DE202007014684U1 - Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Transportfahrzeugs mit einem Tragestuhl für sitzende Kranke - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Transportfahrzeugs mit einem Tragestuhl für sitzende Kranke Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Transportfahrzeugs mit einem Tragestuhl für sitzende Kranke, mit einem im Eingangsbereich des Transportfahrzeugs angeordneten Hubmittel, das um eine lotrechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel einen Gleichlaufzylinder (4) umfaßt, wobei die Kolbenstange (3) des Gleichlaufzylinders (4) als eine Rohrleitung zur Führung von Druckmittel in bzw. aus dem Gleichlaufzylinder (4) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Transportfahrzeugs mit einem Tragestuhl für sitzende Kranke, mit einem im Eingangsbereich des Transportfahrzeugs angeordneten Hubmittel, das um eine lotrechte Achse schwenkbar ist.
  • Kranken Menschen aber auch alten Menschen kann das Einsteigen in ein Transportfahrzeug schwer fallen. Gleichwohl besteht die Anforderung eines Transportes für diesen Personenkreis, beispielsweise um sie einer ambulanten ärztlichen Hilfe zuführen zu können.
  • Für das Einbringen dieser Personen in das Transportfahrzeug sowie das Ausbringen dieser Personen aus dem Transportfahrzeug werden die genannten Tragestühle eingesetzt. Diese Tragestühle sind keine Rollstühle, sie dienen lediglich dem sitzenden Transport von Personen, sie sind dazu mit Tragegriffen und Laufrollen ausgestattet.
  • Bei einem Transport eines Kranken, der in einem derartigen Tragestuhl sitzt, werden die am Tragestuhl angeordneten Tragegriffe dazu eingesetzt, den Tragestuhl samt Patient in das Innere des Transportfahrzeuges zu heben. Dies erfolgt mit der Muskelkraft zweier Pflegepersonen. In entsprechender Weise ist der Tragestuhl mit dem Patient aus dem Transportfahrzeug zu entnehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der das Ein- und Ausbringen des Tragestuhls mit Patient in das Transportfahrzeug erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hubmittel einen Gleichlaufzylinder umfaßt, wobei die Kolbenstange des Gleichlaufzylinders als eine Rohrleitung zur Führung von Druckmitteln in bzw. aus dem Gleichlaufzylinder ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist mit dem Hubmittel einen maschinellen Antrieb zum Anheben und Ein- bzw. Ausschwenken des Tragestuhls auf. Dieses Hubmittel hat die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung als Gleichlaufzylinder. Dadurch ergibt sich eine kompakte Anordnung der Bauteile des Hubmittels.
  • Der Gleichlaufzylinder ist über die Höhe der Kolbenstange entlang dieser anheb- bzw. absenkbar. Dazu wird in den Gleichlaufzylinder über die Kolbenstange das Druckmittel eingeführt bzw. aus dem Gleichlaufzylinder abgeführt. Die Führung des Druckmittels erfolgt erfindungsgemäß über die Kolbenstange selbst, da diese als Rohrleitung ausgebildet ist. Separate Versorgungsschläuche für das Druckmittel sind vorteilhaft nicht erforderlich, so daß diese auch nicht einer Hubbewegung des Gleichlaufzylinders zu folgen haben. Da derartige Versorgungsschläuche nicht vorhanden sind, kann auch der Gleichlaufzylinder ohne eine Behinderung auf der Kolbenstange gedreht werden. Es ist möglich, diese Drehung für das Ein- bzw. Ausschwenken des Tragestuhls auszunutzen.
  • Insgesamt ist eine kompakte Ausbildung des Hubmittels gegeben, dieses kann zudem vorteilhaft von nur einer Pflegeperson bedient werden.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Enden der lotrechten Achse im Fahrzeug verankert sind und mit Druckmittelanschlüssen ausgerüstet sind, die mit einem bordeigenen Druckmittelnetz des Fahrzeugs verbunden sind. Über diese Druckmittelanschlüsse wird das Druckmittel in die Kolbenstange eingeführt, welche z.B. die lotrechte Achse ausbildet. Die Kolbenstange ist dabei im Transportfahrzeug festgelegt und verankert. Eine Höhenverstellung erfolgt über eine Verschiebung des Gleichlaufzylinders auf der Kolbenstange. Dazu wird in zweckmäßiger Weise das bordeigene Druckmittelnetz eingesetzt, das beispielsweise ein Hydrauliknetz ist.
  • Das Druckmittelnetz des Fahrzeugs weist vorzugsweise eine steuerbare Betätigungseinrichtung für das Hubmittel auf. Mit dieser kann es separat von anderen Funktionsbauteilen des Druckmittelnetzes des Fahrzeugs gesteuert werden.
  • Vorzugsweise weist das Hubmittel wenigstens einen Anschlag zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung um die lotrechte Achse auf. Mit einem derartigen Anschlag wird die Schwenkbewegung in zweckmäßiger Weise begrenzt, um beispielsweise eine definierte Position für das Einbringen des Tragestuhls in die Hubvorrichtung neben dem Fahrzeug zu gewährleisten. Auch nach dem Einschwenken des aufgenommenen Tragestuhls in das Innere des Transportfahrzeugs ist ein Anschlag zur Begrenzung dieser Schwenkbewegung vorteilhaft, um den Tragestuhl in eine vorbestimmte Position zu bringen und ein Anstoßen des im Tragestuhls aufgenommenen Patienten an Bauteilen des Transportfahrzeugs zu verhindern.
  • Das Hubmittel kann nach einer ersten Weiterbildung eine am Gleichlaufzylinder angeordnete und die Sitzfläche des Tragestuhls untergreifende Hebegabel aufweisen. Mit dieser Hebegabel ist der Tragestuhl aufnehmbar, der Tragestuhl kann angehoben werden und mit dem Gleichlaufzylinder in das Innere des Transportfahrzeugs verschwenkt werden.
  • Neben einer unmittelbaren Anordnung der Hebegabel am Gleichlaufzylinder kann nach einer Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen sein, daß das Hubmittel einen am Gleichlaufzylinder angesetzten Tragarm für den Tragestuhl hat. Mit dem Tragarm ist eine gewisse Auslage des Hubmittels ermöglicht, um einen Abstand zwischen Transportfahrzeug und Tragestuhl während des Aufnehmens zu gewährleisten. Dadurch ist verhindert, daß eine im Tragestuhl sitzende Person zu nah an das Transportfahrzeug gerät und dabei beispielsweise Verschmutzungen erleidet. Der Tragarm kann am Gleichlaufzylinder drehfest angeordnet sein. Dabei kann er eine die Sitzfläche des Tragestuhls untergreifende Hebelgabel aufweisen, die Hebelgabel kann am Tragarm um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt sein. Dann ist eine Schwenkachse gegeben, die nicht mit der Kolbenstange zusammenfällt.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß das Hubmittel wenigstens einen Sicherheitsgurt aufweist. Mit diesem kann sich eine auf dem Tragestuhl sitzende Person während der Hub- und Schwenkbewegung gegen ein Herunterfallen absichern.
  • Weiterhin kann noch vorgesehen sein, daß die Vorrichtung wenigstens eine Arretierungseinrichtung zur Festsetzung des Hubmittels in einer jeweils gewünschten Hub- und/oder Schwenkendstellung aufweist. Das Hubmittel kann mit einer derartigen Arretierungseinrichtung festgelegt werden, um eine Schwenkbewegung während des Anhebens oder Absenkens des Tragestuhls wirksam zu unterbinden. Jede Arretierungseinrichtung kann dabei Betätigungsmittel aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht eines Transportfahrzeugs mit einem Tragestuhl für sitzende Kranke;
  • 2 und 3: schematische Teilansichten eines Hubmittels des Transportfahrzeugs nach 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel; und
  • 4 und 5: schematische Ansichten eines Hubmittels des Transportfahrzeugs nach 1 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Das Transportfahrzeug 1 in 1 ist als Kastenwagen ausgebildet. Es weist einen Laderaum auf, in dem ein Tragestuhl 2 mit einem auf dem Tragestuhl 2 aufgenommenen Patienten eingebracht werden kann.
  • Zum Einbringen des Tragestuhls 2 dient ein Hubmittel, das im Transportfahrzeug 1 angeordnet ist. Das Hubmittel umfaßt eine Kolbenstange 3 sowie einen auf der Kolbenstange 3 angeordneten Gleichlaufzylinder 4. Am Gleichlaufzylinder 4 ist eine Hebegabel 5 für den Tragestuhl angeordnet. Die Hebegabel 5 kann mit Hilfe des Hubmittels angehoben werden und in das Innere des Transportfahrzeugs 1 verschwenkt werden.
  • 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem der Gleichlaufzylinder 4 auf der Kolbenstange 3 verschwenkt werden kann. Der Gleichlaufzylinder 4 trägt die Hebegabel 5, welche in Richtung des Pfeils 6 in 3 verschwenkt werden kann.
  • Die Kolbenstange 3 ist ortsfest im Transportfahrzeug 1 angeordnet, von dem lediglich einige Bordwandabschnitte 7 dargestellt sind. Über in den Bordwandabschnitten 7 angeordnete Druckmittelleitungen 8 wird über die Kolbenstange 3 in das Innere des Gleichlaufzylinders 4 ein Druckmittel eingeführt bzw. ausgeführt, wie mit den Pfeilen 9 und 10 dargestellt. Die Kolbenstange 3 ist somit als Rohrleitung für das Druckmittel ausgebildet, es tritt aus der Kolbenstange 3 über Durchbrüche in das Innere des Gleichlaufzylinders 4 ein.
  • Ein ähnlicher Aufbau ist auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Hubmittels in 4 und 5 gegeben, gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
  • Hier ist aber an dem Gleichlaufzylinder 4 ein Tragarm 11 drehfest angesetzt. Die Hebegabel 5 ist an diesem Tragarm 11 über ein Drehgelenk 12 befestigt. Das Verschwenken der Hebelgabel 5 entlang des Pfeils 6 erfolgt somit um die Achse des Drehgelenkes 12. Diese Ausbildung des Hubmittels ist auch in 1 gezeigt.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Transportfahrzeugs mit einem Tragestuhl für sitzende Kranke, mit einem im Eingangsbereich des Transportfahrzeugs angeordneten Hubmittel, das um eine lotrechte Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel einen Gleichlaufzylinder (4) umfaßt, wobei die Kolbenstange (3) des Gleichlaufzylinders (4) als eine Rohrleitung zur Führung von Druckmittel in bzw. aus dem Gleichlaufzylinder (4) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kolbenstange (3) im Fahrzeug (1) verankert sind und mit Druckmittelanschlüssen ausgerüstet sind, die mit einem bordeigenen Druckmittelnetz des Fahrzeugs (1) verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelnetz des Fahrzeugs (1) eine steuerbare Betätigungseinrichtung für das Hubmittel aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel wenigstens einen Anschlag zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung um die lotrechte Achse aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel eine die Sitzfläche des Tragestuhls (2) untergreifende Hebegabel (5) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel einen am Gleichlaufzylinder (4) angesetzten Tragarm (11) für den Tragestuhl (2) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (11) eine die Sitzfläche des Tragestuhls (2) untergreifende Hebegabel (5) trägt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebegabel (5) am Tragarm (11) um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel wenigstens einen Sicherheitsgurt aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Arretierungseinrichtung zur Festsetzung des Hubmittels in einer jeweils gewünschten Hub- und/oder Schwenkendstellung aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arretierungseinrichtung Betätigungsmittel aufweist.
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