DE60303597T2 - Kupplungsvorrichtung in einem hängefördersystem - Google Patents

Kupplungsvorrichtung in einem hängefördersystem Download PDF

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DE60303597T2
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carriages
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Hängefördersystem eines Typs, bei welchem eine Mehrzahl an Laufwägen durch Kontaktieren einer rotierenden Antriebswelle entlang einer Schiene antreibbar sind.
  • Stand der Technik
  • Derartige Hängefördersysteme sind seit geraumer Zeit bekannt, wobei es bei diesem Typ von System bisweilen wünschenswert ist, Laufwägen "puffern" zu können, d.h. eine Folge von Laufwägen an einem vorherbestimmten Punkt entlang der Schiene anhalten zu können. Dies kann beispielsweise vor einer Arbeitsstation oder in der Nähe einer Hubeinrichtung zweckmäßig sein.
  • Bei Systemen gemäß dem Stand der Technik wird das Puffern durch zusätzliche Antriebsquellen oder durch verschiedene Schaltsysteme bewirkt, doch sind solche Lösungen sowohl teuer als auch unflexibel.
  • Darüber hinaus kann es je nach Antriebstyp der Fall sein, dass verschiedene Laufwägen in Abhängigkeit von unterschiedlichen Lasten und/oder Toleranzunterschieden mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden. In die sem Fall ist es für den Antrieb eines schnell angetriebenen Laufwagens erwünscht, diesen zu unterbrechen, wenn der Laufwagen einen langsam angetriebenen Laufwagen "einholt".
  • Dies kann zu einem Schlupf des Antriebs des schnellen Laufwagens einschließlich eines erhöhten Verschleißes und einer verminderten Lebensdauer der beteiligten Komponenten führen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aus diesem Grund besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, die vorgenannten Probleme zu vermeiden oder zu verringern und eine Vorrichtung für ein Hängefördersystem vorzuschlagen, welche eine zweckdienliche Trennung eines Laufwagens ermöglicht.
  • Dieses sowie weitere Ziele werden bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass sie einen Betätigungsarm, welcher in Verbindung mit einem ersten Laufwagen angeordnet und derart ausgebildet ist, um durch Bewegen eines Kraftübertragungselementes eine Trennung des Laufwagens von dem Kontakt mit der Antriebswelle zu bewirken; und einen Anschlag aufweist, welcher in Verbindung mit einem zweiten Laufwagen angeordnet ist, wobei der Betätigungsarm derart angeordnet ist, um mit dem Anschlag in Kontakt zu treten, wenn die Laufwägen aufeinander zu bewegt werden, so dass der Betätigungsarm auf diese Weise eine Bewegung ausführt und den ersten Laufwagen abtrennt.
  • Die Erfindung beruht folglich auf der Erkenntnis, dass die Kraft, welche beim Kontakt zwischen zwei Laufwägen auftritt, dazu genutzt werden kann, um den Laufwagen, welcher sich in einer verhältnismäßig schnelleren Bewegung be findet, abzutrennen. Demzufolge lassen sich die vorgenannten Probleme auf effektive Weise vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird der Antrieb eines Laufwagens unterbrochen, sobald er sich so nahe auf einen anderen, voranlaufend angeordneten Laufwagen zu bewegt hat, dass sein Betätigungsarm mit dem Anschlag dieses voranlaufend angeordneten Laufwagens in Kontakt tritt. Auf diese Weise lassen sich Laufwägen durch einen ersten, angehaltenen Laufwagen (dessen Antrieb getrennt worden ist) puffern und ist es nachfolgenden Laufwägen dann möglich, auf diesen Laufwagen aufzufahren und dadurch getrennt zu werden. Wird der erste Laufwagen wieder freigesetzt (wird dessen Antrieb wieder verbunden), so wird der Anschlag von dem Betätigungsarm gelöst und wirkt keine Kraft mehr auf den Betätigungsarm. Folglich wird auch der Antrieb des nächsten Laufwagens verbunden, etc.
  • In gleicher Weise wird die Gefahr gebannt, dass ein schneller Laufwagen, welcher einen langsamen Laufwagen einholt, einen Schlupf erfährt, da sein Antrieb getrennt wird, sobald er sich hinreichend nahe an den langsamen Laufwagen angenähert hat. Sobald der Antrieb getrennt worden ist, bewegt sich der langsame Laufwagen gegebenenfalls von dem nun getrennten Laufwagen fort, wodurch die Trennung unterbrochen wird und der Vorgang wiederholt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Betätigungsarm schwenkbar angeordnet ist und der Anschlag von einer Stützfläche gebildet ist, welche einen Winkel mit der Antriebsrichtung des Laufwagens bildet. Ferner ist der Betätigungsarm derart ausgebildet, um mit der abgewinkelten Stützfläche in Kontakt zu treten und entlang derselben bewegt zu werden, wenn die Laufwägen aufein ander zu bewegt werden, so dass der Betätigungsarm auf diese Weise eine Drehbewegung ausführt.
  • Die Verwendung einer solchen Drehbewegung des Betätigungsarms stellt eine wirksame Realisierungsweise der Erfindung dar.
  • In diesem Fall kann der Betätigungsarm zweckmäßig mit einem Gleitmittel, z.B. einem drehbaren Rad, ausgestattet sein, welches mit sehr geringer Reibung auf der Stützfläche zu rollen vermag.
  • Das Kraftübertragungselement kann in einem Verbindungsstück mit Abstand von einer Drehachse schwenkbar angeordnet sein, wobei das Verbindungsstück derart ausgebildet ist, um durch eine Bewegung des Betätigungsarms um die Drehachse bewegt zu werden. Dies stellt eine einfache Möglichkeit zur Übertragung der Bewegung des Betätigungsarms (sei es eine translatorische, Schwenk- oder Drehbewegung) in eine Translation des Kraftübertragungselementes dar. Das Verbindungsstück kann insbesondere an dem Betätigungsarm angeordnet sein, welcher in diesem Fall um die Drehachse schwenkbar ist, wobei jedoch auch andere Ausführungen möglich sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kraftübertragungselement derart ausgebildet, um aus einer Position unterhalb des ersten Laufwagens eine Kraft zum Trennen des Laufwagens von der Antriebswelle zu übertragen. Auf diese Weise lassen sich der Betätigungsarm wie auch die Stützfläche auf einem Niveau anordnen, welches für die ihnen zugedachte Funktion zweckmäßiger ist. Ferner lassen sie sich näher an der Last anordnen, welche – an den jeweiligen Laufwägen aufgehängt – gefördert wird. Bei einer solchen Ausführungsform kann es für das Kraftübertragungselement zweckmäßig sein, dass es auf dem Niveau des Laufwagens angelenkt ist, um jegliche Neigung der Last in Bezug auf den Laufwagen, wie sie zum Zeitpunkt des Kontaktes auftreten kann, handhaben zu können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Hängefördersystem von einem Typ, bei welchem die Antriebswelle oberhalb der Schiene angeordnet und der Laufwagen mit wenigstens einem Antriebsrad ausgestattet ist, welches in Bezug auf die Antriebsrichtung des Laufwagens geneigt angeordnet ist und welches den Laufwagen entlang der Schiene antreibt, wenn es mit der Antriebswelle in Kontakt steht. Das Kraftübertragungselement kann in diesem Fall derart ausgebildet sein, um eine nach unten gerichtete Kraft auf das Antriebsrad zu übertragen, wodurch das Antriebsrad von der Antriebswelle trennbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Laufwägen des Systems paarweise miteinander verbunden und tragen miteinander eine gemeinsame Last, wobei der erste Laufwagen einem ersten Paar und der zweite Laufwagen einem zweiten Paar zugeordnet ist. Ein solcher Typ einer paarweisen Förderung ist bei Systemen von Vorteil, welche für schwere Lasten (in der Größenordnung von 100 kg) vorgesehen sind. Paarweise miteinander verbundene Laufwägen sind ferner in Verbindung mit gewissen Unterbrechungen des Antriebs vorteilhaft, z.B. in Verbindung mit bestimmten Typen von Weichen.
  • In diesem Fall kann der Betätigungsarm vorzugsweise derart ausgebildet sein, um ein zweites Kraftübertragungselement zum Trennen des zweiten Laufwagens des ersten Paa res zu betätigen. Dies stellt eine gänzliche Trennung des gesamten lasttragenden Paares von Laufwägen sicher.
  • Das zweite Kraftübertragungselement kann in einem zweiten Verbindungsstück mit Abstand von einer zweiten Drehachse schwenkbar angeordnet sein, während ein Verbindungsmittel derart ausgebildet sein kann, um eine Drehbewegung um die erste Drehachse auf eine Drehbewegung um die zweite Drehachse zu übertragen, wodurch das zweite Verbindungsstück um die zweite Drehachse mitgenommen wird. Dies stellt eine einfache Möglichkeit zum Bewirken einer synchronisierten Trennung beider Laufwägen durch Betätigen des Betätigungsarms dar.
  • Das zweite Verbindungsstück kann in einem Distanzstück angeordnet sein, welches um die zweite Drehachse schwenkbar ist und an welchem ein Ende des Verbindungsmittels schwenkbar befestigt ist. Ein solches Distanzstück stellt auf einfache Weise sicher, dass der Drehpunkt unter einem konstanten Abstand von der Drehachse gehalten wird, wobei es beispielsweise von einem Rad oder einem Verbindungsarm gebildet sein kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In 1a bis 1b ist jeweils eine perspektivische Ansicht eines Hängefördersystems dargestellt, welches mit einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist. In 1a ist das System in einer ersten, getrennten Position gezeigt, während das System in 1b in einer zweiten, verbundenen Position wiedergegeben ist.
  • In 2 ist ein Betätigungsarm gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In 1a und 1b ist ein Hängefördersystem eines Typs dargestellt, wie er aus der WO 00/34161 A1 bekannt ist, bei welchem die Laufwägen mit einer Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet sind.
  • Das gezeigte Hängefördersystem umfasst eine Schiene 2, welche aus zwei parallelen Schienenelementen 3 gebildet ist, wobei jedes Schienenelement aus einem Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt besteht. Die Schiene 2 ist mittels Bügeln 4 befestigt, welche mit Abstand voneinander an den Außenseiten des Schienenelemente angeordnet sind und welche ferner für die Aufhängung des Hängefördersystems 1 verantwortlich sind. Oberhalb der Schiene 2 und entlang derselben erstreckt sich eine rotierbare Antriebswelle 5, welche mit Hilfe von hieran angepassten Mitteln (nicht dargestellt), wie einem mit einem Elektromotor verbundenen Riemen, antreibbar ist. Eine Mehrzahl an Laufwägen 7 ist entlang der Schiene 2 bewegbar. Die Laufwägen 7 sind zwischen der Schiene 2 und der Antriebswelle 5 angeordnet.
  • Die gezeigten Laufwägen umfassen einen Körper 8 sowie vier Räder 9. An der oberen Seite des Laufwagenkörpers 8 ist eine Antriebseinheit 11 angeordnet, welche von wenigstens einem Antriebsrad 12 gebildet ist, welches in Bezug auf die Längserstreckungsrichtung der Antriebswelle 5 geneigt ist und welches unter Federwirkung in Richtung der Antriebswelle gedrückt ist.
  • Die in 1 wiedergegebenen Laufwägen 7 besitzen vier Antriebsräder 12, welche paarweise an jeder Seite der Antriebswelle 5 angeordnet sind. Sämtliche Räder sind in entsprechend parallelen Ebenen rotierbar, d.h. sämtliche Antriebsräder 12 sind vorzugsweise unter demselben Winkel in Bezug auf die Antriebswelle geneigt. Die Anzahl an Antriebsrädern 12 eines jeden Laufwagens kann selbstverständlich variieren und beispielsweise zwei oder auch nur eins betragen.
  • Die Abmessungen der Antriebseinheit 11 und der Abstand zwischen der Schiene und der Antriebswelle sind derart gewählt, dass die Antriebsräder 12 mit der Umfangsfläche der Antriebswelle 5 in Kontakt gebracht werden, wenn der Laufwagen unterhalb der Antriebswelle angeordnet wird. Während der Rotation der Welle wird der Laufwagen entlang der Schiene angetrieben.
  • An einem ersten Laufwagen 7 ist eine Stange 13 angelenkt, wobei sich die Stange 13 nach unten zwischen die Schienenelemente 3 erstreckt. An ihrem unteren Ende 13a weist die Stange einen Bügel 14 auf, in welchem ein Ende eines Balkens 15 mittels eines durchgehenden Bolzens 16 festgelegt ist. Das andere Ende des Balkens ist auf entsprechende Weise mit einem zweiten Laufwagen 7 verbunden. Der von dem Balken 15, den beiden Stangen 13 und den beiden Laufwägen 7 gebildete Aufbau stellt eine Transporteinheit dar, welche in 1a und 1b insgesamt mit den Bezugszeichen 17 versehen ist.
  • An dem Ende 17a der Transporteinheit 17, welches das rückwärtige Ende in Bezug auf die Transportrichtung A darstellt, ist ein Anschlag – im vorliegenden Fall in Form einer Stützfläche 20 – angeordnet, welcher einen Winkel α mit der Transportrichtung A der Transporteinheit bildet. Die Stützfläche 20 kann ferner gebogen sein, so dass die in eine Mehrzahl an in unterschiedlicher Weise abgewinkelte Ab schnitte unterteilt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Stützfläche 20 zwei Abschnitte 21, 22, wobei dazwischen angeordnete Biegung eine Scheitellinie 23 bildet. Die Stützfläche kann aus einem Stück Blech gefertigt sein, welches an dem Balken 15, z.B. durch Schweißen, befestigt ist. Selbstverständlich können auch andere Materialien, wie Kunststoff oder Holz, eingesetzt werden und kann die Verbindung geeignete Befestigungsmittel, wie Bolzen, Schrauben, Nieten etc., umfassen.
  • An dem Ende 17b der Transporteinheit 17, welches das vordere Ende in Bezug auf die Transportrichtung A darstellt, ist in Nachbarschaft zu der Antriebseinheit 11 des vorderen Laufwagens 7b ein Kraftübertragungselement 24 angeordnet. Das Kraftübertragungselement, welches z.B. von einer Stange, einem Seil, einem Riemen, einer Kette etc. gebildet sein kann, ist derart ausgebildet, um eine Kraft auf die Antriebseinheit 11 zu übertragen und diese folglich zum Lösen des Kontaktes mit der Antriebswelle 5 zu betätigen. Das Kraftübertragungselement 24 ist in geeigneter Weise in der Antriebseinheit montiert, z.B. mittels an beiden Seiten der Antriebseinheit angeordneten Buchsen.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kraftübertragungselement von einer Stange gebildet, welche sich von der Antriebseinheit 11 nach unten erstreckt. Seine Erstreckungsrichtung deckt sich folglich mit derjenigen der Stange 13, welche aus diesem Grund hohl, beispielsweise in Form eines Rohres, ausgebildet sein kann, so dass die Stange 24 in letzteres hinein ragt. Das Rohr 13 endet an einem Punkt, an welchem es an dem Bügel 14 festgelegt ist, während sich die Stange 24 bis zu einer schwenkbaren Halterung 25 jenseits dieses Punktes fortsetzt. Ist das Rohr 13 an dem Laufwagen 7b angelenkt, was zuweilen von Vorteil ist, so kann es ferner zweckmäßig sein, wenn die Stange 24 auf einem Niveau mit dem Anschluss des Rohres 13 an dem Laufwagen angelenkt ist, wodurch Spannungen in der Stange 24 vorgebeugt wird.
  • Des weiteren ist ein um eine Drehachse 26 drehbarer Betätigungsarm 28 in dem Bügel 14 angeordnet, d.h. zwischen dem Balken 15 und dem unteren Ende 13a der rohrförmigen Stange 13. Der Arm 28 ist derart ausgebildet, um eine Drehbewegung auf eine Bewegung der Stange 24 zu übertragen. Dies bedeutet, dass eine Drehung des Betätigungsarms 28 dazu führt, dass die Stange 24 die Antriebseinheit 11 außer Kontakt mit der Antriebswelle bringt.
  • Der Betätigungsarm 28 ist ferner – wenn er mit der Stützfläche 21 in Kontakt gebracht wird – zum Gleiten entlang derselben ausgebildet und lässt sich folglich um die Drehachse 26 drehen. Zu diesem Zweck kann der Betätigungsarm 28 mit einem an seinem freien Ende angeordneten Gleitmittel 30, z.B. einem Rad aus Kunststoff oder Gummi, ausgestattet sein, wodurch die Relativbewegung zwischen der Stützfläche 21 und dem Betätigungsarm 28 erleichtert wird. Alternativ kann die Stützfläche mit einer Art Gleitmittel versehen sein.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Betätigungsarm 28 in einem Distanzstück 32 – im vorliegenden Fall in Form eines Rades – angeordnet, welches eine schwenkbare Halterung 25 aufweist, an welcher die Stange 24 festgelegt ist. Wird das Distanzstück 32 dazu veranlasst, mittels des Betätigungsarms 28 um die Drehachse 26 gedreht zu werden, so wird die Halterung 25 bewegt, wodurch die Stange 24 nach oben oder nach unten bewegt wird. Alternativ kann der Betätigungsarm in der in 2 wiedergegebenen Weise ausgebildet sein, wobei das Kraftübertragungselement 24 direkt an dem Betätigungsarm 28 befestigt ist.
  • Wird eine Transporteinheit 17 mit zwei Laufwägen 7a, 7b verwendet, wie es in 1a und 1b der Fall ist, so ist es zweckmäßig, ein Kraftübertragungselement 33 auch in Verbindung mit der Antriebseinheit 11 des zweiten Laufwagens 7a vorzusehen. Der Aufbau kann mit dem oben beschriebenen identisch sein, außer dass kein Betätigungsarm erforderlich ist. Statt dessen kann ein Verbindungsarm 34 derart ausgebildet sein, um eine Drehbewegung um die erste, vordere Drehachse auf eine Drehbewegung um eine zweite, rückwärtige Drehachse 36 zu übertragen, wodurch eine zweite schwenkbare Halterung 38 betätigbar ist, an welcher das Kraftübertragungselement 33 festgelegt ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das rückwärtige Kraftübertragungselement 33 an einem Distanzstück 39 – im vorliegenden Fall in Form eines Rades – befestigt, an welchem auch ein Ende 34a einer sich in Längsrichtung erstreckenden Stange 34 festgelegt ist. Die Stange 34 kann alternativ in Form eines Seils, eines Riemens, einer Kette etc. ausgebildet sein. Das andere Ende 34b der Stange 34 ist auf entsprechende Weise an dem vorderen Distanzstück 32 befestigt, wodurch deren Bewegungen koordiniert sind.
  • Die Distanzstücke 32, 39 können eine Vielzahl an alternativen Ausgestaltungen besitzen. Wie aus 2 ersichtlich, kann das Distanzstück 32 beispielsweise von einem vorstehenden Element 32' gebildet sein, welches sich von dem Betätigungsarm erstreckt, während das Distanzstück 39 von einem abgewinkelten Element 39' gebildet sein kann.
  • Um das gewünschte Bewegungsmuster zu erreichen, sind die beiden vertikalen Stangen 24, 33 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an dem entsprechenden Punkt der beiden Räder 32, 39 festgelegt und sind die beiden Enden der sich in Längsrichtung erstreckenden Stange 34 überdies an den entsprechenden Punkten der beiden Räder befestigt. Die Räder 32, 39 sind folglich zur Durchführung von identischen Bewegungen vorgesehen. Was den Betätigungsarm 28 betrifft, welcher bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel derart ausgebildet ist, um zum Trennen nach oben verschwenkt zu werden, so sind die vertikalen Stangen 24, 33 – in Transportrichtung A betrachtet – ebenfalls zweckmäßig hinter den jeweiligen Drehachsen festgelegt.
  • Nachstehend ist die Funktion der Vorrichtung näher erläutert.
  • Wird das freie Ende des Betätigungsarms 28 nach oben bewegt, so werden die vorderen und rückwärtigen Räder 32, 39 um die jeweiligen Drehachsen 26, 36 gedreht, wobei ihre Bewegungen über die sich in Längsrichtung erstreckende Stange 34 koordiniert werden. Die vertikalen Stangen werden folglich nach unten gedrückt und drängen die Antriebseinheit 11 eines jeden Laufwagens entgegen der Wirkung der Federbelastung, welche die Antriebseinheit in Richtung der Antriebswelle 5 drückt. Auf diese Weise wird jede Antriebseinheit 11 von der Antriebswelle 5 getrennt, wodurch der Antrieb des Laufwagens unterbrochen wird. Dieses Bewegungsmuster ist in Verbindung mit der Transporteinheit 18 in 1b durch Pfeile angedeutet.
  • Dies bietet eine wirksame Möglichkeit zur Trennung einer Transporteinheit mittels ihres Betätigungsarms 28, welcher dadurch zur Abtrennung des Laufwagens veranlasst wird, indem er von außen betätigt wird. Eine solche Betätigung von außen kann durch einen vertikal beweglichen Anschlag 40 erzeugt werden, welcher zu einem vorgegebenen Zeitpunkt aktiviert wird und den Betätigungsarm 28 anhebt, wodurch der Laufwagen abgetrennt wird.
  • Eine nachlaufende Transporteinheit 18, welche selbstverständlich nach wie vor entlang der Schiene 2 angetrieben wird, nähert sich sodann der getrennten Transporteinheit 17 an (vgl. 1a), wobei ihr Betätigungsarm 18 mit der Stützfläche 20 der ruhenden Transporteinheit in Kontakt gebracht wird. Die Gleitmittel des Betätigungsarms 28 werden dann dazu veranlasst, entlang dem ersten Abschnitt 21 der Stützfläche 20 und über die Scheitellinie 23 hinweg zu gleiten, bis sie schließlich eine nach oben verschwenkte Endposition einnehmen. Auf diese Weise findet auch eine Abtrennung der zweiten Transporteinheit 18 statt (vgl. 1b). Dieser Vorgang wird für jede Transporteinheit wiederholt, welche auf die ruhenden Transporteinheiten "auffährt".
  • Der Winkel α kann je nach den Bedingungen der speziellen Anwendung in geeigneter Weise vom Fachmann festgelegt werden, wobei der Zweck darin besteht, eine hinreichende Drehung des Betätigungsarms 28 zu erreichen, ohne dass der Widerstand in Bewegungsrichtung zu groß wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α etwa 80°, wobei er im Bereich von 0° bis 90° variieren kann.
  • Der Betätigungsarm 28 kann überdies eine Biegung 27 aufweisen, wie es der 2 zu entnehmen ist, sofern dies zur Verbesserung des Zusammenwirkens zwischen dem Betätigungsarm und der Stützfläche als zweckdienlich erachtet wird. Eine solche Biegung bewirkt eine verbesserte Blockie rung in der Endposition, wobei jedoch zugleich die Winkelabweichung des Betätigungsarms beeinträchtigt wird.
  • Wird der Anschlag 40 abgesenkt, so kehrt der Betätigungsarm 28 in Folge der Federwirkung der Antriebseinheiten 11 in seine Ruheposition zurück (1a), wodurch die Antriebseinheiten wieder mit der Antriebswelle 5 in Kontakt gebracht werden. Sobald die erste angehaltene Transporteinheit 17 auf diese Weise freigesetzt worden ist, gleitet der Betätigungsarm 28 der nächsten Transporteinheit 18 entlang der Stützfläche 20 der ersten Transporteinheit 17 und wird von derselben gelöst, so dass auch die Antriebseinheiten 11 dieser Einheit 18 wieder in ihre aktive Position zurückkehren, in welcher sie mit der Antriebswelle 5 in Kontakt stehen.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, sowohl den Winkel β des gebogenen Abschnittes 32 als auch eine mögliche Biegung 27 des Betätigungsarms 28 einzustellen, so dass der Betätigungsarm nicht zu fest in seiner Endposition gehalten wird. Sofern aus dem ein oder anderen Grund eine stärkere Blockierung in der Endposition erwünscht ist, so kann eine Art mechanische Blockierung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um eine nachfolgende Transporteinheit 18 zurückzuhalten, wenn eine Transporteinheit 17 freigesetzt wird.
  • Der Anschlag 40 kann auf diese Weise zur Freisetzung eines oder mehrerer Laufwägen jeweils in einem Rhythmus genutzt werden, welcher für anschließende Vorgänge, Hubvorgänge etc. zweckmäßig ist. Der Anschlag 40 kann durch einen geeigneten Sensor 41 gesteuert werden, um ihn zum richtigen Zeitpunkt bezüglich der passierenden Laufwägen anzuheben und abzusenken.
  • Selbstverständlich ist eine Vielzahl an Variationen der vorgenannten Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereiches der beigefügten Ansprüche möglich.
  • Was vorstehend als ein Betätigungsarm bezeichnet ist, kann z.B. in Form einer Mehrzahl an miteinander verbundenen Teilen ausgebildet sein, sofern dies als zweckmäßig erachtet wird.
  • Ferner ist eine große Anzahl an alternativen Bewegungsmustern zwischen den Teilen der Vorrichtung denkbar. So kann der Betätigungsarm beispielsweise derart ausgebildet sein, um eine translatorische Bewegung auszuführen, wenn er mit dem Anschlag in Kontakt tritt, welcher in diesem Fall nicht abgewinkelt ausgestaltet sein muss. Ist ein solcher Betätigungsarm schwenkbar an der oberen Seite des Rades 32 angeordnet, so kann der übrige Aufbau im Wesentlichen unverändert bleiben. Alternativ kann eine horizontale translatorische Bewegung mittels eines Körpers mit keilförmigen Oberflächen, auf welchen die Enden der Stangen zu gleiten vermögen, auf eine vertikale Bewegung der Stangen 24, 33 übertragen werden. Der Betätigungsarm kann gleichfalls derart ausgebildet sein, um eine schraubenförmige Bewegung in Transportrichtung auszuführen, wobei es in einem solchen Fall möglich ist, die Stangen 24, 33 an einer sich in Längsrichtung erstreckenden, drehbaren Welle anzuordnen. Eine schraubenförmige Bewegung des Betätigungsarms bewirkt dann eine Drehung dieser sich in Längsrichtung erstreckenden Welle und folglich eine Translation der Stangen.
  • Das Verbindungsmittel 34, welches vorstehend in Form einer Stange beschrieben ist, kann von einer Kette gebildet sein, wobei die Räder 32, 39 in diesem Fall zweckmäßig als Zahnräder ausgestaltet sind.
  • Ungeachtet dessen, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen auf ein System von Transporteinheiten 17, 18 angewandt worden sind, welche jeweils zwei Laufwägen 7a, 7b aufweisen, kann die Erfindung auch in Verbindung mit einem System mit einem einzigen Laufwagen eingesetzt werden. In diesem Fall ist die sich in Längsrichtung erstreckende Stange 34 entbehrlich, wobei ein Betätigungsarm sowie eine Stützfläche in Verbindung mit ein und demselben Laufwagen vorgesehen sein können. So können der Betätigungsarm 28 und die Stützfläche 20 z.B. an entgegengesetzten Seiten einer Stange 34 angeordnet sein, welche sich zwischen dem Laufwagen und einer von dem Laufwagen getragenen Last erstreckt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung für ein Hängefördersystem eines Typs, bei welchem eine Mehrzahl an Laufwägen (7) durch Kontaktieren einer rotierenden Antriebswelle (5) entlang einer Schiene (2) antreibbar ist, mit einem Betätigungsarm (28), welcher in Verbindung mit einem ersten Laufwagen (7b) angeordnet und derart ausgebildet ist, um durch Bewegen eines Kraftübertragungselementes eine Trennung des Laufwagens von dem Kontakt mit der Antriebswelle zu bewirken, und mit einem Anschlag (20), welcher in Verbindung mit einem zweiten Laufwagen (7a) angeordnet ist, wobei der Betätigungsarm (28) derart angeordnet ist, um mit dem Anschlag (20) in Kontakt zu treten, wenn die Laufwägen (7a, 7b) aufeinander zu bewegt werden, so dass der Betätigungsarm (28) auf diese Weise eine Bewegung ausführt und den ersten Laufwagen (7b) abtrennt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsarm (28) schwenkbar angeordnet ist, der Anschlag von einer Stützfläche gebildet ist, welche einen Winkel (α) mit der Antriebsrichtung (A) des Laufwagens bildet, und der Betätigungsarm derart ausgebildet ist, um mit der abgewinkelten Stützfläche (20) in Kontakt zu treten und entlang derselben bewegt zu werden, wenn die Laufwägen (7a, 7b) aufeinander zu bewegt werden, so dass der Betätigungsarm auf diese Weise eine Drehbewegung ausführt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Betätigungsarm (28) an dem Ende ein Gleitmittel (30) aufweist, welches zur Erleichterung einer Bewegung entlang der Stützfläche (20) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Gleitmittel (30) von einem drehbaren Rad gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kraftübertragungselement (24) in einem Verbindungsstück (25) mit Abstand von einer Drehachse (26) schwenkbar angeordnet ist, wobei das Verbindungsstück derart ausgebildet ist, um durch eine Bewegung des Betätigungsarms (28) um die Drehachse (26) bewegt zu werden:
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Verbindungsstück (25) an dem Betätigungsarm (28) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Kraftübertragungselement (24) derart ausgebildet ist, um aus einer Position unterhalb des ersten Laufwagens (7b) eine Kraft zum Trennen des Laufwagens (7b) von der Antriebswelle (5) zu übertragen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Kraftübertragungselement (24) auf dem Niveau des Laufwagens (7b) angelenkt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche für ein Hängefördersystem vorgesehen ist, bei welchem die Antriebswelle (5) oberhalb der Schiene (2) angeordnet und der Laufwagen (7b) mit wenigstens einem Antriebsrad (12) ausgestattet ist, welches in Bezug auf die Antriebsrichtung (A) des Laufwagens geneigt angeordnet ist und welches den Laufwagen (7b) entlang der Schiene (2) antreibt, wenn es mit der Antriebswelle (5) in Kontakt steht, wobei das Kraftübertragungselement (24) derart ausgebildet ist, um eine nach unten gerichtete Kraft auf das Antriebsrad (12) zu übertragen, wodurch das Antriebsrad von der Antriebswelle (5) trennbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Laufwägen (7) des Systems paarweise miteinander verbunden sind und miteinander eine gemeinsame Last tragen, wobei der erste Laufwagen (7b) einem ersten Paar (18) und der zweite Laufwagen (7a) einem zweiten Paar (17) zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Betätigungsarm (28) ferner derart ausgebildet ist, um ein zweites Kraftübertragungselement (33) zum Trennen des zweiten Laufwagens (7a) des ersten Paares (18) zu betätigen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das zweite Kraftübertragungselement (33) in einem zweiten Verbindungsstück (38) mit Abstand von einer zweiten Drehachse (36) schwenkbar angeordnet und ein Verbindungsmittel (34) derart ausgebildet ist, um eine Drehbewegung des ersten Verbindungsstückes (25) um die Drehachse (26) auf eine Drehbewegung des zweiten Verbindungsstückes (38) um die zweite Drehachse (36) zu übertragen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das zweite Verbindungsstück (38) in einem Distanzstück (39) angeordnet ist, welches um die zweite Drehachse (36) schwenkbar ist und an welchem ein Ende (34a) des Verbindungsmittels (34) schwenkbar befestigt ist.
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