DE112006000931T5 - Kamera-Abdeckung - Google Patents

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Osamu Yokkaichi Yoneji
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Kamera-Abdeckung mit:
– einem zylindrischen Körper, in dem wenigstens ein Linsensystem einer Kameravorrichtung aufgenommen ist, wobei die Kameravorrichtung das Linsensystem und eine Bildaufnahmevorrichtung umfasst und an einem Fahrzeug befestigt ist; und
– einem Augenlidteil, der einteilig an einem offenen vorderen Teil des zylindrischen Körpers angeformt ist;
– wobei der Augenlidteil Licht abschirmt, das von einem anderen Bereich als ein Bildaufnahme-Sehwinkelbereich in das Linsensystem eintritt, wobei der Bildaufnahme-Sehwinkelbereich als ein Bereich definiert ist, in dem Licht, das in das Linsensystem eintritt, auf der Bildaufnahmevorrichtung innerhalb von Sehwinkeln des Linsensystems gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera-Abdeckung, die auf Kameravorrichtungen angewendet wird, welche an Fahrzeuge montiert sind.
  • Stand der Technik
  • Gemäß einer herkömmlichen Technik wird ein Bild eines toten Winkels eines Fahrzeugs aufgenommen, indem eine Kameravorrichtung wie etwa eine CCD-Kamera an einem Stoßfänger oder dergleichen des Fahrzeugs montiert und das aufgenommene Bild auf einer Anzeigevorrichtung in dem Fahrzeug angezeigt wird.
  • Nun ist Licht, das von schräg oben in die Kameravorrichtung eintritt, zwar nicht unnötig, ruft jedoch Streulicht hervor, indem es durch eine Linse oder in einem Kameragehäuse reflektiert wird.
  • Um ein solches Streulicht zu verhindern, ist ein Abschirmungskörper 3, wie er in den 10 und 11 gezeigt ist, offenbart, der wenigstens einen Teil des von außerhalb des Bildaufnahme-Sehfeldes eines an einem Fahrzeug montierten Kameravorrichtungskörpers 1 eintretenden Lichts abschirmt (vgl. z.B. die unten genannten Patentschriften 1 bis 7).
  • Der Abschirmungskörper 3 umfasst einen im Wesentlichen ringförmigen, plattenartigen Körper 4 und Augenlidteil 7, das über einem runden Öffnungsteil 4a des plattenartigen Körpers 4 ausgebildet ist, um die obere Hälfte einer äußeren Linsenoberfläche 5 des Kameravorrichtungskörpers 1 abzudecken. Der Augenlidteil 7 schirmt Licht ab, das versucht, in die obere Hälfte der äußeren Linsenoberfläche 5 einzutreten. Die innere Oberfläche des Augenlidteils 7 hat eine Form, die sich entlang der Form der äußeren Linsenoberfläche 5 erstreckt.
  • Der äußere Durchmesser des plattenartigen Körpers 4 ist größer als die Höhenabmessung und die Breitenabmessung des Kameravorrichtungskörpers 1, um den Kameravorrichtungskörper 1 zu verbergen, der rückseitig des plattenartigen Körpers 4 angeordnet ist.
  • Auf der hinteren Oberfläche des plattenartigen Körpers 4 sind vier Eingriffselemente 9a, 9b und 9c von länglicher Form ausgebildet, die sich nach hinten erstrecken, so dass das Eingriffselement 9a in ein vorbestimmtes Eingriffsteil 9d des Kameravorrichtungskörpers 1 eingreift.
  • Wenn der plattenartige Körper 4 so angebracht bzw. befestigt ist, dass er mit einer vorbestimmten Wandoberfläche wie etwa der eines Stoßfängers des Fahrzeugs eben bzw. bündig ist, ist der größte Teil des Kameravorrichtungskörpers 1 im hinteren Teil des plattenartigen Körpers 4 verborgen, so dass das Aussehen des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt ist.
    • Patentschrift 1: Japanisches Geschmacksmuster Nr. 1220983
    • Patentschrift 2: Japanisches Geschmacksmuster Nr. 1220984
    • Patentschrift 3: Japanisches Geschmacksmuster Nr. 1226643
    • Patentschrift 4: Japanisches Geschmacksmuster Nr. 1226644
    • Patentschrift 5: Japanisches Geschmacksmuster Nr. 1226645
    • Patentschrift 6: Japanisches Geschmacksmuster Nr. 1226646
    • Patentschrift 7: Japanisches Geschmacksmuster Nr. 1226647
  • Typischerweise umfasst der Kameravorrichtungskörper 1 ein Linsensystem, eine CCD-Kamera, ein Schaltungssubstrat und dergleichen. Somit ist in den Patentschriften 1 bis 7 der Kameravorrichtungskörper 1 schwerer als der Abschirmungskörper 3.
  • Ferner ist es schwierig, da die Eingriffselemente 9a, 9b und 9c von länglicher Form des Abschirmungskörpers 3 zur Positionierung verwendet werden, so dass nur das Eingriffselement 9a in das Eingriffsteil 9d des Kameravorrichtungskörpers 1 eingreift, den Kameravorrichtungskörper 1 nur durch die Eingriffselemente 9a, 9b und 9c des Abschirmungskörpers 3 zu halten. Aus diesem Grund muss der Abschirmungskörper 3 nach dem Befestigen des Kameravorrichtungskörpers 1 an dem Fahrzeug fest angebracht werden, so dass sich dessen plattenartiger Körper 4 in engem Kontakt mit der vorbestimmten Wandoberfläche wie etwa der des Stoßfängers des Fahrzeugs befindet, um den Abschirmungskörper 3 auf der Seite des Kameravorrichtungskörpers 1 zu stützen.
  • Damit der Abschirmungskörper 3 fest angebracht ist, so dass sich der plattenartige Körper 4 in engem Kontakt mit der vorbestimmten Wandoberfläche wie etwa der des Stoßfängers des Fahrzeugs befindet, muss jedoch die Montageposition des Kameravorrichtungskörpers 1 vorbereitend derart eingestellt werden, dass der plattenartige Körper 4 in engen Kontakt mit der vorbestimmten Wandoberfläche wie der des Stoßfängers des Fahrzeugs gebracht ist. Diese Arbeit muss vor dem Anbringen des Abschirmungskörpers 3 ausgeführt werden, was die Arbeit schwierig macht. Wenn der Abschirmungskörper 3 nach der Montage des Kameravorrichtungskörpers 1 an einem Fahrzeug ausgeführt wird, insbesondere wenn ein als Einstelleinrichtung (nicht gezeigt) bezeichneter Fokussierungsmechanismus zur Fokussierung mit Einstellung auf die Position einer Linse in Richtung einer optischen Achse in der Nähe des vorderen Endes des Kameravorrichtungskörpers 1 vorgesehen ist, kann es sein, dass ein Arbeiter aus Versehen die Einstelleinrichtung berührt. Die Berührung der Einstellvorrichtung kann eine Abweichung von der ursprünglichen Linsenposition bewirken, was eine Defokussierung zur Folge hat.
  • Ferner ist trotz der Tatsache, dass die Richtung der optischen Achse des Kameravorrichtungskörpers 1 von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp variieren kann, so dass die Montageposition des Kameravorrichtungskörpers 1 und die Montageposition des Abschirmungskörpers 3 in Abhängigkeit von dem Fahrzeugtyp und dergleichen variieren, die oben erwähnte herkömmliche Technik dahingehend stark eingeschränkt, dass der plattenartige Körper 4 des Abschirmungskörpers 3 in engem Kontakt mit dem Stoßfänger etc. montiert werden muss. Insbesondere wenn der plattenartige Körper 4 des Abschirmungskörpers 3 verlagert und vor dem Stoßfänger angebracht wird, wird das Aussehen des Fahrzeugs beeinträchtigt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Eingriffselemente 9a, 9b und 9c von länglicher Form, die sich von der hinteren Oberfläche des plattenartigen Körpers 4 nach hinten erstrecken, eine geringe Festigkeit und somit eine geringe Schlagfestigkeit aufweisen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Technik bereitzustellen, die dazu geeignet ist, einen Fokussierungsmechanismus eines Kameravorrichtung an einem Fahrzeug anzubringen bzw. zu befestigen, ohne dass ein Arbeiter den Mechanismus in einem Fokussierungszustand eines Linsensystems in der Kameravorrichtung mit seinen Händen berührt, das ein Augenlidteil zur Vermeidung von Streulicht umfasst, das einen Teil einer Linse überdeckt und das sehr flexibel montiert werden kann, sehr ansprechend ist und eine hohe Festigkeit aufweist.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, umfasst die Kamera-Abdeckung in einem ersten Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung ein zylindrisches Gehäuse, in dem wenigstens ein Linsensystem einer Kameravorrichtung aufgenommen ist, wobei die Kameravorrichtung das Linsensystem und eine Bildaufnahmevorrichtung umfasst und an einem Fahrzeug montiert ist, und ein Augenlidteil, das einteilig an einem offenen vorderen Teil des zylindrischen Körpers angeformt ist, wobei der Augenlidteil Licht abschirmt, das von einem anderen Bereich als einem Bildaufnahme-Sehwinkelbereich in das Linsensystem eintritt, wobei der Bildaufnahme-Sehwinkelbereich als ein Bereich definiert ist, in dem Licht, das in das Linsensystem eintritt, auf der Bildaufnahmevorrichtung innerhalb von Sehwinkeln des Linsensystems gebildet ist.
  • In einem zweiten Aspekt der Kamera-Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Kamera-Abdeckung gemäß dem ersten Aspekt ferner einen Rahmenkörper, der an dem offenen vorderen Teil des zylindrischen Körpers einteilig angeformt ist, um den zylindrischen Körper zu verstärken.
  • In einem dritten Aspekt der Kamera-Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Kamera-Abdeckung gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt ferner ein Eingriffsmittel, das an dem hinteren Ende der Kamera-Abdeckung ausgebildet ist, um mit der Kameravorrichtung an deren hinterem Ende in Eingriff zu gelangen.
  • In einem vierten Aspekt der Kamera-Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Augenlidteil in der Kamera-Abdeckung gemäß einem von dem ersten bis dritten Aspekt einen ersten Augenlidteil, der Licht abschirmt, das von einem Bereich oberhalb des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs in das Linsensystem eintritt.
  • In einem fünften Aspekt der Kamera-Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Augenlidteil in der Kamera-Abdeckung gemäß einem von dem ersten bis vierten Aspekt einen zweiten Augenlidteil, der Licht abschirmt, das von einem Bereich unterhalb des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs in das Linsensystem eintritt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Kamera-Abdeckung der vorliegenden Erfindung schirmt der Augenlidteil Licht ab, das von einem anderen Bereich als dem Bildaufnahme-Sehwinkelbereich in das Linsensystem eintritt, wodurch Streulicht in der Kameravorrichtung verhindert wird. Ferner ist das gesamte Linsensystem, das den größten Teil einnimmt, einschließlich dem ersten Halbabschnitt des Volumens der Kameravorrichtung, in der Kamera-Abdeckung aufgenommen. Demzufolge kann es in der Kamera-Abdeckung in einem In-Fokus-Zustand des Kameravorrichtungskörpers aufgenommen und in diesem Zustand an einem Fahrzeug montiert werden. Dies ermöglicht es, dass ein Fokussierungsmechanismus der Kameravorrichtung an dem Fahrzeug angebracht bzw. befestigt wird, ohne dass ihn ein Arbeiter mit seinen Händen berührt, so dass eine Defokussierung beim Anbringen bzw. Montieren an das Fahrzeug vermieden wird. Ferner kann der größte Teil, einschließlich des ersten Halbabschnitts des Volumens mit der Kamera-Abdeckung überdeckt sein. Somit kann die Schönheit, von vorn betrachtet, bewahrt werden. Die Schönheit des Fahrzeugs wird nicht beeinträchtigt, wenn die Kameravorrichtung zusammen mit der Kamera-Abdeckung verlagert und an dem Fahrzeug montiert wird. Dadurch ist die Flexibilität der Montageposition erhöht.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Kamera-Abdeckung der vorliegenden Erfindung sind der zylindrische Körper, der Rahmenkörper und der Augenlidteil einteilig geformt, so dass jedes dieser Elemente die Festigkeit des weiteren erhöht, wodurch eine Kamera-Abdeckung mit einer höheren Festigkeit als ein herkömmlicher Abschirmungskörper bereitgestellt ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Kamera-Abdeckung der vorliegenden Erfindung ist das Eingriffsmittel zum Eingriff in die Kameravorrichtung an dem hinteren Ende der Kamera-Abdeckung ausgebildet. Somit kann die Schönheit von vorn betrachtet bewahrt werden. Die Schönheit des Fahrzeugs ist nicht beeinträchtigt, wenn die Kameravorrichtung zusammen mit der Kamera-Abdeckung verlagert und an dem Fahrzeug montiert wird. Dadurch wird die Flexibilität der Montageposition erhöht.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Kamera-Abdeckung der vorliegenden Erfindung umfasst der Augenlidteil einen ersten Augenlidteil, der Licht abschirmt, das von einem Bereich oberhalb des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs in das System eintritt. Dies verhindert Streulicht von Sonnenlicht oder einer an einer Decke oder dergleichen befestigen Beleuchtung.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Kamera-Abdeckung der vorliegenden Erfindung umfasst der Augenlidteil einen zweiten Augenlidteil, der Licht abschirmt, das von einem Bereich unterhalb des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs in das Lin sensystem eintritt. Dies verhindert Streulicht, das zum Beispiel von Licht herrührt, das von der Oberfläche einer Schnee bedeckten Straße reflektierten wird.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kamera-Abdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Kamera-Abdeckung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Vorderansicht der Kamera-Abdeckung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht der Kamera-Abdeckung gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer Eingriffsstruktur einer Kamera-Abdeckung und eines Linsenhalters.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kamera-Abdeckung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Kamera-Abdeckung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Vorderansicht der Kamera-Abdeckung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine Draufsicht der Kamera-Abdeckung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Kameravorrichtung und eines herkömmlichen Abschirmungskörpers.
  • 11 ist eine Seitenansicht der herkömmlichen Kameravorrichtung und des herkömmlichen Abschirmungskörpers.
  • Bester Ausführungsmodus der Erfindung
  • <Erste bevorzugte Ausführungsform>
  • Nachfolgend ist eine Kamera-Abdeckung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kamera-Abdeckung 10, 2, 3 und 4 sind eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht hiervon.
  • Eine Kameravorrichtung 12, die Bilder der Umgebung eines Fahrzeugs aufnimmt, ist zu deren Schutz in der Kamera-Abdeckung 10 untergebracht und an einem Stoßfänger, einem Kühlergrill oder dergleichen des Fahrzeugs befestigt.
  • Die Kameravorrichtung 12, die in der Kamera-Abdeckung 10 aufgenommen ist, umfasst ein Linsensystem, eine Bildaufnahmevorrichtung wie etwa eine CCD, die ein Bild aufnimmt, das von dem Linsensystem erzeugt wird, und ein Schaltungssubstrat zum Steuern der Bildaufnahmevorrichtung.
  • Die Kamera-Abdeckung 10 ist aus einem vorbestimmten gewerblichen Kunststoff gefertigt und umfasst einen zylindrischen Körper 21, in dem zylindrische Abschnitte, die nicht gezeigt sind, des Linsensystems und ein Linsenhalter 13 (5) aufgenommen sind, einen ringförmigen Rahmenkörper 23, der einteilig an einem offenen vorderen Teil des zylindrischen Körpers 21 angeformt ist, einen ersten Augenlidteil 25, der derart einteilig angeformt ist, dass er von der oberen Hälfte des Rahmenkörpers 23 nach vorn hervorragt, um die obere Hälfte der äußeren Oberfläche der vorderen Linse des Linsensystems der Kameravorrichtung 12 zu überdecken, und einen Gehäuseteil 27, in dem ein kastenförmiger Teil des Linsenhalters 13 aufgenommen ist, in dem wiederum die CCD und das Schaltungssubstrat und dergleichen zum Steuern der CCD der Kameravorrichtung 12 untergebracht sind. Der Gehäuseteil 27 weist ein Eingriffsteil 29 auf, um mit dem Linsenhalter 13 (5) in Eingriff zu gelangen und so das Linsensystem und das Schaltungssubstrat zu halten.
  • In dem zylindrischen Körper 21 ist das Linsensystem aufgenommen.
  • Der Rahmenkörper 23 ist ringförmig ausgebildet und steuert den Bereich von Licht, das durch einen Öffnungsteil 23a von ihm in den zylindrischen Körper eintritt, und fungiert ferner als ein Stab zur Verstärkung der zylindrischen Form des zylindrischen Körpers 21.
  • Der Augenlidteil 25 ist an der oberen Hälfte des Rahmenkörpers 23 angeordnet und so ausgebildet, dass er nach vorn hervorragt, um eine gekrümmte Oberfläche in einer Form entlang einer gekrümmten Oberfläche der äußeren Oberfläche der vorderen Linse des Linsensystems der Kameravorrichtung 12 zu bilden, wie es in den 1, 2 und 4 dargestellt ist. Der Augenlidteil 25 schirmt somit Licht von außerhalb der oberen Hälfte des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs von einem Licht in Richtung der Öffnung 23a des ringförmigen Rahmenkörpers 23 ab. Das heißt, wenn der Bereich, in dem Licht, das in das Linsensystem eintritt, auf der Bildaufnahmevorrichtung der Kameravorrichtung 12 innerhalb des gesamten Sehwinkels des Linsensystems gebildet wird, als ein „Bildaufnahme-Sehwinkelbereich" definiert ist, schirmt der Augenlidteil 25 Licht ab, das von einem Bereich oberhalb des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs in das Linsensystem eintreten würde.
  • Der Gehäuseteil 27 ist einteilig an dem hinteren Ende des zylindrischen Körpers 21 angeformt und in Übereinstimmung mit den Abmessungen des Schaltungssubstrats ausgebildet, so dass er von der Form des zylindrischen Körpers 21 nach außen hervorragt. Der Gehäuseteil 27 ist von vorn betrachtet zum Beispiel nahezu rechteckig ausgebildet.
  • Das Eingriffsteil 29 ist so ausgebildet, dass es von jeder der oberen und unteren Oberfläche des Gehäuseteils 27 nach hinten hervorragt, und weist ein Eingriffsloch 29a auf, das in seiner Mitte ausgebildet ist. Wie es in 5 dargestellt ist, greift in dieses Eingriffsloch 29a eine von der Seite betrachtet nahezu keilförmige Eingriffsnase 31 ein, die in dem Linsenhalter 13 zum Halten des Linsensystems und des Schaltungssubstrats ausgebildet ist. Die Kamera-Abdeckung 10 ist somit an einer vorbestimmten Position bezüglich des Linsenhalters 13 positioniert. Ein hinteres Gehäuse 11 ist an der hinteren Oberfläche (nicht gezeigt) des Linsenhalters 13 durch Schrauben oder dergleichen befestigt.
  • Bei der Kamera-Abdeckung 10 dieser Struktur für eine Kameravorrichtung wird Licht von außerhalb des Bildaufnahme-Sehfeldes durch den Augenlidteil 25 abgeschirmt und daran gehindert, in das Linsensystem einzutreten. Dadurch wird Streulicht in der Kameravorrichtung, resultierend aus dem Licht von außerhalb des Bildaufnahme-Sehfeldes, vermieden.
  • Ferner ist der Augenliedteil 25 zum Abschirmen von Licht von außerhalb des Bildaufnahme-Sehfeldes einteilig mit der Kamera-Abdeckung 10 geformt, und in der Kamera-Abdeckung 10 ist das Linsensystem aufgenommen, das den größten Teil einnimmt, einschließlich des ersten Halbabschnitts des Volumens der Kameravorrichtung 12. Demzufolge kann diese in der Kamera-Abdeckung 10 in einem In-Fokus-Zustand des Kameravorrichtungskörpers untergebracht und in diesem Zustand an einem Fahrzeug befestigt werden. Dadurch kann ein Fokussierungsmechanismus der Kameravorrichtung an dem Fahrzeug montiert werden, ohne mit den Händen eines Arbeiters berührt zu werden, so dass eine Defokussierung beim Anbringen an dem Fahrzeug verhindert wird.
  • Ferner sind die Eingriffselemente 9a, 9b und 9c von länglicher Form nicht vor dem Kameravorrichtungskörper angeordnet, wie dies bei herkömmlichen Techniken der Fall ist, sondern der größte Teil, einschließlich dem ersten Halbabschnitt des Volumens, kann mit der Kamera-Abdeckung 10 überdeckt werden. Somit kann die Schönheit, von vorn betrachtet, bewahrt werden. Die Schönheit des Fahrzeugs wird nicht beeinträchtigt, wenn die Kameravorrichtung 12 zusammen mit der Kamera-Abdeckung 10 verlagert und an dem Fahrzeug befestigt wird. Dies erhöht die Flexibilität der Montageposition.
  • Ferner besitzt die Kamera-Abdeckung 10 mit dem zylindrischen Körper 21, dem Rahmenkörper 23, dem Augenlidteil 25 und dem Gehäuseteil 27, die einteilig geformt sind, so dass jedes dieser Elemente die Festigkeit des weiteren erhöht, eine höhere Festigkeit als der herkömmliche Abschirmungskörper 3.
  • <Zweite bevorzugte Ausführungsform>
  • Nachfolgend ist eine Kamera-Abdeckung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kamera-Abdeckung 15, und die 7, 8 und 9 sind eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Ansicht von unten hiervon.
  • In den 6 bis 9 haben die Elemente, die ähnliche Funktionen haben wie jene gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen, so dass auf eine Beschreibung dieser Elemente an dieser Stelle verzichtet ist.
  • Die Kamera-Abdeckung 15 umfasst den Augenlidteil 25 (erster Augenlidteil) der ersten bevorzugten Ausführungsform und ferner zum Beispiel einen Augenlidteil 26 (zweiter Augenlidteil).
  • Der Augenlidteil 26 ist an der unteren Hälfte des Rahmenkörpers 23 vorgesehen und so ausgebildet, dass er nach vorn hervorragt, um eine gekrümmte Oberfläche in einer Form entlang der gekrümmten Oberfläche der äußeren Oberfläche der vorderen Linse des Linsensystems der Kameravorrichtung 12 zu bilden, wie es in den 6, 7 und 8 gezeigt ist. Der Augenlidteil 26 schirmt somit Licht von außerhalb der unteren Hälfte des Bildaufnahme-Sehfeldes von dem Licht in Richtung der Öffnung 23a des ringförmigen Rahmenkörpers 23 ab. Das heißt, wenn der „Bildaufnahme-Sehwinkelbereich" wie in der obigen ersten bevorzugten Ausführungsform definiert ist, schirmt der Augenlidteil 26 Licht ab, das von einem Bereich unterhalb des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs in das Linsensystem eintritt.
  • Die Kamera-Abdeckung 15 muss nicht immer sowohl den Augenlidteil 25 als auch den Augenlidteil 26 umfassen, sondern kann auch nur den Augenlidteil 26 aufweisen.
  • Die Kameravorrichtung 12, die ein anamorphotisches Linsensystem umfasst, so dass ein horizontaler Sehwinkel größer als ein vertikaler Sehwinkel ist, kann einen günstigen Sehwinkel bewahren, ohne die Sicht zu verringern, wenn sie mit dem Augenlidteil 25 und/oder dem Augenlidteil 26 ausgestattet ist.
  • Bei der Kamera-Abdeckung 15 mit dieser Struktur für eine Kameravorrichtung wird Licht von außerhalb der oberen Hälfte des Bildaufnahme-Sehfeldes durch den Augenlidteil 25 abgeschirmt, und Licht von außerhalb der unteren Hälfte des Bildaufnahme-Sehfeldes wird durch den Augenlidteil 26 abgeschirmt, so dass weder das eine Licht noch das weitere Licht in das Linsensystem eintreten kann. Daher kann durch den Augenlidteil 25 Streulicht, das von Sonnenlicht oder einer an einer Decke oder dergleichen angebrachten Beleuchtung stammt, und durch den Augenlidteil 26 Streulicht, das von an der Oberfläche einer Schnee bedeckten Straße reflektiert wird, verhindert werden. Ähnliche Effekte wie jene in der ersten bevorzugten Ausführungsform können gewonnen werden.
  • Obwohl die Erfindung oben ausführlich gezeigt und beschrieben ist, ist die vorangehende Beschreibung in jeder Hinsicht lediglich illustrativ und nicht einschränkend. Es ist daher klar, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen ausgearbeitet werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Kamera-Abdeckung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fokussierungsmechanismus einer Kameravorrichtung an einem Fahrzeug zu montieren, ohne dass ein Arbeiter den Mechanismus in einem In-Fokus-Zustand eines Linsensystems in der Kameravorrichtung mit einem Augenlidteil zur Verhinderung von Streulicht, der einen Teil der Linse überdeckt, mit den Händen berührt, und die Schönheit zu verbessern und die Montageflexibilität zu erhöhen. In der Kamera-Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung überdeckt ein zylindrischer Körper (21) der Kamera-Abdeckung (10) den größten Teil, einschließlich dem ersten Halbabschnitt des Volumens, der Kameravorrichtung, und der zylindrische Körper (21), ein Rahmenkörper (23), ein Augenlidteil (25) und/oder ein Augenlidteil (26) und ein Gehäuseteil (27) sind einteilig geformt. Die Schönheit von vorn betrachtet ist erhöht, und die Schönheit wird nicht beeinträchtigt, wenn die Kameravorrichtung (12) zusammen mit der Kamera-Abdeckung (10) verlagert und angebracht ist.

Claims (5)

  1. Kamera-Abdeckung mit: – einem zylindrischen Körper, in dem wenigstens ein Linsensystem einer Kameravorrichtung aufgenommen ist, wobei die Kameravorrichtung das Linsensystem und eine Bildaufnahmevorrichtung umfasst und an einem Fahrzeug befestigt ist; und – einem Augenlidteil, der einteilig an einem offenen vorderen Teil des zylindrischen Körpers angeformt ist; – wobei der Augenlidteil Licht abschirmt, das von einem anderen Bereich als ein Bildaufnahme-Sehwinkelbereich in das Linsensystem eintritt, wobei der Bildaufnahme-Sehwinkelbereich als ein Bereich definiert ist, in dem Licht, das in das Linsensystem eintritt, auf der Bildaufnahmevorrichtung innerhalb von Sehwinkeln des Linsensystems gebildet ist.
  2. Kamera-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Rahmenkörper umfasst, der einteilig an dem offenen vorderen Teil des zylindrischen Körpers angeformt ist, um den zylindrischen Körper zu verstärken.
  3. Kamera-Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Eingriffsmittel umfasst, das an dem hinteren Ende der Kamera-Abdeckung ausgebildet ist, um mit dem hinteren Ende der Kameravorrichtung in Eingriff zu gelangen.
  4. Kamera-Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Augenlidteil einen ersten Augenlidteil umfasst, der Licht abschirmt, das von einem Bereich oberhalb des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs in das Linsensystem eintritt.
  5. Kamera-Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Augenlidteil einen zweiten Augenlidteil umfasst, der Licht abschirmt, das von einem Bereich unterhalb des Bildaufnahme-Sehwinkelbereichs in das Linsensystem eintritt.
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