DE102010051017A1 - Türspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102010051017A
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Kentaro Shizuoka Suzuki
Yosuke Shizuoka Sato
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Murakami Corp
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Murakami Corp
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Abstract

Die Erfindung stellt einen Türspiegel für ein Kraftfahrzeug bereit, bei dem Formungs- bzw. Gussfehler in einem Gehäuse schwerlich auftreten können und die Zusammenbaugenauigkeit zwischen dem Gehäuse und einer Lampenbaugruppe verbessert ist. Ein Gehäuse, das bei dem Türspiegel für ein Kraftfahrzeug Verwendung findet, ist in zwei Teile geteilt, nämlich ein an der oberen Seite befindliches oberes Gehäuse und ein an der unteren Seite befindliches unteres Gehäuse, wobei eine eine Abbiegelampe bildende Lampenbaugruppe zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse angeordnet ist. Da das Gehäuse vertikal in zwei Teile geteilt ist, können Materialien oder Farben des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses verschieden gewählt werden, sodass die Oberflächenbeschaffenheit bzw. Textur und das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses leicht geändert werden können. Darüber hinaus können Zusammenbaufehler zwischen dem Gehäuse und der Lampenbaugruppe aufgrund einer spritzformungs- bzw. spritzgussbedingten Verformung oder einer während des Streichens auftretenden wärmebedingten Verformung schwerlich auftreten, und es kann ein Spalt zwischen dem Gehäuse und der Lampenbaugruppe an der Oberflächenseite des Gehäuses schwerlich entstehen.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldung
  • Die Offenbarung der am 25. Februar 2010 eingereichten japanischen Patentanmeldung mit der Nummer JP 2010-040878 wird hiermit mit ihrer Beschreibung, Zeichnung und Zusammenfassung in Gänze durch Verweis mitaufgenommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Türspiegel für ein Kraftfahrzeug, der mit einer Lampenbaugruppe (beispielsweise einer Abbiegelampe) versehen ist.
  • Allgemeines zum Hintergrund, der Erfindung
  • Zu den Technologien aus dem Stand der Technik zählt auf diesem Gebiet das offengelegte japanische Patent mit der Nummer 2002-96684 . Ein in dieser Druckschrift bzw. diesem Amtsblatt beschriebener Türspiegel ist mit einem aus Harz bestehenden Gehäuse in Form eines gekrümmten Behälters, dessen Hinterseite geöffnet ist, versehen. Bei diesem Gehäuse ist ein seitlich langer U-förmiger Kerbabschnitt, der sich in Breitenrichtung des Fahrzeuges von einem äußeren Ende her nach innen erstreckt, ausgebildet. In diesem Kerbabschnitt ist eine seitlich lange Abbiegelampe eingeführt. Eine Linse ist an einer Linsenbasis der Abbiegelampe mittels Schweißen oder dergleichen befestigt, wobei in einem von der Linsenbasis und der Linse gebildeten Innenraum LEDs ausgerichtet sind. Die Abbiegelampe ist an der Innenseite des Gehäuses mittels einer Schraube befestigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei dem vorbeschriebenen Türspiegel aus dem Stand der Technik ist die in dem Kerbabschnitt des Gehäuses eingeführte Abbiegelampe mittels der Schraube derart befestigt, dass sie mit der Oberfläche des Gehäuses bündig ist, wobei ein den Kerbabschnitt des Gehäuses bildender Kantenabschnitt und ein Kantenabschnitt der Abbiegelampe derart ausgestaltet sind, dass sie aneinander anliegen. Da jedoch der seitlich lange U-förmige Kerbabschnitt in dem Gehäuse ausgebildet ist, können Zusammenbaufehler zwischen dem Gehäuse und der Abbiegelampe aufgrund eines spritzformungs- bzw. spritzgussbedingten Verziehens oder einer während des Streichens auftretenden wärmebedingten Verformung leicht auftreten, und es besteht das Problem, dass ein Spalt zwischen dem Gehäuse und der Abbiegelampe an der Oberflächenseite des Gehäuses leicht entstehen kann. Bei diesem Gehäuse ist die Notwendigkeit einer Feinabstimmung der Abmessungen wahrscheinlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Türspiegel für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei dem Formungs- bzw. Gussfehler in einem Gehäuse schwerlich auftreten können und bei dem die Zusammenbaugenauigkeit zwischen dem Gehäuse und einer Lampenbaugruppe verbessert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Türspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einem schalenförmigen Gehäuse, der derart ausgestaltet ist, dass ein Gehäuse in zwei Teile geteilt ist, nämlich ein aus Harz bestehendes oberes Gehäuse, das an der oberen Seite befindlich ist, und ein aus Harz bestehendes unteres Gehäuse, das an der unteren Seite befindlich ist, und eine Lampenbaugruppe zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse angeordnet ist.
  • Bei diesem Türspiegel für ein Kraftfahrzeug können aufgrund dessen, dass das Gehäuse in zwei Teile, nämlich das an der oberen Seite befindliche obere Gehäuse und das an der unteren Seite befindliche untere Gehäuse, geteilt ist, die Materialien oder Farben des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses verschieden gewählt werden, sodass die Oberflächenbeschaffenheit bzw. Textur und das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses leicht geändert werden können. Da darüber hinaus keine Notwendigkeit besteht, einen seitlich langen U-förmigen Kerbabschnitt, in den die Lampenbaugruppe einzuführen ist, in dem Gehäuse auszubilden, wie dies vorstehend der Fall war, können Zusammenbaufehler zwischen dem Gehäuse und der Lampenbaugruppe aufgrund einer spritzformungs- bzw. spritzgussbedingten Verformung oder einer während des Streichens auftretenden wärmebedingten Verformung schwerlich auftreten, und es kann einen Spalt zwischen dem Gehäuse und der Lampenbaugruppe an der Oberflächenseite des Gehäuses schwerlich entstehen. Ein derartiges Gehäuse benötigt keine Feinabstimmung seiner Abmessungen.
  • Zudem wird vorgezogen, wenn das Gehäuse aufweist: einen Lampenzugangsabschnitt, der eine an einem unteren Ende des oberen Gehäuses ausgebildete erste geteilte Endfläche und eine an einem oberen Ende des unteren Gehäuses ausgebildete zweite geteilte Endfläche derart voneinander trennt, dass die Lampenbaugruppe zugänglich ist, und einen Zusammenfügeabschnitt, der die erste geteilte Endfläche des oberen Gehäuses und die zweite geteilte Endfläche des unteren Gehäuses zusammengefügt.
  • Da das Gehäuse mit dieser Ausgestaltung einen Abschnitt aufweist, der das obere Gehäuse und das untere Gehäuse direkt zusammengefügt, kann die Festigkeit des Gehäuses selbst verbessert werden.
  • Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn in dem Zusammenfügeabschnitt vorgesehen sind: ein erstes Arretierstück, das an einer inneren Fläche des oberen Gehäuses befindlich ist, nach unten über der ersten geteilten Endfläche des oberen Gehäuses vorsteht und von einer inneren Fläche des unteren Gehäuses eingehakt wird, und ein zweites Arretierstück, das an der inneren Fläche des oberen Gehäuses befindlich ist, nach oben über der zweiten geteilten Endfläche des unteren Gehäuses vorsteht und von der inneren Fläche des oberen Gehäuses eingehakt wird.
  • Durch Verwendung einer solchen Ausgestaltung können das obere Gehäuse und das untere Gehäuse mit einem Handgriff zusammengefügt werden, wodurch die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert wird.
  • Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn an der inneren Fläche des oberen Gehäuses eine Führungsrippe, die derart geneigt ist, dass sie sich in ihrem Aufwärtsverlauf dem zweiten Arretierstück annähert, an einer Position, an der ein distales Ende des zweiten Arretierstückes in Kontakt gebracht wird, wenn das zweite Arretierstück eingeführt wird, aufrecht installiert ist.
  • Da das obere Gehäuse und das untere Gehäuse zusammengefügt werden können, während das zweite Arretierstück, das zum Zusammenfügen des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses verwendet wird, an die Führungsrippe gepresst wird, können das obere Gehäuse und das untere Gehäuse leicht zusammengefügt werden, ohne dass eine Verschiebung des unteren Gehäuses in Bezug auf das obere Gehäuse in Erstreckungsrichtung der geteilten Endfläche auftreten würde. Da darüber hinaus die Führungsrippe geneigt ist, kann sogar dann, wenn die Einführposition des zweiten Arretierstückes in Erstreckungsrichtung der geteilten Endfläche ein wenig verschoben ist, das zweite Arretierstück verlässlich an die Führungsrippe gepresst werden.
  • Darüber hinaus wird vorgezogen, wenn des Weiteren ein an der Öffnungsseite des Gehäuses angebrachter Schirm vorgesehen ist und in dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse Führungsstücke vorgesehen sind, die an den inneren Flächen des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses befindlich sind und über der öffnungsseitigen Endfläche vorstehen, und die Führungsstücke in Gleitkontakt mit einer inneren Fläche des Schirmes gebracht sind.
  • Durch Verwendung einer derartigen Ausgestaltung wird verhindert, dass dann, wenn der Schirm an das Gehäuse angebaut wird, dieser in eine verdrehte Positionsbeziehung mit dem Gehäuse gelangt, weshalb der Schirm verlässlich an dem Gehäuse entlang der Führungsstücke angebaut werden kann, was die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung treten formungs- bzw. Gussfehler bei dem Gehäuse schwerlich auf, und es wird die Zusammenbaugenauigkeit zwischen dem Gehäuse und der Lampenbaugruppe verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines Türspiegels für ein Kraftfahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Gehäuses, einer Lampenbaugruppe und eines Schirmes.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung des Gehäuses, der Lampenbaugruppe und des Schirmes.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Gehäuses.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Gehäuses und der Lampenbaugruppe.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustandes, bei dem die Lampenbaugruppe an dem Gehäuse angebaut ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines verbundenen Zustandes zwischen einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse an einem Zusammenfügeabschnitt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Hinterseite des Schirmes.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Gehäusestruktur eines Türspiegels entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet ein Türspiegel 1 für ein Kraftfahrzeug eine Türspiegelbasis 2, die aus Harz besteht und einen Sockelabschnitt 2b aufweist, der sich horizontal von einem an einer Vordertür mittels Bolzen bzw. Schrauben angebrachten Basisabschnitt 2a aus erstreckt, und einen Türspiegelhauptkörper 3, der an dem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 montiert ist. Der Türspiegelhauptkörper 3 beinhaltet eine Welle bzw. einen Schaft, deren/dessen unteres Ende an dem Sockelabschnitt 2b der Türspiegelbasis 2 mittels einer Schraube befestigt ist, einen aus Harz bestehenden Rahmen, der einen Kippmechanismus eines Spiegels und dergleichen befestigt und in Bezug auf die Welle bzw. den Schaft drehbar ist, ein aus Harz bestehendes, schalenförmiges Gehäuse 4, an dem der Rahmen befestigt ist, und einen aus Harz bestehenden Schirm 43, der an das Gehäuse 4 um eine Öffnung des Gehäuses 4 herum derart angepasst ist, dass er den Spiegel umgibt.
  • Wie in 2 und 3 zu sehen ist, ist das Gehäuse 4 in zwei Teile geteilt, nämlich ein an der oberen Seite befindliches oberes Gehäuse 10 und ein an der unteren Seite befindliches unteres Gehäuse 11, wobei eine eine Abbiegelampe bildende Lampenbaugruppe 12 zwischen dem oberen Gehäuse 10 und dem unteren Gehäuse 11 angeordnet ist.
  • Da das Gehäuse 4, wie vorstehend beschrieben worden ist, vertikal in zwei Teile geteilt ist, können Materialien oder Farben des oberen Gehäuses 10 und des unteren Gehäuses 11 verschieden gewählt werden, sodass die Oberflächenbeschaffenheit bzw. Textur oder das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses 4 leicht geändert werden können. Da darüber hinaus keine Notwendigkeit besteht, einen seitlich langen U-förmigen Kerbabschnitt, in den die Lampenbaugruppe einzuführen ist, in dem Gehäuse 4 auszubilden, wie dies vorstehend der Fall war, können Zusammenbaufehler zwischen dem Gehäuse 4 und der Lampenbaugruppe 12 aufgrund einer spritzformungs- bzw. spritzgussbedingten Verformung oder einer während des Streichens auftretenden wärmebedingten Verformung schwerlich auftreten, und es kann ein Spalt zwischen dem Gehäuse 4 und der Lampenbaugruppe 12 an der Oberflächenseite des Gehäuses 4 schwerlich entstehen. Ein derartiges Gehäuse 4 benötigt kaum Feinabstimmung seiner Abmessungen.
  • Zudem verfügt die Lampenbaugruppe 12 über eine Linsenbasis 13, die an dem oberen Gehäuse 10 und dem unteren Gehäuse 11 befestigt ist, einen Linsenabschnitt 14, der an der Linsenbasis 13 mittels Schweißen oder dergleichen befestigt ist, und LEDs (nicht gezeigt), die in einem von der Linsenbasis 13 und dem Linsenabschnitt 14 ausgebildeten Innenraum ausgerichtet sind.
  • Darüber hinaus sind an der inneren Fläche des unteren Gehäuses 11 Zungenstücke 11b, 11c und 11d, die in der vertikalen Richtung vorstehen, vorgesehen, während an der unteren Seite der Lampenbaugruppe 12 Arretierstücke 12a, 12b und 12c, die in der horizontalen Richtung vorstehen, vorgesehen sind. Werden distale Endabschnitte der jeweiligen Zungenstücke 11b, 11c und 11d von den Arretierstücken 12a, 12b und 12c eingehakt, so ist die Lampenbaugruppe 12 durch das untere Gehäuse 11 arretiert und eine Trennung der Lampenbaugruppe 12 von dem unteren Gehäuse 11 in der vertikalen Richtung wird verhindert.
  • An der inneren Fläche des unteren Gehäuses 11 ist eine dreieckige Rippe 11e aufrecht installiert, während an der unteren Seite der Lampenbaugruppe 12 eine sich in der vertikalen Richtung erstreckende Aufnahmefläche 12f ausgebildet ist, wobei dann, wenn die Aufnahmefläche 12f in Kontakt mit der aufrechten Fläche der Rippe 11e gebracht wird, die Lampenbaugruppe 12 in der horizontalen Richtung an das untere Gehäuse 11 gepresst wird.
  • Darüber hinaus ist an der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 ein Zungenstück 10b, das in der horizontalen Richtung vorsteht, vorgesehen, während an der oberen Seite der Lampenbaugruppe 12 ein Arretierstück 12d, das in der vertikalen Richtung vorsteht, vorgesehen ist. Durch Einhaken des distalen Endabschnittes des Zungenstückes 10b durch das Arretierstück 12d wird die Lampenbaugruppe 12 durch das obere Gehäuse 10 arretiert, und es wird ein Entfernen der Lampenbaugruppe 12 von dem oberen Gehäuse 10 in der horizontalen Richtung verhindert.
  • Darüber hinaus ist eine L-förmige Presszunge 12e, die in der vertikalen Richtung vorsteht, an der oberen Seite der Lampenbaugruppe 12 vorgesehen, während eine Einhakrippe 10c, die in der horizontalen Richtung vorsteht, an der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 vorgesehen ist. Durch Einhaken des distalen Endabschnittes der Presszunge 12e durch die Einhakrippe 10c wird eine Trennung zwischen der Lampenbaugruppe 12 und dem oberen Gehäuse 10 in der vertikalen Richtung verhindert.
  • Darüber hinaus ist ein Erhebungsabschnitt 20, der in der horizontalen Richtung vorsteht, an der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 vorgesehen, und es ist ein Kontaktstück 21, das sich in der vertikalen Richtung erstreckt und in Kontakt mit einem freien Ende des Erhebungsabschnittes 20 gebracht ist, an der oberen Seite der Linsenbasis 13 der Lampenbaugruppe 12 vorgesehen. Darüber hinaus ist in der Mitte des Erhebungsabschnittes 20 ein Schraubabschnitt, in den eine Schraube 22 in der horizontalen Richtung eingeschraubt wird, vorgesehen, und es ist ein Schraubendurchgangsloch 24, durch das die Schraube 22 hindurchgeht, in dem Kontaktstück 21 ausgebildet.
  • In dem oberen Gehäuse 10 ist ein Positionierstift 29, der in der horizontalen Richtung vorsteht, benachbart zu dem Erhebungsabschnitt 20 ausgebildet, wobei der Positionierstift 29 die Positionierung der Lampenbaugruppe 12 in Bezug auf das oberen Gehäuse 10 dadurch bewerkstelligt, dass er in ein Stifteinführloch 25, das in dem Kontaktstück 21 ausgebildet ist, eingeführt ist. Darüber hinaus ist an der Oberflächenseite des oberen Gehäuses 10 ein erster Anliegeabschnitt 26, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt und an dem Linsenabschnitt 14 der Lampenbaugruppe 12 anliegen soll, ausgebildet. Der erste Anliegeabschnitt 26 wird in Kontakt mit einem stufenartigen zweiten Anliegeabschnitt 27 gebracht, der an der Oberflächenseite der Lampenbaugruppe 12 befindlich ist und sich in der horizontalen Richtung erstreckt, wobei an dem zweiten Anliegeabschnitt 27 Vorsprungsabschnitte 27a integral im gleichen Abstand ausgebildet sind.
  • Auf ähnliche Weise ist ein Erhebungsabschnitt 30, der in der horizontalen Richtung vorsteht, an der inneren Fläche des unteren Gehäuses 11 vorgesehen, während an der unteren Seite der Linsenbasis 13 der Lampenbaugruppe 12 ein Kontaktstück 31, das sich in der vertikalen Richtung erstreckt und mit einem freien Ende des Erhebungsabschnittes 30 in Kontakt zu bringen ist, vorgesehen ist. Darüber hinaus ist in der Mitte des Erhebungsabschnittes 30 ein Schraubabschnitt vorgesehen, in den eine Schraube 32 in der horizontalen Richtung eingeschraubt ist, während in dem Kontaktstück 31 ein Schraubendurchgangsloch 34, durch das die Schraube 32 hindurchgeht, ausgebildet ist. Darüber hinaus ist an der Oberflächenseite des unteren Gehäuses 11 ein erster Anliegeabschnitt 28, der sich in der horizontalen Richtung erstreckt und an dem Linsenabschnitt 14 der Lampenbaugruppe 12 anliegen soll, ausgebildet. Der erste Anliegeabschnitt 28 wird in Kontakt mit einem stufenartigen zweiten Anliegeabschnitt 35 gebracht, der an der Oberflächenseite der Lampenbaugruppe 12 befindlich ist und sich in der horizontalen Richtung erstreckt. In dem zweiten Anliegeabschnitt 35 sind zudem Vorsprungsabschnitte (nicht gezeigt) ähnlich zu den Vorsprungsabschnitten 27a integral ausgeformt.
  • Das Gehäuse 4 wird nachstehend detaillierter beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist eine erste geteilte Endfläche S1, die sich im Wesentlichen in der horizontalen Richtung erstreckt, an einem unteren Ende des oberen Gehäuses 10 ausgebildet, während eine zweite geteilte Endfläche S2, die sich im Wesentlichen in der horizontalen Richtung erstreckt, an einem oberen Ende des unteren Gehäuses 11 ausgebildet ist. Das Gehäuse 4 verfügt über einen Lampenzugangsabschnitt H1, der die erste geteilte Endfläche S1 des oberen Gehäuses 10 und die zweite geteilte Endfläche S2 des unteren Gehäuses 11 derart voneinander trennt, dass die Lampenbaugruppe 12 zugänglich ist, und einen Zusammenfügeabschnitt H2, der die erste geteilte Endfläche S1 des oberen Gehäuses 10 und die zweite geteilte Endfläche S2 des unteren Gehäuses 11 zusammenfügt.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt ist, sind in dem Zusammenfügeabschnitt H2 vorgesehen: ein erstes Arretierstück 36, das an der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 befindlich ist, nach unten über der ersten geteilten Endfläche 51 des oberen Gehäuses 10 vorsteht und von der inneren Fläche des unteren Gehäuses 11 eingehakt wird, und ein zweites Arretierstück 38, das an der inneren Fläche des unteren Gehäuses 11 befindlich ist, nach oben über der zweiten geteilten Endfläche S2 des unteren Gehäuses 11 vorsteht und von der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 eingehakt wird.
  • Jedes von den ersten Arretierstücken 36 ist neben dem anderen entlang der ersten geteilten Endfläche S1 vorgesehen und in U-Form mit einem rechteckigen Hohlabschnitt 36a ausgebildet. Demgegenüber ist an der inneren Fläche des unteren Gehäuses 11 ein Zungenabschnitt 37 ausgebildet, der von dem Hohlabschnitt 36a des ersten Arretierstückes 36 eingehakt werden kann, wobei aufgrund dessen, dass der Zungenabschnitt 37 im Wesentlichen den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks mit dem oberen Teil als Scheitel aufweist, der Hohlabschnitt 36a des ersten Arretierstückes 36 leicht von dem Zungenabschnitt 37 eingehakt werden kann, und dann, wenn das erste Arretierstück 36 von dem Zungenabschnitt 37 arretiert ist, das erste Arretierstück 36 schwerlich entfernt werden kann.
  • Auf ähnliche Weise weist das zweite Arretierstück 38 U-Form mit einem rechteckigen Hohlabschnitt 38a auf. Demgegenüber ist an der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 ein Zungenabschnitt 39 ausgebildet, der von dem Hohlabschnitt 38a des zweiten Arretierstückes 38 eingehakt werden kann, wobei aufgrund dessen, dass der Zungenabschnitt 39 im Wesentlichen den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks mit dem unteren Teil als Scheitel aufweist, der Hohlabschnitt 38a des zweiten Arretierstückes 38 leicht von dem Zungenabschnitt 39 eingehakt werden kann, und dann, wenn das zweite Arretierstück 38 von dem Zungenabschnitt 39 arretiert ist, das zweite Arretierstück 38 schwerlich entfernt werden kann.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann aufgrund dessen, dass das Gehäuse 4 den Abschnitt H2 zum direkten Zusammenfügen des oberen Gehäuses 10 und des unteren Gehäuses 11 aufweist, die Festigkeit des Gehäuses 4 selbst verbessert werden. Darüber hinaus können das obere Gehäuse 10 und das untere Gehäuse 11 mit einem Handgriff zusammengefügt werden, was die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert.
  • An der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 ist eine Führungsrippe 40, die derart geneigt ist, dass sie sich in ihrem Aufwärtsverlauf dem zweiten Arretierstück 38 annähert, aufrecht an einer Position gesetzt, an der ein Eckabschnitt 38b an dem distalen Ende des zweiten Arretierstückes 38 in Kontakt gebracht wird, wenn das zweite Arretierstück 38 des unteren Gehäuses 11 von unten her hin zu der ersten geteilten Endfläche S1 des oberen Gehäuses 10 in Richtung des Pfeiles A eingeführt wird.
  • Darüber hinaus ist an der inneren Fläche des unteren Gehäuses 11 ein Positionierstück 41 ausgebildet, das nach oben über der zweiten geteilten Endfläche S2 des unteren Gehäuses 11 vorsteht. An der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 ist eine Führungsrippe 42, die derart geneigt ist, dass sie sich in ihrem Aufwärtsverlauf dem Positionierstück 41 annähert, aufrecht an einer Position gesetzt, an der ein Eckabschnitt 41a an dem distalen Ende des Positionierstückes 41 in Kontakt gebracht wird, wenn das Positionierstück 41 des unteren Gehäuses 11 von unten her hin zu der ersten geteilten Endfläche S1 des oberen Gehäuses 10 in Richtung des Pfeiles A eingeführt wird.
  • Wie in 7 gezeigt ist, können aufgrund dessen, dass das obere Gehäuse 10 und das untere Gehäuse 11 zusammengefügt werden können, während das zweite Arretierstück 38, das zum Zusammenfügen des oberen Gehäuses 10 und des unteren Gehäuses 11 verwendet wird, und das Positionierstück 41, das lediglich zur Positionierung verwendet wird, an den jeweiligen Führungsrippen 40 und 42 anliegen, das obere Gehäuse 10 und das untere Gehäuse 11 leicht zusammengefügt werden, ohne dass eine Verschiebung des unteren Gehäuses 11 in Bezug auf das obere Gehäuse 10 in den Erstreckungsrichtungen der geteilten Endflächen S1 und S2 auftreten würden. Da darüber hinaus die Führungsrippen 40 und 42 geneigt sind, können auch dann, wenn die Einführpositionen des zweiten Arretierstückes 38 und des Positionierstückes 41 ein wenig in den Erstreckungsrichtungen der geteilten Endflächen S1 und S2 verschoben sind, entweder das zweite Arretierstück 38 oder das Positionierstück 41 oder auch beide verlässlich an die Führungsrippen 40 und 42 gepresst werden.
  • Wie in 3, 6 und 8 gezeigt ist, ist der Schirm 43 an der Öffnungsseite des Gehäuses 4 angebracht, es ist eine einfassungsförmige Umfangskante 43a an dem äußeren Umfang des Schirmes 43 ausgebildet, und es ist ein Spiegelbehälterabschnitt 43d, der innerhalb der Umfangskante 43a befindlich ist, an dem Schirm 43 derart ausgebildet, dass ein neigbarer Spiegel innerhalb des Spiegelbehälterabschnittes 43d aufgenommen ist. Am freien Ende der Umfangskante 43a sind Vorsprungsabschnitte 43b, die sich im Wesentlichen in der horizontalen Richtung erstrecken, an der oberen Seite und der unteren Seite ausgebildet, und es ist der Vorsprungsabschnitt 43b in einen Ausnehmungsabschnitt 44 eingeführt, der sich entlang der Endfläche an der Öffnungsseite des Gehäuses 4 erstreckt, wodurch das Gehäuse 4 und der Schirm 43 positioniert sind.
  • In dem oberen Gehäuse 10 und dem unteren Gehäuse 11 sind verjüngte Führungsstücke 45, die an der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 und des unteren Gehäuses 11 befindlich sind und über den Endflächen an der Öffnungsseite vorstehen, vorgesehen. Ist der Schirm 43 an der Öffnungsseite des Gehäuses 4 angebracht, so ist jedes Führungsstück 45 in Gleitkontakt mit einer inneren Fläche 43c der Umfangskante 43a in dem Schirm 43 gebracht. Durch Verwenden dieser Ausgestaltung wird dann, wenn der Schirm 43 mit dem Gehäuse 4 zusammengebaut ist, verhindert, dass der Schirm 43 in eine verdrehte Positionsbeziehung mit dem Gehäuse 4 gelangt, und es kann der Schirm 43 verlässlich an dem Gehäuse 4 entlang der Führungsstücke 45 angebaut werden, wodurch die Handhabbarkeit beim Zusammenbau verbessert wird.
  • Darüber hinaus sind an der Umfangskante 43a des Schirmes 43 dritte Arretierstücke 46, die von dem freien Ende aus vorstehen, vorgesehen, wobei jedes von den dritten Arretierstücken 46 neben dem anderen vorgesehen und in U-Form mit einem rechteckigen Hohlabschnitt 46a ausgebildet ist. Demgegenüber ist an der inneren Fläche des oberen Gehäuses 10 ein Zungenabschnitt 47, der von dem Hohlabschnitt 46a des dritten Arretierstückes 46 eingehakt wird, ausgebildet, wobei aufgrund dessen, dass der Zungenabschnitt 47 im Wesentlichen den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreieckes mit der Öffnungsseite des Gehäuses 4 als Scheitel aufweist, der Hohlabschnitt 46a des dritten Arretierstückes 46 leicht von dem Zungenabschnitt 47 eingehakt werden kann, und dann, wenn das dritte Arretierstück 46 von dem Zungenabschnitt 47 arretiert ist, das dritte Arretierstück 46 schwerlich entfernt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist ein Erhebungsabschnitt 50 an dem oberen Gehäuse 10 vorgesehen, während ein Kontaktstück 51, das mit dem freien Ende des Erhebungsabschnittes 50 in Kontakt zu bringen ist, an der Lampenbaugruppe 12 vorgesehen ist, wobei ein Schraubendurchgangsloch 52 in dem Schirm 43 vorgesehen ist und der Erhebungsabschnitt 50, das Kontaktstück 51 und der Schirm 43 mittels einer Schraube 53 verbunden sind. An dem oberen Gehäuse 10 ist ein Erhebungsabschnitt 60 vorgesehen, während ein Schraubendurchgangsloch 62 in dem Schirm 43 vorgesehen ist, wobei der Erhebungsabschnitt 60 und der Schirm 43 mittels einer Schraube 63 verbunden sind. An dem unteren Gehäuse 11 ist ein Erhebungsabschnitt 70 vorgesehen, während ein Kontaktstück 71, das mit dem freien Ende des Erhebungsabschnittes 70 in Kontakt zu bringen ist, an der Lampenbaugruppe 12 vorgesehen ist, wobei ein Schraubendurchgangsloch 72 an dem Schirm 43 vorgesehen ist, und der Erhebungsabschnitt 70, das Kontaktstück 71 und der Schirm 43 mittels einer Schraube 73 verbunden sind.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So können beispielsweise die Führungsrippen 40 und 42 an der dem unteren Gehäuse 11 zu eigenen Seite ausgebildet sein, um das distale Ende des ersten Arretierstückes 36 zu führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türspiegel
    4
    Gehäuse
    10
    oberes Gehäuse
    11
    unteres Gehäuse
    12
    Lampenbaugruppe
    36
    erstes Arretierstück
    38
    zweites Arretierstück
    40
    Führungsrippe
    43
    Schirm
    45
    Führungsstück
    S1
    erste geteilte Endfläche
    S2
    zweite geteilte Endfläche
    H1
    Lampenzugangsabschnitt
    H2
    Zusammenfügeabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010-040878 [0001]
    • JP 2002-96684 [0003]

Claims (5)

  1. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug, mit einem schalenförmigen Gehäuse, wobei: das Gehäuse in zwei Teile geteilt ist, nämlich ein aus Harz hergestelltes oberes Gehäuse, das an der oberen Seite befindlich ist, und ein aus Harz hergestelltes unteres Gehäuse, das an der unteren Seite befindlich ist; und eine Lampenbaugruppe zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse angeordnet ist.
  2. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse aufweist: einen Lampenzugangsabschnitt, der eine an einem unteren Ende des oberen Gehäuses ausgebildete erste geteilte Endfläche und eine an einem oberen Ende des unteren Gehäuses ausgebildete zweite geteilte Endfläche voneinander derart trennt, dass die Lampenbaugruppe zugänglich ist; und einen Zusammenfügeabschnitt, der die erste geteilte Endfläche des oberen Gehäuses und die zweite geteilte Endfläche des unteren Gehäuses zusammenfügt.
  3. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, wobei in dem Zusammenfügeabschnitt vorgesehen sind: ein erstes Arretierstück, das an einer inneren Fläche des oberen Gehäuses befindlich ist, nach unten über der ersten geteilten Endfläche des oberen Gehäuses vorsteht und von einer inneren Fläche des unteren Gehäuses eingehakt wird; und ein zweites Arretierstück, das an der inneren Fläche des oberen Gehäuses befindlich ist, nach oben über der zweiten geteilten Endfläche des unteren Gehäuses vorsteht und von der inneren Fläche des oberen Gehäuses eingehakt wird.
  4. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, wobei an der inneren Fläche des oberen Gehäuses eine Führungsrippe, die derart geneigt ist, dass sie sich in ihrem Aufwärtsverlauf dem zweiten Arretierstück annähert, an einer Position, an der ein distales Ende des zweiten Arretierstückes in Kontakt gebracht wird, wenn das zweite Arretierstück eingeführt wird, aufrecht installiert ist.
  5. Türspiegel für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: einen Schirm, der an der Seite einer Öffnung des Gehäuses angebracht ist, wobei: an dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse Führungsstücke, die an den inneren Flächen des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses befindlich sind und über der öffnungsseitigen Endfläche vorstehen, vorgesehen sind und die Führungsstücke in Gleitkontakt mit einer inneren Fläche des Schirmes gebracht sind.
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