DE2845870A1 - Sicherheitsgurtzeug fuer rollstuehle - Google Patents
Sicherheitsgurtzeug fuer rollstuehleInfo
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- A61G3/00—Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
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Description
- Beschreibung Sicherheitsgurtzeug für Rollstühle Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtzeug für Rollstühle bei deren Transport in einem Behindertenfahrzeug; sie eignet sich zur Anwendung bei Rollstühlen mit Hand- oder Elektrobetrieb sowie bei Rollstühlen mit faltbarem Aufbau.
- Die bekannten Gurtzeuge für Rollstühle sind entweder so ausgebildet und eingerichtet, daß sie die behinderte Person, auch Rollstuhlfahrer genannt, im Rollstuhl sichern, d. h. mit dem Aufbau bzw. mit Rahmenteilen des Rollstuhls verbinden, oder sie sind so gestaltet und angeordnet, daß sie nur eine Verbindung des Rollstuhles mit der Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges, auf der er mit der Person abgestellt ist, bewirken.
- Dabei ist zu berücksichtigen, daß Gurtzeuge für Rollstühle bzw. deren Fahrer weniger oder gar nicht für den Fall vorgesehen sind, daß der Behinderte während seiner eigenen Fahrt mit dem Rollstuhl auf dem Bürgersteig oder auf der Straße gesichert wird, was wegen der offenen Beförderungsweise Verletzungen ganz allgemein nicht verhindern könnte, sondern für den Fall des Transportes des Rollstuhls mit der darin sitzenden Person in einem sogenannten Behindertenfahrzeug, d. h. in einem Kraftfahrzeug oder Eisenbahnwaggon, die speziell für den Transport von Behinderten in ihren Rollstühlen vorgesehen und dazu auch entsprechend ausgebildet und eingerichtet sind. Der Transport von Rollstühlen und ihren Fahrern in solchen Behindertenfahrzeugen erfordert schon bei normalen Betriebsverhältnissen, also bei ruhiger Fahrt auf gerader Strecke, besondere Vorkehrungen, um die Rollstühle festhalten zu können, wozu die Bremsen der Rollstühle selbst nicht immer ausreichen. Bei Fahrten um Kurven, auf Steigungen oder Gefällen, auf schlechten Wegstrecken oder auch bei besonders schneller Fahrt müssen die Rollstühle im Behindertenfahrzeug erst recht gesichert werden, und dies gilt auch für die in den Rollstühlen sitzenden Behinderten. Hierzu dienen die bekannten Gurtzeuge für Rollstühle oder deren Fahrer, wobei alle bekannten Systeme von der Voraussetzung ausgehen, daß an der für das Abstellen der Rollstühle vorgesehenen Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges Beschläge angebracht sind, die das Anschließen von Gurten oder Seilen ermöglichen. Von dieser Voraussetzung geht auch die Erfindung aus.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückhaltesystem für Rollstühle und deren Fahrer beim Transport in einem Behindertenfahrzeug zu schaffen, welches auch dann noch einen ausreichenden Schutz bietet, wenn das Behindertenfahrzeug in einen Verkehrsunfall verwickelt wird, beispielsweise in einen Zusammenstoß, wobei entsprechend hohe und ruckartige Kräfte auftreten. Dabei soll das Rückhaltesystem nach Möglichkeit mit herkömmlichen Bauteilen von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen zusammengesetzt werden können.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß nicht nur der Rollstuhl als solcher unverrückbar fest mit der Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges und die behinderte Person als solche mit dem Aufbau oder Rahmengestell des Rollstuhls verbunden wird, sondern daß die Person zusätzlich an die Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges angeschlossen wird, so daß Person und Rollstuhl sicherungstechnisch zu einer Einheit zusammengefaßt werden, die sowohl als solche wie auch bezüglich ihrer beiden Hauptbestandteile in kombinierter Weise gesichert wird.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schaubildlich wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 einen Rollstuhl mit Rollstuhlfahrer, der ein Oberkörpergurtzeug mit Leibgurt trägt, Fig. 2 einen Rollstuhl mit Rollstuhlfahrer, der ein Oberkörpergurtzeug mit zwei verlängerten Brustgurten trägt.
- Eine behinderte Person sitzt in einem handbetriebenen Rollstuhl 10 mit Rückenlehne 11, Armlehnen 12 und einem Fahrgestell, welches vordere senkrechte Stützen 13 und einen hinteren unteren Rahmen 14 umfaßt.
- Der in Figur 1 gezeigte Rollstuhlfahrer trägt ein Oberkörpergurtzeug mit zwei hosenträgerartigen Gurten 15, die vorn mittels Schlaufen an einen den Bauch des Behinderten umfassenden Gurt 16 angeschlossen sind, wobei dieser Bauchgurt vorn in der Mitte mit einem Hebelschloß 17 zur Trennung des Gurtes in zwei Gurthälften ausgerüstet ist. Der Bauchgurt 16 ist außerdem vorn mit einer Polsterplatte 18 unterlegt. Die vier Enden der Schultergurte 15 und des Bauchgurtes 16 treffen auf der Rückenseite der Person sternförmig zusammen und sind dort mit einem O-Ring 19 vernäht. Dabei umschließen die Gurte 15, 16 sowohl den Oberkörper der Person als auch die Rückenlehne 11 des Rollstuhls 10, d. h. der Ring 19 befindet sich an der rückwärtigen Außenseite der Rückenlehne 11.
- An den O-Ring 19 ist unten zwischen den Enden des Bauchgurtes 16 noch ein weiterer Gurt 20 angeschlossen, der von dort aus in der Längsmittenrichtung des Rollstuhles schräg nach hinten zur Bodenfläche des Behinderten-fahrzeuges verläuft, wo er befestigbar ist. Auf diese Weise ist der Oberkörper der Person zugleich mit dem Rollstuhl und mit dem Boden des Behindertenfahrzeuges verbunden. Der Bodengurt 20 verhindert im übrigen ein mögliches Hochrutschen des Oberkörpergurtzeuges 15, 16, 17, 18 im Falle ungünstiger Bewegungen der Person oder der aus Person und Rollstuhl bestehenden Einheit.
- Über die Oberschenkel des Behinderten verläuft nahe dem Abdomen ein Gurt 21, der hier als Beckengurt bezeichnet werden soll, weil er insbesondere zur Rückhaltung des Beckens der Person im Sitz des Rollstuhls dient. Dieser Beckengurt ist wie der Gurt 20 unmittelbar an die Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges anschließbar, so daß die Person durch den Gurt 21 ebenfalls unmittelbar mit dem Behindertenfahrzeug in Verbindung gebracht wird.
- Der Rollstuhl 10 ist über seine Fahrgestellteile 13 und 14 und an diesen angreifende Gurte an die Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges anschließbar, und zwar handelt es sich um die vorderen Gurte 22 und den hinteren Y-förmigen Gurt 23, wobei der letztgenannte mit einem Ratschenspannschloß 24 ausgerüstet ist.
- Zur einfachen und schnellen, leicht lösbaren Befestigung der verschiedenen Gurte an der Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges, am Rollstuhl und an anderen, zugeordneten Gurtabschnitten sind zahlreiche Gurtschlösser vorgesehen, die als Einsteckschlösser mit Schloßzunge und Drucktaste zum öffnen ausgebildet und in dieser Bauweise von Sicherheitsgurten für die Insassen von Kraftfahrzeugen her bekannt sind. Alternativ können jedoch auch bekannte Sicherungshaken zum Einsatz gelangen, und zwar insbesondere an den bodenseitigen Enden der zur Bodenfläche führenden Gurte 20, 21, 22, 23.
- Im einzelnen sind in den Bauchgurt 16 auf der Rückenseite beiderseits des Ringes 19 Drucktastenschlösser 25 eingeschaltet, so daß der Bauchgurt 16 dort getrennt und nach vorn weggenommen werden kann. Auch der Bodengurt 20 des Oberkörpergurtzeuges 15, 16 steht über ein Drucktastenschloß 26 mit dem Ring 19 in Verbindung, wobei zwischen diesen Ring und die Schlösser 25, 26 jeweils noch ein kurzes Gurtstück eingeschaltet ist, um Schloß bzw. Schloßzunge zu tragen. Der Beckengurt 21 hat beiderseits des Sitzes gelegene Drucktastenschlösser 27, von denen in Figur 1 nur das vordere zu sehen ist, und auch die beiden vorderen Verbindungsgurte 22 zum Festhalten des Rollstuhls 10 sind mittels Drucktastenschlössern 28 an Schlaufen 29, die die Fahrgestellteile 13 umschlingen, lösbar angeschlossen. Auch hier sind wiederum nur die bezüglichen Teile an der vorderen Sichtseite des Rollstuhles 10 erkennbar. Der Y-Gurt 23 enthält Schlaufen 30, die den Fahrgestellrahmen 14 umschlingen und in Drucktastenschlössern 31 enden, die in den unteren Schenkel des Gurtes 23 übergehen.
- Sämtliche Gurte sind mit Schnellschiebern 32 zur Längenverstellung ausgerüstet, so daß das Gurtzeug allen vorkommenden Verhältnissen bezüglich Größe der Person, Bauweise des Rollstuhles und Anordnung der Befestigungspunkte im Behindertenfahrzeug angepaßt werden kann. Beim Y-Gurt 23 tritt an die Stelle eines Schnellschiebers das Ratschenspannschloß 24.
- Die Verbindung mit der Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges bewirken Drucktastenschlösser 33, die an den Enden der bezüglichen Gurte so angeordnet sind, daß sie von oben her auf Schloßzungen 34 gesteckt werden können, die an der Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges befestigt sind.
- Bei dem in Figur 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist die Gurtung grundsätzlich gleich der in Figur 1 dargestellten, jedoch hat das Oberkörpergurtzeug eine andere Ausbildung. Hier ist anstelle des Bauchgurtes eine Verlängerung der Schultergurte 15 auf der Vorderseite der Person in Richtung nach unten vorgesehen, so daß sich eine unmittelbare Verbindung mit dem Beckengurt 21 ergibt, der etwa an der Oberseite der Oberschenkel von den Schultergurten 15 mittels Schlaufen 35 umgriffen wird, so daß die Gurte gegeneinander verschieblich sind. An den O-Ring 19 auf der Rückenseite der Person hinter der Rückenlehne 11 schließen aufgrund dieser Ausbildung gegenüber Figur 1 nur drei Gurtenden an, nämlich die Enden der beiden Schultergurte 15 und des Bodengurtes 20, wobei in den Bodengurt 20 auch wieder ein Schloß 26 eingeschaltet ist.
- Im übrigen gleicht die Gurtung es Ausführungsbeispieles nach Figur 2 vollständig derjenigen nach Figur 1.
- Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere auch für solche Personen vorteilhaft, die unkontrollierte Bewegungen oder Handlungen ausführen, z. B. geistig Behinderte, wobei dann allerdings alternativ der Bauchgurt 16 vorn schloßlos und untrennbar einstückig ausgebildet wird und die beiderseitigen Schlösser 27 des Oberschenkelgurtes 21 außerhalb der Reichweite des Behinderten angeordnet werden. Dadurch kann sich der Behinderte das Gurtzeug nicht unbeabsichtigt oder unerwünscht ablegen.
- Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Patentansprüchen und der Zeichnung enthaltenen Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Leerseite
Claims (15)
- Patentansprüche 4). Sicherheitsgurtzeug für Rollstühle beim Transport in einem Behindertenfahrzeug, gekennzeichnet durch die kombinierte Anordnung von mit Schlössern und Längenverstellvorrichtungen bzw. Spannvorrichtungen ausgerüsteten Sicherheitsgurten zum Festhalten einerseits der behinderten Person sowohl am Rollstuhl als auch an der Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges und andererseits des Rollstuhls selbst an dieser Bodenfläche.
- 2. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem den Oberkörper der behinderten Person erfassenden und in dem Rollstuhl (10) haltenden Gurtzeug (15, 16; 15), aus einem die Oberschenkel oder das Becken der Person erfassenden, in dem Rollstuhl haltenden und mit der Bodenfläche verbindenden Gurt (21), ferner aus einem den Rollstuhl erfassenden und mit der Bodenfläche verbindenden Gurtzeug (22, 23) und schließlich aus einem das Oberkörpergurtzeug erfassenden und mit der Bodenfläche verbindenden Gurt (20) oder Gurtzeug zusammengesetzt ist.
- 3. Gurtzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberkörpergurtzeug aus einem den Leib im Bauchbereich über umfassenden Gurt (16) und aus zwei die Schultern verlaufenden hosenträgerartigen Gurten (15), die auf der Rückenseite sternförmig zusammengeführt sind, besteht, wobei diese Gurte auf der Rückenseite auch die Rückenlehne (11) des Rollstuhls (10) umschlingen, und daß an die rückenseitige Sternmitte der Gurt (20) zur Verbindung des Oberkörpergurtzeuges mit der Bodenfläche anschließt und schräg nach hinten unten verläuft.
- 4. Gurtzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberkörpergurtzeug aus zwei über die Schultern verlaufenden hosenträgerartigen Gurten (15), die auf der Rückenseite hinter der Rückenlehne (11) zur Mitte zusammengeführt und auf der Vorderseite ungefähr parallel nebeneinander an den die Oberschenkel oder das Becken der Person erfassenden Gurt (21) angeschlossen sind, besteht, und daß an die rückenseitige Mittenverbindung (19) der Gurt (20) zur Verbindung des Oberkörpergurtzeuges mit der Bodenfläche anschließt und schräg nach hinten unten verläuft
- 5. Gurtzeuo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtzeug zum Festhalten des Rollstuhls (10) an der Bodenfläche des Behindertenfahrzeuges aus drei Gurten zusammengesetzt ist, nämlich aus einem Y-Gurt (23), dessen beide oberen Arme hinten unten an Fahrgestellteilen (14) des Rollstuhls angreifen und der von dort aus schräg nach hinten unten zur Bodenfläche verläuft, und aus zwei an den beiden Vorderkanten (13) des Rollstuhls angreifenden Gurten (22), die von dort aus nach vorn schräg abwärts zur Bodenfläche verlaufen.
- 6. Gurtzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Y-Gurt (23) mit einem Spannschloß, insbesondere Ratschenspannschloß (24), ausgerüstet ist.
- 7. Gurtzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Bodenfläche hin gerichteten Gurtenden mit je einer Vorrichtung zur einfachen und schnellen, leicht lösbaren Befestigung an an der Bodenfläche vorgerichteten Anschlußelementen versehen sind, insbesondere mit Steckschlössern (33) zur Aufnahme von Schloßzungen (34).
- 8. Gurtzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Gurte (22) zum Festhalten des Rollstuhls (10) jeweils mittels einer ein Fahrgestellteil (13) des Rollstuhls umgreifenden Gurtschlaufe (29), die durch ein Gurtschloß (28) mit dem jeweiligen Gurt (22) lösbar verbunden ist, an den Rollstuhl angeschlossen sind.
- 9. Gurtzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Gurt (20) zur Erfassung des Oberkörpergurtzeuges (15, 16; 15) an seinem Oberende mit einem Gurtschloß (26) zur lösbaren Verbindung mit dem Oberkörpergurtzeug ausgerüstet ist.
- 10. Gurtzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Oberschenkel der Person erfassende Gurt (21) im Bereich seitlich der Oberschenkel mit wenigstens einem Gurtschloß (27) zur lösbaren Verbindung mit dem jeweils nach unten zur Bodenfläche führenden Gurtteil ausgerüstet ist.
- 11. Gurtzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte mit Schnellschiebern (32) zur Längenverstellung ausgerüstet sind.
- 12. Gurtzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leib der behinderten Person umschließende Gurt (16) vorn mit einem Hebelschloß (17) zur Trennung dieses Gurtes in zwei Gurthälften ausgerüstet ist.
- 13. Gurtzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leib der behinderten Person umschließende Gurt (16) vorn schloßlos und untrennbar einstückig ausgebildet ist.
- 14. Gurtzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leibgurt (16) auf der Rückenseite beiderseits der Sternmitte mit zwei Trennschlössern (25) versehen ist.
- 15. Gurtzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur einfachen und schnellen, leicht lösbaren Befestigung an der Bodenfläche aus Sicherungshaken besteht.Beschreibung
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