DE102020200538B4 - Kraftfahrzeug mit Insassenrückhalteeinrichtung und Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Insassenrückhalteeinrichtung und Kraftfahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer Insassenrückhalteeinrichtung und einem Kraftfahrzeugsitz (1), wobei die Insassenrückhalteeinrichtung einen in einer Gebrauchsstellung einen Beckengurtabschnitt (3) aufweisenden Sicherheitsgurt (2), hierbei einen Dreipunktgurt, aufweist, welcher mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs über drei Anbindungspunkte (7) verbunden ist und der Beckengurtabschnitt (3) über eine Verankerungsvorrichtung (4) der Insassenrückhalteeinrichtung in einem Sitzteil (5) des Kraftfahrzeugsitzes (1) fixierbar ist, sodass in der Gebrauchsstellung des Sicherheitsgurts (2) aus dem Beckengurtabschnitt (3) zwei Beinschlaufen (6) ausbildbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz (1) eine Sitzposition und eine Liegeposition aufweist und das Sitzteil (5) oder die im Sitzteil (5) angeordnete Verankerungsvorrichtung (4) beweglich ausgebildet ist, wodurch die im Sitzteil (5) ausgebildete Verankerungsvorrichtung (4) in der Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes (1) vom Sitzteil (5) umschlossen und in einer Befestigungsstellung des Kraftfahrzeugsitzes (1) oder der Verankerungsvorrichtung (4) selbst freigegeben wird, wobei lediglich in der Befestigungsstellung ein Anbinden des Beckengurtabschnitts (3) an die Verankerungsvorrichtung (4) möglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Insassenrückhalteeinrichtung und einem Kraftfahrzeugsitz, wobei die Insassenrückhalteeinrichtung einen in einer Gebrauchsstellung einen Beckengurtabschnitt aufweisenden Sicherheitsgurt, hierbei einen - klassischen - Dreipunktgurt, aufweist. Dieser ist hierbei mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs über drei Anbindungspunkte verbunden. Zudem ist der Beckengurtabschnitt über eine Verankerungsvorrichtung der Insassenrückhalteeinrichtung in einem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes anbindbar, sodass in der Gebrauchsstellung des Sicherheitsgurts zwei Beinschlaufen aus dem Beckengurtabschnitt ausbildbar sind.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer Insassenrückhalteeinrichtung und einem eine Liegeposition aufweisenden Kraftfahrzeugsitz, wobei die Insassenrückhalteeinrichtung einen Sicherheitsgurt, hierbei einen - klassischen - Dreipunktgurt, aufweist, welcher mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Insassenrückhalteeinrichtung weist zudem zwei Beinschlaufen auf, welche in einer Gebrauchsstellung über je wenigstens zwei Anbindungspunkte ausgebildet sind. Hierbei ist zumindest einer der Anbindungspunkte in einem Sitzteil und/oder über eine Sitzfläche des Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes ausgebildet, wobei zumindest einer dieser Anbindungspunkte über eine Verankerungsvorrichtung verwirklicht ist.
  • Der CA 2 313 780 A1 ist in diesem Zusammenhang ein Insassenrückhaltesystem mit einem vor der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gekreuzten Multipunkt-Sicherheitsgurt zu entnehmen, wobei in einer Ausführungsform zwei Abschnitte des Multipunkt-Sicherheitsgurts jeweils als Oberschenkelgurt ausgebildet sind. Zur Formung der Oberschenkelgurte ist eine Gurtzunge im Bereich der Abschnitte angeordnet, wobei die Gurtzunge in ein im vorderen Bereich des Sitzkissens des Fahrzeugsitzes mittig eingelassenes Gurtschloss einzustecken ist.
  • Die DE 37 41 831 A1 beschreibt zudem ein Insassenrückhaltesystem aufweisend einen Fahrzeugsitz mit einer in eine Schlafstellung verstellbaren Rückenlehne, wobei die Schlafstellung eine nahezu liegende Position des den Fahrzeugsitz belegenden Fahrzeuginsassen ermöglicht. Um in der Schlafstellung des Fahrzeugsitzes eine quasi optimale Anlage des Sicherheitsgurts am Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, ist neben einem unmittelbar mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Gurtschloss ein weiteres Gurtschloss an der Rückenlehne und abschnittsweise entlang dieser verlagerbar angeordnet.
  • Durch die US 5 076 608 A ist ein Insassenrückhaltesystem bekannt, bei welchem an dem einen Schultergurtabschnitt sowie einen Beckengurtabschnitt aufweisenden Sicherheitsgurt durch ein nochmaliges Umlenken des Sicherheitsgurts zudem ein Oberschenkelgurtabschnitt ausgeführt ist. In einer davon abweichenden Ausführung des Insassenrückhaltesystems verfügt der Sicherheitsgurt lediglich über den Schulter- und den Beckengurtabschnitt, wobei ein den zugeordneten Fahrzeugsitz belegender Fahrzeuginsasse zudem über einen separaten Oberschenkelgurt gesichert ist.
  • In der US 6 565 120 B2 ist ein Insassenrückhaltesystem, insbesondere für ein sich auf einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs und damit quer zur Fahrtrichtung in liegender Position befindlichen Fahrzeuginsassen, offenbart. Dabei sind je separate Sicherheitsgurte oder Sicherheitsgurtabschnitte zur Sicherung des Fahrzeuginsassen vorgesehen, welche über die Schulter, die Brust, die Hüfte und/oder die Oberschenkel des Fahrzeuginsassen verlaufen. Eine Sicherung des Fahrzeuginsassen bei einer Orientierung in Fahrtrichtung ist mit einer solchen Lösung jedoch nur unzureichend möglich, da die Gefahr eines Durchtauchens des liegenden Fahrzeuginsassen unter den Sicherheitsgurten weiterhin gegeben ist.
  • Auch durch die US 2006 / 0 125 223 A1 wird ein Insassenrückhaltesystem für ein sich auf einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs und damit quer zur Fahrtrichtung in liegender Position befindlichen Fahrzeuginsassen beschrieben. Dabei ist im Wesentlichen ein Sicherheitsgurt vorgesehen, welcher einmal über eine steckbare Gurtzunge umgelenkt zwei Abschnitte ausbildet, von welchen einer quer über den Schulter- und Brustbereich sowie einer quer über den Becken- und Oberschenkelbereich des Fahrzeuginsassen verläuft. Überdies kann eine verschwenkbare Stützwand vorgesehen sein, welche den Fahrzeuginsassen vor einem Abgleiten von der Rücksitzbank sichern soll. Aber auch hierbei liegt lediglich eine Sicherung bei einem quer zur Fahrtrichtung orientierten Fahrzeuginsassen vor.
  • Aus der DE 10 2019 201 310 A1 ist ein weiteres Insassenrückhaltesystem für sich insbesondere auf einer Liegefläche eines Kraftfahrzeugsitzes liegend befindende Fahrzeuginsassen bekannt. Hierbei sind unter anderem mehrere Zweipunktgurte vorgesehen, über welche der Fahrzeuginsasse gesichert wird. In einer Ausführungsform werden dabei aus zwei der Zweipunktgurte Oberschenkelschlaufen ausgebildet, wobei unter anderem mittig zwischen den Beinen des Fahrzeuginsassen gelegene Ankerpunkte der Zweipunktgurte über Schienen in Richtung der Sitz-Längsachse beweglich ausgeführt sind.
  • Die DE 11 2015 002 402 T5 beschreibt darüber hinaus ein Insassenrückhaltesystem, bei welchem zur Vermeidung des Submarinings eines Fahrzeuginsassen eine Rücksitzbank mit einem unterhalb der Sitzfläche angeordneten Sicherheitsgurtabschnitt ausgeführt ist.
  • Durch die US 2009 / 0 315 386 A1 wird zudem ein Rückhaltesystem zur Verwendung beim Kindertransport offenbart. Hierbei wird der Beckengurtabschnitt eines Vierpunktgurts über wenigstens ein fest arretiertes Ankerelement in zwei Beinschlaufen unterteilt. Ein solches Ankerelement kann dabei unter anderem auch als Gurtschloss ausgeführt sein.
  • In der US 5 257 854 A wird zudem ein Insassenrückhaltesystem beschrieben, bei welchem der Beckengurt eines Sicherheitsgurts über ein fest im Kraftfahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs angeordnetes Ankerelement arretiert ist, sodass sich aus dem Beckengurt zwei Beinschlaufen ausbilden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass der Komfort und die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen, insbesondere bei einer autonomen Fahrt des Kraftfahrzeugs, gesteigert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1 oder 2. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Kraftfahrzeug mit einer Insassenrückhalteeinrichtung und einem eine Sitzposition und eine Liegeposition aufweisenden Kraftfahrzeugsitz vorgesehen, wobei die Insassenrückhalteeinrichtung einen - wenigstens - in einer Gebrauchsstellung einen Beckengurtabschnitt - und insbesondere einen Schultergurtabschnitt - aufweisenden Sicherheitsgurt - hierbei einen klassischen Dreipunktgurt - aufweist. Der Sicherheitsgurt ist hierbei - insbesondere über zumindest drei Anbindungspunkte mittelbar oder unmittelbar - mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden. Zudem ist der - insbesondere zwischen zwei der Anbindungspunkte ausgebildete - Beckengurtabschnitt über eine Verankerungsvorrichtung der Insassenrückhalteeinrichtung in dem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes anbindbar, sodass in der Gebrauchsstellung des Sicherheitsgurts - hierbei entsprechend bei Verankerung des Beckengurtabschnitts - zwei Beinschlaufen ausbildbar sind. Weiterhin ist das Sitzteil oder die im Sitzteil angeordnete Verankerungsvorrichtung erfindungsgemäß beweglich ausgebildet, wodurch es erfindungsgemäß ermöglicht wird, dass die im Sitzteil ausgebildete Verankerungsvorrichtung in Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes im Wesentlichen vom Sitzteil umschlossen wird und lediglich in einer die Verankerungsvorrichtung freigebenden Befestigungsstellung des Kraftfahrzeugsitzes respektive der Verankerungsvorrichtung selbst ein Anbinden des Beckengurtabschnitts an die Verankerungsvorrichtung möglich ist. Somit ließe sich aufgrund der beweglichen Ausführung des Sitzteils respektive der im Sitzteil angeordneten Verankerungsvorrichtung der Komfort des auf dem Kraftfahrzeugsitz sitzenden oder liegenden Fahrzeuginsassen gewinnbringend erhöhen, da die Verankerungsvorrichtung nicht dauerhaft unmittelbar in einem Bewegungsbereich des Fahrzeuginsassen zugegen ist respektive der Fahrzeuginsasse nicht permanent mit seinem Gesäß und/oder seinen Beinen in Kontakt mit der Verankerungsvorrichtung tritt. Zugleich kann jedoch sichergestellt werden, dass der Fahrzeuginsasse, welcher sich insbesondere in der Liegeposition des Kraftfahrzeugsitzes befindet, über die Beinschlaufen quasi optimal auf dem Kraftfahrzeugsitz, insbesondere gegen ein Abgleiten vom Kraftfahrzeugsitz beispielsweise während eines Unfallgeschehens, gesichert ist. Somit liegt gleichfalls eine gesteigerte Sicherheit des Fahrzeuginsassen vor. Die Liegeposition des Kraftfahrzeugsitzes, in welcher sich der Fahrzeuginsasse in liegender oder stark geneigter Lage auf dem Fahrzeugsitz befindet, kann insbesondere zu Ruhe- oder Schlafphasen des Fahrzeuginsassen bei einer autonomen Fahrt des Kraftfahrzeugs vorliegen. Neben der Liegeposition sollte der Kraftfahrzeugsitz zudem die bereits dargelegte Sitzposition aufweisen, wobei der Kraftfahrzeugsitz zum Wechsel zwischen der Sitzposition und der Liegeposition eine verschwenkbare Rückenlehne aufweist. Insbesondere vor einem solchen Wechsel aus der Sitz- in die Liegeposition sollte vorgesehen sein, dass der Beckengurtabschnitt automatisiert oder manuell durch den Fahrzeuginsassen in die Verankerungsvorrichtung überführt wird, sodass sich aus dem Beckengurtabschnitt erfindungsgemäß die zwei Beinschlaufen ausbilden.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Kraftfahrzeug mit einer Insassenrückhalteeinrichtung und einem eine Sitzposition und eine Liegeposition aufweisenden Kraftfahrzeugsitz vorgesehen, wobei die Insassenrückhalteeinrichtung einen Sicherheitsgurt - hierbei einen klassischen Dreipunktgurt - aufweist, welcher - insbesondere mittelbar und/oder unmittelbar - mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Darüber hinaus weist die Insassenrückhalteeinrichtung zudem zwei Beinschlaufen auf, welche in einer Gebrauchsstellung über wenigstens drei Anbindungspunkte ausgebildet sind, wobei zumindest einer der Anbindungspunkte in einem Sitzteil und/oder über eine Sitzfläche des Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes verwirklicht ist. Ferner ist zumindest einer der Anbindungspunkte über eine Verankerungsvorrichtung verwirklicht. Erfindungsgemäß sind die zwei Beinschlaufen zudem über zumindest einen separat zu dem Sicherheitsgurt ausgeführten und am Kraftfahrzeugsitz oder im Bereich des Kraftfahrzeugsitzes angeordneten oder anordenbaren Oberschenkelgurt ausgeführt. Somit ließe sich über diese Ausgestaltung ebenfalls der Komfort sowie die Sicherheit eines auf dem Kraftfahrzeugsitz des Kraftfahrzeugs befindlichen Fahrzeuginsassen steigern. Einerseits wäre der Fahrzeuginsasse durch eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung in Form des Oberschenkelgurts auf dem Kraftfahrzeugsitz gesichert. Ferner müsste ein Beckengurtabschnitt oder einfach ein Beckengurt des Sicherheitsgurts nicht aus seiner in Gebrauchsstellung vorliegenden Position bewegt werden, sondern lediglich der bereits am Kraftfahrzeugsitz angeordnete oder aus einer Bevorratungsposition, beispielsweise aus dem Handschuhfach des Kraftfahrzeugs, beziehbare und somit am Kraftfahrzeugsitz anordenbare Oberschenkelgurt zur Ausbildung der Beinschlaufen angelegt und/oder über die zumindest eine Verankerungsvorrichtung fixiert respektive angebunden werden. Dies trägt unmittelbar zur Steigerung des Komforts des Fahrzeuginsassen bei. Es ist anzumerken, dass es auch in dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs denkbar ist, dass das Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes oder die Verankerungsvorrichtung selbst beweglich ausgebildet sind.
  • Es sei ferner angemerkt, dass, wie bereits dargelegt, zumindest ein, bevorzugt jedoch alle Anbindungspunkte über den Kraftfahrzeugsitz und somit über den Kraftfahrzeugsitz mittelbar mit der Karosserie verbunden verwirklicht sein sollten. Neben dem zumindest einen Anbindungspunkt sollte zudem wenigstens ein weiterer Anbindungspunkt über den Kraftfahrzeugsitz verwirklicht sein, wobei dieser weitere Anbindungspunkt bevorzugt über einen an der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes angeordneten Gurtaufroller ausgeführt wäre.
  • In einer überaus vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die im Sitzteil angeordnete Verankerungsvorrichtung ein - im Wesentlichen normal zur Sitzfläche - translatorisch und/oder schwenkbeweglich ausgeführter Greifer oder Bügel. Eine als Greifer, Bügel oder gar ein Haken ausgebildete Verankerungsvorrichtung stellt hierbei in gewinnbringender Weise eine konstruktiv einfache und somit gering fehleranfällige Lösung dar. Zudem ließe sich der Oberschenkelgurt auf einfache Weise automatisiert oder manuell in den Greifer, den Bügel oder gar Haken einbringen und somit über die derart ausgestaltete Verankerungsvorrichtung, insbesondere an der Karosserie des Kraftfahrzeugs, anbinden.
  • Günstig stellt es sich zudem dar, wenn im beweglich ausgebildeten Sitzteil eine starr angeordnete Verankerungsvorrichtung ausgebildet ist. Somit ließe sich eine doppelt vorgesehene Bewegung von Sitzteil und Verankerungsvorrichtung vermeiden und sich dadurch eine Minimierung der Herstellungskosten ermöglichen. Denkbar wäre hierbei, dass die Verankerungsvorrichtung als ein einfacher Haken ausgebildet ist, über welchen der Oberschenkelgurt zur Ausbildung der Beinschlaufen fixiert respektive angebunden wird.
  • Ferner ist eine Ausführungsform der Erfindung gewinnbringend gestaltet, wenn jeder Anbindungspunkt in dem Sitzteil und/oder über die Sitzfläche des Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes verwirklicht ist, wobei ein jeweiliger Anbindungspunkt entweder über eine Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung oder eine Verankerungsvorrichtung ausgeführt ist. Hierdurch ließe sich vorhandener Bauraum im Kraftfahrzeug respektive im Kraftfahrzeugsitz optimal nutzen und der hierdurch im Kraftfahrzeug für die Fahrzeuginsassen zugängliche Raum anderweitig oder gar nicht verwenden, sodass ein angenehmes, insbesondere nicht beengtes Raumgefühl für die Fahrzeuginsassen sichergestellt und somit der Komfort weiter gesteigert werden kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist zudem dadurch als vorteilhaft gekennzeichnet, dass die zwei Beinschlaufen über vier Anbindungspunkte und somit jeweils zwei Anbindungspunkte ausgebildet sind, wobei eine jeweilige Beinschlaufe über einen Oberschenkelgurt ausgeführt ist. Die Beinschlaufen wären somit nicht über lediglich einen Oberschenkelgurt ausgebildet, womit für jede Beinschlaufe ein separater Oberschenkelgurt vorgesehen wäre. Dadurch könnte ein aufwendiges Ein- respektive Durchfädeln eines Oberschenkelgurts in respektive durch die insbesondere mittig in dem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes angeordnete Verankerungsvorrichtung entfallen und die Anbindung der Oberschenkelgurte zur Ausbildung der Beinschlaufen vereinfacht werden.
  • In praxisgerechter Weise ist in eine Ausgestaltungsform der Erfindung zudem je ein Anbindungspunkt seitlich - insbesondere quer zur Längsachse - des Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes verwirklicht, wobei ein jeweiliger Anbindungspunkt entweder über eine Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung oder eine Verankerungsvorrichtung ausgeführt ist. Hierbei ist es bei Ausführung je eines der Anbindungspunkte als Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung sowie Verankerungsvorrichtung als vorteilhaft anzusehen, dass über die Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung eine mögliche Gurtlose des Oberschenkelgurts vermieden und zugleich eine sichere Anbindung über die Verankerungsvorrichtung oder Verankerungsvorrichtungen gewährleistet wird.
  • Erfolg versprechend stellt sich eine Weiterbildung der Erfindung ebenfalls dar, wenn jeder Anbindungspunkt über eine Verankerungsvorrichtung ausgeführt ist, wodurch sich eine Vielzahl an vorgesehenen Ausgestaltungsmöglichkeiten der Anbindungspunkte hinsichtlich einer Kostenminimierung vermeiden ließe.
  • In überdies vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Verankerungsvorrichtung ferner ein Gurtschloss zur jeweiligen Aufnahme zumindest einer Steckzunge, wobei jede Steckzunge - insbesondere fest oder beweglich - am jeweiligen Oberschenkelgurt angeordnet ist. Neben der Ausbildung des Gurtschlosses in der Art, dass dieses lediglich eine Aufnahme für eine Steckzunge aufweist, kann demnach vorgesehen sein, dass das Gurtschloss insbesondere zwei Aufnahmen für je eine Steckzunge und somit zwei Steckzungen aufweist. In solcher Ausgestaltung läge das Gurtschloss demnach in Form eines Doppelgurtschlosses vor.
  • Als besonders vielversprechend lässt sich eine Ausführungsform der Erfindung zudem ansehen, bei welcher die Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung ein Gurtaufroller zum Spannen und/oder Einziehen eines Oberschenkelgurts oder ein Doppelgurtaufroller zum Spannen und/oder Einziehen zweier Oberschenkelgurte ist. Insbesondere bei Ausgestaltung der Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung als ein Gurtaufroller läge diese als bekanntes Standardbauteil nach dem Stand der Technik vor, wodurch sich die Kosten für die Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung minimieren ließen. Bei Ausführung als ein Doppelgurtaufroller ließe sich hingegen der notwendige Bauraum, insbesondere gegenüber entsprechend zwei notwendigen Gurtaufrollen, vermindern. Es bestünde hierbei beispielsweise die Möglichkeit, den Doppelgurtaufroller über eine Anordnung zweier Stellglieder oder aber auch über eine Wickeltrommel zu realisieren, an welche zwei Oberschenkelgurte angebunden sind.
  • Zur Verbesserung des Bedienkomforts eines sich auf dem Kraftfahrzeugsitz befindlichen Fahrzeuginsassen stellt es sich weiterhin zudem vorteilhaft dar, wenn zur Entriegelung der Beinschlaufen respektive des Beckengurts oder gesamten Sicherheitsgurts aus den Verankerungsvorrichtungen eine Zwangskopplung ausgeführt ist. Durch eine solche Zwangskopplung muss nicht jede Verankerungsvorrichtung einzeln entriegelt werden, sondern lediglich eine Verankerungsvorrichtung. Weitere Verankerungsvorrichtungen würden gleichzeitig zwangsgekoppelt respektive entriegelt.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind einige davon in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
    • 1a, 1b eine Front- sowie Seitenansicht einer Weiterbildung eines Kraftfahrzeugsitzes;
    • 2a, 2b eine Ausgestaltung der Verankerungsvorrichtung als schwenkbeweglicher Bügel;
    • 3a bis 3c einen Kraftfahrzeugsitz mit beweglichem Sitzteil;
    • 4a, 4b eine weitere Weiterbildung eines Kraftfahrzeugsitzes;
    • 5 bis 10 Ausführungsvarianten der Insassenrückhalteeinrichtung mit drei Anbindungspunkten;
    • 11 eine Ausführungsvariante der Insassenrückhalteeinrichtung mit vier Anbindungspunkten;
    • 12 eine Ausführungsvariante der Insassenrückhalteeinrichtung mit zwei Anbindungspunkten;
    • 13a bis 13c Ausgestaltungen eines im Sitzteil angeordneten Doppelgurtaufrollers.
  • Die 1a und 1b zeigen eine schematisch stark vereinfachte Front- sowie Seitenansicht einer Weiterbildung des Kraftfahrzeugsitzes 1, hierbei in einer Sitzposition, sowie einer Insassenrückhalteeinrichtung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs. Dabei ist in 1a aus Darstellungsgründen lediglich das Sitzteil 5 des Kraftfahrzeugsitzes 1 aufgezeigt. Zum Schutz eines sich auf dem Kraftfahrzeugsitz 1 befindlichen Fahrzeuginsassen in einer liegenden oder stark geneigten Position, beispielsweise beim Schlafen während einer autonomen Fahrt des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, ist vorgesehen, dass der Fahrzeuginsasse über zwei Beinschlaufen 6 auf dem Kraftfahrzeugsitz 1 gesichert wird. Hierfür wird insbesondere vor einem Übergang in eine Liegeposition des Kraftfahrzeugsitzes 1, in welcher die Rückenlehne 17 des Kraftfahrzeugsitzes 1 mit dem Sitzteil 5 im Wesentlichen eine Liege mit einer Liegefläche bildet, die Insassenrückhalteeinrichtung derart verändert, dass aus dem Beckengurtabschnitt 3 die zwei Beinschlaufen 6 ausgebildet werden. Hierfür weist der in dieser Weiterbildung als Dreipunktgurt ausgeführte Sicherheitsgurt 2 in einer Gebrauchsstellung entsprechend den Beckengurtabschnitt 3 und zudem einen Schultergurtabschnitt auf. Der Sicherheitsgurt 2 ist hierbei zunächst über drei Anbindungspunkte 7 mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden, wobei einer der Anbindungspunkte 7 über das Gurtschloss 11 und ein weiterer der Anbindungspunkte 7 über den Gurtaufroller 13 verwirklicht sind. Zum Ausbilden der Beinschlaufen 6 aus dem Beckengurtabschnitt 3 weist die Insassenrückhalteeinrichtung die Verankerungsvorrichtung 4 auf, welche hierbei als Greifer 15 ausgeführt ist. Die als Greifer 15 ausgeführte Verankerungsvorrichtung 4 ist dabei normal zur Sitzfläche 8 des Sitzteils 5 translatorisch beweglich ausgebildet, was in den 1a und 1b über die Pfeile P angedeutet ist. Zudem ist die Verankerungsvorrichtung 4 in zwei Stellungen aufgezeigt, wobei die Verankerungsvorrichtung 4 in einer aus dem Sitzteil 5 ausgefahrenen Stellung in Strichdarstellung angedeutet ist. In dieser ausgefahrenen Stellung lässt sich der Beckengurtabschnitt 3, z. B. durch den Fahrzeuginsassen, in die als Greifer 15 ausgeführte Verankerungsvorrichtung 4 einhaken, wobei die Verankerungsvorrichtung 4 anschließend wieder in das Sitzteil 5 eingefahren wird. Hierdurch wird der Beckengurtabschnitt 3 in dem Sitzteil 5 derart fixiert, dass sich die Beinschlaufen 6 ausbilden und nunmehr vier Anbindungspunkte 7 des Sicherheitsgurts 2 vorliegen.
  • Den 2a und 2b ist eine weitere Ausgestaltung der Verankerungsvorrichtung 4 zu entnehmen, welche hierbei als schwenkbeweglicher Bügel 16 ausgeführt ist. Die als Bügel 16 ausgeführte Verankerungsvorrichtung 4 ist wiederum in zwei Stellungen aufgezeigt, wobei die Verankerungsvorrichtung 4 in einer aus dem Sitzteil 5 ausgeschwenkten Stellung erneut in Strichdarstellung angedeutet ist. In dieser aus dem Sitzteil 5 ausgeschwenkten Stellung ist der Beckengurtabschnitt 3, z. B. durch den Fahrzeuginsassen, in die als Bügel 16 ausgeführte Verankerungsvorrichtung 4 einhakbar. Nach anschließendem Einschwenken der Verankerungsvorrichtung 4 in das Sitzteil 5 ist der Beckengurtabschnitt 3 in dem Sitzteil 5 wiederum so fixiert, dass die Beinschlaufen 6 ausgebildet sind. Die jeweiligen Bewegungen der als Bügel 16 ausgeführten Verankerungsvorrichtung 4 sowie des Beckengurtabschnitts 3 sind dabei ebenfalls über die Pfeile P angedeutet.
  • In den 3a bis 3c ist ferner ein Kraftfahrzeugsitz 1 aufgezeigt, dessen Sitzteil 5 beweglich und hierbei im Speziellen um den Drehpunkt D schwenkbeweglich ausgebildet ist. Die 3a gibt hierbei eine Ausgangslage des Sitzteils 5 wieder, in welcher die als feststehendes Gurtschloss 11 ausgeführte Verankerungsvorrichtung 4 vollständig durch das Sitzteil 5 umschlossen wird. Dies hat den Vorteil, dass ein auf dem Kraftfahrzeugsitz 1 befindlicher Fahrzeuginsasse in seinem Komfort nicht durch die Verankerungsvorrichtung 4 gestört wird und bequem auf dem Kraftfahrzeugsitz 1 sitzen kann. Zur Ausbildung der Beinschlaufen 6 wird das Sitzteil 5 um den Drehpunkt D in Richtung eines Bodens eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs verschwenkt, sodass die Verankerungsvorrichtung 4 durch das Sitzteil 5 freigegeben wird. Das Verschwenken ist hierbei über den Pfeil P angedeutet. Wie durch die 3b aufgezeigt, wird anschließend die am Beckengurtabschnitt 3 des Sicherheitsgurts 2 beweglich angeordnete Steckzunge 12 in die als Gurtschloss 11 ausgeführte Verankerungsvorrichtung 4 eingesteckt, sodass der Beckengurtabschnitt 3 im Sitzteil 5 fixiert ist und sich dadurch die zwei Beinschlaufen 6 ausbilden. Der Vorgang des Verschiebens der Steckzunge 12 sowie der Ausbildung der Beinschlaufen 6 ist in der 3b wiederum durch den Pfeil P angedeutet. Hiernach erfolgt ein Rückverschwenken des Sitzteils 5, wie in 3c durch den Pfeil P aufgezeigt, wodurch die Verankerungsvorrichtung 4 erneut vom Sitzteil 5 umschlossen wird.
  • Die 4a und 4b beschreiben eine weitere Weiterbildung des Kraftfahrzeugsitzes 1 sowie eine Insassenrückhalteeinrichtung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in schematisch stark vereinfachter Auf- und Seitenansicht, wobei in 4a lediglich das Sitzteil 5 des Kraftfahrzeugsitzes 1 dargestellt ist. Die Insassenrückhalteeinrichtung weist hierbei den als Dreipunktgurt ausgebildeten Sicherheitsgurt 2 auf, welcher mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist und dabei ebenfalls den Beckengurtabschnitt 3 aufweist. Ferner weist die Insassenrückhalteeinrichtung zudem die zwei Beinschlaufen 6 auf, welche in der dargestellten Gebrauchsstellung über die drei Anbindungspunkte 7 ausgebildet sind. Die zwei Beinschlaufen 6 selbst sind weiterhin über den separat zu dem Sicherheitsgurt 2 ausgeführten und im Bereich des Kraftfahrzeugsitzes 1 angeordneten Oberschenkelgurt 9 ausgeführt. Hierbei ist ferner jeder Anbindungspunkt 7 über jeweils eine Verankerungsvorrichtung 4 ausgeführt, wobei einer der Anbindungspunkte 7 in dem Sitzteil 5 des Kraftfahrzeugsitzes 1 und je ein Anbindungspunkt 7 seitlich, hierbei quer zur Längsachse des Sitzteils 5 des Kraftfahrzeugsitzes 1 verwirklicht sind. Die in dem Sitzteil 5 ausgeführte Verankerungsvorrichtung 4 ist dabei im Wesentlichen mittig zwischen den seitlich des Sitzteils 5 angeordneten Verankerungsvorrichtungen 4 angeordnet und als ein normal zur Sitzfläche 8 translatorisch beweglicher Greifer 15 ausgeführt. Ferner ist der Oberschenkelgurt 9 in der im Sitzteil 5 als Greifer 15 ausgeführten Verankerungsvorrichtung 4 fixiert. Die je seitlich des Sitzteils 5 angeordneten Verankerungsvorrichtungen 4 sind hingegen jeweils als Gurtschloss 11 ausgeführt, welche der Aufnahme der an den Enden des Oberschenkelgurts 9 angeordneten Steckzungen 12 dient. Somit sind aufgrund der Fixierung des Oberschenkelgurts 9 im Sitzteil 5 vermittels der als Greifer 15 ausgebildeten Verankerungsvorrichtung 4 und der Aufnahme der Steckzungen 12 in den jeweils als Gurtschloss 11 ausgebildeten Verankerungsvorrichtungen 4 die Beinschlaufen 6 ausgebildet.
  • Den 5 und 6 sind zudem Ausführungsvarianten der Insassenrückhalteeinrichtung zu entnehmen, bei welchen sich insbesondere die Ausgestaltung der Beinschlaufen 6 unterscheidet. In 5 sind die zwei Beinschlaufen 6 über drei Anbindungspunkte 7, in 6 hingegen über vier Anbindungspunkte 7 ausgeführt, wobei in der Ausführungsform der 6 entsprechend zwei Anbindungspunkte 7 in dem Sitzteil 5 des Kraftfahrzeugsitzes 1 verwirklicht sind und eine jeweilige der Beinschlaufen 6 über einen Oberschenkelgurt 9 ausgeführt ist, wodurch die Insassenrückhalteeinrichtung somit ebenfalls zwei Oberschenkelgurte 9 aufweist. Hingegen ist in der Ausführungsform der 5 lediglich ein Anbindungspunkt 7 im Sitzteil 5 verwirklicht und die zwei Beinschlaufen 6 über einen Oberschenkelgurt 9 gebildet. Unabhängig davon ist jeder Anbindungspunkt 7 über eine Verankerungsvorrichtung 4 ausgeführt, wobei diese ein Gurtschloss 11 zur jeweiligen Aufnahme einer Steckzunge 12 ist.
  • 7 zeigt eine Insassenrückhalteeinrichtung mit den zwei Beinschlaufen 6, welche über drei Anbindungspunkte 7 ausgeführt sind. Dabei ist der in dem Sitzteil 5 verwirklichte Anbindungspunkt 7 über die als translatorisch und um den Drehpunkt D schwenkbeweglich ausgeführten Greifer 15 verwirklichte Verankerungsvorrichtung 4 ausgebildet. Zur besseren Veranschaulichung ist der Greifer 15 in separater Darstellung aufgezeigt, wobei die mögliche Bewegung durch die Pfeile P angedeutet ist. Die seitlich des Sitzteils 5 verwirklichten Anbindungspunkte 7 sind hingegen einerseits als Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung 10 und andererseits als die Verankerungsvorrichtung 4 ausgeführt. Die Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung 10 ist hierbei im Speziellen der Gurtaufroller 13 zum Spannen und/oder Einziehen des Oberschenkelgurts 9. Die Verankerungsvorrichtung 4 ist erneut als Gurtschloss 11 zur Aufnahme der endseitig am Oberschenkelgurt 9 fest angeordneten Steckzunge 12 ausgebildet.
  • Den 8 bis 10 sind weiterhin jeweilige Insassenrückhalteeinrichtungen mit den zwei Beinschlaufen 6 zu entnehmen, welche über drei Anbindungspunkte 7 ausgeführt sind, wobei der jeweils im Sitzteil 5 ausgeführte Anbindungspunkt 7 entweder durch eine Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung 10 oder die Verankerungsvorrichtung 4 verwirklicht ist. In der Ausbildung der 8 und 9 ist der im Sitzteil 5 ausgeführte Anbindungspunkt 7 die jeweils als Gurtschloss 11 verwirklichte Verankerungsvorrichtung 4, wobei dieses in der 8 zur Aufnahme einer beweglich am Oberschenkelgurt 9 angeordneten Steckzunge 12, in der 9 hingegen zur Aufnahme zweier Steckzungen 12 ausgeführt ist. Die Steckzungen 12 sind dabei jeweils am Ende eines der zwei Oberschenkelgurte 9 angeordnet, wobei je einer dieser Oberschenkelgurte 9 je eine der Beinschlaufen 6 bildet. Zudem sind die zwei seitlich des Sitzteils 5 verwirklichten Anbindungspunkte 7 in der Ausführung der 9 je als eine als Gurtaufroller 13 ausgeführte Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung 10 ausgebildet. Die Ausführung in 8 ist ferner derart gestaltet, dass einer der seitlichen Anbindungspunkte 7 als Gurtaufroller 13 und der weitere seitliche Anbindungspunkt 7 als Gurtschloss 11 verwirklicht sind. In der Ausführung der 10 sind gar beide seitlichen Anbindungspunkte 7 durch die als Gurtschloss 11 ausgebildeten Verankerungsvorrichtungen 4 verwirklicht. Der in dem Sitzteil 5 verwirklichte Anbindungspunkt 7 der Ausführung der 10 ist dabei die als Doppelgurtaufroller 14 gestaltete Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung 10, an welche je ein Ende der zwei Oberschenkelgurte 9 angebunden ist. Am jeweiligen, dem Doppelgurtaufroller 14 abgewandten Ende der Oberschenkelgurte 9 ist hierbei wiederum eine Steckzunge 12 angeordnet, welche im jeweiligen Gurtschloss 11 angeordnet ist, sodass die Oberschenkelgurte 9 die Beinschlaufen 6 ausbilden.
  • 11 beschreibt zudem eine Insassenrückhalteeinrichtung mit zwei Beinschlaufen 6, welche jedoch über vier Anbindungspunkte 7 verwirklicht sind. Hierbei sind zwei der vier Anbindungspunkte 7 in dem Sitzteil 5 ausgeführt, wobei ein jeweiliger dieser im Sitzteil 5 ausgeführten Anbindungspunkte 7 über eine als Gurtaufroller 13 ausgebildete Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung 10 verwirklicht ist. Die Beinschlaufen 6 sind dabei je über einen Oberschenkelgurt 9 gebildet, mit deren jeweiligem, dem Gurtaufroller 13 abgewandten Ende eine Steckzunge 12 fest verbunden ist. Die Steckzungen 12 sind in die jeweilige seitlich des Sitzteils 5 angeordnete und je einen der Anbindungspunkte 7 bildende Verankerungsvorrichtung 4 eingesteckt, welche als Gurtschloss 11 ausgeführt ist.
  • Der 12 ist eine Ausführungsform der Insassenrückhalteeinrichtung zu entnehmen, bei welcher jeder der zwei Anbindungspunkte 7 in dem Sitzteil 5 verwirklicht ist, wobei ein jeweiliger Anbindungspunkt 7 entweder über eine Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung 10 oder eine Verankerungsvorrichtung 4 ausgeführt ist. Der erste, über die Sitzfläche 8 ausgeführte Anbindungspunkt 7 ist dabei als die als zwei Steckzungen 12 aufnehmendes Gurtschloss 11 ausgeführte Verankerungsvorrichtung 4 verwirklicht. Der zweite Anbindungspunkt 7 ist ferner über die als Doppelgurtaufroller 14 ausgestaltete Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung 10 realisiert. Dabei ist ein jeweiliges Ende der zwei Oberschenkelgurte 9 einerseits über die Steckzunge 12 mit dem Gurtschloss 11 und andererseits mit dem Doppelgurtaufroller 14 verbunden, sodass je einer der Oberschenkelgurte 9 eine der Beinschlaufen 6 bildet.
  • Die 13a bis 13c zeigen zudem Ausgestaltungen des im Sitzteil 5 angeordneten Doppelgurtaufrollers 14. Dabei ist der Doppelgurtaufroller 14 der Ausführungen in den 13a und 13b über zwei in Längsrichtung des Sitzteils 5 hintereinander angeordnete Stellglieder 18 ausgebildet. Die 13c zeigt hingegen einen als Wickeltrommel 19 ausgestalteten Doppelgurtaufroller 14, an deren Umfang je ein Oberschenkelgurt 9 gegenüberliegend angebunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugsitz
    2
    Sicherheitsgurt
    3
    Beckengurtabschnitt
    4
    Verankerungsvorrichtung
    5
    Sitzteil
    6
    Beinschlaufe
    7
    Anbindungspunkt
    8
    Sitzfläche
    9
    Oberschenkelgurt Gurtspann- und/oder
    10
    Gurteinzugsvorrichtung
    11
    Gurtschloss
    12
    Steckzunge
    13
    Gurtaufroller
    14
    Doppelgurtaufroller
    15
    Greifer
    16
    Bügel
    17
    Rückenlehne
    18
    Stellglied
    19
    Wickeltrommel
    D
    Drehpunkt
    P
    Pfeil

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Insassenrückhalteeinrichtung und einem Kraftfahrzeugsitz (1), wobei die Insassenrückhalteeinrichtung einen in einer Gebrauchsstellung einen Beckengurtabschnitt (3) aufweisenden Sicherheitsgurt (2), hierbei einen Dreipunktgurt, aufweist, welcher mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs über drei Anbindungspunkte (7) verbunden ist und der Beckengurtabschnitt (3) über eine Verankerungsvorrichtung (4) der Insassenrückhalteeinrichtung in einem Sitzteil (5) des Kraftfahrzeugsitzes (1) fixierbar ist, sodass in der Gebrauchsstellung des Sicherheitsgurts (2) aus dem Beckengurtabschnitt (3) zwei Beinschlaufen (6) ausbildbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz (1) eine Sitzposition und eine Liegeposition aufweist und das Sitzteil (5) oder die im Sitzteil (5) angeordnete Verankerungsvorrichtung (4) beweglich ausgebildet ist, wodurch die im Sitzteil (5) ausgebildete Verankerungsvorrichtung (4) in der Gebrauchsstellung des Kraftfahrzeugsitzes (1) vom Sitzteil (5) umschlossen und in einer Befestigungsstellung des Kraftfahrzeugsitzes (1) oder der Verankerungsvorrichtung (4) selbst freigegeben wird, wobei lediglich in der Befestigungsstellung ein Anbinden des Beckengurtabschnitts (3) an die Verankerungsvorrichtung (4) möglich ist.
  2. Kraftfahrzeug mit einer Insassenrückhalteeinrichtung und einem Kraftfahrzeugsitz (1), wobei die Insassenrückhalteeinrichtung einen Sicherheitsgurt (2), hierbei einen Dreipunktgurt, aufweist, welcher mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist, die Insassenrückhalteeinrichtung zudem zwei Beinschlaufen (6) aufweist, welche in einer Gebrauchsstellung über wenigstens zwei Anbindungspunkte (7) ausgebildet sind, wobei zumindest einer der Anbindungspunkte (7) in einem Sitzteil (5) und/oder über eine Sitzfläche (8) des Sitzteils (5) des Kraftfahrzeugsitzes (1) verwirklicht ist und zumindest einer der Anbindungspunkte (7) über eine Verankerungsvorrichtung (4) verwirklicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfahrzeugsitz (1) eine Sitzposition und eine Liegeposition aufweist und die zwei Beinschlaufen (6) über zumindest einen separat zu dem Sicherheitsgurt (2) ausgeführten und am Kraftfahrzeugsitz (1) oder im Bereich des Kraftfahrzeugsitzes (1) angeordneten oder anordenbaren Oberschenkelgurt (9) ausgeführt sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Sitzteil (5) angeordnete Verankerungsvorrichtung (4) ein translatorisch und/oder schwenkbeweglich ausgeführter Greifer (15) oder Bügel (16) ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im beweglich ausgebildeten Sitzteil (5) eine starr angeordnete Verankerungsvorrichtung (4) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anbindungspunkt (7) in dem Sitzteil (5) und/oder über die Sitzfläche (8) des Sitzteils (5) des Kraftfahrzeugsitzes (1) verwirklicht ist, wobei ein jeweiliger Anbindungspunkt (7) entweder über eine Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung (10) oder eine Verankerungsvorrichtung (4) ausgeführt ist.
  6. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Beinschlaufen (6) über vier Anbindungspunkte (7) ausgebildet sind, wobei eine jeweilige Beinschlaufe (6) über einen Oberschenkelgurt (9) ausgeführt ist.
  7. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Anbindungspunkt (7) seitlich des Sitzteils (5) des Kraftfahrzeugsitzes (1) verwirklicht ist, wobei ein jeweiliger Anbindungspunkt (7) entweder über eine Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung (10) oder eine Verankerungsvorrichtung (4) ausgeführt ist.
  8. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 2 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anbindungspunkt (7) über eine Verankerungsvorrichtung (4) ausgeführt ist.
  9. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung (4) ein Gurtschloss (11) zur jeweiligen Aufnahme zumindest einer Steckzunge (12) ist, wobei eine jeweilige Steckzunge (12) am jeweiligen Oberschenkelgurt (9) angeordnet sind.
  10. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtspann- und/oder Gurteinzugsvorrichtung (10) ein Gurtaufroller (13) zum Spannen und/oder Einziehen eines Oberschenkelgurts (9) oder ein Doppelgurtaufroller (14) zum Spannen und/oder Einziehen zweier Oberschenkelgurte (9) ist.
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