DE102006058478A1 - Fahrzeug mit einer Sitzeinrichtung sowie Sitzeinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug mit einer Sitzeinrichtung sowie Sitzeinrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung schlägt ein Fahrzeug (1) mit einer Sitzeinrichtung (9) vor, wobei ein Innenraum (4) des Fahrzeuges einen Fahrzeugboden (5) und eine Fahrzeugdecke (6) aufweist sowie mit der Sitzeinrichtung erste und zweite Gurte (16, 17) verbunden sind, wobei die ersten Gurte (16) zwischen der Sitzeinrichtung und der Fahrzeugdecke angeordnet sind und g und dem Fahrzeugboden angeordnet sind. Bei einem solchen Fahrzeug ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sitzeinrichtung flexibel ist und derart gestaltet ist, dass sie im Gebrauch der fixierten Aufnahme des Rumpfes eines Fahrzeuginsassen dient. Die Sitzeinrichtung nimmt den Fahrzeuginsassen hängend auf. Es wird ferner eine Sitzeinrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug vorgeschlagen, die flexibel gestaltet ist und im Gebrauch der fixierten Aufnahme des hängenden Rumpfes eines Fahrzeuginsassen dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Sitzeinrichtung, wobei ein Innenraum des Fahrzeuges einen Fahrzeugboden und eine Fahrzeugdecke aufweist, sowie mit der Sitzeinrichtung erste und zweite Gurte verbunden sind, wobei die ersten Gurte zwischen der Sitzeinrichtung und der Fahrzeugdecke angeordnet sind und die zweiten Gurte zwischen der Sitzeinrichtung und dem Fahrzeugboden angeordnet sind.
  • Im Sinne der nachstehenden Erfindungsbeschreibung ist der Begriff Gurt umfassend zu verstehen und umfasst allgemein Zugmittel, somit auch Seile.
  • Ein Fahrzeug der eingangs genannten Art ist aus der DE 103 34 685 B3 bekannt. Die dort verwendete Sitzeinrichtung findet insbesondere bei einem militärischen Fahrzeug Verwendung. Der Sitz ist durch eine Sitzfläche aus vorzugsweise textilem Gewebe gebildet. An der Sitzfläche greifen die ersten und zweiten Gurte an, die aus einem Textilgewebe bestehen, wobei dieses Material beispielsweise dem bekannter Autosicherheitsgurte entspricht. Zur Aufnahme der Sitzfläche sind vier Fixierpunkte vorgesehen, an denen die Sitzfläche in Höhe gehalten wird. Ein oder mehrere Gurte fixieren den Sitz nach unten und nach hinten. Die hinteren beiden, die Sitzfläche in Höhe fixierenden Gurte sind in einer Sitzrichtung gekreuzt, wodurch es möglich ist, durch Umhängen von drei von vier ersten Gurte die Sitzfläche in eine neue Position zu bringen und in dieser zu halten. Es wird als wichtig dargestellt, dass die ersten Gurte eine genügende Überlänge aufweisen müssen, damit diese in die Fixierpunkte an der Fahrzeugdecke wieder eingehängt werden können. – Diese Sitzanordnung ermöglicht es, insbesondere bei militärischen Fahrzeugen, die Sitzfläche um 90° in einer Ebene zu schwenken, um einmal in eine Fahrtrichtung und einmal in eine häufig quer zur Fahrtrichtung weisende Arbeitsposition für eine Bedienperson gedreht werden zu können.
  • Eine ähnliche Sitzeinrichtung für ein militärisches Fahrzeug ist in der DE 10 2004 027 768 A1 beschrieben.
  • Bei den derzeit in Serienpersonenkraftwagen eingesetzten Sitzen ist die Problematik zu verzeichnen, dass diese sich oftmals nur sehr umständlich zu einer flachen Ladefläche umklappen lassen. In dieser umgeklappten Position (Cargoposition) benötigen die meisten der heute bekannten Sitze einen relativ großen Stauraum, weshalb beim Umklappen der Sitze auch eine mehr oder weniger zerklüftete Ladefläche entsteht. Es gibt zwar Sitzsysteme, die verhältnismäßig flach klappen. Dabei liegt aber sehr oft eine aufwendige Kinematik zugrunde, die das Sitzsystem sehr komplex und teuer macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Sitzkonzept für ein Fahrzeug vorzuschlagen. Dies soll es insbesondere ermöglichen, auf herkömmliche Sitze zu verzichten und einen Innraum mit Fahrzeugboden zu schaffen, der über weite Bereiche, nach Möglichkeit insgesamt eben ist. Hierdurch lässt sich der Innenraum des Fahrzeuges vielseitiger und flexibler nutzen.
  • Die Erfindung schlägt bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art vor, dass die Sitzeinrichtung flexibel ist und derart gestaltet ist, dass sie im Gebrauch der fixierten Aufnahme des Rumpfes eines Fahrzeuginsassen dient.
  • Die Sitzeinrichtung ist demzufolge so gestaltet, dass der Fahrzeuginsasse nicht auf dieser sitzt, im Sinne einer Sitzfläche eines herkömmlichen Sitzes, der durchaus auch eine Rückenlehne aufweisen kann bzw. im Sinne der Sitzfläche des Fahrzeuges gemäß dem diskutierten druckschriftlichen Stand der Technik, sondern dass der Fahrzeuginsasse in der Sitzeinrichtung hängt. Dieses Hängen des Fahrzeuginsassen wird durch die fixierte Aufnahme des Rumpfes mittels der Sitzeinrichtung bewerkstelligt. Die Sitzeinrichtung ist flexibel, damit sie sich dem Rumpf des Fahrzeuginsassen anpassen kann.
  • Die Sitzeinrichtung kann auf unterschiedliche Art und Weise verwirklicht werden. Beispielsweise weist die Sitzeinrichtung Sitzgurte auf. Diese sind deshalb als Sitzgurte bezeichnet, um sie von den vorstehend definierten ersten und zweiten Gurten terminologisch unterscheiden zu können. Diese Gurte bilden quasi ein Gurtgeflecht, in dem der Fahrzeuginsasse hängen kann. Die Sitzgurte sind Beckengurte und Schultergurte und/oder Brustgurte. Erforderlich ist somit ein Beckengurt, um das Gewicht des Fahrzeuginsassen im Bereich seines Beckens aufzunehmen. Die Stabilisierung des Rumpfes des Fahrzeuginsassen erfolgt weiter oben im Bereich der Brust und/oder der Schulter. Hierzu sind die Brustgurte und/oder Schultergurte vorgesehen.
  • Es ist durchaus denkbar, dass die Sitzeinrichtung einen Hosen- und einen Jackenabschnitt aufweist. In diesem Fall brauchen keine Sitzgurte Verwendung finden, sondern es zieht der Fahrzeuginsasse quasi ein Bekleidungsstück an, das ihn im Bereich des Beckens, dort der Hosenabschnitt, und im Bereich des Rumpfes, dort der Jackenabschnitt umgibt. Es ist dann nur erforderlich, den Hosen- und Jackenabschnitt mit den ersten und zweiten Gurten zu verbinden.
  • Praktisch kann man sich die Anwendung der erfindungsgemäßen Sitzeinrichtung so vorstellen, dass der Fahrzeuginsasse vor dem Einsteigen in das Fahrzeug die Sitzeinrichtung, seien es die Sitzgurte oder den Hosen- und Jackenabschnitt anlegt bzw. anzieht, dann in das Fahrzeug einsteigt und entweder die ersten und zweiten Gurte, die mit dem Fahrzeugboden und der Fahrzeugdecke verbunden sind, mit deren der Sitzeinrichtung zugewandten Enden mit der Sitzeinrichtung verbindet oder aber mit der Sitzeinrichtung unmittelbar verbundene erste und zweite Gurte mit deren der Sitzeinrichtung abgewandten Enden mit dem Fahrzeugboden und der Fahrzeugdecke verbindet.
  • Demzufolge steigt der Insasse wie üblich in das Fahrzeug ein und knipst sich beispielsweise über herkömmliche Gurtschlösser in eine entsprechende vordefinierte Position ein. Prinzipiell hängt der Fahrzeuginsasse wie ein Fallschirmspringer, wobei die Sitzeinrichtung jedoch in der Fahrzeugstruktur zwischen Dach und Boden eingehängt ist. Um den Komfort zu verbessern und um Druckstellen zu vermeiden ist beispielsweise vorgesehen, die Sitzgurte bzw. den Hose-/Jackenabschnitt mit entsprechenden Sitzauflagen, z. B. Gelpads oder Schaumauflagen, zu kombinieren. Durch den Einsatz von aktiven Gurtspannern kann der Insasse soweit die Position im Fahrzeug flexibel bestimmen. Alternativ zu den aktiven Gurtspannern wären auch entsprechend vordefinierte Laufkulissen für die Gurtverankerung in der Fahrzeugstruktur denkbar. Neben den herkömmlichen Sitzpositionen wären auch Relaxpositionen bis hin zu hängemattenähnlichen Liege positionen denkbar. Auch im Crashfall kann sich der Einsatz dieses Systems positiv auswirken. Man könnte die Beschleunigung, die im Crash auf den Insassen wirkt, relativ einfach über vordefinierte Reißnähte im Gurtsystem justieren. Darüber hinaus ist mit diesem System jeder Insasse automatisch angeschnallt, denn ohne die in den ersten und zweiten Gurten gehaltene Sitzeinrichtung könnte er nicht sitzen. Auch eine Überwachung des korrekten Systemgebrauchs könnte mittels Gurtschlossschaltern relativ einfach vollzogen werden.
  • Bei „Nichtgebrauch" der Sitzeinrichtung können die ersten und zweiten Gurte sowie die Sitzeinrichtung aufgrund des sehr geringen Gewichts und der sehr kompakten Abmessungen sehr leicht direkt im Fahrzeug verstaut werden. Man könnte die Gurtanordnung auch aus dem Fahrzeug nehmen und außerhalb des Fahrzeugs lagern. Grundsätzlich wäre es denkbar, insbesondere bei Ausbildung der Sitzeinrichtung mit Hose-/Jackenabschnitt, dass der Fahrzeuginsasse, wenn er das Fahrzeug verlässt, die Sitzeinrichtung anlässt, demzufolge nur die ersten und zweiten Gurte von der Sitzeinrichtung löst. Die Sitzeinrichtung kann dann wie ein Kleidungsstück getragen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht somit ein Fahrzeug derart zu gestalten, dass der Fahrzeugboden im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Da es in diesem Fahrzeug prinzipiell keine Sitze mehr gibt, hat man einen maximalen Platz für Ladegut, wobei der Fahrzeuginnenraum vollkommen neu gestaltet werden kann. Das Gewicht des Fahrzeugs und insbesondere der Sitzeinrichtung ist optimiert. Das Sitzsystem besteht nur noch aus der Sitzeinrichtung und den ersten und zweiten Gurten. Somit ist das System deutlich leichter als konventionelle Sitze. Gleichzeitig müsste sich das System nur dann im Fahrzeug befinden, wenn es tatsächlich benötigt wird. Die Sit zeinrichtung ermöglicht den Einsatz in ver schiedenen Körperpositionen des Fahrzeuginsassen. Es ist durchaus denkbar, dass man die Sitzeinrichtung an verschiedenen Positionen im Fahrzeug nutzt. So kann die Sitzeinrichtung durchaus ein Fahrersitz oder ein Beifahrersitz oder ein Sitz für eine Sitzreihe hinter dem Fahrersitz sein. Es sind Positionen in und gegen Fahrtrichtung denkbar.
  • Die Erfindung schlägt ferner eine Sitzeinrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug vor, dahingehend, dass die Sitzanordnung flexibel gestaltet ist und im Gebrauch der fixierten Aufnahme des hängenden Rumpfes eines Fahrzeuginsassen dient.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ohne hierauf beschränkt zu sein, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer räumlichen Ansicht einen Innenraum eines Personenkraftwagens mit darin befindlicher Sitzeinrichtung sowie mit ersten und zweiten Gurten.
  • In der Figur ist die Kontur des Personenkraftwagens 1 punktiert dargestellt. Veranschaulicht ist der Fondbereich eines PKW mit einer Seitentür 3. Der Innenraum 4 des PKW 1 weist einen Fahrzeugboden 5 und eine Fahrzeugdecke 6 auf. Im Ausführungsbeispiel weist der Fahrzeugboden 5 zwei Abschnitte 7 und 8 auf, wobei der hintere Abschnitt 7 sich auf einem höheren Niveau befindet als der davor befindliche Abschnitt 8, der dem Fußraum des herkömmlichen PKW entspricht. Die Abschnitte 7 und 8 sind eben ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung besteht durchaus die Möglichkeit, die Abschnitte 7 und 8 auf demselben Niveau anzuordnen, somit den Fahrzeugboden 5 als eine Ebene zu gestalten.
  • Der Innenraum 4 des PKW 1 ist so konzipiert, dass in der jeweiligen Sitzreihe zwei Personen nebeneinander Platz finden. Demzufolge ist im Fondbereich 2 rechts und links eine Sitzeinrichtung 9 vorgesehen. Diese weist Sitzgurte auf, konkret ist die jeweilige Sitzeinrichtung 9 durch eine Gurtanordnung gebildet, die aus Schulter- und Brustgurten 10 und Beckengurten 11 besteht. Es sind zwei Schulter-/Brustgurte 10 vorgesehen, die in Art eines Hosenträgers über die Schulter und die Brust des Fahrzeuginsassen gelegt werden. Ferner sind drei Beckengurte 11 vorgesehen, wobei zwei Beckengurte außen am Becken des Fahrzeuginsassen entlanggeführt sind und der dritte Beckengurt 11 unterhalb des Rumpfes zwischen den Beinen des Fahrzeuginsassen hindurchgeführt ist. Die Gurte 10 und 11 sind in zentralen vorderen und hinteren Bereichen 12 zusammengeführt.
  • Bevor der Fahrzeuginsasse in den PKW 1 einsteigt, zieht er die Sitzeinrichtung 9 an. Um dies einfach bewerkstelligen zu können. Sind die Gurte mittels Klipsverbindungen miteinander verbindbar, so dass der Fahrzeuginsasse beispielsweise in die Beckengurte 11 wie in eine Hose einsteigen kann und die Schulter-/Brustgurte 10 über die Schulter führt und beispielsweise im vorderen zentralen Bereich 12 die Schulter-/Brustgurte 10 mit dem zentralen vorderen Bereich 12 der, Sitzeinrichtung 9 verbindet, insbesondere verklipst. Um den Komfort zu verbessern und um Druckstellen zu vermeiden sind die Gurte 10 und 11 mit Polsterauflagen, z. B. Gelpads oder Schaumauflagen versehen. Durch aktive Gurtspanner können die Gurte 10 und 11 an die individuellen Maße des Fahrzeuginsassen angepasst werden.
  • Die beiden Schulter-/Brustgurte 10 sind im Bereich deren oberen Enden, die somit die Schulter kontaktieren, auf deren Außenseite mit Gurtschlössern 13 versehen. Entsprechend sind die beiden äußeren Beckengurte 11 im Bereich deren unteren Scheitel außen mit Gurtschlössern 14 versehen.
  • In jedes Gurtschloss 13 bzw. 14 ist eine Aufnahme 15 einsteckbar und damit arretierbar, wobei die jeweilige Aufnahme 15 zwei Gurte aufnimmt. Die jeweilige Aufnahme 15, die in das zugeordnete obere Gurtschloss 13 eingesteckt wird, nimmt zwei erste Gurte 16 und die jeweilige Aufnahme 15, die in das untere Gurtschloss 14 eingesteckt wird, zwei zweite Gurte 17 auf. Es sind somit vier erste Gurte 16 und vier zweite Gurte 17 vorgesehen. Jeweils ein erster Gurt 16 der jeweiligen Aufnahme 15, die mit dem oberen Gurtschloss 13 zusammenwirkt, ist ausgehend von der Aufnahme 15 schräg nach vorne gerichtet, und der andere mit dieser Aufnahme 15 zusammenwirkende Gurt 16 schräg nach hinten gerichtet, jeweils von der Aufnahme 15 ausgehend gesehen, wobei die den Aufnahmen. 15 abgewandten Enden der ersten Gurte 16 in der Fahrzeugdecke 6 gelagert sind. Die ersten Gurte 16 können dauerhaft mit der Fahrzeugdecke 6 verbunden sein, oder aber mittels Gurtschlössern in der Fahrzeugdecke 6 lösbar verankert sein.
  • Entsprechend der Anordnung der ersten Gurte 16 sind die zweiten Gurte 17 angeordnet. So greifen jeweils zwei Gurte 17 an der jeweiligen Aufnahme 15, die mit dem unteren Gurtschloss 14 verbindbar ist, an, wobei die beiden Gurte 17 des jeweiligen Gurtpaares, ausgehend von der Aufnahme 15 betrachtet, schräg nach vorn und schräg nach hinten gerichtet verlaufen und im Fahrzeugboden 5 verankert sind. Diese Verankerung kann mittels Gurtschlössern erfolgen. Diese sind mit den Bezugsziffern 18 bezeichnet.
  • Sowohl die Gurte der Sitzeinrichtung 9 als auch die Gurte 16 und 17, die der Lagerung der Sitzeinrichtung 9 im Fahrzeuginnenraum 4 dienen, können in gewissem Umfang elastisch sein, um den Komfort für den Fahrzeuginsassen zu erhöhen.
  • Die beschriebene Gestaltung des Fahrzeuges mit der Sitzeinrichtung ermöglicht eine hängende Positionierung des Fahrzeuginsassen im Innenraum 4 des PKW 1. Die Person zieht die Sitzeinrichtung 9 im beschriebenen Sinne an, steigt dann in den Innenraum 4 des PKW 1 ein und klipst die vier ersten Gurte 16, die paarweise in den Aufnahmen 15 gehalten sind, in die Gurtschlösser 13 der Schulter-/Brustgurte 10 ein. Anschließend klipst die Person die Aufnahmen 15, die mit den zweiten Gurten 17 verbunden sind, in die Gurtschlösser 14 der beiden äußeren Beckengurte 11 ein. Über nicht näher veranschaulichte Verstelleinrichtungen der ersten und zweiten Gurte 16 und 17, wie sie beispielsweise von Sicherheitsgurten bekannt sind, kann die Länge der Gurte 16 und 17 so eingestellt werden, dass der Fahrzeuginsasse mit geringer Pendelmöglichkeit im Innenraum 4 positioniert ist.
  • Neben der gezeigten herkömmlichen Sitzposition lassen sich durch Verstellung der Gurte 16 und 17 auch andere Positionen erreichen, beispielsweise Relaxpositionen bis hin zu einer hängemattenähnlichen Liegeposition. In diesem Fall ist es empfehlenswert, die Sitzeinrichtung 9 dahingehend zu modifizieren, dass sie zusätzlich die Oberschenkel und den Kopf des Fahrzeuginsassen unterstützt.
  • Die Gurte 16 und 17 können stationär in der Fahrzeugdecke 6 bzw. im Fahrzeugboden 5 gelagert sein oder es können im Fahrzeugboden 5 und/oder der Fahrzeugdecke 6 vordefinierte Laufkulissen für die Gurtverankerung vorgesehen sein. Die Gurte 16 und 17 können bei Ausbildung von Gurtschlössern auch bezüglich des Fahrzeugbodens 5 bzw. Fahrzeugdecke 6 demontierbar sein.
  • In der 1 ist ergänzend für den Bereich der neben der Sitzeinrichtung 9 anzuordnenden weiteren Sitzeinrichtung gezeigt, dass im Nichtgebrauch die Sitzeinrichtung 9, gegebenenfalls zusammen mit den Gurten 16 und 17 zwischen einem Netz 19 und der Fahrzeugdecke 6 verstaut werden kann.
  • Im Nichtgebrauch ergibt sich somit ein frei nutzbarer ebener Fahrzeugboden 5, abgesehen von den veranschaulichten gestuften Abschnitten.
  • 1
    PKW
    2
    Fondbereich
    3
    Seitentür
    4
    Innenraum
    5
    Fahrzeugboden
    6
    Fahrzeugdecke
    7
    Abschnitt
    8
    Abschnitt
    9
    Sitzeinrichtung
    10
    Schulter-/Brustgurt
    11
    Becekengurt
    12
    Zentraler Bereich
    13
    Gurtschloss
    14
    Gurtschloss
    15
    Aufnahme
    16
    Erster Gurt
    17
    Zweiter Gurt
    18
    Gurtschloss
    19
    Netz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10334685 B3 [0003]
    • - DE 102004027768 A1 [0004]

Claims (17)

  1. Fahrzeug (1) mit einer Sitzeinrichtung (9), wobei ein Innenraum (4) des Fahrzeuges (1) einen Fahrzeugboden (5) und eine Fahrzeugdecke (6) aufweist, sowie mit der Sitzeinrichtung (9) erste und zweite Gurte (16) verbunden sind, wobei die ersten Gurte (16) zwischen der Sitzeinrichtung (9) und der Fahrzeugdecke (6) angeordnet sind und die zweiten Gurte (17) zwischen der Sitzeinrichtung (9) und dem Fahrzeugboden (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung (9) flexibel ist und derart gestaltet ist, dass sie im Gebrauch der fixierten Aufnahme des Rumpfes eines Fahrzeuginsassen dient.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung (9) Sitzgurte (10, 11) aufweist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgurte (10, 11) Beckengurte (11) und Schultergurte (10) und/oder Brustgurte (10) sind.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung (9) einen Hosen- und einen Jackenabschnitt aufweist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung (9) im Kontaktbereich mit dem Fahrzeuginsassen Polsterungen aufweist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung (9) mittels der ersten Gurte (16) und/oder mittels der zweiten Gurte (17), bezogen auf die Orientierung des fahrenden Fahrzeugs (1) nach vorne und nach hinten verspannt sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Gurte (16, 17) zu beiden Seiten des Fahrzeuginnenraums (4) verspannt sind.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vier erste Gurte (16) und vier zweite Gurte (17) vorgesehen sind.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Gurte (16/17) in den Bereichen an der Sitzeinrichtung (9) angreifen, die den beiden Schultern des Fahrzeuginsassen zugeordnet sind und/oder den Beckenaußenseiten des Fahrzeuginsassen zugeordnet sind.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei auf einer Seite der Sitzanordnung (9) angeordnete erste oder zweite Gurte (16, 17) an einem gemeinsamen Punkt der Sitzeinrichtung (9) angreifen.
  11. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Gurte (16, 17) elastisch sind.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Gurte Aufnahme- bzw. Gurtschlösser aufweisen und diese Aufnahme- bzw. Gurtschlösser mit Gurtschlössern bzw. Aufnahmen der Sitzeinrichtung (9) und/oder der Fahrzeugdecke (6) bzw. des Fahrzeugbodens (5) in Wirkverbindung bringbar sind.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugboden (5) im Wesentlichen eben ausgebildet ist.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugdecke (6) eine Aufnahme für die Sitzeinrichtung (9) aufweist oder unterhalb der Fahrzeugdecke eine Aufnahme (19) für die Sitzeinrichtungen (9) angeordnet ist.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung (9) ein Fahrersitz oder ein Beifahrersitz oder ein Sitz für eine Sitzreihe hinter dem Fahrersitz ist.
  16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Gurte (16) und/oder zweiten Gurte (17) im Bereich der Fahrzeugdecke (6) bzw. des Fahrzeugbodens (5) in eine Kulissenführung verfahrbar und arretierbar gelagert sind.
  17. Sitzeinrichtung (9) zur Verwendung in einem Fahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzeinrichtung flexibel gestaltet ist und der fixierten Aufnahme des hängenden Rumpfes eines Fahrzeuginsassen dient.
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