DE3009395C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/26—Anchoring devices secured to the seat
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/02—Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/12—Construction of belts or harnesses
- B60R22/14—Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrpunkt-Sicherheitsgurtsystem
für Personen, insbesondere Behinderte, in Fahrzeugen,
vorzugsweise Omnibussen, wobei die die Person
rückhaltenden Schultergurte an die Rückenlehnen
der Sitze umschlingenden Haltegurten gehaltert sind.
Sicherheitsgurtsysteme für Kraftfahrzeuge bestehen in der
Regel aus Dreipunkt-Sicherheitsgurten für jeden Fahrzeug
sitz. Die Dreipunkt-Sicherheitsgurte sind am Kraft
fahrzeugrahmen und/oder -aufbau verankert. Ihre Betätigung
ist für gesunde, d. h. nicht behinderte Personen problemlos
und die damit erreichte Sicherung der jeweiligen Personen
auf dem Fahrzeugsitz hinreichend.
In Omnibussen ist wegen der besonderen Sitzanordnung
schon das Anbringen von Sicherheitsgurten problematisch,
weil in der Regel Befestigungspunkte für Sicherheitsgurte
fehlen und auch keine geeigneten Stellen für Befestigungs
punkte vorhanden sind. Darüber hinaus ergeben sich aber
grundsätzliche Schwierigkeiten für die Sicherung von
Behinderten auf Fahrzeugsitzen, insbesondere auf den
Sitzen von Omnibussen, die zeitweilig für den Transport
Behinderte eingesetzt werden.
Ein gattungsgemäßes Sicherheitsgurtsystem nun ist aus der
US-PS 38 34 758 bekannt, bei welchem die eine angeschnallte
Person haltenden Schultergurte eines Sicherheitsgurtsystems
an Haltegurten befestigt sind, welche die Rückenlehnen der
Fahrzeugsitze umschlingen. Mit dieser bekannten Anordnung
ist jedoch der Nachteil verbunden, daß der Beckengurt hinter dem Sitz
fahrzeugfest angeschlagen ist und keine ausreichende
Fixierung der Beine der angeschnallten Person ermöglicht,
was jedoch insbesondere bei der Sicherung von Behinderten
von großer Bedeutung ist.
Aus der US-PS 34 71 197 ist es weiterhin bekannt, zur
Halterung der Beckengurte an einer im Kraftfahrzeug angeordneten
Sitzbank umschlingende Haltegurte vorzusehen, an denen
die Beckengurte mit einer Schlaufe befestigt sind, so daß
sich eine bessere Anpassung des Beckengurtverlaufs an
die Sitzposition der angeschnallten Person ergibt.
Durch die DE-OS 23 37 443 schließlich ist ein kombiniertes
Sicherheitsgurtsystem mit hosenträgerartigen Schulter
gurten und einem beiderseits eines mittig angeordneten
Gurtschlosses zweischenkeligen Beckengurt bekannt
geworden, dessen Gurtanschlüsse jeweils am Sitz fixiert
sind; somit ist zwar eine sichere Rückhaltung auch behinderter
Personen möglich, jedoch ist ein derartiges Sicherheits
gurtsystem nur in Verbindung mit Einzelheiten verwendbar
und insbesondere nicht nach- oder leicht umrüstbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Sicherheitsgurtsystem dahingehend zu
verbessern, daß auch die Beine einer angeschnallten,
insbesondere behinderten Person durch einen entsprechend
angepaßten Beckengurtverlauf sicher gehalten sind,
wobei die zugeordneten Haltegurte für die nachträgliche
Aus- oder Umrüstung von Sitzen oder insbesondere Sitz
bänken gegen ein gegenseitiges Verschieben gesichert
sein sollen und ein Kräfteausgleich bei Beanspruchung
des Sicherheitsgurtsystems zwischen die jeweiligen Schulter- und
Becken-Gurtteilen erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem dieser
Beschreibung vorangestellten Hauptanspruch. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Wichtig ist, daß die Kräfte, die eine Bewegung des Rücken
lehnenhaltegurtes um die Rückenlehne verursachen, werden
über den Verbindungsgurt in den zugeordneten Sitz
haltegurten eingeleitet werden und durch die Kräfte des an den
Sitzhaltegurt angeschlossenen Rückengurten kompensiert.
Zur Kompensation tragen auch die Reibungskräfte zwischen dem
Sitzhaltegurt und dem Sitz bzw. zwischen dem Rücken
lehnenhaltegurt und der Rückenlehne bei.
Mit dem erfndungsgemäßen System können Personen, ins
besondere behinderte Personen, während des Transports an
ihrem Sitz in aufrechter Stellung festgehalten werden.
Das System ist für alle Omnibusse mit derzeit bekannten
Fahrzeugsitzen, ggfs. aber auch für andere Fahrzeuge
verwendbar.
Die An
ordnung der Sitzhaltegurte und der Rückenlehnenhalte
gurte ermöglicht eine funktionsgerechte Lage der Be
festigungspunkte bzw. -anschlüsse für das eigentliche
Körpergurtzeug und auch eine ausreichende Fixierung
dieser Befestigungspunkte bei Belastung. Eine vor
schriftsmäßige Gurtführung des Beckengurtes, nämlich
unter einem Winkel von 45° bis 60° zur Horizontalen,
ist ohne weiteres möglich. Da die Körpergurte an jeweils
zwei Haltegurte-Paaren befestigt sind, ist die sitzende
Person auch gegen seitliche Kräfte gesichert.
Wenn die Anschlüsse
des Körpergurtzeuges einschließlich des Verbindungs
gurtes lösbar, d. h. als Steckschloß
oder Flächenreißverschlußverbindungen ausgeführt
sind, kann das Körpergurtzeug schnell angebracht und wieder
entfernt werden. Nach Entfernen des Körpergurtzeuges
können die Sitz- und Rückenlehnenhaltegurte ein
schließlich des Verbindungsgurtes an der Sitzbank
verbleiben; sie stören nicht, wenn das Fahrzeug für
andere Personenbeförderungen zum Einsatz gelangt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung wiedergegeben, welche nachfolgend erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Teillänge einer Sitzbank
mit einem Mehrpunkt-Sicherheitsgurtsystem für
mehrere Sitze,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 1 mit einer sitzenden Person,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine Sitzbank
mit einer darauf angeschnallten Person.
Aus den Figuren ergibt sich eine Sitzbank 1 mit Sitz 2
und Rückenlehne 3 in einem Omnibus. Die Sitzbank 1 weist
mehrere Sitzplätze 4, 5, 6 auf.
Zwischen jeweils zwei benachbarten Sitzplätzen ist um den
Sitz 2 ein Sitzhaltegurt 7 geschlungen, dessen Enden über
ein Steckschloß 8 miteinander verbunden sind. Jeder Sitz
haltegurt 7 weist eine Einrichtung zur Längenein
stellung auf, so daß er rutschfest am Sitz 2 angebracht
werden kann.
Jeweils in den von den Sitzhaltegurten 7 gebildeten
Ebenen sind um die Rückenlehne 3 Rückenlehnenhaltegurte 10
geschlungen, deren jeweilige Enden ebenfalls über Steck
schlösser 11 miteinander verbunden sind. Jeder Rücken
lehnenhaltegurt 10 weist eine Einrichtung zur
Längenänderung auf, mit der er rutschfest an der
Rückenlehne 3 festgelegt werden kann.
Jeder Sitzhaltegurt 7 ist über einen Verbindungsgurt 13
an seinen zugeordneten Rückenlehnenhaltegurt 10 ange
schlossen, wobei jeder Verbindungsgurt fest mit seinen
zugeordneten Haltegurten vernäht ist. Allerdings ist
es auch möglich, jeden Verbindungsgurt 13 lösbar mit
seinen Haltegurten 7 bzw. 10 zu verbinden, und zwar
insbesondere durch gekannte Steckschlösser.
An jedem Sitzhaltegurt 7 sind im Bereich der Rückenlehne 3
zwei Steckschlösser 15, 16 befestigt, die bei dem gewählten
Ausführungsbeispiel über kurze, mit dem Sitzhaltegurt 7
vernähte Bandenden an diesen angeschlossen sind. Diese
Steckschlösser 15, 16 dienen zum Anschluß von Beckengurten
17, 18.
Außerdem sind an jedem Sitzhaltegurt 7 im Bereich des
vorderen Randes des Sitzes 2 Druckknöpfe 19 (beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel drei Druckknöpfe)
befestigt, an denen Beinschlaufengurte 20, 21 fest
gelegt werden können. Die Beinschlaufengurte 20, 21
bestehen aus verhältnismäßig breiten Gurtbändern, die zu
ihren freien Enden hin schmaler werden. Anstelle der
Druckknöpfe 19 können auch Flächenreißverschlüsse
oder ggfs. andere Verbindungselemente verwendet werden,
welche die Sitzfläche kaum oder gar nicht überragen.
Jeder Rückenlehnenhaltegurt 10 weist im Bereich der
Rückseite der Rückenlehnen 3 zwei Steckschlösser 22, 23
für den Anschluß von Schultergurte 24, 25 auf. Die
Steckschlösser 22, 23 sind über mit dem Rückenlehnen
haltegurt 10 vernähte kurze Bandenden angeschlossen.
An die Steckschlösser 22, 23 können Zwischengurte 26, 27
angeschlossen werden, deren jeweils anderes Enden an einem
Verbindungsring 28 befestigt sind, an dem auch die Enden
der Schultergurte 24, 25 angreifen.
Die Schultergurte 24, 25, die jeweils eine Einrichtung
29 zur Längenverstellung aufweisen, sind an der Oberseite
einer etwa hufeisenförmigen, verhältnismäßig flachen, ein
Brustpolster bildenden Polsterplatten 30 geführt und mit ihren
Enden an der Polsterplatte 30 befestigt. Die Schulter
gurte 24, 25 können durch nicht dargestellte Schlaufen
auf der Oberseite der Polsterplatte 30 verlaufen.
Die Polsterplatte trägt an ihrer tiefsten Stelle ein
zentrales Gurtschloß 31, in das die Schloßzungen an den
Enden der Beckengurte 17, 18 und/oder der Beinschlaufen
gurte 20, 21 eingeführt werden können. Schnelltrennschlösser
dieser Art sind an sich bekannt. Es können aber auch mehr
oder weniger zentral mehrere Drucktastenschlösser auf
dem Brustpolster vorgesehen werden. Im übrigen kann der
Mehrpunkt-Sicherheitsgurt aus Gurtbändern, Beschlägen und
Schlössern aufgebaut werden, die für Sicherheitsgurtsysteme
von Kraftfahrzeugen herkömmlich sind.
Es versteht sich, daß die Sitzhaltegurte 7 und die Rücken
lehnenhaltegurte 10 doppelseitige Anschlüsse (Steckschlösser
15, 16 bzw. 22, 23) nur dann aufweisen müssen, wenn der
betreffende Haltegurt zwischen zwei Sitzplätzen an
geordnet ist. Am Ende eienr Sitzbank braucht ein Sitz
haltegurt 7 oder ein Rückenlehnenhaltegurt 10 nur einen
entsprechenden Anschluß aufzuweisen. Bei doppelter
Anordnung dieser Anschlüsse braucht aber die Anzahl der
Haltegurte nur um eins größer sein als die Zahl
der vorhandenen Sitzplätze je Sitzbank.
Aus der Fig. 1 läßt sich entnehmen, daß das Mehr
punkt-Sicherheitsgurtsystem in verschiedener Weise
benutzt werden kann. Im Bereich des Sitzplatzes 6
sind lediglich Beckengurte 17, 18 angeschlossen. Im
Bereich des Sitzplatzes 5 sind außer den Beckengurten
17, 18 auch Schultergurte 24, 25 angeschlossen. Die
Ausrüstung des Sitzplatzes 4 umfaßt außer Beckengurten
17, 18 und Schultergurten 24, 25 auch Beinschlaufengurte
20, 21. Andere Kombinationen sind möglich, d. h. auch
Dreipunkt-Ausführungen. In allen Fällen
ist gewährleistet, daß die angeschnallte Person in
vorgegebener Lage auf dem Fahrzeugsitz und auch gegen
seitliche Kräfte gesichert gehalten wird. Verschiebungen
der den Sitz 2 umschlingenden Sitzhaltegurte 7 und der
die Rückenlehne 3 umschlingenden Rückenlehnenhaltegurte 10
sind so gut wie ausgeschlossen, weil die Verbindungsgurte
13 entsprechende Bewegungen und Kräfte auf den jeweils anderen
Haltegurt übertragen, an dem Gegenkräfte durch Reibung
und/oder über das angeschlossene Körpergurtzeug wirksam
werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Verbindungsgurt 13 sowohl mit dem Rückenlehnen
haltegurt 10 als auch mit dem Sitzhaltegurt 7 vernäht.
Der Verbindungsgurt 13 erstreckt sich über die Nahtstelle
am Sitzhaltegurt 7 hinaus und geht einstückig in den
Beckengurt 18 über.
Werden an einer Sitzbank 1 keinerlei Körpergurtzeuge
benötigt, dann können, soweit möglich, sämtliche Anschlüsse
gelöst und diese Gurtzeuge entfernt werden. Die
verbleibenden Sitzhaltegurte 7 und Rückenlehnenhalte
gurte 10 können an Ort und Stelle belassen werden.
Dadurch ist es möglich, ein Kraftfahrzeug, z. B. einen
Omnibus, in kurzer Zeit für Behindertentransport oder
für normale Transportzwecke umzurüsten.
Claims (4)
1. Mehrpunkt-Sicherheitsgurtsystem für Personen, insbesondere
Behinderte, in Fahrzeugen, vorzugsweise Omnibussen, wobei
die die Peron rückhaltenden Schultergurte an die Rücken
lehnen der Sitze umschlingenden Haltegurten gehaltert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise zur Halterung der Beckengurte (17, 18) weitere
die Sitzbank (2) umschlingende Sitzhaltegurte (7) vorgesehen
sind und daß die jeweils in einer Befestigungs
ebene liegenden Sitzhaltegurte (7) und Rückenlehnen
haltegurte (10) so durch einen Verbindungsgurt (13)
miteinander verbunden sind, daß die Kraft des Becken
gurtes (17, 18) über den Verbindungsgurt (13) auf den
Rückenlehnenhaltegurt (10) der Kraft des Schultergurtes
(24, 25) entgegenwirkt.
2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Verbindungsgurt (13) unlösbar
mit seinen zugeordneten Haltegurten (7 bzw. 10)
verbunden, insbesondere vernäht ist.
3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Verbindungsgurt (13) lösbar, ins
sondere durch Steckschlösser, mit seinen zuge
ordneten Haltegurten (7 bzw. 10) verbunden ist.
4. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die einem
Sitz (2, 3) zugeordneten Verbindungsgurte (13)
einstückig mit den Beckengurten (17 bzw. 18) dieses
Sitzes ausgebildet und wenigstens mit dem zugeordneten
Sitzhaltegurt (7) vernäht sind.
Priority Applications (1)
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DE19803009395 DE3009395A1 (de) | 1980-03-12 | 1980-03-12 | Mehrpunkt-sicherheitsgurtsystem fuer personen, insbesondere behinderte, in fahrzeugen, vorzugsweise omnibussen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803009395 DE3009395A1 (de) | 1980-03-12 | 1980-03-12 | Mehrpunkt-sicherheitsgurtsystem fuer personen, insbesondere behinderte, in fahrzeugen, vorzugsweise omnibussen |
Publications (2)
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---|---|
DE3009395A1 DE3009395A1 (de) | 1981-09-24 |
DE3009395C2 true DE3009395C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6096931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803009395 Granted DE3009395A1 (de) | 1980-03-12 | 1980-03-12 | Mehrpunkt-sicherheitsgurtsystem fuer personen, insbesondere behinderte, in fahrzeugen, vorzugsweise omnibussen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (2)
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CN105083207A (zh) * | 2015-07-16 | 2015-11-25 | 苍安国 | 一种穿戴式机动车儿童乘员约束装置 |
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-
1980
- 1980-03-12 DE DE19803009395 patent/DE3009395A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3009395A1 (de) | 1981-09-24 |
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Legal Events
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