DE202015105471U1 - Schutzvorrichtung, insbesondere Helm, mit stoßabsorbierendem, homogen belüftendem Aufbau - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere Helm, mit stoßabsorbierendem, homogen belüftendem Aufbau Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung, insbesondere Helm mit einem stossabsorbierenden Aufbau (1) dadurch gekennzeichnet, dass diese zum einen im Inneren aus einem durchgehend gleichartig aufgebauten, sehr gut belüftenden, ein- oder mehrteiligen, stossabsorbierenden Grundkörper (2) aus einer offenzelligen Struktur wie einem runden, hexagonalen oder polygonalen Rohrverbund, einem Wellen-, Waben-; oder einem Kreuzgitterverbund, wie auch aus dem konstruktiven Leichtbau bekannt; oder auch einem Gewebe, Gitter, Gewirk oder Schaumstoff beziehungsweise Schaumstoff-Formteil; sowie zum anderen aus einer diesen Grundkörper (2) nahezu vollständig umgebenden, grossflächig oder vollständig perforierten, ein grosses Mass an homogener Belüftung bietenden, ein- oder mehrteilig aufgebauten Aussenschale (3) mit einer offenzelligen, Schutz vor Ein- beziehungsweise Durchdringen von Gegenständen oder Insekten bietenden Struktur wie einem Gewebe, einem Geflecht, einer Maschenware, einem Formteil, einem perforierten Platten- oder Folienmaterial aus Metall, aus Kunststoff, aus Kompositwerkstoff oder aus textilen Werkstoffen besteht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Helm mit einem stoßabsorbierenden Aufbau nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs.
  • STAND DER TECHNIK
  • Schutzhelme üblichen Aufbaus bestehen aus einem mehr oder weniger geschlossenen Grundkörper aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum; einer ein- oder mehrteiligen Aussenschale aus Kunststoff mit Aussparungen für die Luftzufuhr in Helmkörper und in der Aussenschale, welche z.T. mit Netzen oder Gittern zum Schutz vor Insekten versehen sind; sowie Polsterungen auf der Innenseite des Helmkörpers und einem Befestigungssystem aus Gurten.
  • Es ist bekannt, eine oder mehrere Aussenschalen auf dem Grundkörper anzubringen, welche denselben verkleiden. Bekannt sind Verfahren bei denen auf den Grundkörper eine vorgeformte Schale befestigt, beispielsweise aufgeklebt, wird; oder Verfahren bei denen eine Aussenschale in ein Werkzeug eingelegt und dort von innen der Grundkörper aus Kunststoffschaum eingebracht wird, wodurch nach dem Aushärten dieser Grundkörper fest mit der Aussenschale verbunden ist (auch als In-Mold-Verfahren bekannt). Vgl. DE 20 2007 012 115 U1
  • Üblicherweise weisen die Aussenschalen in etwa ebenso grosse und entsprechend geformte Öffnungen auf wie deren Grundkörper. Das hat zur Folge dass die Helme entweder eine relativ homogene, geschlossene Aussenschale und dabei geringe Belüftung aufweisen, sofern Anzahl und Grösse der Öffnungen gering sind; oder dass sie eine relativ gute aber dennoch nur punktuelle Belüftung und dabei eine sehr zerklüftete, unruhige äussere Gesamterscheinung haben.
  • Es sind diverse Ansätze bekannt bei denen mit Sandwich- oder Wabenkonstruktionen ( FR2561877A3 , US 3877076 A , US 5319808 A , US 5561866 A , EP 2389822 A1 ) oder Luftkammern ( GB717121 A ) experimentiert wurde. Keine dieser Lösungen konnte sich jedoch tatsächlich in der Realität durchsetzen (mit Ausnahme von EP 2389822 A1 , auch bekannt als Kramium oder Ecolution Helm). Allen gemein ist jedoch dass mindestens eine Schicht (zumeist die äussere) nicht luftdurchlässig ist, teilweise sind zwar Öffnungen in diese eingebracht, aber diese sorgen nur für ein geringes Mass an Belüftung.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2010 013 863 U1 ist ein Helm mit einem mit Öffnungen versehenen Grundkörper, mit einer diesen Grundkörper weitgehend/mehrheitlich umgebenden Außenschale bekannt, wobei die Außenschale eine belüftende, kleinmaschig/kleinlöchrige Struktur mit Öffnungen aufweist und der Grundkörper eine feste Struktur mit einigen Öffnungen aufweist, wobei die Form der Öffnungen der Außenschale von den Öffnungen des Grundköpers derart verschieden ist, dass sich ein Teil der Löcher der Außenschale über den Öffnungen, sowie auch über den nicht geöffneten Bereichen des Grundkörpers befinden.
  • Nachteil dieser Lösung ist, dass der innere, primär schlagabsorbierende Grundkörper selbst nicht belüftend ist und somit mit Öffnungen versehen werden muss, wobei in gleicher Weise wie bei den zuerst beschriebenen Aufbau-Varianten nur eine bedingte, punktuelle; keine gleichmässige Belüftung erreicht wird.
  • Das Problem existierender Aufbau-Varianten besteht aus Sicht des Anmelders darin, dass Grundkörper und Aussenschalen zur Belüftung durchbrochen werden müssen. Dies hat neben einer nur punktuellen, nicht optimalen Belüftung auch einen konstruktiven Mehraufwand sowie eine punktuelle Schwächung und Ungleichförmigkeit der Strukturen zur Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung, insbesondere einen Helm, mit einem stoßabsorbierenden Aufbau zu entwickeln, der eine hervorragende, homogene Belüftung zu seiner Innenseite; einen über die ganze Fläche gleichmässigen Schlag- und Penetrationsschutz, sowie eine homogene Aussengestalt gewährleistet. Diese Neuerung vereint die Vorteile bekannter Herstellungs- bzw. Konstruktionsprinzipien mit neuen Strukturen bzw Verbundwerkstoffen in einem neuen Aufbau. Neben Helmen bietet dieser Aufbau auch Vorteile für die Konstruktion anderer Schutzvorrichtungen wie beispielsweise Knie- und Ellbogen-Schonern, sowie Schulter- oder Rückenprotektoren.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Neben konventionellen Bestandteilen für den inneren, primär schlagabsorbierenden Grundkörper sowie die nahezu vollständig umschliessende Aussenhülle können mit dieser Lösung auch Strukturen verwendet werden die selbst offenzellig und somit sehr gut und homogen luftdurchlässig sind. Das ermöglicht einen allseitig gleichartigen Aufbau bei welchem auf Aussparungen, bzw. extra Lüftungslöcher in Grundkörper und Aussenschale verzichtet und dennoch eine sogar bessere Belüftung erzielt werden kann. Der Grundkörper kann auch – genau wie die Aussenschale – aus mehreren, ggf nicht verbundenen Teilen bestehen um beispielsweise die Herstellung zu vereinfachen. Die ein- oder mehrteilige Aussenschale kann mit dem ein- oder mehrteiligen Grundkörper verbunden sein, oder diesen lose umgeben.
  • Vorteil der neuen Lösung ist ein geringerer Entwicklungsaufwand durch Wegfall komplexer Formentwicklung und Konstruktion, sowie eine allseitig weitgehend homogene Schutzwirkung, gleichmäßige Durchlüftung und ebenso homogene ästhetische Erscheinung gewährleistet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Möglichkeit zum Gesamtaufbau (1) der Schutzvorrichtung
  • 2 eine weitere Möglichkeit zum Gesamtaufbau (1) der Schutzvorrichtung
  • 1 zeigt eine Möglichkeit zum Gesamtaufbau (1) der Schutzvorrichtung. Der stossabsorbierende Grundkörper (2) besteht in dieser Variante aus einem Schaumstoff-Formteil, welches eine gleichmässig belüftende Struktur aufweist. Die Aussenschale (3) ist hier mit einer grossflächigen, variierenden Perforation versehen. Die Aussenschale berührt den Grundkörper, hier sind beide schematisch mit Abstand visualisiert.
  • 2 eine weitere Möglichkeit zum Gesamtaufbau (1) der Schutzvorrichtung. Der stossabsorbierende Grundkörper (2) besteht in dieser Variante aus einem Wellengitterverbund, welcher eine gleichmässig belüftende Struktur aufweist. Die Aussenschale (3) ist hier mit einer gleichförmigen, vollflächigen Perforation versehen. Die Aussenschale berührt den Grundkörper, hier sind beide schematisch mit Abstand visualisiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gesamtaufbau, beispielsweise Helm
    2
    Grundkörper
    3
    Außenschale
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007012115 U1 [0003]
    • FR 2561877 A3 [0005]
    • US 3877076 A [0005]
    • US 5319808 A [0005]
    • US 5561866 A [0005]
    • EP 2389822 A1 [0005, 0005]
    • GB 717121 A [0005]
    • DE 202010013863 U1 [0006]

Claims (2)

  1. Schutzvorrichtung, insbesondere Helm mit einem stossabsorbierenden Aufbau (1) dadurch gekennzeichnet, dass diese zum einen im Inneren aus einem durchgehend gleichartig aufgebauten, sehr gut belüftenden, ein- oder mehrteiligen, stossabsorbierenden Grundkörper (2) aus einer offenzelligen Struktur wie einem runden, hexagonalen oder polygonalen Rohrverbund, einem Wellen-, Waben-; oder einem Kreuzgitterverbund, wie auch aus dem konstruktiven Leichtbau bekannt; oder auch einem Gewebe, Gitter, Gewirk oder Schaumstoff beziehungsweise Schaumstoff-Formteil; sowie zum anderen aus einer diesen Grundkörper (2) nahezu vollständig umgebenden, grossflächig oder vollständig perforierten, ein grosses Mass an homogener Belüftung bietenden, ein- oder mehrteilig aufgebauten Aussenschale (3) mit einer offenzelligen, Schutz vor Ein- beziehungsweise Durchdringen von Gegenständen oder Insekten bietenden Struktur wie einem Gewebe, einem Geflecht, einer Maschenware, einem Formteil, einem perforierten Platten- oder Folienmaterial aus Metall, aus Kunststoff, aus Kompositwerkstoff oder aus textilen Werkstoffen besteht.
  2. Schutzvorrichtung, insbesondere Helm nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschale (3) wie auch der Grundkörper (2) durch formgebende oder umformende Verfahren erzeugt; sowie durch Verfahren wie Verschmelzen, Verschweissen oder Beschichten mit weiteren Stoffen wie Harzen, Kunststoff, oder Leim stabilisiert werden können.
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