DE2457635B2 - Krankenbett - Google Patents
KrankenbettInfo
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- DE2457635B2 DE2457635B2 DE19742457635 DE2457635A DE2457635B2 DE 2457635 B2 DE2457635 B2 DE 2457635B2 DE 19742457635 DE19742457635 DE 19742457635 DE 2457635 A DE2457635 A DE 2457635A DE 2457635 B2 DE2457635 B2 DE 2457635B2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/005—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position
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Description
Stand der Technik
Es ist ein Krankenbett mit einem heb- und senkba-ι^,η
und nach Lösen einer Sperrvorrichtung auch in Jnterschiedliche Winkelstellungen zur Horizontalen
neigbaren Matratzenrahmen, der über ein aus mehreren Lenkern bzw. Hebeln bestehendos Kupplungsgestänge
mit einem portalartigen, etwa U-förmigen Untergestell verbunden ist, bekannt. Bei diesem
vorbekannten Krankenbett ist dem Kupplungsgestänge ein Antrieb zugeordnet (DT-Gbm 6809995).
Derartige Krankenbetten müssen oftmals als Ganzes, beispielsweise zur Desinfektions- und/oder Reinieungsstation,
transportiert werden. Dies ist bei den vorbekannten Krankenbetten oftmals umständlich,
weil sie sich lediglich durch Verschieben transportieren lassen. Auf besonderen Transportmitteln sind
diese Krankenbetten wegen ihrer besonderen KonstruKtion
nicht transportabel, da die Lenkerelemente in den lichten Raum zwischen Matratzenrahmen und
Bodenfläche hineinragen. Zwar hat man das Krankenbett nach dem DT-Gbm 6809995 mit einer gewissen
Bodenfreiheit ausgestattet, damit die üblichen Fußboden-Reinigungs- und -Pflegemaschinen in den
Krankenzimmern unter den Betten arbeiten können. Mit einer Erleichterung der Transportierbarkeit solcher
Betten hat diese konstruktive Besonderheit des vorbekannten Krankenbettes jedoch nichts zu tun.
Zwar ist es bekannt, Elektrokarren zum Transportieren von Speisewagen und Paletten in Krankenhäusern
zu verwenden. Die Verwendung derartiger Elektrokarren oder -wagen zum Transportieren von
Krankenbetten ist bislang jedoch daran gescheitert, daß die verwendeten Betten wegen ihrer besonderen
Bauweise sich nicht zum Transportieren durch Elektrofahrzeuge, Hubwagen od. dgl. eignen, weil unter
den Krankenbetten wegen der dort befindlichen mechanischen oder sonstigen Antriebsmittel kein ausreichender
Raum zur Verfügung steht.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, «-in Krankenbett zu schaffen,
das als Ganzes durch ein geeignetes Transportmittel, beispielsweise durch ein Elektrofahrzeug, transportabel
ist.
Vorteile
Die Erfindung bringt zunächst den Vorteil, daß in einfacher Weise ein geeignetes Elektrofahrzeug
od. dgl. unter das Krankenbett gefahren werden kann, woraufhin das Krankenbett durch das betreffende
Transportmittel angehoben und wegtransportiert wird. Die U-Schenkel bilden gewissermaßen Getriebekästen,
in denen die verschiedenen Antriebselemente, wie beispielsweise die hydraulische Pumpe mit
einer Fuß- oder Handbetätigung oder ein Elektromotor oder eine pneumatische Antriebsvorrichtung, die
Energiespeichervorrichtung, beispielsweise eine auslösbare Gasdruckfeder, die zugeordneten Lenker und
Hebel, etwa gleichmäßig verteilt auf die betreffenden U-Schenkel angeordnet sind. Hierdurch wird im mittleren
Breitenbereich des Bettes Platz für die portalartige Ausbildung des Untergestelles des Krankenbettes
in solcher Weise geschaffen, daß hier ein geeignetes Transportmittel unter das Untergestell eingefahren
rf kann. Ein solches Krankenbett läßt sich unproblematisch, beispielsweise zum Desinfizieren,
transportieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind
in den Unteransprüchen beschrieben. Bei Ausgestaltung nach Anspruch 2 ergibt sich eine besonders
raumsparende, kompakte Unterbringung der einzelnen Getriebeelemente, Antriebsmittel, Lenker und
Hebel. Außerdem ist es hierdurch möglich, die Hubkräfte auf beiden Bettseiten gleichmäßig verteilt auf
ίο das Untergestell und den Matratzenrahmen einwirken
zu lassen, so daß sich keine Verkantungen ergeben. Die Ausführungsform nach Anspruch 3 besitzt den
Vorteil, daß sich ein Elektrofahrzeug üblicher Abmessungen ohne Schwierigkeiten zwischen die
U-Schenkel einfahren läßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 3 erläutert, die teils schematisch
gehalten sind. Es zeigt
Fig. 1 ein Krankenbett schematisch in der Seitenansicht, wobei der Matratzenrahmen abgebrochen
dargestellt und etwas gegenüber dem Untergestell angehoben veranschaulicht ist,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, wobei der Matratzenrahmen
fortgelassen und einige Teile geschnitten dargestellt sind und
Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 1. Das aus der Zeichnung ersichtliche Krankenbett
weist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnetes Untergestell auf, das - wie aus F i g. 3 hervorgeht
- in der Stirnansicht U-förmig ausgebildet ist und zwei U-Schenkel 2 bzw. 3 aufweist, die durch den Steg 4
miteinander verbunden sind. An den U-Schenkeln 2 und 3 sind mehrere Rollen 5 angeordnet. Den Rollen
5 sind Fußhebel 6 zum Feststellen und Lösen der Rollen 5 zugeordnet.
Wie insbesondere die Fig. 3 erkennen läßt, ist das Untergestell 1 etwa portalartig ausgebildet. Der Abstand
A von der Unterseite 7 des Steges 4 und dem Boden 8 einerseits und das lichte Maß B zwischen den
strichpunktierten Umgrenzungsflächen der U-Schenkel 2 und 3 des Untergestelles 1 sind so bemessen,
daß ein geeignetes Transportmittel, beispielsweise ein Elektrofahrzeug, zwischen die U-Schenkel 2 und 3
einfahren kann. Das Elektrofahrzeug 9 ist in Fig. 3 der Zeichnung als strichpunktierter Kasten veranschaulicht.
Das Maß A beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 325 mm und das Maß B 550 mm.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen heb- und senkbaren und gegen die Horizontale auch neigbaren
5o bzw. schwenkbaren Matratzenrahmen.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, ist dem
U-Schenkel 2 eine mit einem Handhebel 11 versehene hydraulische Pumpe 12 zugeordnet, die mit ihrer
Längsachse 14 in einer parallelen Ebene zur Bett-55 längsachse 13 angeordnet ist. Die hydraulische Pumpe
12 weist eine Kolbenstange 15 auf, die gelenkbeweglich - bei 16 - über zwei Lenker 17 bzw. 18 mit einem
Loslager 19 verbunden ist. Die Lenker 17 und 18 sind mit dem Loslager 19 starr, d. h. unschwenkbar, ver-6o
bunden. Das Loslager 19 ist auf einer Stange (erste Stange) 20 angeordnet, die quer, d. h. im Winkel von
90 Grad zur Bettlängsachse 13 verläuft. Mit dem Loslager 19 ist über einen starr mit dem Loslager 19 verbundenen
Lenker eine Kopplungsstange 21 schwenk-65
beweglich - bei 22 - verbunden, die sich parallel zur Bettlängsache 13 verlaufend zum anderen Bettende
hin erstreckt. Hier ist die Kopplungsstange schwenkbeweglich - bei 23 - mit einem Lenker
verbunden, der starr mit einem Festlager 25 verbunden ist, das auf einer Stange 26 (zweite Stange) undrehbar
angeordnet ist, die parallel zu der ersten Stange 20 verläuft und sich ebenso wie die erste Stange
etwa über die Bettbreite erstreckt. Die zweite Stange 26 weist ebenso wie die erste Stange 20 etwa im mittleren
Längenbereich im Abstand zueinander angeordnet zwei undrehbare Festlager 27 bzw. 28 - erste
Stange 20 die undrehbaren Festlager 29 bzw. 30 auf. An jedes dieser Festlager 27, 28 bzw. 29, 30 der
beiden Stangen 20 bzw. 26 ist je ein Hubarm 31, 32 bzw. 33, 34 starr befestigt. Jeder Hubarm 31 bis 34
ist jeweils über ein Schwenkgelenk 35, 36 bzw. 37, 38 mit je einem Tragarm 39,40 bzw. 40,41 gekuppelt.
Die Tragarme 39 und 40 sind mit dem Matratzenrahmen 10 nicht gelenkbeweglich verbunden, während
die Tragarme 41 und 42 gelenkbeweglich am Matratzenrahmen angeordnet sind. Auf der der Pumpe 12
gegenüberliegenden Bettseite ist mit jeder Stange 20 bzw. 26 ein weiteres Festlager 43 bzw. 44 undrehbar
verbunden, derart, daß das betreffende Festlager der zweiten Stange 26 über starr damit verbundene Laschen
45 bzw. 46 mit einem Energiespeicher, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform mit einer Gasfedervorrichtung
47 schwenkbeweglich gekuppelt ist, deren tcleskopierbares anderes Teil 48 mit dem betreffenden
Festlager 44 der ersten Stange 20, und zwar gleichfalls über Laschen, die mit dem Festlager 44
starr verbunden sind, schwenkbeweglich gekuppelt ist.
Mit dem Bezugszeichen 51 ist der am Matratzenrahmen 10 gelagerte Handhebel einer Auslösevorrichtung
bezeichnet, die über einen Bowdenzug 52 mit der Energiespeichervorrichtung 47 verbunden ist.
Nach Betätigen des Handhebels der Auslösevorrichtung51
läßt sich der Matratzenrahmen 10 schwenken, wobei diese Schwenkbewegung durch die Energiespeichervorrichtung
47 unterstützt wird. Durch das Loslager 19 vermag die hydraulische Pumpe 12 über
die Kolbenstange 15 der S :hwenkbewegung keinen Widerstand entgegenzusetzen, da das Loslager 19 leer
auf der Stange 20 gleitet. Trotzdem wird die Schwenkbewegung über die Festlager gleichmäßig über die
Bettbreite und Bettlänge zu den einzelnen Getriebeelementen weitergeleitet, was auch beim Arbeiten der
Pumpe 12 geschieht. Wie ersichtlich, sind die einzelnen
Getrieb Steile, Antriebsmittel, Lenker, Arme usw. durch die besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Krankenbettes nicht im Wege, so daß ein Transportmittel unter das Krankenbett fahren, dieses
anheben und wegtransportieren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Krankenbett mit einem heb- und senkbaren und nach Lösen einer Sperrvorrichtung auch in
unterschiedliche Winkellagen zur Horizontalen neigbaren Matratzenrahmen, der über ein aus
mehreren Lenkern oder Hebeln bestehendes Kupplungsgestänge mit einem portalartigen, etwa
U-förmigen Untergestell verbunden ist, und mit *° einem dem Kupplungsgestänge zugeordneten Antrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (hydraulische Pumpe) (12) mit Aniriebsmitteln
eine Energiespeichervorrichtung (47) und die zugeordneten Lenker und Hebel (15,16, 21, 22, 1S
23, 24, 45, 46, 49, 50) etwa gleichmäßig verteilt im Bereich der U-Schenkel (2 bzw. 3) angeordnet
sind, derart, daß einerseits der lichte Abstand (B) zwischen den U-Schenkeln (2 bzw. 3) und andererseits
der Abstand (Λ) zwischen der Unterseite
(7) des die U-Schenkel (2 bzw. 3) verbindenden Steges (4) und dem Boden (8) das Einfahren eines
Transportmittels (Elektrofahrzeug) gestattet.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Längsachse (14)
in einer parallelen Ebene zur Bettlängsachse (13) angeordnete hydraulische Pumpe (12) mit ihrer
Kolbenstange (15) gelenkbeweglich über wenigstens einen Lenker (17) mit einem Loslager (19)
verbunden ist, mit dem der Lenker (17) starr ge- 3<> koppelt ist, und daß auf einer quer zur Bettlängsrichtung
verlaufenden Stange (20) das Loslager
(19) angeordnet ist und mit dem Loslager (19) - über einen oder mehreren nut dem Loslager (19)
starr verbundenen Lenkern - mindestens eine Kopplungsstange (21) senkbeweglich verbunden
ist, die sich parallel zur Bettlängsrichtung verlaufend zum anderen Bettende hin erstreckt und hier
schwenkbeweglich mit einem oder mehreren Lenker oder Lenkern (24) verbunden ist, dor bzw. die 4<>
starr mit einem Festlager (25) gekoppelt sind, das auf einer Stange (zweite Stange 26) undrehbar angeordnet
ist, die parallel zu der ersten Stange (20) verläuft und sich ebenso wie die erste Stange (20)
etwa über die Bettbreite erstreckt, und daß die zweite Stange (26) ebenso wie die erste Stange
(20) etwa im mittleren Längenbereich mit Abstand zueinander zwei Festlager (27, 2,8 bzw. 29,
30) aufweist, die jeweils undrehbar auf der betreffenden Stange (26 bzw. 20) angeordnet sind und
an jedes dieser Festlager (27, 28, 29, 30) der beiden Stangen (26 bzw. 20) je ein Hubarm (31, 32
bzw. 33,34) starr befestigt ist und jeder Hubarm (31, 32 bzw. 33, 34) über jeweils ein Schwenkgelenk
(35, 36 bzw. 37, 38) mit je einem Tragarm (39, 40 bzw. 41,42) gekuppelt ist, und die Tragarme
(39,40) der einen Stange, z. B. der zweiten Stange (26), ungelenkig und die Tragarme (41,
42) der anderen Stange, z. B. der ersten Stange (20), schwenkbeweglich mit dem Matratzenrahmen
(10) gekuppelt sind und daß auf der der Pumpe (12) gegenüberliegenden Bettseite mit jeder
Stange (20 bzw. 26) jeweils ein weiteres Festlager (43 bzw. 44) undrehbar verbunden ist, derart,
daß das betreffende Festlager (43) der zweiten Stange (26) über starr damit verbundene Laschen
(45, 46) mit einer Energiespeichervorrichtung (47) schwenkbeweglich gekuppelt ist, dessen teleskopierbares
anderes Teil (48) über Laschen (49,50) schwenkbeweglich mit dem betreffenden
Festlager (44) der ersten Stange (20) gekoppelt
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) von
der Unterseite (7) des Steges (4) bis zum Boden (8) etwa 325 mm und der Abstand (B) zwischen
den einander zugekehrten Seitenwänden der U-Schenkel (2 bzw. 3) etwa 550 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457635 DE2457635B2 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Krankenbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457635 DE2457635B2 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Krankenbett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457635A1 DE2457635A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2457635B2 true DE2457635B2 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=5932642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457635 Withdrawn DE2457635B2 (de) | 1974-12-06 | 1974-12-06 | Krankenbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457635B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2230947B (en) * | 1989-05-05 | 1992-08-12 | Wright Howard S | "a concealment trolley for transporting deceased persons" |
DE102014207350A1 (de) * | 2014-04-16 | 2015-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Patientenlagerungstisch mit schwenkbarer Hubeinrichtung |
-
1974
- 1974-12-06 DE DE19742457635 patent/DE2457635B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2457635A1 (de) | 1976-06-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |