DE2116620A1 - Vorrichtung zum Halten eines Kindes, insbesondere auf einem Autositz - Google Patents
Vorrichtung zum Halten eines Kindes, insbesondere auf einem AutositzInfo
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Description
Christa Scheuerbranctt, 78 Freiourg, Schauinslandstr. 24
Vorrichtung zum Halten eines Kindes, insbesondere auf
einem Autositz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines
Kindes, insbesondere auf einem Autositz.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es erforderlich, daß sie eine angemessene Sicherheit und Bequemlichkeit für
das Kind mit sich bringen, andererseits aber auch nicht zu aufwendig in Gebrauch und Preis sind, damit sie auch
in den erforderlichen Momenten dem Kinde, insbesondere "bei der Mitnahme im Auto, zugute kommen. ■ . -
Es sind bereits zahlreiche derartige Vorrichtungen bekannt,
z.B. Kindersitze mit Rohrgestellen, die an der Polsterung, vorzugsweise der hinteren Sitzbank eines Autos, befestigt
werden.
Diese Vorrichtungen sind teuer, sperrig, schwer und nehmen
auch im unbenutzten Falle überflüssigen Platz weg.
Auch ist eine aufblasbare Vorrichtung bekannt. Auch diese Vorrichtung ist im aufgeblasenem, nicht benutzten
Zustand sperrig, die Halterung relativ kompliziert und zudem, sollte aus platzsparenden Gründen die Luft abgelassen
sein, ständig vor Gebrauch neu aufzublasen. Auch
ist die Materialverwendung bei wärmeren Temperaturen für das Kind nicht angenehm, da es leicht zum Schwitzen kommen
kann.
Diese Vorrichtung ist auch ganz besonders teuer, und daher
für manche Eltern, die insbesondere mehr als ein Kind haben, kaum erschwinglich.
Es ist noch eine Vorrichtung bekannt, die nur aus Gurten besteht. Diese Vorrichtung ist aber höchstens für Kinder
ab zwei undjdrei Jahren zu verwenden, da sie einen Bewegungsspielraum von mindestens 1/2 m gibt. Dafür, daß sie nur aus
Gurten besteht, die um Schulter und Bauch gehen, und für
Christa Scheuerbrandt, 78 Freiburg, Schauinslandstr. 24
Kinder unter zwei Jahren eine vorherige Anschaffung einer für diese Zeit geeigneten Halterung für das Auto erforderlich
macht, ist auch diese Vorrichtung verhältnismäßig, teuer. . -. .
Generell ist die Schlafmöglichkeit bei allen Vorrichtungen, die diese überhaupt vorsehen, noch relativ ungenügend gelöst.
Es besteht daher die. Aufgabe, diese Machteile zu vermeiden.
Es soll eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, die platzsparend, billig, einfach in der Herstellung,
leicht an Autositzen anbringbar und demontierbar ist,
die dem Kind gute Bequemlichkeit gibt , und die in Funktionsstellung verkehrssicher ist. Auch soll sie für Kleinstkinder,
aber auch für größere Kinder geeignet sein. Unter Umständen soll diese Vorrichtung auch einen bequemen Transport eines
Kindes außerhalb des Autos ermöglichen.
Zur Lösung schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zum Halten eines Kindes, insbesondere auf einem Autositz vor, die
vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen an der Rücklehne des Autositzes oder dergleichen lösbar befestigbaren,
von mindestens dem unteren Rückgrad bis wenigstens Bauch (bei größeren Kindern) oder mindestens Brusthöhe
(bei Kindern von 6 Monaten) reichenden Latz (1) oder dergleichen, aus elastisch weichem und doch haltbarem Werkstoff
oder dergleichen, in wenigstens einer Schicht aufweist und
vorzugsweise zwei oberhalb dieses Latzes 1 angreifende über die Schultern des Kindes zu legende iDrägergurte 2 oder dergleichen,
besitzt, und daß jeweils die freien Enden dieser Irägergurte 2 und das entgegengesetzte freie Ende des Latzes
lösbair miteinander verbindbar sind.
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Christa Scheuerbrandt, 78 Freiburg, Schauinslandstr. 24
Dabei kann die Vorrichtung zum Halten eines Kindes, insbesondere auf einem Autositz
zur schnellen Befestigung zwei Karabinerhaken 4 oder dergleichen am Ende des Latzes 1 und Ösen oder dergleichen an
2
den Trägergurten vorzugsweise zur leichten Anpassung an die jeweilige Größe des Kindes, aufweisen.
den Trägergurten vorzugsweise zur leichten Anpassung an die jeweilige Größe des Kindes, aufweisen.
Weiterhin kann an der Vorrichtung ein quer unter dem Latz
laufendes, gegebenenfalls an- und abknöpfbares Halteband
3 oder dergleichen vorgesehen sein, das einerseits eine derartige länge hat, daß es über die von der Rücklehne abgewandte
Schulter eines mit dem Rücken auf dem Latz liegenden
Kindes reicht und andererseits zwischen den Beinen eines derartig liegenden Kindes durchführbar ist, und das
an seinen freien Enden auf dem Bauch des liegenden Kindes lösbar zu befestigen ist.
Auch kann es zweckmäßig sein, wenn ein Teil 12 des Latzes 1 und der daran anschließenden Trägergurte 2 auf den Verankerungsgurten
8 aufgenäht ist, und dadurch einen guten Sitz ermöglicht.
Weiterhin vorteilhaft für diese Vorrichtung ist innerhalb
des Latzes 1 bis Ende Trägergurte2 je ein Leinenband 6
oder dergleichen, das zur Verstärkung, insbesondere beim Tragen eines Kindes , dient.
Auch kann diese Vorrichtung dadurch weitergebildet sein,
daß ein Querband 7 oder dergleichen in der unteren Hälfte
der Trägergurte 2 angebracht ist, durch das ein guter Sitz im Auto oder auch bei einer Verwendung der Vorrichtung außerhalb
des Autos gesichert ist. Durch dieses Querband'erreicht man nämlich auch außerhalb des Latzbereiches eine gute gegenseitige
Verbindung der Trägergurte 2 , so daß der Latz kürzer sein kann.
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Christa Scheuerbrandt, 78 Freiburg, Schauinslandstr. 24
Zweckmäßig für die Vorrichtung ist die Verarbeitung mit
biegsamen, weichen und doch haltbaren Material oder dergleichen, insbesondere auch bei den Trägergurten 2,durch
welches das Kind nicht durch Druckstellen belästigt ist.
Pur die Befestigung der Vorrichtung können zwei Verankerungsgurte
8 oder dergleichen vorgesehen sein, die leicht durch zwei am Ende befindliche Schnallen 1o oder dergleichen,
vorzugsweise um die hintere Rücklehne des Autositzes montiert
werden können.
Weiterhin können zwei Ringe 9 oder dergleichen an den unteren
Enden der Verankerungsgurte angebracht sein , und dadurch eine gute Anpassung der Vorrichtung beim Benutzen als
Rucksack gewährleisten.
Zweckmäßig an der Vorrichtung sind 2 Haken 11 oder dergleichen, die am entgegengesetzten Ende der Verankerungsgurte 8,
wo sich die Schnallen befinden 1o, befestigt sind, und eingehängt in die Ringe 9 als Steigbügel beim Gebrauch als
Rucksack dienen.
Weiterhin vorteilhaft für diese Vorrichtung ist ein Haltekiäsen
oder dergleichen 14, das insbesondere an dem Latz durch Ösen 5 oder dergleichen lösbar befestigbar ist, und
das halb um den Kopf des mit dem Rücken auf dem Latz liegenden Kindes reicht und dessen anderes Ende ebenfalls Befestigungselemente
aufweisen kann, deren Gegenstücke entweder an der Außenkante der Rücklehne oder auch an der
Seitenfront des Autos befestigt sind, und weiches vorzugsweise
eine längliche Form aufweist und fest gepolstert ist.
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Christa Scheuerbrandt, 78 Freiburg, Schauinslandstr. 24
Ein wesentlicher Vorteil ist, daß die genannte Vorrichtung in gut abgesicherter und bequemer.Form zum Sitzen, Liegen
und Tragen des Kindes geeignet ist.
Die Sicherheit ist besonders groß, da das Kind, wie die Erwachsenen, unten auf dem Sitz geschützt sitzt. Gleiches
gilt beim Liegen. Das Kind sitzt nicht eingeengt, sondern
bequem auf den Polstern des Autositzes. Es hat dadurch auch einen Teil der Sitzfläche zum Ablegen, evtl. mitgenommener
Spielzeuge zur Verfügung, muß sie nicht immer in der Hand halten, wie bei den hoch hängenden Stühlen, dadurch
werden auch Tränen erspart, und Unruhe, wenn beim Fahren dem Kind evtl. ein Bär aus der Hand fällt.
Die Vorrichtung bietet einerseits genügend Bewegungsfreiheit und doch andererseits genügend Halt, selbst wenn das Kind
im Sitzen eingeschlafen ist. Gleiches gilt im Liegen.
Das Kind kann, besonders im Winter, in der Liege- wie Sitzhaltung gut warm zugedeckt werden.
Die Trägear können im Notfall schnell durch die Karabiner
gelöst werden.
Die Vorrichtung beansprucht im montierten Zustand, aber
ohne in Funktion zu sein, keinerlei Platz. Personen oder Lasten können jederzeit ungehindert dadurch
auf dem Rücksitz befördert werden.
Auch die Rücklehne kann, da diese Vorrichtung keinerlei
Raum .beansprucht, beliebig leicht nach vorn geklappt werden.
Die Vorrichtung kann u.U. auch auf dem Vordersitz montiert werden, sofern er feststellbar ist.
Man kann, da die erwähnte Vorrichtung keinen Platz beansprucht, auch zwei oder drei auf dem Rücksitz befestigen.
Bei Familien, die mehrere Kleinkinder haben, kann auf diese
Weise keine Toberei und Zankerei entstehen.
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Christa Scheuerbrandü, 78 Uteiburg, Schauinslands tr. 24,
Ein großer Vorteil ist auch, daß diese Vorrichtung leicht
in einer Handtasche oder auch im Anorak untergebracht werden kann.
Sie ist auch aus leicht zu reinigendem Material verarbeitet.
Sie ist auch aus leicht zu reinigendem Material verarbeitet.
(Pig.5) Es ist auch ein Vorteil, daß das Haltekissen sowie das
querlaufende Halteband^ welche zu der erwähnten Vorrichtung gehören, völlig getrennt aufbewahrt werden können,
und nur dann mitgenommen werden sollten, wenn zu vermuten ist, daß für das Kind die Fahrt im Sitzen zu anstrengend
wird.
Nicht·zu übersehen ist der Vorteil dieser Vorrichtung, daß
sie schon für Kinder ab 7-8 Monaten, sofern sie schon sitzen dürfen, geeignet ist, andererseits aber auch für Kinder
ρ bis zu 6 Jahren, verlängert man die Gurte, dann sogar noch
länger benutzt werden kann, sie ist eine voll ausnutzbare
Anschaffung. Die Herstellung ist einfach und sollte preislich für jedermann erschwinglich werden.
Erklärung zu den Zeichnungen:
fig. 1 zeigt die beschriebene Vorrichtung in aufgeklappter
Form, wobei ·,
Nr. 1 - Latz bedeutet
2 - Trägergurte
3 - Halteband beim Liegen
4 - Karabiner
5 -■ Ösen
6 - ÜJeinenbandverstärkung
7 - Querband an den Trägergurten
8 - Verankerungsgurte
9 - Ringe an den Verankerungsgurten
10 - Schnallen
11 - Haken an den Verankerungsgurten
12 - Teilweise Befestigung von Latz und
Trägern an den Verankerungsgurten
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Christa Scheuerbrandt, 78 -Freiburg» Schauinslandstr. 24
- 7 Fig. 1 zeigt: Die Vorrichtung in ausgebreiteter Form.
Fig. 2 zeigt:Die Vorrichtung montiert am hinteren Autositz, einmal offen, und einmal geschlossen .
Fig. 3 zeigt: Die Vorrichtung montiert mit einem Kind in
sitzender Stellung
Fig. 4 zeigt: Die Vorrichtung montiert mit einem Kind in
liegender Stellung
Fig. 5 zeigt: Das Haltekissen, zugehörig zu Fig. 4
Fig. 6 zeigt: Die Vorrichtung , aufgeschnallt auf dem
Rücken eines !Trägers, das Kind darin sitzend.
Die zwei parallellaufenden Verankerungsgurte werden , indem man die Schnallen unter der Rücklehne durchzieht, und die
zwei anderen Enden der Verankerungsgurte 8 über die Lehne schlägt, am Rücksitz des Autos festgeschnallt. Jedoch auch
andere Befestigungsmittel wie Haken zum Über oder Untergreifen der Lehne möglich.
1 Das Kind wird dann auf den aufgeklappten Latz gesetzt und
die zwei Trägergurte 2 über die Schultern geschlagen, die
an den jeweils passenden Ösen 5 mit den zwei am Latz 1 befindlichen
Karabinern 4 befestigt werden (Fig. 3).
Beim Liegen wird das Kind ebenfalls auf den offenen Latz gelegt, das Halteband 3 einerseits über eine Schulter geschlagen,
andererseits durch die Beine des Kindes gezogen und in der Mitte des Körpers geschlossen. Dann werden auch
Latz 1 und Träger 2 wie zuvor beschrieben, geschlossen. Das Haltekissen (Fig. 5) wird ebenfalls am Latz 1 befestigt und
an der äußeren Kante der Rücklehne oder an der Seitenfront des Autos» mit den dort montierten Gegenstücken der Befestigungsmittel,
wie ösen 5 od.dgl. befestigt.
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Christa Scheuerbrandt, 78 Preiburg, Schauinslandstr. 24
Die Verankerungsgurte 8 können so -verstellt werden, daß
man sie sich selbst um die Schultern macht (wie Rucksack) und das Kind in Laufrichtung in den offenen Latz setzt
und dann verschließt. Die bei Benutzung als Rucksack zu
langen Verankerungsgurte werden umgeschlagen, und in jeweils der einen Ringe 9 »die das andere Ende der Verankerungsgurte
8 unterbrechen, eingehängt und dienen somit gut zum Einstellen der Füßchen des Kindes (Steigbügel).
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Claims (1)
- Christa Scheuerbrandt, 78 Freiburg, Schauinslandstr. 24PatentansprücheVorrichtung zum Halten eines Kindes, insbesonder auf einem Autositz, da d u r c h gekennzeichnet, daß sie einen vorzugsweise an der Rücklehne des Autositzes od. dgl. insbesondere lösbar befestigbaren, etwa vom unteren Rückgrad bis wenigstens in Bauchhöhe oder Brusthöhe eines Kindes reichenden latz od. dgl. aus biegsam weichem und dennoch haltbarem Werkstoff in wenigstens einer Schicht aufweist, daß sie vorzugsweise zwei oberhalb dieses Latzes 1 angreifende über die Schultern des Kindes zu führende weich gepolsterte Trägergurte 2 od.dgl. besitzt, wobei jeweils die freien Enden dieser Trägergurte 2 und das entgegengesetzte freie Ende des Latzes 1 lösbar miteinander verbindbar sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien, in Funktionsstellung etwa auf der Bauchseite eines in fahrtrichtung sitzenden Kindes befindlichen Ende des Latzes 1 zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Karabinerhaken und an den entsprechenden Enden der Trägergurte 2 Ösen 5 t vorzugsweise zur Anpassung an unterschiedliche Größen eines Kindes mehrere in Reihen untereinander angeordnete ösen 5 zum schnellen Einhängen oder Lösen der Karabinerhaken vorgesehen sind.209843/0290Christa Scheuerbrandt, 78 Iteiburg, Schauinslandstr.Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im mittleren Bereich des Latzes "wenigstens ein quer oder schräg zu dessen Orientierung verlaufendes, gegebenenfalls an- und abknöpfbares Halteband 3 od.dgl· angreift, welches eine derartige Länge hat, daß es über die von der Rücklehne abgewandte Schulter eines mit dem Bücken auf dem Latz liegenden Kindes reicht, und andererseits zwischen den Beinen eines derartig liegenden Kindes durchführbar ist, und das an seinen freien Enden auf dem Bauch des liegenden Kindes lösbar zu befestigen ist.4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an der Rücklehne eines Autositzes Verankerungsgurte 8an dem Latz 1 und den Trägergurten 2 in demjenigen Bereich Defestigt, insbesondere angenäht sind, welcher in IPunktionsstellung an der Rücklehne anliegt und daß diese Verankerungsgurte an ihren beiden freien Enden Befestigungsmittel zum Befestigen an der Rücklehne, z.B. ' diese über- bzw. untergreifende Haken oder dergleichen zum gegenseitigen lösbaren Befestigen, insbesondere1ο;
Sohnallen od.dgl. besitzen. .5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Trägergurte 2 Verstärkungen, insbesondere Leinenbänder 6 eingeführt sind, welche sich im Randbereich des Latzes 1, der die Fortsetzung dieser Trägergurte 2 bildet, bis zum Ende des Latzes 1 fortsetzen.209843/0290Christa Scheuerbrandt, 78 !Freiburg, Schauinslandstr.6. Torrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der an den Latz 1 anschließenden Hälfte der Trägergurte 2 zumindest ein Querband 7 zur: zusätzlichen Verspannung dieser beiden Gurte gegeneinander vorgesehen ist.7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 ■ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurw und der Latz 1 aus biegsamem, weichem und doch haltbarem Werkstoff bestehen, bzw. mit solchem Material umkleidet sind, wobei dieses Material zweckmäßigerweise ein leicht abwaschbarer Kunststoff od.dgl. ist.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» welche gleichzeitig als Vorrichtung zum Tragen eines Kindes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der in Funktionsstellung unteren Verankerungsgurtteile 8 Baken 11 oder dergleichen, die am entgegengesetzten Ende der Verankerungsgurte 8, wo sich die Schnallen befinden 1o, befestigt sind, und eingehängt in die Ringe 9 als Steigbügel beim Gebrauch als Rucksack dienen, und dadurch die Füßchen beim Tragen auf dem Rücken einen guten Halt haben. '9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere an dem Latz durch ösen 5 ο.dgl· lösbar befestigbares Halte-I T?i tr R jkissen, das halb um den Kopf des mit dem Rücken auf dem Latz liegenden Kindes reicht und dessen anderes Ende ebenfalls Befestigungselemente aufweist, deren Gegen- - stücke entweder an der Außenkante der Rücklehne oder auch an der Seitenfront des Autos befestigt sein kann und welches vorzugsweise eine längliche Form aufweist.209843/0290Leersei, te
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DE (1) | DE2116620C3 (de) |
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CN112793536A (zh) * | 2021-02-26 | 2021-05-14 | 郭东亮 | 一种汽车儿童座椅安全装置及汽车儿童座椅 |
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- 1971-04-05 DE DE19712116620 patent/DE2116620C3/de not_active Expired
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1972
- 1972-03-23 AT AT248972A patent/AT318411B/de not_active IP Right Cessation
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AT318411B (de) | 1974-10-25 |
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