DE4113101A1 - Mikrofonhalterungssystem - Google Patents

Mikrofonhalterungssystem

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DE4113101A1
DE4113101A1 DE19914113101 DE4113101A DE4113101A1 DE 4113101 A1 DE4113101 A1 DE 4113101A1 DE 19914113101 DE19914113101 DE 19914113101 DE 4113101 A DE4113101 A DE 4113101A DE 4113101 A1 DE4113101 A1 DE 4113101A1
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DE19914113101
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Klaus Kaetel
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SOUNDLAB ELECTRONICS GmbH
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SOUNDLAB ELECTRONICS GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mikrofonhalterungssystem gemaß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für Mikrofone, die akustische Signale in elektrische Signale wandeln, sind durch die Weiterentwicklung auf dem Gebiet der drahtlosen Übertragung und durch die in zunehmendem Maße möglichen geringen Abmessungen hochqualitativer Mikrofone keine Mikrofonständer mehr nötig, und die Kleinen Mikrofone können an Kleidungsstücke angesteckt werden. Ein mit einem Sender versehenes Mikrofonkabel wird unter der Kleidung geführt.
Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, Mikrofone in Mundhöhe einer Person, beispielsweise eines Sängers, zu plazieren. Diese Vorrichtungen, die meistens in Verbindung mit Kopfhörern vorgesehen sind, bestehen aus einem relativ starten Rohr, das an dem Kopfhörer angeordnet ist und in dem das Mikrofonkabel geführt ist, an dessen einem Ende das Mikrofon angebracht ist und an dessen anderem Ende ein Sender angebracht sein kann.
Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht besonders geeignet, wenn sie von sich sportlich betätigenden Personen verwendet werden sollen. Vor allem bei heutigen Trainingsmethoden mit Musikuntermalung ist es aber für Trainer bzw. ihrer schwierig, Schülern ohne erhöhte Anstrengung, d. h. Erhebung der Stimme, Anweisungen zu geben. Die Musik kann durch ein Verwenden eines Mikrofons übertönt werden. Da es heutzutage jedoch bei einigen modernen Sportarten wie beispielsweise Aerobic üblich ist, daß Lehrer gleichzeitig Übungen vorturnen und Anweisungen geben, bleibt zum Halten eines Mikrofons keine Hand frei. Beim Einsatz sogenannter Ansteckmikrofone, wie sie oben genannt sind, ergibt sich das Problem, daß diese Mikrofone zu weit vom Mund entfernt sind, um eine rückkopplungsfreie Übertragung zu erzielen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Mikrofonhalte­ rungssystem zu schaffen, das ein Mikrofon ausreichend fest an einer Sport­ treibenden Person sichert und das diese Person bei der Ausübung ihrer sportlichen Tätigkeit nicht beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mikrofonhalterungssystem gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch das Vorsehen der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung, deren einer Teil an der Kleidung und deren anderer Teil an dem Mikrofonhalterungssystem selbst angeordnet ist, wird eine gute Sicherung eines Mikrofons gewährleistet. Das Vorsehen des Mikrofonhalterungssystems in Kopfhöhe an einer Kopfbedeckung behindert eine Person auch nicht bei der Ausführung einer sportlichen Tätigkeit. Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Mikrofonhalterungssystem an einem Stirnband z. B. durch einen Klettverschluß angebracht werden. Von dem Stirnband, das bei manchen Sportarten sowieso zur Ausrüstung gehört, kann das Mikrofonhalterungssystem genauso schnell entfernt werden, wie es angebracht werden kann; das Stirnband kann bei entferntem Mikrofonhalterungssystem problemlos gereinigt werden.
Die durch die Verbindungsvorrichtung an dem Kleidungsstück angebrachte Haltevorrichtung weist vorzugsweise ein Rohr zum Durchführen eines Mikrofonka­ bels auf, an dessen einem Ende das Mikrofon vorsteht und an dessen anderem Ende das Mikrofonkabel herausragt. An diesem anderen Ende ist vorzugsweise ein Sender zum Aussenden der in elektrische Signale gewandelten akustischen Signale angeordnet. An den Enden des Rohrs sind jeweils Gummitüllen bzw. Schrumpfschläuche vorgesehen, die zum Schutz des Mikrofonkabels an diesen Stellen dienen. Das Rohr ist vorzugsweise in einer Halterungseinrichtung aufgenommen und dort fixiert. Diese Halterungseinrichtung besteht vorteilhafterwei­ se aus einer Grundplatte, auf die ein Aufsatz geschraubt ist und unter die der an der Haltevorrichtung vorgesehene Teil der zweiteiligen Verbindungsvorrichtung angeklebt ist. Weiterhin weist die Halterungseinrichtung eine aus zwei Scheiben bestehende Rohrführungseinrichtung, eine im wesentlichen rechteckförmige Platte als Arretierungseinrichtung und eine Verschlußkappe auf. Der Aufsatz ist vorteilhaft als auf einer Seite abgeschlossener Hohlzylinder ausgebildet und besteht aus einer mit der Grundplatte verschraubten Bodenplatte und einem sich daran anschließenden, zur anderen Seite des Hohlzylinders offenen Hohlkörper, wobei in gegenüberliegenden Mantelflächen des Hohlzylinders Aussparungen vorgesehen sind. Die beiden Scheiben der Rohrführungseinrichtung sind je mit einer Längsnut versehen und sind vorzugsweise so in den Mantel des Hohlzylinders eingepaßt, daß die mit der Nut versehenen und zueinander weisenden Flächen der Scheiben aneinandergrenzen, nachdem zuvor das Rohr zwischen den Scheiben jeweils in der Nut plaziert ist. Somit ragt das Rohr von dem Mantel des Hohlzylinders des Aufsatzes an der Stelle nach außen, an welcher die Aussparungen an dem Aufsatz angeordnet sind. Die Arretierungseinrichtung ist oberhalb der beiden Scheiben in dem Aufsatz plaziert und erstreckt sich in die Aussparungen des Aufsatzes. Der Hohlzylinder ist an seinem offenen Ende durch eine mit einem Innengewinde versehene Verschlußkappe abgeschlossen, die auf ein Außengewinde im Bereich des freien Endes des Hohlzylinders geschraubt ist. Das Rohr kann bezüglich seiner Position in der Halterungseinrichtung individuell eingestellt werden, und zwar durch Lösen der Verschlußkappe um nur eine Gewindedrehung. Durch dieses Lösen wird das Rohr in der Rohrführungseinrichtung nicht nur in Längsrichtung beweglich, sondern die Scheiben können bis zu den jeweiligen Rändern der Aussparungen gedreht werden, so daß das Rohr auch in gewissem Ausmaß parallel zur Grundplatte verschwenkbar ist.
Zur einfacheren Bedienung ist die Mantelfläche der Verschlußkappe vorzugsweise gerändelt. Die gesamte Halterungseinrichtung ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, wobei die Grundplatte, der Aufsatz und die Verschlußkappe aus schwarz eloxiertem Aluminium hergestellt sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein Gesamtbild eines Mikrofonhalterungssystems und eine Teilansicht eines Stirnbands, an welches das Mikrofonhalterungssystem mit Hilfe einer Verbindungsvorrichtung angebracht werden kann;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines Aufsatzes des Mikrofonhalterungssystems nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Rohrdurchführungsein­ richtung des Mikrofonhalterungssystems nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Arretierungseinrichtung des Mikrofonhalterungssystems nach Fig. 1; und
Fig. 5 zeigt eine Verschlußkappe des Mikrofonhalterungssystems.
In Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung 1 und ein Stirnband 2 gezeigt. Ein Teil einer Verbindungsvorrichtung 3a ist an der Haltevorrichtung 1 angebracht, während ein anderer Teil der Verbindungsvorrichtung 3b an dem Stirnband befestigt ist. Ist die Verbindungsvorrichtung ein Klettverschluß, kann die Haltevorrichtung durch einfaches Zusammendrücken der beiden Teile 3a und 3b der Verbindungsvor­ richtung an dem Stirnband 2 angebracht werden.
Weiterhin ist ein in einer Halterungseinrichtung 9 fixiertes Rohr 4 vorgesehen, durch das ein Mikrofonkabel 5 geführt ist. An einem Ende des Mikrofonkabels 5 ist ein Mikrofon 6 vorgesehen und an dem anderen Ende ist ein Sender 7 vorgesehen. Das Rohr 4 ist so geformt, daß sich das Mikrofon 6 an einem Ende in Mundhöhe befindet; das andere Rohrende ist leicht abgebogen, so daß ein unbeabsichtigtes Entfernen des Rohrs 4 aus der Halterungseinrichtung 9 nicht möglich ist. Jeweils an den Stellen, an denen das Mikrofonkabel 5 aus dem Rohr 4 ragt, sind Gummitüllen 8 angeordnet, die zur Stabilisierung des Mikrofonkabels 5 an diesen Stellen dienen. Die Halterungseinrichtung 9 umfaßt weiterhin eine Grundplatte 10 und eine Verschlußkappe 14. An der unteren Seite der Grundplatte 10 ist der eine Teil der Verbindungsvorrichtung 3a angebracht. Die Verschlußkappe 14 dient zur Fixierung des Rohrs 4 in der Halterungseinrichtung 9.
In Fig. 2 ist ein Aufsatz 11 in der Form eines an einer Seite offenen Hohlzylin­ ders gezeigt. Dieser Aufsatz 11 besteht aus einer Bodenplatte 15 und einem Hohlkörper 16, der an dem von der Bodenplatte 15 abgewandten Endabschnitt ein Außengewinde 18 aufweist. Weiterhin sind zwei einander gegenüberliegende Aussparungen 17 im Mantel des Hohlzylinders 16 vorgesehen. Diese Aussparungen sind so breit ausgebildet, daß das Rohr innerhalb der Grenzen dieser Aus­ sparungen verschwenkt werden kann.
In Fig. 3 ist eine Rohrführungseinrichtung gezeigt, die aus zwei Scheiben 12a, 12b besteht, die über den gesamten Durchmesser hinwegreichende Längsnuten 19a und 19b aufweisen. Wenn die Rohrführungseinrichtung in den Aufsatz 11 nach Fig. 2 eingebaut ist, sind die Scheiben 12a und 12b so angeordnet, daß die Flächen, in denen die Längsnuten 19a und 19b angeordnet sind, zueinander weisen und aneinandergrenzen. Zwischen den Scheiben 12a und 12b kann eine mit beiden Scheiben verklebte Gummizwischenlage mit einer Aussparung im Bereich der Längsnuten vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist eine Arretierungsvorrichtung 13 in der Form eines quaderförmigen Blockes, dessen Schmalseiten abgerundet sein können, gezeigt, die bei einer zusammengebauten Halterungseinrichtung über der oberen Scheibe der Rohrfüh­ rungseinrichtung 12b (Fig. 3) angeordnet ist, und zwar derart, daß die Arretierungs­ einrichtung 13 bis in die Aussparungen 17 des Aufsatzes 11 ragt und mit den Rändern der Aussparungen in Eingriff ist.
Fig. 5 zeigt eine Verschlußkappe 14, die mit einem Innengewinde versehen ist, so daß sie auf das Außengewinde 18 des Aufsatzes 11 (Fig. 2) geschraubt werden kann. Beim Zuschrauben der Verschlußkappe wird durch die Arretierungsvor­ richtung 13 (Fig. 4) ein Mitdrehen der Scheiben 12a und 12b verhindert.
Das beschriebene Mikrofonhalterungssystem kann vorteilhaft von Trainern bzw. Sportlehrern beim Trainieren von Schülern eingesetzt werden. Durch das Mikrofonhalterungssystem ist es möglich, ein Mikrofon sicher zu haltern, ohne daß der Trainer durch das Mikrofon behindert wird.

Claims (17)

1. Mikrofonhalterungssystem zum Anordnen eines durch eine Haltevorrichtung (1) gehaltenen Mikrofons an einem Kleidungsstück (2), gekennzeichnet durch eine zweiteilige Verbindungsvorrichtung (3a, 3b), deren einer Teil (3a) an der Haltevorrichtung (1) vorgesehen ist und deren anderer Teil (3b) an dem Kleidungsstück (2) befestigt ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück (2) eine Kopfbedeckung und daß die Verbindungsvorrichtung (3a, 3b) ein Klettverschluß ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbedeckung ein Stirnband ist.
4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) ein Rohr (4) zum Durchführen eines Mikrofonkabels (5) aufweist, an dessen einem Ende das Mikrofon (6) angeordnet ist und von dessen abgewandten Ende sich das Mikrofonkabel (5) erstreckt, an dessen Endabschnitt ein Sender (7) angeordnet ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Rohrs Gummitüllen (8) zur flexiblen und stabilen Halterung des Mikrofonka­ bels (5) in dem Rohr (4) angeordnet sind.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevor­ richtung (1) eine Halterungseinrichtung (9) zur Aufnahme und Fixierung des Rohrs (4) aufweist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsein­ richtung (9) aus einer mit einem Aufsatz (11) verschraubten Grundplatte (10), einer Rohrführungseinrichtung (12a, 12b), einer Arretierungseinrichtung (13) und einer Verschlußkappe (14) besteht.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Haltevor­ richtung (1) vorgesehene Teil der Verbindungsvorrichtung (3a) an einer Seite der Grundplatte (10) angebracht ist, während der Aufsatz (11) an der abgewandten Seite der Grundplatte (10) angeschraubt ist.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Haltevor­ richtung (1) vorgesehene Teil der Verbindungsvorrichtung (3a) an die Grundplatte (10) geklebt ist und der andere Teil der Verbindungsvorrichtung (3b) an das Kleidungsstück (2) angenäht ist.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (11) hohlzylinderförmig ausgebildet ist und eine dünne mit der Grundplatte (10) verschraubte Bodenplatte (15) und einen Hohlkörper (16) aufweist, in dessen Mantel an sich gegenüberliegenden Seiten bis zu der Bodenplatte (15) reichende Aussparungen (17) vorgesehen sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Aufsatz (11) an dem von der Bodenplatte (15) abgewandten Ende mit einem Außengewinde (18) versehen ist.
12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrfüh­ rungseinrichtung aus kreisförmigen Scheiben (12a, 12b) besteht, deren einander zugewandte Seiten jeweils mit einer Längsnut (19a, 19b) versehen sind, welche zusammenwirkend einen Durchgang für das Rohr (4) schaffen, und deren Außendurchmesser so bemessen ist, daß die Scheiben in den Hohlkörper (16) des Aufsatzes (11) passen.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (13) eine im wesentlichen rechteckförmige Platte ist, die den über der Rohrführungseinrichtung (12a, 12b) freibleibenden Raum in dem hohlen Abschnitt (16) des Aufsatzes (11) ausfüllt, die dem freien Ende des Hohlkörpers zugewandte Scheibe (12b) berührt und so lang ausgebildet ist, daß ihre Endabschnitte in die Aussparungen ragen.
14. System nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (14) zum Befestigen des Rohrs (4) in der Halterungsein­ richtung (9) auf den Aufsatz (11) aufgeschraubt ist, und daß durch eine Gewindedrehung der Verschlußkappe (14) ein Lösen der Befestigung des Rohrs (4) bewirkbar ist, so daß das Rohr (4) in axialer und radialer Richtung und auch in einer Drehrichtung im Bereich der durch die Ränder der Aus­ sparungen des Aufsatzes (11) bestimmten Anschlägen einstellbar ist.
15. System nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Verschlußkappe (14) gerändelt ist.
16. System nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung (9) aus Aluminium hergestellt ist.
17. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10), der Aufsatz (11) und die Verschlußkappe (14) aus schwarz eloxiertem Aluminium hergestellt sind.
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