DE8916249U1 - Mechanische Autoparkanlage - Google Patents

Mechanische Autoparkanlage

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DE8916249U1 DE8916249U DE8916249U DE8916249U1 DE 8916249 U1 DE8916249 U1 DE 8916249U1 DE 8916249 U DE8916249 U DE 8916249U DE 8916249 U DE8916249 U DE 8916249U DE 8916249 U1 DE8916249 U1 DE 8916249U1
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Description

Aktenzeichen: G 89 16 249.8
Anmelder: Paulmichl Dieter Fahrzeug- und Anlagenbau
Mechanische Autoparkanlage Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Autoparkanlage mit hochregalartig über- und nebeneinander angeordneten Parkräumen, entlang derer sich eine Fahrstraße erstreckt, ferner mit einer entlang der Fahrstraße verfahrbaren Fahreinheit, die eine Hubeinrichtung für Autoparkpaletten trägt, die seitlich zwischen der Fahreinheit und den Parkräumen förderbar sind, und mit einer mit einer Zu- und Abfahrt in Verbindung stehenden Lade- und Entladestelle, an der Fahrzeuge auf den Autoparkpaletten abstell- und von diesen wegfahrbar sind, wobei die Autoparkpaletten zwischen der Lade- und Entladestelle und der Hubeinrichtung förderbar sind.
Bei einer aus der US-A 3 079 015 bekannten Autoparkanlage dieser Art erstreckt sich quer zur Fahrstraße in deren Bodenbereich eine Durchfahrt durch ein Parkhaus. Die Kraftfahrzeuge werden in der Zufahrt seitlich neben der Fahrstraße auf eine dort plazierte Autoparkpalette abgestellt und auf der gegenüberliegenden Seite der Fahrstraße von einer dorthin geförderten Palette heruntergefahren. Beim Be- und Entladen müssen also die Paletten seitlich zwischen der Be- bzw. Entladestelle und der Hubeinrichtung der auf der Fahrstraße stehenden Fahreinheit gefördert werden. Dies ist ein zeit- und vor allem platzaufwendiger Vorgang, da beiderseits der Fahrstraße Raum für die zu be- bzw. entladenden Paletten vorhan-
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den sein muß. Die Zu- und Abfahrt müssen außerdem senkrecht zur Längserstreckung der Fahrstraße angeordnet sein, was aus architektonischen Gründen häufig nicht möglich ist.
Aus der US-A 4 166 546 ist bereits eine Autoparkanlage mit zwei Reihen übereinanderliegender Parkräume bekannt, zwischen denen ein Aufzug angeordnet ist. Im Zufahrtbereich außerhalb der eigentlichen Parkanlage ist eine Drehscheibe angeordnet, auf der zufahrende Kraftfahrzeuge auf Paletten relativ zum Aufzug und den Parkräumen ausgerichtet werden können. Die Paletten werden dann von der Drehscheibe quer zur Längsrichtung des darauf abgestellten Kraftfahrzeugs in den Aufzug gefördert, wobei dieser Vorgang beim Ausparken in umgekehrter Richtung verläuft. Abgesehen davon, daß hier von einem Aufzug nur zwei Säulen übereinanderliegender Parkräume bedient werden, ist die Anordnung der Drehscheibe seitlich außerhalb der eigentlichen Parkanlage platzaufwendig und das Überschieben der Paletten zum und vom Aufzug ist zeitraubend und konstruktiv schwierig.
Schließlich ist aus der DE-A 37 40 586 eine Parkanlage bekannt, bei der zwei Säulen von übereinanderliegenden Parkräumen durch einen dazwischenliegenden Aufzug bedient werden. Liegen Zu- und Abfahrt am Fuße des Aufzugsschachts, dann kann in diesem eine höhenverstellbare Drehscheibe vorgesehen sein, mit der ein quer zur Längsrichtung der Parkräume zufahrendes Kraftfahrzeug auf einer Palette um 90° gedreht werden kann. Abgesehen davon, daß dieses System sich nur für zwei Säulen von Parkräumen eignet und somit in der Kapazität beschränkt ist, läßt sich diese Bauweise nur auf Parkanlagen anwenden, die an der tiefsten Stelle eine Zu- und Abfahrt haben. Soll die aus der DE-A 37 40 586 bekannte Parkanlage nach Art einer Tiefgarage mit obenliegender Zu- und Abfahrt betrieben werden, ist vorgesehen, daß der Aufzug selbst eine Drehscheibe trägt, auf der die quer zur Längsausrichtung der Parkräume zu- und abfahrenden Kraftfahrzeuge zusammen mit einer Parkpa-
lette um 90° gedreht werden können. Diese Konstruktion ist aufwendig und schwer, weil die Drehscheibe auf dem Aufzug plaziert und mit diesem unter zusätzlichem Energieaufwand auf- und abgefahren werden muß. Ein derart schwerer Aufzug kann keinesfalls quer zu seiner Hubrichtung verfahren werden, so daß sich das bekannte System nur für zwei Säulen von untereinanderliegenden Parkräumen eignet. Wenn mehr als zwei Säulen vorgesehen sind, müssen zusätzliche Aufzüge montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Autoparkanlage der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß unter Beibehaltung des Vorteils der Verwendung einer entlang einer Mehrzahl von säulenartig untereinander angeordneten Parkräumen verfahrbaren Fahreinheit eine Zu- und Abfahrt im oberen Bereich der Anlage nach Art einer Tiefgarage in beliebiger Richtung vorgesehen werden kann und die Ausrichtung der Kraftfahrzeuge mit den Paletten relativ zu den Parkräumen mit platz- und zeitsparenden Mitteln ohne Erhöhung des Gewichts der Fahreinheit möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Autoparkanlage erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der fluchtend oberhalb der Fahrstraße angeordneten Lade- und Entladestelle eine Drehscheibe mit Befahrplatten angeordnet ist, daß die Drehscheibe eine Ausnehmung aufweist, in der die Autoparkpaletten verriegelbar sind, und daß die Autoparkpaletten mittels der unterhalb die Ausnehmung gefahrenen Hubeinrichtung durch die Ausnehmung förderbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Autoparkanlage fallen die Lade- und Entladestelle und die Drehscheibe räumlich zusammen. Dadurch besteht bei geringem Platzbedarf eine große architektonische Freiheit für die Anordnung der Zu- und Abfahrt. Beim Abstellen und Abholen des Fahrzeugs findet keine seitliche Verschiebung der Parkpaletten statt, da die Kraftfahrzeuge mit
C:
den Paletten durch die Ausnehmung der Drehscheibe hindurchgefördert werden. Die Drehscheibe ist mit der Rega!konstruktion für die Parkräume verbunden und bildet keine zusätzliche Belastung der Fahreinheit mit der Hubeinrichtung. Dadurch kann eine leichte Hubeinrichtung verwendet werden, die auf einer verfahrbaren Basis angebracht und zum Bedienen mehrerer nebeneinander stehender Säulen von Parkräumen eingesetzt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist ferner vorgesehen, daß an der Drehscheibe und an der Hubeinrichtung Verriegelungen für die Autoparkpaletten vorgesehen und selbsttätig so steuerbar sind, daß nach Einführen einer an der Hubeinrichtung verriegelten Palette in die Ausnehmung die Palette an der Drehscheibe verriegelbar und anschließend von der Hubeinrichtung entriegelbar und zum Fördern einer Palette aus der Ausnehmung die Palette zuerst mit der Hubeinrichtung verriegelbar und anschließend von der Drehscheibe entriegelbar ist.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die Paletten sich im Übergabebereich zwischen Hubeinrichtung und Drehscheibe immer in gesicherter Lage befinden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Fahreinheit mit darauf angeordneter Autoparkpalette in seitlicher Darstellung,
Figur 2 die Fahreinheit in einer Aufsicht ohne Palette,
Figur 3 die Fahreinheit von der Stirnseite her gesehen mit Darstellung
der Hubeinrichtung,
Figur 4 die yerschiebearretierung für die Teleskopzylinder, die an den Enden der Teleskopzylinder angeordnet ist,
Figur 5 eine Autoparkpalette von der Unterseite, Figur 6 die Autoparkpalette von der Seite her gesehen, Figur 7 die Autoparkpalette in Draufsicht,
Figur 8 das Parksystem mit Drehscheibe und Drehkranz mit einer darauf angeordneten Palette mit Darstellung der Fahrbahn für die Fahreinheit und Regalboxen in einer Aufsicht,
Figur 9 die Darstellung nach Figur 8 in seitlicher Ansicht mit einem Regalboxsystem in unterschiedlicher Höhe.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Fahreinheit 2 dargestellt, wobei aus Figur 1 ersichtlich ist, daß ein Kraftfahrzeug auf einer Palette 1 angeordnet ist und die Palette selbst am Anfang und Ende auf Hubplattformen 12 und 13 aufliegt, wobei eine Magnetverriegelung 10,11 an den Hubplattformen 12,13 vorgesehen ist, wobei Bolzen 34 in Bohrungen 35 der Palette 1 nach den Figuren 5 und 7 eingreifen.
Die Palette 1 ist nach den Figuren 5-7 ausgebildet und weist an der Unterseite einen U-förmigen Abschnitt 28 auf, welcher mit Bohrungen 31 durchsetzt ist und weiterhin eine Auflage 45 als Gleitstück, sowie eine nutenförmige Ausnehmung 44, welche in die Gleitschienen 7,8 nach Figur eingreift.
Die Bohrungen 35 zur Sicherung der Palette auf den Hubplattformen 12,13 sind im Bereich von Wasserablaufrinnen 36 angeordnet, so daß etwa von dem Kraftfahrzeug ablaufendes Wasser unschädlich über die Bohrung 35 und
die Wasserablaufrinnen 36 ablaufen kann.
Aus den Figuren 1 bis 2 wird weiterhin ersichtlich, daß die Plattform 1 mit dem U-förmigen Abschnitt 28 doppelseitig wirkende Telskopzylinder 5,6 übergreift, wobei nach Figur 4 an den Enden der Teleskopzylinder 5,6 eine magnetische Verriegelung 29 mit Bolzen 30 vorgesehen ist.
Aus Figur 1 ist weiterhin ersichtlich, daß die Palette 1 an einer Drehscheibe 25 nach Figur 8 verriegelt wird und zwar mittels einer vierfach angeordneten Magnetverriegelung 32, wobei Bolzen 33 in den U-förmigen Abschnitt 28 eingreifen und zwar in die Bohrungen 31 nach Figur 6.
Aus der oberen Darstellung nach Figur 1 kann auch ersehen werden, daß zunächst noch die Palette 1 mit der Magnetverriegelung 10,11 an den Hubplattformen 12,13 verriegelt ist, wobei im weiteren um die Palette 1 aus der angehobenen Stellung nach Figur 1 oberer Teil absenken zu können, die Magnetarretierung 32 der Drehscheibe 25 öffnet und dann die Palette 1 mit einem evtl. darauf abgestellten Fahrzeug über die Hubplattformen 12,13 über die Hubeinrichtung 9 nach Figur 1 abgesenkt werden.
Die Hubeinrichtung 9 ist, wie auch aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, zwischen vertikalen Trägern 14,15,16 und 17 angeordnet, wobei im Bereich der U-förmig ausgebildeten Träger Rollen 18,19 vorgesehen sind, mit denen die Hubplattformen 12,13 geführt werden.
Der Antrieb der Hubeinrichtung 9 erfolgt über einen Hydraulikmotor 20, welcher von einem Elektromotor beaufschlagt wird, wobei nach Figur 2 Teleskopzylinder 21,22 die Hubplattformen 12,13 anheben und hierbei über Umlenkräder 24 Steuerketten 23 vorgesehen sind, welche zu einer Synchronisation der Hubeinrichtung 9 beitragen.
Die Fahreinheit 2 selbst läuft nach den Figuren 1 und 3 auf Schienen 3,
wobei die Fahreinheit dreiachsig ausgebildet ist und hierbei zwei Achsen 37,38 über den Hydraulikmotor 20 in Verbindung mit einer Kette 39 angetrieben werden.
Aus Figur 1 Oberteil ist auch das Ritzel 40 für den Antrieb der Drehscheibe 25 nach Figur 8 ersichtlich, wobei ein Drehantrieb 41 auf das Ritzel 40 einwirkt und hierbei das Ritzel in einen Drehkranz 26 nach Figur 9 eingreift.
In der Figur 1 sind schematisch innerhalb der Fahreinheit 2 die verschiedenen Stellungen der Palette 1 auf den Hubplattformen 12,13 eingezeichnet, wobei die Palette 1 aus einer angehobenen Stellung über die Hubeinrichtung 9 in eine abgesenkte Stellung verfahren wird, und dann die Fahreinheit 2 einschließlich der Palette 1 und dem darauf stehenden Fahrzeug in der Fahrbahn 4 nach Figur 8 verfährt.
Aus Figur 2 sind insbesondere die Teleskopzylinder 5,6 ersichtlich mit den außenliegenden Verriegelungen 29 über die Bolzen 30, wobei über diese Verriegelung 29 die Palette 1 von der Fahreinheit 2 in einen freien Parkraum 42 nach Figur 9 geschoben wird, oder die Palette 1 in umgekehrter Weise von den Parkraum 42 über die Verriegelung 29 auf die Fahreinheit gezogen wird.
H^ Die Anordnung und Verschiebung der Palette 1 ist aus Figur 9 ersichtlich, wo erkennbar ist, daß die Palette 1 mit einer Auflage 45 auf Gleitschienen 7,8 aufliegt und hierbei an den Gleitschienen 7,8 nach oben ragende Führungen 43 ausgebildet sind, über welche die Palette 1 mit nutenförmigen Ausnehmungen 44 eingreift. In umgekehrter Weise wird die Palette 1 aus dem Parkraum 42 auf die vorbeifahrende Fahreinheit 2 gezogen, wobei wiederum die Auflagen 45 auf den Gleitschienen 7,8 entlanggleiten und hierbei die Palette 1 mit den nutenförmigen Ausnehmungen 44 an der Führung 43 der Gleitschienen 7,8 geführt wird. In allen Fällen, wo sich die Palette 1 auf der Fahreinheit 2 befindet, ist die Palette 1 über die Verriegelung 10 mit Bolzen 34 innerhalb der
• ·
- 8 Bohrung
35 nach den Figuren 5 und 7 verriegelt.
Die Palette 1 ist in einem Ausführungsbeispiel in den Figuren 5,6,7 näher dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß es sich bei aer Palette 1 um eine Rahmenkonstruktion handelt, wobei an den Enden der Palette U-förmige Abschnitte 28 angeordnet sind Ht Bohrungen 31, um dort Verriegelungen beim Wegschieben bzw. Aufnehmen der Palette aufzunehmen bzw. um über die Bohrungen 31 die Palette nach Figur 8 im Bereich der Drehscheibe 25 über die Magnetarretierung 32 zu verriegeln.
An der Palette 1 sind weiterhin nach Figur 6 die Gleitstücke 45 vorgesehen, wobei eine Auflage gebildet wird|Und zusätzlich weist die Palette nutenförmige Ausnehmungen 44 auf, um die Palette 1 beim Einschieben in den Parkraum sicher führen zu können.
Aus der Draufsicht der Palette 1 nach Figur 7 wird ersichtlich, daß an den Querseiten der Palette und auch an der Unterseite Wasserablaufrinnen 36 ausgebildet sind, so daß etwaiges von Fahrzeugen abtropfendes Wasser unschädlich, insbesondere über die Bohrungen 35, ablaufen kann.
In Figur 8 ist die Drehscheibe 25 mit einer arretierten Palette 1 dargestellt in Verbindung mit einer Fahrbahn 4 und seitlich angeordneten Schienen 3, wobei die Palette 1 über die Fahreinheit 2 nach Figur 1 seitlich in einen freien Parkraum 42 nach den Figuren 8 und 9 geschoben wird.
Die Drehscheibe 25 weist an der Oberseite eine Ausnehmung 27 auf, in welche die Palette 1 einrastet und dort über die Magnetarretierung 32 verriegelt wird, wobei dann über das Ritzel 40 die Drehscheibe 25 an dem Drehkranz 26 verfahren werden kann. In dieser Weise kann die Palette in vorteilhafter Weise auf eine Einfahrt bzw. Zufahrt zugedreht werden, wodurch sich in Verbindung mit der Drehscheibe günstige Auffahr- bzw. Abfahrgelegenheiten der Kraftfahrzeuge ergeben.
Das in den Figuren 8 und 9 dargestellte Regalboxensystem besteht aus vier Doppel-T-Trägern, die verschiedene Höhe haben können. An den Flächen dieser Träger sind im Rastermaßstab von 1500 mm und 1900 mm in der Breite Winkel bzw. Gleitschienen 7,8 angeschweisst. Auf der Palettenauflageseite ist demgegenüber eine Auflage 45 vorgesehen, das als Gleitstück bzw. Palettenführung dient. Die Trägerelemente der Regalboxen sind am Boden hinten und vorn mit einem weiteren Träger verschraubt, wobei an der Einschubseite der Regalbox dieser Träger so angebaut ist, daß er zugleich als Gegenlauffläche für die Fahreinheit dient und demnach zugleich die Sicherheit erhöht.
Die Palettenabstellboxen nach den Figuren 8 und 9 sind immer gleich groß im Baukastensatz miteinander verschraubt und verschweißt. Die maximale Bauhöhe ist hierbei 9700 mm hoch, d.h. sechsstöckig, was einer größten Bauhöhe entspricht. Die Länge der Anlagen ist aber variierbar immer um einen Bausatz von 5750 mm , der :wei- bis sechsstöckig zusammengebaut werden kann.
Zwischen den Regalboxen fährt nach Figur 8 die Fahreinheit 2 :jf Schienen 3. Die Fahreinheit entspricht hierbei der Breite der Paletten, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Boxen und der Fahreinheit links und rechts etwa noch 40 mm beträgt, was als zusätzliche Sicherheit dient. Die Abgabe bzw. das Spiel zwischen Box und Fahreinheit 2 und umgekehrt ist somit minimal, was einer großen Sicherheit förderlich ist.
Das Parksystem besteht demnach aus drei Einheiten: links und rechts die Parkboxen, und in der Mitte die Fahreinheit mit unterschiedlichen Längen und Höhen. Im Bereich des Parksystems ist nach Figur 8 der Drehkranz 26 montiert mit einem Innendurchmesser von etwa 6000 mm, wobei dieser Drehkranz 26 mit Befahrplattformen versehen ist. In den drehenden Innenteil des Drehkranzes ist ein U-Stahl eingeschraubt, der zur gebogenen Zahnstange ausgebildet ist und hierbei den Drehkranz 26 bildet. Die Fläche der Drehscheibe 25 ist mit einem Bodenblech abgedeckt, so daß in der Mitte eine Ausnehmung 27 mit einem
Winkeleisenrahmen gebildet wird, in welchen Ausschnitt 27 die Autoparkpaletten J leicht einzuführen sind, was von unten durch die Fahreinheit 2 geschieht. Die Autoparkpalette I wird im weiteren an der Drehscheibe 25 durch Magnetverriegelungseinheiten 32 gehalten, wobei hier die gleichen Verriegelungslöcher 31 verwendet werden, um die Parkpaletten 1 mit den Teleskopzylindern 5,6 in die Parkboxen zu schieben oder diese in umgekehrter Reihenfolge wieder auf die Fahreinheit 2 zu ziehen.
Das Befahren der Autoparkanlage geht wie folgt:
%■ Das Auto fährt vorwärts in die Garage auf die Drehscheibe 25. Der Fahrer steigt aus und entfernt sich vom Fahrzeug. Sobald der Fahrer die Drehscheibe 25 verlassen hat, setzt sich die Drehscheibe durch das Auslösen eines nicht näher dargestellten Berührungsschalter um 90° oder 180° in Richtung der Parkboxen in Gang. Von unten fahren nun die Hubplattformen 12,13 der Fahreinheit 2 an die Bodenfläche der Autoparkpalette 1 und verriegeln diese mit zwei Verriegelungseinheiten 10,11 nach Figur 1 in die dafür vorgesehenen Löcher 35, die sich in den Wasserablaufrinnen 36 der Palette befinden. Nachdem dies geschehen ist, entriegeln sich die Magnetarretierungen 32 im Drehkranz 26 und das Auto kann an seinen Parkplatz bzw. Parkbox mit der Fahreinheit 2 nach dem Absenkvorgang über die Hubeinrichtung 9 gefahren werden. In umgekehrter Reihenfolge wird das Ausparken vorgenommen. Die Drehscheibe 25 lässt sich um 360° drehen, so daß jedes Fahrzeug vorteilhaft immer nur vorwärts herausfährt.
Die Fahreinheit 2 besteht aus einer Rahmenkonstruktion aus U-Trägern mit sechs Spurrädern, wobei die hinteren über eine Welle miteinander verbunden und angetrieben sind, und die zwei mittleren Räder über eine Kette 39 mit dem Antrieb verbunden sind. Auf dem Rahmen der Fahreinheit 2 sind links und rechts ein Hubgestell 12,13 montiert, bestehend aus Profilschienen mit eingebauten Kugellagerabstandsrollen. Das Innenteil mit Auflage im Hubgestell für die Autoparkpalette 1 ist eine Plattform,
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die mittels Hydraulikzylinder 21,22 und über Zugketten 23 zur Synchronisation in verschiedene Hubhöhen hochgezogen wird. Über eingebaute nicht dargestellte Mengenteiler mit Ausgleich wird ein exakter Gleichlauf erreicht. Auf den Plattformen 12,13 sowohl links wie auch rechts sind auf zwei Seiten ausfahrbare Teleskopzylinder 5,6 nach Figur 2 montiert, die sowohl drücken wie ziehen können, doppeltwirkend in Verbindung mit einer Gleichlaufsteuerung. An jedem Zylinderende der Zylinder 5,6 sitzt eine Verriegelung 29, die auf Kontakt sich hydraulisch mit der Autoparkpalette 1 über zwei Bolzen 30 in die dafür vorgesehenen Löcher 31 verriegelen, um das Auto in die vorgesehene Parkbox zu schieben oder herauszuziehen. Der Verschiebevorgang kann aber erst vorgenommen werden, wenn die Arretierungen 29 sich geöffnet haben, mit der die Autoparkpalette 1 auf der Fahreinheit 2 gesichert ist, wobei diese automa:isch durch die Steuerung über Näherungsschalter geschieht, die an jeder Parkbox links und rechts angeordnet sind. Desgleichen sind an der Fahreinheit links und rechts Näherungsschalter angeordnet, um hierdurch automatisch ein Signal auszulösen, wenn die richtige Parkbox erreicht ist.
Auf der Fahreinheit 2 selbst ist das Hydraulikpumpenaggregat 20 montiert, über das alle Funktionen gefahren werden. Der Antrieb der Fahreinheit 2 erfolgt über einen Hydromotor mit Bremsen. Der Pumpantrieb erfolgt elektrisch. Am Fahrgestell ist eine Kabelaufwickeltrommel montiert. Sämtliche Steuereinheiten sind mit Elektromagnetventilen ausgestattet, die über Impulse gesteuert werde".
Das Ausparken eines Kraftfahrzeuges über die Autoparkpalette verläuft wie folgt:
Auf Befehl wird das entsprechende Auto aus der Parkbox geholt, auf die Fahreinheit 2 gezogen und automatisch verriegelt über die Verriegelungen 10,11 nach Figur 1. Dann wird die Fahreinheit 2 zur Drehscheibe 25 gefahren und in die dafür bestehende Öffnung bzw. Ausnehmung 27 hochgefahren, und die Palette verriegelt sich jetzt automatisch über die
Magnetarretierung 32 nach Figur 1 an allen vier Punkten. Nachdem dies geschehen ist, entriegelt sich die Verriegelung 10,11 zwischen der Hubplattform 12,13 und der Palette 1 und die Fahreinheit bzw. die Hubplattformen 12,13 werden etwa 40 mm aus der Drehscheibe 25 abgesenkt.
Jetzt kann sich die Drehscheibe 25 in die gewünschte Richtung drehen, und das Auto kann ausgefahren werden. Sämtliche Vorgänge werden computergesteuert, entweder über Steckkarte oder über Schlüssel systeme.
Die Geschwindigkeit, mit der geparkt bzw. ausgeparkt wird, beträgt etwa 2,2 mm pro Sekunde, d.h. zum Beispiel bei einer Anlage mit 40 Autos eine Park- oder Ausparkzeit von 50 Sekunden.
Die kleinste Anlage ist für den Privatbereich gedacht unter einem rt'ohnbau oder Vorgarten für etwa acht PKWs, wobei zweistöckige Systeme 3,2 m hoch, 6,4 m breit, 11,8 m lang verwendet werden und hierbei eine Aus- oder Einparkzeit von 38 Sekunden erreicht werden kann.
Mit dem Rastermaßbaukastensystem können jedoch beliebige Parklängen und Parkhöhen erreicht werden. In dieser Art sind 100 m Fahrspur kein Problem bei einer Systembreite von 6,4 m. Selbstverständlich können auch in Parkhäusern zwei, drei oder vier solcher Systeme nebeneinander installiert werden, um die Aufnahmekapazität zu erhöhen.
Derart kann z.B. ein Parksystem geschaffen werden mit 6,4 m Breite, 41 m lang und 9,4 m hoch, wo 148 Autos eingestellt werden können. Auf zwei Fahrspuren mit 13 m 8reite sind dies schon 296 Autos, d.h. auf 533 qm Grundfläche können 296 PKWs vollkommen diebstahl- und beschädigungssicher abgestellt werden.
Die Drehscheibe 25 mit Zufahrt kann an jeder Stelle vom Bauwerk montiert sein, d.h. sowohl vorn als auch am Ende der Anlage oder in der Mitte derselben. Die Drehscheibe kann auch außerhalb des Gebäudes angebracht
werden, wobei darüber nur eine Garagendurchfahrt angeordnet werden muß mit automatischen Toren mit einem Maß von 6,5 &khgr; 6,5 m Grundfläche und einer Zimmerhöhe von 2,3 m.
Die ganze Parkanlage benötigt zum Betrieb nur zwei Elektromotoren, d.h. einen kleinen Getriebebremsmotor 41 zum Bedienen des Drehvorgangs und einen weiteren Elektromotor für die Hydraulikanlage, so daß der Unterhalt und die Betriebskosten gering sind. Auch die anderen Teile, z.B. beim Fahrantrieb der Hydrobremsmotor, ist wartungsfrei, ebenso die Hydraulikzylinder und ein Näherungsschalter, so daß bei wartungsfreier Anlage ein sicherer und verschleißfreier Parkbetrieb durchgeführt werden kann.

Claims (2)

Aktenzeichen: G 89 16 249.8 Anmelder: Paulmichl Dieter Fahrzeug- und Anlagenbau ANSPRÜCHE
1. Mechanische Autoparkanlage, mit hochregalartig über- und nebeneinander angeordneten Parkräumen (42) , entlang derer sich eine Fahrstraße (4) erstreckt, ferner mit einer entlang der Fahrstraße verfahrbaren Fahreinheit (2), die eine Hubeinrichtung (9) für Autoparkpaletten (1) trägt, die seitlich zwischen der Fahreinheit und den Parkräumen förderbar sind, und mit einer mit einer Zu- und Abfahrt in Verbindung stehenden Lade- und Entladestelle, an der Fahrzeuge auf den Autoparkpaletten abstell- und von diesen wegfahrbar sind, wobei die Autoparkpaletten zwischen der Lade- und Entladestelle und der Hubeinrichtung förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der fluchtend oberhalb der Fahrstraße (4) angeordneten Lade- und Entladestelle eine Drehscheibe (25) mit Befahrplatten angeordnet ist, daß die Drehscheibe eine Ausnehmung (27) aufweist, in der die Autoparkpaletten (1) verriegelbar sind, und daß die Autoparkpaletten (1) mittels der unterhalb die Ausnehmung gefahrenen Hubeinrichtung (4) durch die Ausnehmung förderbar sind.
2. Autoparkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehscheibe (25) und an der Hubeinrichtung (9) Verriegelungen (10, 11 bzw. 32) für die Autoparkpaletten (1) vorgesehen und selbsttätig so steuerbar sind, daß nach Einführen einer an der Hubeinrichtung (9) verriegelten Palette (1) ir. die Ausnehmung die Palette an der Drehscheibe verriegelbar und anschließend von der Hubeinrichtung entriegelbar und zum Fördern einer Palette aus der Ausnehmung (27) die Pa-
lette zuerst mit der Hubeinrichtung verriegelbar und anschließend von der Drehscheibe (25) entriegelbar ist.
DE8916249U 1989-11-28 1989-11-28 Mechanische Autoparkanlage Expired - Lifetime DE8916249U1 (de)

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DE3939287A DE3939287C2 (de) 1989-11-28 1989-11-28 Mechanische Autoparkanlage
US07/807,849 US6109853A (en) 1989-11-28 1991-07-29 Mechanical automobile parking facility

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