DE9102744U1 - Blendschutz für Bildschirm - Google Patents

Blendschutz für Bildschirm

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/65Holding-devices for protective discs or for picture masks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Dierk Hebbel
Lortzingstraße 7
7151 Allmersbach i.
T.
Vertreter
Kohler Schmid + Partner
Patentanwälte
Ruppmannstraße 27
7000 Stuttgart 80
Blendschutz für Bildschirm
Die Erfindung betrifft einen Blendschutz für Bildschirme. Der erfindungsgemäße Blendschutz ist insbesondere für Bildschirme bzw. Sichtgeräte von Datenverarbeitungsanlagen und für Sichtanzeigen aller Art vorgesehen.
Es ist bekannt, Bildschirme mit Blendschutzen zu versehen. Die bekannten Blendschutze sind als starre, geschlossene Rahmen ausgeführt. Diese bekannten Blendschutze können einem Bildschirm nicht angepaßt werden, weder in der Größe, d. h. in Höhe und Breite, noch der Kontur des Bildschirms. Diese bekannten Blendschutze sind nur an dem vorgesehenen Bildschirm verwendbar.
Es ist auch bekannt, Bildschirme mit Bildschirmfiltern auszustatten. Solche Bildschirmfilter verringern die Blendung des Benutzers, indem sie auf den Bildschirm fallendes Licht teilweise absorbieren, und damit Spiegelungen und Reflexionen reduzieren. Diese, aus einem starren Filter mit einem starren Rahmen bestehenden Bildschirmfilter können, wie die bekannten Blendschutze nicht an unterschiedliche Bildschirme angepaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Blendschutz für Bildschirme zur Verfügung zu stellen, der einfach und ohne Hilfsmittel an unterschiedliche Bildschirmgehäuse anpaßbar und an diesen anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Blendschutz eine U-förmige Form hat und an dem Bildschirmgehäuse anbringbar ist. Der erfindungsgemäße Blendschutz für Bildschirme hat gegenüber bekannten, einen geschlossenen Rahmen bildenden Blendschutzen den Vorteil, das die Unterseite fehlt. Auf der Innenfläche dieser Unterseite sammelt sich Staub, der erfahrungsgemäß schlecht zu entfernen ist, da diese Fläche mit der Vorderseite des Bildschirms einen Innenwinkel bildet und im allgemeinen zwischen Blendschutz und Bildschirmgehäuse eine Ritze besteht. Staub und Schmutz sind aus Hygienegründen und
da ein Bildschirm empfindliche elektronische Bauteile enthält zu vermeiden.
Gegenüber bekannten Bildschirmfiltern hat der erfindungsgemäße Blendschutz den Vorteil, daß er schräg einfallendes Licht ausblendet und nicht auf den Bildschirm gelangen läßt. Reflexionen können nicht entstehen, eine Blendung des Benutzers wird vermieden. Desweiteren werden Darstellungen auf dem Bildschirm nicht gefiltert und dadurch deren Helligkeit nicht verringert oder deren Farben verändert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des Blendschutzes einstellbar. Dies kann durch eine zweiteilige Ausführung des Blendschutzes bewerkstelligt werden, wobei die beiden Teile gegeneinander beweglich sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Länge der Schenkel des Blendschutzes einstellbar. Dazu können an den Schenkeln des Blendschutzes eine oder mehrere Soll-Bruchstellen mit verschiedenem Abstand zum unteren Rand vorgesehen sein. Die Länge der Blendenschenkel ist dann durch Abbrechen an jeweils einer dieser Soll-Bruchstellen einstellbar.
Durch die vorgenannten Ausführungsformen kann der erfindungsgemäße Blendschutz in Breite und Höhe an verschiedene Bildschirme angepaßt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der U-förmige Blendschutz einteilig und im Bereich des Übergangs vom Joch zu den Schenkeln biegsam. Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weitergebildet sein, daß der Bereich des Obergangs vom Joch zu den Schenkeln nach Art von Film-
Scharnieren mit Nuten versehen ist, deren Nutgrund Biegeachsen bildet. Diese Nuten können an der Innen-, an der Aussenseite oder beidseitig vorgesehen sein. Sind die Nuten beidseitig vorgesehen, so können sie gegenüberliegend oder versetzt zueinander sein. Vorteil der biegsamen Ausführung des Blendschutzes im Bereich des Übergangs vom Joch zu den Schenkeln ist, daß der Blendschutz sowohl der Breite als auch der Kontur unterschiedlicher Bildschirme angepaßt werden kann. Ein einem bestimmten Bildschirm angepaßter Blendschutz kann beliebig oft durch erneutes Biegen einem anderen Bildschirm angepaßt werden. Vorteilhaft ist, die Länge der Schenkel dieser Ausführungsform des Blendschutzes, wie vorstehend ausgeführt, einstellbar zu machen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Blendschutz aus starrem Werkstoff bestehende Abschnitte und im Bereich des Obergangs vom Joch zu den Schenkeln einen biegsamen Werkstoff auf.
Der erfindungsgemäße Blendschutz kann dahingehend weitergebildet werden, daß der Werkstoff im Bereich des Obergangs vom Joch zu den Schenkeln aus biegsamem Gewebe besteht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Blendschutz mindestens ein in Richtung der Bildschirmachse bewegliches Teil auf. Vorzugsweise sind die beweglichen Teile schwenkbar am Blendschutz befestigt, insbesondere im oberen oder unteren Bereich der Schenkel. Bei einer weiteren Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung sind die beweglichen Teile in ihrer Lage feststellbar. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß die Fläche der Schenkel bzw. des Jochs des U-förmigen Blendschutzes variiert werden kann. Dadurch kann der
Blendschutz individuell und den Wünschen des jeweiligen Benutzers und den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Ist der Blendschutz mit mehreren einzeln beweglichen Teilen ausgestattet, sind die Anpassungsmöglichkeiten entsprechend groß. Durch an den Schenkeln befestigte bewegliche Teile kann verhindert werden, daß neben dem Benutzer sitzende Personen Einblick in die Darstellungen auf dem Bildschirm haben. Ebenso kann verhindert werden, daß Publikum, das beispielsweise durch eine Theke vom Benutzer getrennt diesem gegenüber steht, indem es sich über diese Theke lehnt, die Darstellungen auf dem Bildschirm sieht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Blendschutz mittels Klebemittel am Bildschirmgehäuse anbringbar. Als Klebemittel werden bei Ausführungsformen der Erfindung Klebepunkte, Klettband oder doppelseitig klebendes Klebeband verwendet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Blendschutz an seiner Innenseite einen nach innen ragenden Vorsprung zur Anlage an der Stirnseite des Bildschirmgehäuses auf. Dadurch wird das Anbringen des Blendschutzes am Bildschirm vereinfacht, die Lage von Blendschutz zu Bildschirm ist genau festgelegt. Auch wenn der Blendschutz mehrfach vom Bildschirm abgenommen und eventuell zwischenzeitlich an anderen Bildschirmen verwendet wird, nimmt er nach jedem Anbringen am Bildschirm die gleiche Lage zu diesem ein.
Die Innenflächen des erfindungsgemäßen Blendschutzes sind vorzugsweise lichtabsorbierend, um unerwünschte Reflexionen der Darstellungen auf dem Bildschirm oder von einfallendem Licht zu verhindern.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blendschutzes weist eine Beleuchtung auf. Dadurch wird die Umgebung des Bildschirms beleuchtet, ein Hell-Dunkel-Kontrast zwischen Bildschirm und dessen Umgebung vermieden. Die Augen des Benutzers werden geschont und ermüdungsfreies Arbeiten gefördert. Außerdem ist eine optimale Beleuchtung nicht selbst-leuchtender Bildschirme, wie sie zunehmend Verbreitung finden, möglich.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blendschutzes weist einen Konzepthalter auf zum Halten abzuschreibender Schriftstücke. Dadurch wird ein zusätzlicher Konzepthalter überflüssig, Ablagefläche neben dem Bildschirm wird nicht benötigt, wobei die Lage einer solchen Ablagefläche im allgemeinen ungünstig für den Benutzer ist.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen deutlich. Die der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbaren Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung: Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Blendschutz;
Fig. 2 zeigt den an einem Bildschirm angebrachten Blendschutz aus Fig. 1;
Fig, 3 ist eine Ansicht von vorn; und Fig. 4 eine Seitenansicht.
Fig. 4 eine Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines U-förmigen Blendschutzes 1 gemäß der Erfindung ist im Bereich zwischen einem Joch 2 und Schenkeln 3 mit Nuten 4 versehen, die eine Art Filmscharniere 5 bilden. Die Nuten 4 können sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite des Blendschutzes angeordnet sein. Sind die Nuten 4 sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite des Blendschutzes 1 angeordnet, können sie gegenüberliegend oder versetzt zueinander sein.
An den Schenkeln 3 des Blendschutzes 1 sind bewegliche Teile um Niete 17 im oberen Bereich der Schenkel 3 schwenkbar befestigt. In den Fig. 1 und 2 sind die beweglichen Teile 6 in zurückgeschwenkter Stellung mit durchgezogenen Linien, in vorgeschwenkter Stellung mit strich-punktierten Linien dargestellt. Die beweglichen Teile 6 sind mittels Schrauben 7 oder Exzenter, die durch Langlöcher 8 in den beweglichen Teilen 6 in die Schenkel 3 des Blendschutzes 1 reichen, feststellbar. Die Langlöcher 8 beschreiben einen Kreisbogen um die Niete
Sowohl die Schenkel 3 als auch die beweglichen Teile 6 sind mit Soll-Bruchstellen 9 versehen. Diese Soll-Bruchstellen 9 sind als Nuten ausgeführt. An den Schenkeln 3 verlaufen die Soll-Bruchstellen 9 geradlinig parallel zu deren unteren Rändern. An den beweglichen Teilen 6 verlaufen die Soll-Bruchstellen 9 kreisbogenförmig um die Niete 17 etwa in gleicher Höhe wie die Soll-Bruchstellen 9 an den Schenkeln 3.
Der erfindungsgemäße Blendschutz 1 ist im Bereich der Filmscharniere 5 zwischen dem Joch 2 und den Schenkeln 3 biegsam. Dadurch kann der Blendschutz 1 der Breite und der Kontur eines
Bildschirm 10 angebrachten Blendschutz 1. Die Biegung der Filmscharniere ist bleibend, kann jedoch durch erneutes Biegen verändert werden.
Durch Abbrechen der Schenkel 3 und der beweglichen Teile 6 an je einer der Soll-Bruchstellen 9 kann der Blendschutz 1 der Höhe eines Bildschirms 10 angepaßt werden.
Durch Schwenken der beweglichen Teile 6 kann die Fläche 11 der Schenkel 3 des Blendschutzes 1 variiert werden. Dies ist gut in Fig. 3 zu sehen. Dadurch kann der Blick von der Seite auf den Bildschirm 10 erschwert werden, damit nur der jeweilige Benutzer die dargestellten Daten sieht kann. Außerdem kann Lichteinfall von schräg hinten, der störende Reflexe auf dem Bildschirm verursacht, ausgeblendet werden.

Claims (22)

Schutzansprüche
1. Blendschutz für Bildschirme, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) eine U-Form hat und an dem Bildschirmgehäuse anbringbar ist.
2. Blendschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Blendschutzes (1) einstellbar ist.
3. Blendschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) zweiteilig ist und die beiden Teile
gegeneinander beweglich sind.
4. Blendschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (3) des Blendschutzes einstellbar ist.
5. Blendschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (3) des Blendschutzes durch Abbrechen an einer von mehreren Soll-Bruchstellen (9) einstellbar ist.
6. Blendschutz nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) einteilig ist und in dem Bereich des Überganges vom Joch (2) zu den Schenkeln (3) biegsam ist.
7. Blendschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) im Bereich des Überganges vom Joch
(2) zu den Schenkeln (3) nach Art von Filmscharnieren (5) mit Nuten (4) versehen ist, deren Nutgrund Biegeachsen bildet.
8. Blendschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) aus starrem Werkstoff bestehende Abschnitte und im Bereich des Übergangs vom Joch (2) zu den Schenkeln (3) einen biegsamen Werkstoff aufweist.
9. Blendschutz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff im Bereich des Übergangs vom Joch (2) zu den Schenkeln (3) aus biegsamem Gewebe besteht.
10. Blendschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) mindestens ein in Richtung der Bildschirmachse bewegliches Teil (6) aufweist.
11. Blendschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (6) schwenkbar an dem Blendschutz (1) befestigt sind.
12. Blendschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (6) im oberen Bereich der Schenkel
(3) schwenkbar befestigt sind.
13. Blendschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (6) im unteren Bereich der Schenkel (3) schwenkbar befestigt sind.
14. Blendschutz nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (6) in ihrer Lage feststellbar sind.
15. Blendschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) mittels Klebemittel am Bildschirmgehäuse anbringbar ist.
16. Blendschutz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) mittels Klebepunkten am Bildschirmgehäuse anbringbar ist.
17. Blendschutz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) mittels Klettband am Bildschirmgehäuse anbringbar ist.
18. Blendschutz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) mittels doppelseitig klebendem Klebeband am Bildschirmgehäuse anbringbar ist.
19. Blendschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) an seiner Innenseite einen nach innen ragenden Vorsprung zur Anlage an der Stirnseite des Bildschirmgehäuses aufweist.
20. Blendschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Blendschutzes (1) lichtabsorbierend sind.
21. Blendschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) eine Beleuchtung aufweist.
22. Blendschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschutz (1) einen Konzepthalter aufweist.
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