AT408093B - Gurtzeug für paragleiter-piloten oder dgl. - Google Patents

Gurtzeug für paragleiter-piloten oder dgl. Download PDF

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AT408093B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/02Canopy arrangement or construction
    • B64D17/025Canopy arrangement or construction for gliding chutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/30Harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gurtzeug für Paragleiter-Piloten od. dgl., mit einem Sitzteil, an dem Gurte zum Sichern einer Person befestigt sind, wobei ein erster Gurt zum Umschlingen des Körpers der Person im Bereich der Taille oder der Brust ausgebildet ist und wobei Beingurte vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, um die Oberschenkel der Person geführt zu werden und zusätzlich in Verbindung zum ersten Gurt ein weiterer Gurt vorgesehen ist, der am Sitzteil befestigt ist und der dazu ausgebildet ist, zwischen den Beinen der Person nach oben geführt zu werden. 



   Die primäre Aufgabe eines Gurtzeugs ist, eine Person beim Paragleiten sicher mit dem Gleitschirm zu verbinden In dieser Hinsicht ist die Aufgabenstellung eines Gurtzeugs ähnlich der anderer Rückhaltesysteme, wie etwa der von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen, Kindersitzen od. dgl. 



  Im Fall des Paragleitens kommt jedoch eine weitere Aufgabe hinzu, die bei anderen Rückhaltesystemen nicht auftritt. Beim Paragleiten muss die Möglichkeit bestehen, zwei grundsätzlich verschiedene Positionen einzunehmen und mit möglichst geringem Aufwand zwischen diesen Positionen zu wechseln. Zum einen handelt es sich dabei um eine Sitzposition, die üblicherweise während des Fluges eingenommen wird. Diese Stellung soll möglichst komfortabel sein und die angemessene Steuerung des Gleitschirms ermöglichen. Zum anderen soll es das Gurtzeug ermöglichen, eine im wesentlichen frei hängende Stellung einzunehmen, in der der Körper der Person im wesentlichen senkrecht gestreckt angeordnet ist. Eine solche Stellung wird üblicherweise beim Start und bei der Landung angenommen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Beweglichkeit erforderlich ist.

   Um eine unkontrollierte Flugphase zu vermeiden, sollte der Wechsel diesen beiden Stellungen möglich sein, ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu müssen. 



   Um diesen Forderungen gerecht zu werden, sind Gurtzeuge bekannt, die einerseits einen Brustgurt aufweisen und andererseits Beingurte besitzen. Aus der FR 2 624 828 ist ein solches Gurtzeug bekannt, bei dem neben einem Brustgurt Beingurte vorgesehen sind, die von den Brustgurten unabhängig sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine hängende Stellung einzunehmen, in der die Person im wesentlichen durch die Beingurte gehalten wird. Das Sitzbrett ist dabei in einer nach vorne abfallenden Stellung hinter dem Gesäss der Person angeordnet. Nach dem Start kann durch das Anziehen der Oberschenkel das Sitzbrett angehoben werden, so dass das Gesäss nach hinten rutscht und eine sitzende Stellung erreicht wird. In dieser Stellung sichert der Brustgurt die Person. 



   Bei vorschriftsmässiger Verwendung erfüllen die oben beschriebenen Gurtzeuge alle Anforderungen, die für das Paragleiten oder ähnliche Sportarten gestellt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass Paragleiter-Piloten bisweilen vergessen, die Beingurte zu schliessen. Auch in einem solchen Fall ist ein Flug bei korrekt geschlossenem Brustgurt durchaus möglich. Es besteht jedoch dabei die Gefahr, dass der Paragleiter-Pilot in bestimmten Flugsituationen unter dem Brustgurt herausrutscht und abstürzt. Eine Reihe von tödlichen Unfällen ist ein Beleg für diese Gefahr. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gurtzeug zu schaffen, das nicht nur bei ordnungsgemässer Verwendung allen Sicherheitsanforderungen genügt, sondern das auch die Gefahr von Fehlbedienungen weitestmöglich ausschliesst. Insbesonders soll das Herausfallen eines Paragleiter-Piloten aus einem Gleitschirm praktisch unmöglich gemacht werden. 



   Erfindungsgemäss ist dabei für den ersten Gurt und den weiteren Gurt eine gemeinsame Verschlussvornchtung vorgesehen, durch die der erste Gurt gemeinsam mit dem weiteren Gurt verschliessbar ist. 



   Bei der erfindungsgemässen Lösung ist es zwar auch möglich, dass die Person die Beingurte nicht anlegt. In einem solchen Fall verhindert jedoch der weitere Gurt, der zwischen den Beinen der Person nach oben geführt ist, das Herausfallen. Da der Brustgurt nur im Zusammenhang mit den weiteren Gurt geschlossen werden kann, würde das Nichtanlegen auch des weiteren Gurtes bedeuten, dass die Person überhaupt nicht mit dem Gurtzeug verbunden wäre, so dass bereits ein Start unmöglich ist. Andererseits ist es auch moglich, zwar die Beingurte anzulegen, nicht jedoch den Brustgurt, wodurch ein suboptimaier Halt der Person im Gurtzeug erzielt wird. Ein Herausfallen mit Todesfolgen ist jedoch auf diese Weise nicht möglich. 



   Die vorliegende Erfindung ist in vorteilhafter Weise sowohl für den normalen Gebrauch beim Paragleiten geeignet, als auch für den Tandemflug. Ebenso ist die Erfindung nicht nur für Gurtzeuge mit einem Sitzbrett anwendbar, sondern auch für Gurtzeuge mit einem Sitzteil, der in Form eines Schalensitzes über den Rücken der Person hinaus ausgebildet ist. 

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   Ein besonders sicherer Halt wird dadurch erreicht, wenn ein Befestigungspunkt für den weiteren Gurt am Sitzteil in dem Bereich angeordnet ist, der zur Lagerung des Gesässes der Person vorgesehen ist. 



   In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ein erster Verschlussteil am Ende des weiteren Gurts und ein Paar von weiteren Verschlussteilen jeweils an einem Ende eines Teils des ersten Gurtes angeordnet sind, vorgesehen sind, die getrennt voneinander mit dem ersten Verschlussteil verbindbar sind. Auf diese Weise wird der Brustgurt erst geschlossen, wenn beide Enden mit dem weiteren Gurt verbunden sind. Jedoch selbst dann, wenn nur ein Ende eines Teils des Brustgurts mit dem weiteren Gurt verbunden ist, wird bereits ein Herausfallen verhindert. 



   In einer alternativen Lösung ist vorgesehen, dass ein erster Verschlussteil am Ende des weiteren Gurts und ein Paar von weiteren Verschlussteilen jeweils an einem Ende eines Teils des ersten Gurtes angeordnet sind, vorgesehen sind, und dass der erste Verschlussteil und die beiden weiteren Verschlussteile nur gemeinsam miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise ist ein Schliessen von Brustgurt und weiterem Gurt nur gemeinsam möglich. Dafür ist jedoch das Schliessen der Gurte etwas aufwendiger. 



   Ein komfortabler Ein- und Ausstieg in das Gurtzeug bzw. aus dem Gurtzeug wird insbesonders dadurch erreicht, dass die Beingurte einzeln verschliessbar sind. 



   Das Erreichen der Sitzposition aus der gestreckten Lage wird ohne Zuhilfenahme der Hände besonders leicht dadurch erreicht, dass die Beingurte im vorderen Bereich des Sitzteils befestigt sind. Auf diese Weise kann durch das Anheben der Knie ein Zug auf die Beingurte ausgeübt werden, der die Vorderkante des Sitzteils anhebt. 



   In der Folge wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



   Das in der Fig. dargestellte Gurtzeug besteht allgemein aus einem Sitzteil 1, in dessen unterem Bereich ein Sitzbrett 2 angeordnet ist. An der hinteren Kante des Sitzbretts 2 schliesst ein flexibler Rückenteil 3 an, der Enden 3a, 3b aufweist, die über die Schultern einer nicht dargestellten Person geführt sind. Ein erster Gurt 4, der als Brustgurt ausgebildet ist, besteht aus einem linken Teil 4a und einem rechten Teil 4b. Ein weiterer Gurt ist mit 5 bezeichnet. Die Teile 4a, 4b des ersten Gurts 4 sind an Befestigungspunkten 6a, 6b am Rückenteil 3 befestigt. Der weitere Gurt 5 ist an einem Befestigungspunkt 7a am Sitzbrett 2 befestigt. Am Ende des weiteren Gurts 5 ist ein erster Verschlussteil 8 angebracht, der mit weiteren Verschlussteilen 9a, 9b zusammenwirkt, die an den Enden der Teile 4a, 4b des Brustgurts 4 befestigt sind.

   Die Verschlussteile 8,9a, 9b können in jeder geeigneten Art ausgebildet sein, wie sie aus Gurtzeugen oder Sicherheitsgurten od. dgl. bekannt sind. 



   Weiters sind Beingurte 10a, 10b vorgesehen, die an Befestigungspunkten 7a, 7b am Sitzbrett 2 befestigt sind. Weitere Befestigungspunkte befinden sich an der Seite des Sitzbretts 2. Die Beingurte 10a, 10b sind mit Verschlüssen 11a, 11bverschliessbar. 



   Zusätzlich zu den oben beschriebenen Gurten sind in an sich bekannter Weise Hosenträgergurte 12a, 12b vorgesehen, die von den oberen Enden 3a, 3b des Rückenteils 3 über die Brust der Person nach unten geführt sind. Weiters sind Führungsgurte 13a, 13b vorgesehen, die einerseits mit dem Sitzbrett 2 und andererseits mit dem Brustgurt 4 verbunden sind. 



   Durch die erfindungsgemässe Lösung ist es nur möglich, den Brustgurt 4 zu schliessen, wenn beide weiteren Verschlussteile 9a, 9b in den ersten Verschlussteil 8 des weiteren Gurts 5 eingerastet sind. Ein Herausrutschen der Person unter den geschlossenen Brustgurt kann dadurch sicher vermieden werden. 



   Die erfindungsgemässe Losung erfüllt nicht nur alle Anforderungen an Beweglichkeit, Komfort u. dgl., die von einem Paragleiter-Piloten an ein Gurtzeug gestellt werden, sondern schliesst auch die Gefahr von Fehlbedienungen aus, die ein Herausfallen des Paragleiter-Piloten während des Fluges zur Folge haben können. Auf diese Weise wird die Sicherheit dieser Sportart und ähnlicher Sportarten, wie beispielsweise des Drachenfliegens erhöht. 

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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gurtzeug für Paragleiter-Piloten od. dgl., mit einem Sitzteil (1), an dem Gurte (4, 12a, 12b, <Desc/Clms Page number 3> 13a, 13b) zum Sichern einer Person befestigt sind, wobei ein erster Gurt (4) zum Um- schlingen des Körpers der Person im Bereich der Taille oder der Brust ausgebildet ist, und wobei Beingurte (10a, 10b) vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, um die Oberschen- kel der Person geführt zu werden und zusätzlich in Verbindung zum ersten Gurt (4) ein weiterer Gurt (5) vorgesehen ist, der am Sitzteil (1) befestigt ist und der dazu, ausgebildet ist, zwischen den Beinen der Person nach oben geführt zu werden, dadurch gekenn- zeichnet, dass für den ersten Gurt (4) und den weiteren Gurt (5) eine gemeinsame Ver- schlussvorrichtung (8,9) vorgesehen ist, durch die der erste Gurt (4) gemeinsam mit dem weiteren Gurt (5) verschliessbar ist.
  2. 2. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungspunkt (7a) für den weiteren Gurt (5) am Sitzteil (1) in dem Bereich angeordnet ist, der zur Lagerung des Gesasses der Person vorgesehen ist.
  3. 3. Gurtzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verschlussteil (8) am Ende des weiteren Gurts (5) und ein Paar von weiteren Verschluss- teilen (9a, 9b) jeweils an einem Ende eines Teils (4a, 4b) des ersten Gurtes (4) vorgese- hen sind, die getrennt voneinander mit dem ersten Verschlussteil (8) verbindbar sind.
  4. 4 Gurtzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verschlussteil (8) am Ende des weiteren Gurts (5) und ein Paar von weiteren Verschluss- teilen (9a, 9b) jeweils an einem Ende eines Teils (4a, 4b) des ersten Gurtes (4) vorgese- hen sind, und dass der erste Verschlussteil (8) und die beiden weiteren Verschlussteile (9a, 9b) nur gemeinsam miteinander verbindbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104058094A (zh) * 2014-07-03 2014-09-24 襄阳宏伟航空器有限责任公司 双人伞前置座袋

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624828A1 (fr) * 1987-12-21 1989-06-23 Laser Lab Sarl Harnais sellette pour parachute du type a aile souple
WO1999007602A1 (en) * 1997-08-11 1999-02-18 GET UP ENGINEERING S.n.c Harness safety system for paragliding or motorized paragliding

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