DE19745745C1 - Vorrichtung zum Waschen oder Polieren von Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen oder Polieren von FahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen oder
Polieren von Fahrzeugen mit mindestens einer, um ihre
vertikale Achse (Drehachse) drehantreibbar gelagerten
Arbeitswalze, welche eine Vielzahl einzelner Arbeits
elemente, wie Borsten, Lappen oder Streifen auf
weist, und welche in einem Gestell drehbar und in Rich
tung ihrer Drehachse verschiebbar angeordnet ist, wobei
Arbeitswalze und Fahrzeug im wesentlichen senkrecht
zur Drehachse relativ zueinander bewegbar sind.
Die DE-OS 16 30 469 offenbart eine Vorrichtung zum
Waschen von Fahrzeugen mit insgesamt drei Waschwalzen,
von denen zwei um im wesentlichen vertikale Drehachsen
und eine um eine horizontale Drehachse drehantreibbar
in einem Gestell gelagert sind. Außerdem sollen die
Waschwalzen gleichzeitig eine hin- und hergehende
Bewegung in Richtung ihrer Drehachsen ausführen. In
der DE-OS 16 30 469 sind jedoch keine weiteren Angaben
darüber enthalten, durch welche speziellen Mittel die
hin- und hergehende Bewegung bewirkt wird.
Weiterhin ist es bei Vorrichtungen zum Waschen oder
Polieren von Fahrzeugen bekannt (vgl. DE 195 24 748 A1),
zum Antrieb und zur Lagerung einer Waschwalze mit im
wesentlichen vertikaler Drehachse eine vertikale An
triebswelle vorzusehen, die in einem Lagergehäuse
drehbar gelagert ist. Die Arbeitswalze ist mit dem
unteren Ende dieser Antriebswelle verbindbar, während
am oberen Ende der Antriebswelle ein aus Motor und
Getriebe bestehendes Antriebsaggregat angreift. Das
Antriebsaggregat ist hierbei fest mit dem oberen Ende des
Lagergehäuses verbunden. Das Lagergehäuse selbst ist um
eine horizontale Schwenkachse, die quer zur Relativbewe
gungsrichtung von Fahrzeug und Gestell verläuft, schwenk
bar in einem Laufwagen gelagert. Bei dieser bekannten
Waschvorrichtung führt jedoch die Waschwalze keine zu
sätzliche Bewegung in Richtung ihrer Drehachse aus.
Dies hat den Nachteil, daß in unmittelbarer Nähe von
vorstehenden Teilen, wie Schrammleisten, Zierleisten,
Rückspiegeln und dgl., sowie auch bei Vertiefungen z. B.
im Fensterbereich, Zonen verbleiben, in denen der
Schmutz überhaupt nicht oder nur ungenügend entfernt
wird. Diese Zonen werden als "Waschschatten" bezeichnet
und sind darauf zurückzuführen, daß die Waschelemente
durch die vorstehenden Teile zur Seite gedrängt werden.
Der Erfindung liegt die Rufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Waschen oder Polieren von Fahrzeugen der ein
gangs erwähnten Art aufzuzeigen, die einen einfachen
Aufbau aufweist, kostengünstig herstellbar ist und
ein gutes Wasch- bzw. Polierergebnis sicherstellt.
Dies wird bei einer Vorrichtung zum Waschen oder Polie
ren der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung da
durch erreicht, daß eine mit dem oberen Ende der Arbeits
walze verbindbare, im wesentlichen vertikale Antriebs
welle in einer Zwischenbüchse axial verschiebbar ist,
daß die Zwischenbüchse in einem sie umgebenden, gegen
über dem Gestell abgestützten Lagergehäuse drehbar
gelagert ist und daß die Antriebswelle oberhalb oder
unterhalb des Lagergehäuses von einem Stützring kon
zentrisch umgeben ist, der gegenüber der Antriebswelle
drehbar, jedoch axial unverschiebbar ist und an seinem
unteren Ende eine gegenüber der Drehachse geneigte
Stützfläche aufweist, mit welcher er sich auf einer
von dem Lagergehäuse getragenen Stützrolle abstützt,
daß zwischen Antriebswelle und Stützring ein Planeten
getriebe angeordnet ist, dessen Planetenradträger
ortsfest angeordnet ist, dessen Sonnenrad mit der
Antriebswelle und dessen Hohlrad mit dem Stützring
verbunden ist, daß am oberen Ende der Antriebswelle
ein von dieser getragenes, aus Motor und Getriebe
bestehendes Antriebsaggregat angeordnet ist und daß
mit diesem zur Übertragung der Reaktionskraft des
selben auf das Lagergehäuse ein Haltearm verbunden
ist, der gegenüber dem Lagergehäuse unverdrehbar
festgelegt, jedoch axial in Richtung der Drehachse
verschiebbar ist.
Durch das die Antriebswelle konzentrisch umgebende
Planetengetriebe wird ein einfacher Aufbau und auch
eine sehr kompakte Bauweise erreicht. Das Planeten
getriebe setzt den Stützring gegenüber der Antriebs
welle in Drehung und bewirkt mittels der schrägen
Stützfläche und der Antriebsrolle eine in Richtung
der Drehachse hin- und hergehende Bewegung der An
triebswelle und damit auch der mit ihr verbundenen
Arbeitswalze. Es ist infolgedessen kein eigener An
triebsmotor mit Getriebe zur Erzeugung der Auf- und
Abbewegung der Antriebs welle bzw. der Arbeitswalze
erforderlich. Durch das Planetengetriebe findet eine
Untersetzung der Drehzahl der Antriebswelle statt,
d. h. der Stützring dreht sich mit einer geringeren
Geschwindigkeit als die Antriebswelle. Das Unter
setzungsverhältnis kann durch entsprechende Auslegung
des Planetengetriebes so gewählt werden, daß ein
optimaler Wasch- bzw. Poliereffekt erreicht wird.
So hat es sich gezeigt, daß ein Untersetzungsverhält
nis von 2 : 1 besonders vorteilhaft ist. Wenn bei
spielsweise die Arbeitswalze mit einer Geschwindigkeit
von 120 U/min angetrieben wird, dann führt die Arbeits
walze 60 Hübe pro Minute aus. Da die Hubfrequenz gerin
ger ist als die Drehzahl, werden auch die durch die
Auf- und Abbewegung der Arbeitswalze entstehenden
Massenkräfte in Grenzen gehalten. Dank der kompakten
Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, kann diese
in Portalwaschanlagen oder Waschstraßen herkömmlicher
Bauweise eingesetzt werden. Es können daher die gleichen
Baugruppen wie Portal (= Gestell), Laufwagen und dgl.,
wie sie für Waschwalzen, die keine Auf- und Abbewegung
ausführen, verwendet werden, auch in Kombination mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden.
Ruch dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung
der gesamten Wasch- oder Polieranlage. Gegebenenfalls
können sogar bestehende Wasch- oder Polieranlagen mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet werden,
um bei den bestehenden Anlagen den Wasch- oder Polier
effekt zu verbessern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem, anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise
im Schnitt in Richtung I der Fig. 2 gesehen,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung, ebenfalls
teilweise im Schnitt, in Richtung II der
Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt nach der Linie III-III
der Fig. 1.
In den Zeichnungen ist nur der obere Teil einer Vorrich
tung zum Waschen oder Polieren von Fahrzeugen dargestellt.
An einem Gestell 1, z. B. einem Portal, ist ein Laufwagen 2
horizontal und quer zur Relativbewegungsrichtung B von
Fahrzeug und Arbeitswalze verschiebbar gelagert. In
dem Laufwagen 2 ist ein Lagergehäuse 3 um eine horizon
tale Schwenkachse S schwenkbar gelagert. Die Schwenk
achse S verläuft ebenfalls quer zur Relativbewegungs
richtung B, d. h. in Verschieberichtung V des Laufwagens 2.
In dem Lagergehäuse 3 ist eine Zwischenbüchse 4 drehbar
gelagert. In dieser Zwischenbüchse 4 ist eine im wesent
lichen vertikale Antriebswelle 5 in Richtung ihrer Dreh
achse A axial verschiebbar angeordnet. Am unteren Ende 5a
der Antriebswelle 5 ist ein Flansch 6 befestigt, mit dem
eine Arbeitswalze verbindbar ist. Das obere Ende dieser
Arbeitswalze 7 ist nur in Fig. 1 strichpunktiert darge
stellt. Die Arbeitswalze selbst weist in bekannter Weise
eine Vielzahl einzelner Arbeitselemente, wie Borsten,
Lappen, Streifen oder dgl. auf, wobei die Arbeitselemente
dem jeweiligen Einsatzzweck der Arbeitswalze 7 als Wasch
walze oder Polierwalze angepaßt sind.
Die Antriebswelle 5 ist oberhalb des Lagergehäuses 3
von einem Stützring 8 konzentrisch umgeben. Dieser
Stützring 8 ist mittels des Tragtopfes 9 gegenüber
der Antriebswelle 5 drehbar, jedoch axial unverschieb
bar gelagert. Der Stützring 8 weist an seinem unteren
Ende eine gegenüber der Drehachse A geneigte Stütz
fläche 8a auf, die sich an einer Stützrolle 10 ab
stützt. Die Stützfläche 8a ist gegenüber der Drehachse A
so geneigt, daß sich hierdurch der gewünschte Axialhub H
der Antriebswelle 5 bzw. der mit ihr verbundenen Arbeits
walze 7 ergibt. Ein Hub H von etwa 60 mm hat sich als
besonders geeignet erwiesen. Die Stützrolle 10 ist an
einem Tragarm 11 gelagert, der seinerseits mit dem
Lagergehäuse 3 verbunden ist.
Um den Stützring 8 mit einer gegenüber der Drehzahl
der Antriebswelle 5 geringeren Drehzahl anzutreiben,
ist zwischen dem Stützring 8 bzw. dessen Tragtopf 9
und der Antriebswelle 5 ein Planetengetriebe 12 vor
gesehen, welches die Antriebswelle 5 konzentrisch
umgibt. Das Sonnenrad 13 dieses Planetengetriebes
ist mit der Antriebswelle 5 verbunden. Das Hohlrad 14
ist an der Innenseite des Tragtopfes 9 angeordnet.
Ein Planetenradträger 15 ist auf der Antriebswelle
drehbar gelagert und trägt ein gleichzeitig mit dem
Sonnenrad 13 und dem Hohlrad 14 kämmendes Planeten
rad 16. Um den Planetenradträger 15 gegen Drehung
zu sichern, greift an ihm eine Verbindungslasche 17
an, die mit einem nachstehend noch näher beschriebe
nen Haltearm 18 verbunden ist. Die Anordnung von
Stützring 8 und Planetengetriebe 12 oberhalb des
Lagergehäuses 3 ist besonders vorteilhaft, wenn man
die übrigen Bauteile und Baugruppen der Wasch- bzw.
Polieranlage weitgehend unverändert beibehalten möchte.
Gegebenenfalls könnte jedoch der Stützring 8 und das
Planetengetriebe 12 auch unterhalb des Lagergehäuses 3
angeordnet sein.
Am oberen Ende 5b der Antriebswelle 5 ist ein Antriebs
aggregat 19, bestehend aus Motor 19a und Getriebe 19b,
angeordnet. Dieses Antriebsaggregat 19 wird von der
Antriebswelle 5 getragen. Mit dem Antriebsaggregat 19
ist ein Haltearm 18 verbunden, der einen vertikalen
Längsschlitz 20 aufweist. In diesen Längsschlitz 20
greift eine Rolle 21 ein, die am Tragarm 11 gelagert
ist. Auf diese Weise ist der Haltearm 18 gegenüber
dem Lagergehäuse 3 unverdrehbar festgelegt, jedoch
axial in Richtung der Drehachse A verschiebbar. Der
Haltearm 18 dient zur Übertragung der Reaktionskraft
des Antriebsaggregates 19 auf das Lagergehäuse 3.
Durch das Antriebsaggregat 19 wird die Antriebswelle 5
mit der gewünschten Drehzahl von beispielsweise 120 U/min
angetrieben. Das mit ihr verbundene Sonnenrad 13 treibt
über das Planetenrad 16 das Hohlrad an. Hierdurch wird
der Tragtopf 9 und der mit ihm verbundene Stützring 8
mit verringerter Drehzahl entsprechend dem gewählten
Untersetzungsverhältnis des Planetengetriebes 12 von
beispielsweise 2 : 1 angetrieben. Bei Drehung des
Stützringes 8 läuft dessen schräge Stützfläche 8a an
der Stützrolle 10 ab, wodurch die Antriebswelle 5 in
eine vertikale Auf- und Abbewegung versetzt wird. Bei
einer Drehzahl der Antriebswelle von 120 U/min und
einem Untersetzungsverhältnis von 2 : 1 beträgt die
Hubfrequenz 60 Hübe pro Minute. Bei der Auf- und Abbewe
gung der Antriebswelle 5 wird auch das von ihr getragene
Antriebsaggregat 19 auf- und abbewegt. Wenn die Wasch
walze 7 durch das Fahrzeug in Relativbewegungsrichtung B
ausgeschwenkt wird, dann führen auch die Antriebswelle 5,
das Lagergehäuse 3, der Stützring 8 und das Antriebs
aggregat 19 eine entsprechende Schwenkbewegung aus,
wie es in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt
ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Waschen oder Polieren von Fahrzeugen
mit mindestens einer, um ihre vertikale Achse (Dreh
achse) drehantreibbar gelagerten Arbeitswalze, welche
eine Vielzahl einzelner Arbeitselemente, wie Borsten,
Lappen oder Streifen aufweist, und welche in
einem Gestell drehbar und in Richtung ihrer Drehachse
verschiebbar angeordnet ist, wobei Arbeitswalze und
Fahrzeug im wesentlichen senkrecht zur Drehachse
relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine mit dem oberen Ende dar Arbeitswalze (7)
verbindbare, im wesentlichen vertikale Antriebswelle
(5) in einer Zwischenbüchse (4) axial verschiebbar
ist, daß die Zwischenbüchse (4) in einem sie umgeben
den, gegenüber dem Gestell (1) abgestützte Lagerge
häuse (3) drehbar gelagert ist, daß die Antriebswelle
(5) oberhalb oder unterhalb des Lagergehäuses (3)
von einem Stützring (8) konzentrisch umgeben ist,
der gegenüber der Antriebswelle (5) drehbar, jedoch
axial unverschiebbar ist und an seinem unteren Ende
eine gegenüber der Drehachse geneigte Stützfläche
(8a) aufweist, mit welcher er sich auf einer von dem
Lagergehäuse (3) getragenen Stützrolle (10) abstützt,
daß zwischen Antriebswelle (5) und Stützring (8) ein
Planetengetriebe (12) angeordnet ist, dessen Planeten
radträger (15) ortsfest angeordnet ist, dessen Sonnen
rad (13) mit der Antriebswelle (5) und dessen Hohl
rad (14) mit dem Stützring (8) verbunden ist, daß
am oberen Ende (5b) dar Antriebswelle (5) ein von
dieser getragenes, aus Motor (19a) und Getriebe (19b)
bestehendes Antriebsaggregat (19) angeordnet ist, und
daß mit diesem zur Übertragung der Reaktionskraft des
selben auf das Lagergehäuse (3) ein Haltearm (18)
verbunden ist, der gegenüber dem Lagergehäuse (3)
unverdrehbar festgelegt, jedoch axial in Richtung
der Drehachse (A) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Antriebswelle (5) konzentrisch umgebender
Planetenradträger (15) des Planetengetriebes (12)
über eine Verbindungslasche (17) mit dem Haltearm
(18) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis des
Planetengetriebes (12) etwa 2 : 1 beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützfläche (8a) gegenüber
der Drehachse (A) so geneigt ist, daß der durch
sie bewirkte Axialhub (H) der Arbeitswalze (7)
etwa 60 mm beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (3) gegenüber
dem Gestell (1) um eine horizontale, quer zur Relativ
bewegungsrichtung (B) des Fahrzeuges gegenüber dem
Gestell (1) angeordnete Schwenkachse (S) schwenkbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (S) in einem am Gestell (1)
in Richtung der Schwenkachse horizontal verfahrbaren
Laufwagen (2) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145745 DE19745745C1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Vorrichtung zum Waschen oder Polieren von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997145745 DE19745745C1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Vorrichtung zum Waschen oder Polieren von Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19745745C1 true DE19745745C1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7845730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997145745 Expired - Fee Related DE19745745C1 (de) | 1997-10-16 | 1997-10-16 | Vorrichtung zum Waschen oder Polieren von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19745745C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1630469A1 (de) * | 1967-06-16 | 1971-08-19 | Kleindienst & Co | Waschanlage fuer Fahrzeuge |
DE19524748A1 (de) * | 1995-07-07 | 1997-01-09 | Wesumat Gmbh | Waschvorrichtung für eine Fahrzeug-Waschstraße |
DE19623000A1 (de) * | 1996-06-08 | 1997-12-11 | Wesumat Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
-
1997
- 1997-10-16 DE DE1997145745 patent/DE19745745C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE19623000A1 (de) * | 1996-06-08 | 1997-12-11 | Wesumat Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WASHTEC HOLDING GMBH, 86153 AUGSBURG, DE |
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