist. Dann kann die Leiche auf den Leichentisch überführt werden, entweder im wesentlichen nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren in umgekehrter Reihenfolge oder dadurch, daß die Tragbahre auf den Rollen für die Überführung bewegt wird.
In gleicher Weise kann der Wagen in der Höhe so eingestellt werden, daß er den vorgegebenen Höhen für die Aufbewahrung in Leichenkammern C entspricht. Für die Überführung in Leichenkammern C auf geringer Höhe ist jedes Ende des Wagens so bewegbar, daß durch gleitendes Verschieben des geeigneten Endes (Fig. 1 und 5) nach oben die Tragbahre 21 und die Leiche darüber entfernt werden können.

Claims (11)

1. Wagen zum Transport von Leichen in Kliniken mit einem Fahrgestell (11), das eine Umhüllung (10) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (10) ein äußeres Gesamtaussehen hat, welches einem Teil eines Krankenhausgerätes ähnlich ist, und Einrichtungen (15 bis 21; 24) aufweist, mit deren Hilfe eine Leiche in die Umhüllung (10) eingebracht und vollständig darin ver­ borgen werden kann.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Umhüllung (10) eine bewegliche Trageinrichtung (15) für eine Tragbahre (21) oder Platt­ form angeordnet ist.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trageinrichtung (15) so bewegbar ist, daß sie eine von ihr getragene Tragbahre (21) oder Plattform relativ zu der Umhüllung (10) anheben und absenken kann.
4. Wagen zum Transport von Leichen in Kliniken mit einem Fahrgestell (11), das eine Umhüllung (10) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umhüllung (10) eine bewegliche Trageinrichtung (15) zum Tragen einer Tragbahre (21) oder Plattform angeordnet ist, und daß die Trageinrichtung so betätigbar ist, daß sie eine von ihr getragene Tragbahre (21) oder Plattform bezüglich der Umhüllung (10) anhebt oder absenkt.
5. Wagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trageinrichtung eine Vielzahl von Tragelementen (15) aufweist, die schwenkbar in der Umhüllung (10) angeordnet und mit Betätigungseinrichtun­ gen (17, 18) gekoppelt sind, wodurch die Tragelemente (15) um ihre jeweiligen Schwenkachsen (16) bewegt werden können.
6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragelemente (15) Rolleneinrichtungen (20) aufweisen, mit denen die Tragbahre (21) oder Platt­ form in Eingriff bringbar ist, wodurch die Tragbahre (21) oder Plattform auf den Tragelementen (15) bezüglich der Umhüllung (10) gleitend verschiebbar ist.
7. Wagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen einen linearen Aktivator (18) aufweisen, der mit einem Schaft (17) gekoppelt ist, welcher mit einer Achse (16) eines jeden Tragelements (15) so verbunden ist, daß bei Betätigung des linearen Aktivators (18) der Schaft (17) die Achsen (16) zu einer Drehung veranlaßt, wodurch sich eine Schwenkbewegung der Tragelemente (15) einstellt.
8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (10) wenigstens eine Öffnung aufweist, die von einer entfern­ baren Abdeckung verdeckt ist, und daß durch diese Öff­ nung bei entfernter Abdeckung eine Tragbahre (21) oder Plattform bewegbar ist.
9. Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung oder wenigstens eine Öffnung im oberen Abschnitt der Umhüllung (10) angeordnet ist und daß die Abdeckung geeignet ist, eine Matratze (29) oder Decke zu tragen, die einer Matratze ähnlich ist.
10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen Brückenaufbau (24), der außen von der Umhüllung (10) getragen wird und in eine Position bewegbar ist, in welcher er sich in einen Raum zwischen der Umhüllung (10) und einer Oberfläche erstreckt, auf der sich eine Leiche befin­ det.
11. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (10) von dem Fahrgestell (11) über einen mechanischen Mechanismus (13, 14) angeordnet ist, durch den die Umhüllung (10) relativ zum Fahrgestell (11) angehoben und abgesenkt werden kann.
DE4014353A 1989-05-05 1990-05-04 Wagen zum transport von leichen in kliniken Withdrawn DE4014353A1 (de)

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