DE102019201310A1 - Rückhaltevorrichtung - Google Patents

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DE102019201310A1
DE102019201310A1 DE102019201310.4A DE102019201310A DE102019201310A1 DE 102019201310 A1 DE102019201310 A1 DE 102019201310A1 DE 102019201310 A DE102019201310 A DE 102019201310A DE 102019201310 A1 DE102019201310 A1 DE 102019201310A1
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Thomas Wohllebe
Silvan Horovitz
Kai Ikels
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Volkswagen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine zur Sicherung von Personen (2) in einem Kraftfahrzeug in einer liegenden oder stark geneigten Position auf einer Sitz- oder Liegefläche (3) bestimmte Rückhaltevorrichtung (1) mit einem textilen Flächenelement (4), welches in einer Gebrauchsposition zumindest einen Teil der Körperoberfläche der Person (2) bedeckt und mittels eines Fixiermittels lösbar fixiert ist. Zusätzlich hat die Rückhaltevorrichtung (1) zwei in der Gebrauchsposition jeweils einen Oberschenkel (7) der Person (2) einschließende Beinschlaufen (6), welche mittels Fixiermitteln mit einem in dem Kraftfahrzeug vorhandenen Gurtschluss koppelbar sind. Hierdurch wird erstmals eine vergleichsweise komfortable Krafteinleitung der durch die Rückhaltevorrichtung (1) im Falle einer insbesondere unfallbedingten starken Verzögerung des Kraftfahrzeugs erzeugten Rückhaltekräfte auf den Körper erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zur Sicherung von Personen in einer liegenden oder stark geneigten Position auf einer Sitz- oder Liegefläche innerhalb eines Kraftfahrzeugs bestimmte Rückhaltevorrichtung mit einem flexiblen Element, insbesondere einem textilen Flächenelement aus Netz, Gewebe, Gewirke, Gestricke oder Folie, welches in einer Gebrauchsposition zumindest einen Teil der Körperoberfläche der Person bedeckt und innerhalb des Kraftfahrzeugs stationär mittels eines Fixiermittels lösbar fixiert ist.
  • Eine solche Rückhaltevorrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2014 213 301 A1 bekannt. Um die Sicherung von Personen in einer Komfortposition oder liegenden Position in dem Kraftfahrzeug während der Fahrt wesentlich zu verbessern und dabei zugleich auch hohe Ansprüche an den Komfort zu erfüllen, ist die Rückhaltevorrichtung mit einer Einrichtung zur Reduzierung eines Freiraums zwischen der Person und dem Flächenelement ausgestattet, um das zuvor lose auf dem Körper der Person liegende textile Flächenelement zu straffen und der Kontur des Körpers anzupassen.
  • Die DE 10 2015 008 883 A1 beschreibt eine für ein Fahrzeug bestimmte Insassenschutzvorrichtung, die als eine Decke oder ein Fußsack ausgeführt ist. Dadurch soll ein Beckenbereich des Insassen an dem Fahrzeugsitz gehalten werden. Weiterhin kann ein Brustgurt oder ein Beckengurt zur Fixierung dienen.
  • Die DE 10 2005 014 997 A1 betrifft eine für ein Luftfahrzeug bestimmte Decke mit integrierter Rückhaltefunktion, die mindestens ein Befestigungselement enthält, durch das die Decke an einem Sitz befestigt ist. Die Decke dient dem Zurückhalten eines mit der Decke zugedeckten Passagiers durch flächige Kraftaufnahme. Eine Aufrollvorrichtung enthält beispielsweise eine Fliehkraftkupplung, die im Falle eines unerwarteten Flugmanövers ein Abrollen des Gurts verhindert, wodurch der Passagier sicher zurückgehalten wird.
  • Bei einer Beifahrersitzanordnung gemäß der DE 10 2007 052 727 A1 mit einer Rückhaltevorrichtung mit einem Airbag, der sich im Wesentlichen geradlinig in Fahrzeuglängsrichtung entfaltet und vor dem Beifahrersitz angeordnet ist. Dadurch wird die passive Sicherheit von Fahrzeuginsassen auf der Beifahrerseite erhöht, da dies die Hauptbewegungsrichtung eines Fahrzeugs ist und somit eine bevorzugte Absorptionsrichtung ist, um entstehende, aufprallende Energie bei einem Zusammenstoß abzubauen und aufzufangen.
  • Die US 5,876,059 A zeigt einen Auffangvorhang für liegende Insassen eines Kraftfahrzeugs, das zusätzlich mit einem Airbag ausgestattet sein kann. Weiterhin offenbart die US 2006/0249944 A1 ein Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit einem Netz bzw. einem Vorhang und mit Kissen, die auch aufblasbar sein können. Ferner ist aus der FR 2 859 432 B1 noch ein Rückhaltenetz für eine Fahrzeugbank bekannt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückhaltevorrichtung für einen zwischen einer Sitzstellung und einer Liegestellung verstellbaren Sitz zur Verfügung zu stellen, welche die Sicherheit von liegenden oder stark zurück gelehnten Personen während der Fahrt weiter verbessert. Dabei soll insbesondere das vollständige Bedecken des Körpers der Person entbehrlich sein, um so auch hohen Komfortansprüchen gerecht werden zu können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Rückhaltevorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Rückhaltevorrichtung vorgesehen, bei welcher die Rückhaltevorrichtung mit zumindest einer in der Gebrauchsposition einen Oberschenkel der Person einschließenden Beinschlaufe ausgestattet ist, welche mittels des Fixiermittels in dem Kraftfahrzeug insbesondere lösbar fixiert ist, wobei das Fixiermittel mit einem im Kraftfahrzeug üblicherweise vorhandenen Gurtschluss koppelbar ist. Hierdurch wird erstmals eine vergleichsweise komfortable Krafteinleitung der durch die Rückhaltevorrichtung im Falle einer insbesondere unfallbedingten starken Verzögerung des Kraftfahrzeugs erzeugten Rückhaltekräfte auf den Körper erreicht. Indem anders als bei den bisher bekannten Lösungsansätzen die Krafteinleitung in der liegenden oder nahezu liegenden Position nicht durch eine Anpresskraft des Rückhaltemittels des Körpers gegen die Sitz- oder Liegefläche erzeugt wird, sondern durch das Umschließen der unteren Extremitäten des Körpers mittels der Beinschlaufe, ist lediglich eine geringe Vorspannkraft erforderlich. Insbesondere kann also die Beinschlaufe den Oberschenkel der Person lose umschließen, muss also nicht gestrafft werden, um die gewünschte Rückhaltefunktion zu gewährleisten. Eine sorgfältige Anpassung der Beinschlaufe an verschiedene Personen ist zwar wünschenswert, jedoch wird bei einer fehlerhaften und unzureichenden Anpassung der Beinschlaufe deren Rückhaltefunktion nicht beeinträchtigt, sodass hierdurch Fehlbedienungen weitgehend ausgeschlossen sind. Als Beinschlaufe eignen sich vor allem flexible, insbesondere textile Flächenelemente, beispielsweise aus Netz, Gewebe, Gewirke, Gestricke oder Folie, die zu einer gleichmäßigen Lastverteilung bei einer ruckartigen Verzögerung führen. Grundsätzlich sind aber auch formstabile Elemente oder Einsätze, insbesondere auch in Kombination mit flexiblen Zugmitteln, realisierbar. Eine Polsterung kann selbstverständlich den Komfort erhöhen. Ferner kann die Beinschlaufe mit einer Dämpfung oder Überlastsicherung zur Begrenzung der übertragbaren Kraft ausgestattet sein.
  • Obwohl in der Praxis Rückhaltevorrichtungen mit zwei Beinschlaufen für jeweils ein Bein zum Einsatz kommen sollen, ist eine Variante mit lediglich einer einzigen Beinschlaufe nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
  • Dabei hat es sich auch bereits als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Beinschlaufe mit dem Fixierelement derart gekoppelt ist, dass bei einer Krafteinleitung das von der Beinschlaufe eingeschlossene Bein durch die Beinschlaufe in eine angewinkelte Körperhaltung als Flexionsstellung gezwungen wird. Hierdurch wird die Kraft zuverlässig in die Oberschenkelmuskulatur eingeleitet, sodass selbst bei sehr hohen Krafteinleitungen ein geringes Verletzungsrisiko besteht.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist die Beinschlaufe in ein den Körper der Person abschnittsweise bedeckendes Flächenelement integriert, wobei die Beinschlaufen durch Hosenbeinansätze gebildet sein können. Hierdurch lässt sich die Rückhaltefunktion der Beinschlaufen in praktischer Weise in eine komfortable Decke, einen Schlafsack oder Sitzsack integrieren, die hierzu jeweils getrennte Beinansätze haben. Der Fußbereich des sackartigen Flächenelements kommt dabei wahlweise auch ohne eine Trennung zwischen den beiden Füßen oder Unterschenkeln aus.
  • Weiterhin hat es sich bereits als besonders Erfolg versprechend erwiesen, wenn die Rückhaltevorrichtung zumindest einen mit dem Fixierelement verbundenen Hüftgurt aufweist, um so ergänzend zu den Beinschlaufen eine zusätzliche Krafteinleitung in den Hüft- oder Beckenbereich der Person zu erreichen, was sich insbesondere auch bei seitlichen Krafteinwirkungen als zweckmäßig erwiesen hat. Selbstverständlich können die Beinschlaufen und der Hüftgurt miteinander verbunden sein, sodass beispielsweise eine Krafteinleitung in Abhängigkeit der Wirkrichtung entweder zunächst in den Hüftgurt und dann in die Beinschlaufen erfolgt oder umgekehrt. Hierzu eignet sich eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung, bei der zumindest eine Beinschlaufe und der Hüftgurt als eine Einheit ausgeführt sind.
  • Außerdem ist es besonders Erfolg versprechend, wenn zumindest eine Beinschlaufe ringförmig geschlossen oder mittels eines Schließelements ringförmig schließbar ausgeführt ist. Somit kann die Beinschlaufe erfindungsgemäß auch durch ein Gurtband, mittels eines Gurtschlosses medial und lateral des jeweiligen Beins an der Sitz- oder Liegefläche fixiert werden. Weiterhin kann ein den Hüftbereich überdeckender Abschnitt des Flächenelements oder eines Gurtbands zusätzlich zwischen den Beinen an der Sitz- oder Liegefläche fixiert werden. Das Anlegen des beispielsweise als Decke ausgeführten Flächenelements wird dabei erleichtert, indem lediglich eine laterale und eine mediale Kopplung mit der Sitz- oder Liegefläche erforderlich ist, die zudem jederzeit schnell gelöst werden kann, um so den Eindruck einer oftmals als unangenehm empfundenen Zwangshaltung zu vermeiden.
  • Weiterhin ist es dabei von Vorteil, wenn die Beinschlaufe längenveränderlich ausgeführt ist, um so eine mühelose Anpassung der Beinschlaufe an unterschiedliche Personen verschiedener Körpergrößen oder Körperstaturen durch eine entsprechende Anpassung vornehmen zu können. Solche einstellbaren Gurte sind beispielsweise für Luftfahrtpassagiere bekannt und lassen sich intuitiv bedienen.
  • Weiterhin ist es besonders sinnvoll, wenn die Rückhaltevorrichtung eine insbesondere als Brustgurt ausgeführte Thoraxstütze aufweist, um so ein unerwünschtes Beugen des Oberkörpers zu vermeiden. Selbstverständlich kann auch der Brustgurt in ein gemeinsames textiles Flächenelement mit den Beinschlaufen integriert sein.
  • Weiterhin hat es sich als besonders Erfolg versprechend erwiesen, wenn die Rückhaltevorrichtung einen in das Element integrierten Kopf-/Brust- und/oder Oberkörperairbag aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Brustgurt mehrere, mit jeweils zumindest einem Airbag ausgestattete Segmente auf, wobei bei der Verwendung mehrerer Airbags nur die zwischen dem Flächenelement und der Person eingeschlossenen Airbags auslösbar sind.
  • Eine weitere, ebenfalls besonders praxisgerechte Ausgestaltungsform wird dadurch erreicht, dass in der Gebrauchsposition zumindest ein Fixiermittel im Bereich der Hüfte und zumindest ein weiteres Fixiermittel im Bereich des Oberkörpers der Person an der Sitz- oder Liegefläche stationär angeordnet sind. Hierdurch wird zusätzlich einer unerwünschten seitlichen Verlagerung effektiv entgegen gewirkt, wobei je nach Verwendungszweck eines oder beide Fixiermittel von der Person bedarfsweise verwendet werden können. Selbstverständlich können hierzu von der Person bedarfsweise Längenanpassungen vorgenommen werden. Alternativ dienen federvorgespannte Gurtbandwickler der Vermeidung einer unerwünschten Bandlose.
  • Zusätzlich ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Rückhaltevorrichtung mit Straffern für das Element ausgestattet, um so eine ausreichende Spannung des Flächenelements oder der Beinschlaufen insbesondere bei starken Verzögerungen aufrechtzuerhalten. Eine solche Vorspannung kann aufgrund erfasster Messwerte auch mittels geeigneter Aktoren in Gefahrensituationen erzeugt werden. Hierdurch wird die in dem Flächenelement im üblichen Gebrauch entstehende Lose aufgrund von Falten, Überwürfen oder Doppellagen entfernt und das Flächenelement mit einer einstellbaren Vorspannung über dem Körper der Person gestrafft. In Abhängigkeit der Vorspannkraft wird zugleich auch der Reibschluss des Körpers auf der Sitz- oder Liegefläche auf das erforderliche Maß erhöht, um eine unfallbedingte Verlagerung zuverlässig zu verhindern. Die Vorspannung kann hierzu beispielsweise auch an das Körpergewicht und die Größe der Person angepasst werden.
  • Als besonders praxisgerecht hat es sich darüber hinaus auch erwiesen, wenn die Einrichtung einen beispielsweise durch einen Gurtstraffer realisierten Retraktor zur Erzeugung einer Vorspannung des Flächenelements gegenüber der Körperoberfläche aufweist. Durch Ansteuerung des Retraktors wird das Flächenelement gestrafft und die Falten werden entfernt, um so lose Abschnitte des Flächenelements zu reduzieren oder zu beseitigen. Hierzu kann sich der Retraktor an stationären Bereichen des Kraftfahrzeuginnenraums abstützen oder aber auch verschiedene Abschnitte des Flächenelements relativ zueinander bewegen, um so dessen Ausdehnung zu verkürzen.
  • Weiterhin kann eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung dadurch realisiert werden, dass das Flächenelement mittels zumindest eines Gurtbands mit dem Fixiermittel verbunden ist und dass das Gurtband mittels des Retraktors vorspannbar ist. Hierbei kann auf einen an sich bekannten Gurtstraffer zurückgegriffen werden. Insbesondere kann also das Flächenelement mit einer Aufnahme für einen in dem Kraftfahrzeug bereits vorhandenen Gurtstraffer ausgestattet sein, sodass vorhandene Einrichtungen genutzt werden können und ein zusätzlicher Gurtstraffer für das Flächenelement entfällt.
  • Eine andere, ebenfalls besonders Erfolg versprechende Ausführungsform der Erfindung wird auch dadurch realisiert, dass die Einrichtung zumindest ein flexibles Füllelement aufweist, welches mittels eines Gasgenerators der Rückhaltevorrichtung mit einem Gas befüllbar ist. Das beispielsweise als Gasbeutel oder Airbag ausgeführte flexible Füllelement wird nach Auslösung des entsprechenden Steuersignals schlagartig von dem Gasgenerator mit dem erzeugten Gas gefüllt, sodass sich unmittelbar eine entsprechende Straffung des Flächenelements ergibt. Das Füllelement reduziert auf diese Weise den Freiraum zwischen der Person und dem Flächenelement und ist vorzugsweise an einer der Person zugewandten Innenseite des Flächenelements angeordnet. Selbstverständlich schließt diese Anordnung solche Varianten nicht aus, bei denen das Füllelement innerhalb eines mehrlagigen Flächenelements angeordnet ist. In der Praxis eignen sich vorzugsweise thermisch isolierende Abdeckungen als Zwischenschicht zwischen dem Füllelement und dem Körper des Insassen als zusätzliche Schutzmaßnahme.
  • Darüber hinaus kann die Einrichtung mehrere, insbesondere verschiedenen Körperbereichen zugeordnete Füllelemente aufweisen, die beispielsweise bedarfsweise oder gemeinsam befüllbar sind, um so eine Anpassung der mit dem erzeugten Gas zu beaufschlagenden Füllelemente an den jeweiligen Gebrauchszustand des Flächenelements vornehmen zu können. Auf diese Weise können also insbesondere solche Segmente des Flächenelements von der Beaufschlagung ausgeschlossen werden, die den Körper nicht bedecken oder sich in einer Nichtgebrauchsposition befinden.
  • Die Beinschlaufe kann im Fahrzeuginnenraum gegebenenfalls auch in unterschiedlichen Positionen fixiert werden. Besonders zweckmäßig ist es darüber hinaus, wenn die Beinschlaufe an einem die Sitz- oder Liegefläche aufweisenden, insbesondere als ein Liege- oder Komfortsitz ausgeführten Sitz fixierbar ist, sodass eine Verstellung der Position der Sitz- oder Liegefläche die Relativposition zwischen dem Flächenelement und der Person grundsätzlich nicht beeinträchtigt. Dadurch wird zugleich der Komfort bei der Nutzung der Beinschlaufe verbessert.
  • Gemäß einer weiteren Erfolg versprechenden Ausgestaltung der Erfindung hat die Rückhaltevorrichtung zumindest einen Sensor zur Funktionsüberprüfung sowie einen Signalgeber. Hierdurch kann die ordnungsgemäße Funktionsbereitschaft der Rückhaltevorrichtung unverzüglich erkannt und gegebenenfalls ein akustisches oder visuelles Signal ausgelöst werden. Selbstverständlich kann darüber hinaus auch bei einer Störung oder einer fehlerhaften Bedienung ein entsprechendes Alarmsignal erzeugt werden.
  • Selbstverständlich kann die Beinschlaufe individuell genutzt und an verschiedene Personen angepasst werden. Um zu vermeiden, dass die Beinschlaufe bei jeder Änderung der Körperhaltung gelöst und neu angepasst werden muss, ist gemäß in einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung das Fixiermittel in einer Führung translatorisch beweglich. Hierzu dient beispielsweise eine Führungsschiene, insbesondere eine Profilschiene, an der ein Schlitten oder eine Laufkatze ohne Unterbrechung der gewünschten Rückhaltewirkung mit einem Freiheitsgrad beweglich ist.
  • Besonders sinnvoll lässt sich hierbei eine Rücklaufsperre einsetzen, durch welche die Beinschlaufe stets mit einer geringen, die Lose aufnehmenden Zugkraft beaufschlagt wird und die bei einer plötzlichen Zugbelastung eine Sperrfunktion einnimmt, um so die gewünschte Rückhaltewirkung sicherzustellen. Bei konstanter bzw. stetig steigender Belastung kann die Rücklaufsperre problemlos überwunden werden.
  • Grundsätzlich lässt sich die gewünschte Rückhaltewirkung durch eine Vorspannung in nahezu jeder Richtung erzeugen. Besonders effizient ist hingegen eine Abwandlung der Erfindung, bei welcher das Flächenelement quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs spannbar ist.
  • Das Flächenelement könnte die Person in der Transversalebene vollständig einschließen und eine Grundform ähnlich eines Schlafsackes aufweisen. Vorzugsweise spart das Flächenelement den Bereich der Sitzauflagefläche der Person aus und schließt so die Person zusammen mit der Sitzfläche ein.
  • Eine thermisch isolierende Eigenschaft ist dem Flächenelement immanent. Darüber hinaus kann dem Flächenelement eine aktive Klimatisierungseinrichtung zugeordnet sein, um so beispielsweise die Temperatur in der Umgebung des Körpers zu vermindern.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils eine erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung in
    • 1 mit einem flexiblen Flächenelement in einer Draufsicht;
    • 2 in einer Gebrauchsposition in einer Draufsicht mit aufgeblasenem Airbag;
    • 3 bis 8 beim Anlegen in mehreren Schritten in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht;
    • 9 bis 14 beim Anlegen einer Variante der Rückhaltevorrichtung in mehreren Schritten in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht;
    • 15 und 16 beim Anlegen einer Variante der Rückhaltevorrichtung mit einer Schienenführung für das Flächenelement in einer Draufsicht.
  • Eine erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung 1 zur Sicherung einer Person 2 in einer liegenden oder stark geneigten Position im Innenraum eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugs wird nachstehend anhand der 1 bis 16 näher erläutert. Die Rückhaltevorrichtung 1 ermöglicht einen sicheren Transport der Person 2 in einer komfortablen, flachen oder wesentlich zurückgelehnten Position auf einer Sitz- oder Liegefläche 3. Um hier auch im Falle einer unfallbedingten hohen Krafteinwirkung das Abgleiten von der Sitz- oder Liegefläche 3 zuverlässig zu vermeiden, ist die Rückhaltevorrichtung 1 mit einem flexiblen Flächenelement 4 als Decke aus einem textilen Gewebe ausgestattet.
  • Wie in der 1 zu erkennen bedeckt das Flächenelement 4 im Gebrauch einen Großteil der Körperoberfläche und ist hierzu innerhalb des Kraftfahrzeugs stationär mittels eines in den 3 bis 16 dargestellten Fixiermittels 5 lösbar fixiert. Das Fixiermittel 5 ist dabei mit den üblicherweise im Kraftfahrzeugbereich verwendeten Gurtschlössern 12 kompatibel.
  • Die mit dieser Maßnahme bereits erzielbare Rückhaltefunktion wird ergänzend noch dadurch wesentlich verbessert, dass die Rückhaltevorrichtung 1 mit zwei in das Flächenelement 4 integrierten Beinschlaufen 6 ausgestattet ist. Die Beinschlaufen 6 schließen nach Art eines Hosenbeinansatzes die Oberschenkel 7 der Person 2 ein. Darüber hinaus ist das Flächenelement 4 zusätzlich noch mit einem Hüftgurt 8 ausgestattet, welcher durch flexible Zugmittel 9 mit den Beinschlaufen 6 zu einer Einheit verbunden ist, und der in dem Kraftfahrzeug durch das Fixiermittel 5 in der Gebrauchsposition zur Aufnahme der auftretenden Lasten gesichert ist.
  • Wesentlich für die Funktion der Rückhaltevorrichtung 1 sind neben der für eine liegende Person 2 erzielbaren Haltefunktion durch das Flächenelement 4 als Sicherheitsdecke vor allem auch die darin integrierten Gurte der Beinschlaufen 6 und des Beckengurts bzw. Hüftgurts 8, die den Hauptteil der Rückhaltelast im Crashfall übernehmen. Besonders im Beckenbereich der Person 2 lassen sich die Rückhaltekräfte ohne eine Verletzung der Person 2 übertragen. Deshalb koppelt das vorgeschlagene integrierte Gurtsystem die Person 2 vor allem in diesem Bereich an die Liegefläche 3 an.
  • Damit die Person 2 das Gurtsystem aus den Beinschlaufen 6 und dem Hüftgurt 8 auch korrekt anlegt, ist der untere Teil des Flächenelements 4 wie eine Hose mit zwei Hosenbeinen ausgebildet und kommt dabei insbesondere auch ohne Verschlüsse aus. Im angelegten Zustand verläuft der Hüftgurt 8 um die Person 2 herum. Auf der Unterseite sind die Beinschlaufen 6 und der Hüftgurt 8 mit der Liegefläche 3 verbunden, wobei zusätzliche Straffer unerwünschte Lose aus den Beinschlaufen 6, dem Hüftgurt 8 oder dem Flächenelement 4 entfernen.
  • Zusätzlich zu dem Flächenelement 4 ist die Person 2 im Oberkörperbereich mit einem Schultergurt oder Brustgurt 10 gesichert, der beispielsweise auch als Bestandteil eines an sich bekannten Dreipunktgurts ausgeführt sein kann. In den Schultergurt oder Brustgurt 10 ist weiterhin noch ein Kopfairbag 11 integriert, der im gefüllten Zustand in der 2 zu erkennen ist.
  • Das korrekte Anlegen der Rückhaltevorrichtung 1 wird nachstehend erläutert. Im ersten Schritt zieht die Person 2 das Flächenelement 4 der Rückhaltevorrichtung 1 beginnend von den Füßen in Richtung der Hüfte wie dies in den 5 und 6 erkennbar ist. Dieser Schritt ähnelt dem Anziehen einer Hose und wird von der Person 2 bereits rein intuitiv durchgeführt. Anschließend lässt sich das integrierte Gurtsystem der Beinschlaufe 6 und des Hüftgurts 8 mittels des Fixiermittels 5 mühelos mit den mit der Liegefläche 3 verbundenen Gurtschlössern 12 koppeln.
  • In dem in den 7 und 8 zu erkennenden folgenden Schritt wird der obere Teil des Flächenelements 4 über den Oberkörperbereich zum Kopf gezogen und das kopfseitige Ende des Flächenelements 4 mittels weiterer Fixiermittel 5 an die Liegefläche 3 angekoppelt. Nach dem Ankoppeln der Einheit aus dem Hüftgurt 8 und den Beinschlaufen 6 sowie des ebenfalls in das Flächenelement 4 integrierten Brustgurts 10 mittels der jeweiligen Fixiermittel 5 können diese bedarfsweise zur Vorstraffung des Flächenelements 4 bzw. zur Anpassung an die Körpergröße der Person 2 auch noch nach unten bewegt werden.
  • In den 9 bis 14 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung 1 dargestellt, die ohne die tunnelartigen Hosenbeinansätze in dem Flächenelement 4 auskommt. Hierzu ist ein Gurtsystem der Beinschlaufen 6 bzw. des Hüftgurts 8 mehrteilig ausgeführt, um so auch erhöhten Komfortansprüchen der Person 2 gerecht zu werden. Der unter der Person 2 befindliche erste Teil des Gurtsystems ist hierzu in die Liegefläche 3 integriert, während der zweite Teil in das Flächenelement 4 integriert ist und in der Gebrauchsposition zunächst lose auf der Person aufliegt.
  • Zum Schließen der Beinschlaufen 6 wird der zunächst noch über beide Oberschenkel 7 laufende Gurt zusätzlich mittels des Fixiermittels 5 zwischen den Oberschenkeln 7 hindurchgeführt und mit zwei in die Liegefläche 3 integrierten Gurtschlössern 12 gesichert.
  • Hierzu werden die Fixiermittel 5 entweder zunächst um die Oberschenkel 7 geführt und fixiert oder das Flächenelement 4 bedeckt zuerst den Körper der Person 2, um anschließend die Gurte der Beinschlaufen 6 durch Öffnungen in dem Flächenelement 4 hindurchzuführen und zu fixieren. Schließlich wird auch der Brustgurt 10 in der bereits beschriebenen Weise mit der Liegefläche 3 mittels der Fixiermittel 5 gekoppelt.
  • Die den Brustgurt 10 fixierenden Gurtschlösser 12 sind dabei vorzugsweise mit einer an sich bekannten Aufrollautomatik ausgestattet, um so das Anlegen und die allgemeine Beweglichkeit der Person 2 nicht unnötig einzuschränken. Neben einem erhöhten Komfort ist ein großer Vorteil dieser Variante, dass ein frühzeitiges Anlegen der gesamten Rückhaltevorrichtung 1 in jeder Position mühelos durchgeführt werden kann.
  • Zur vereinfachten Handhabung kann der Fußbereich des Flächenelements 4 und insbesondere die Fixiermittel 5 der Beinschlaufen 6 an lateralen, in die Liegefläche 3 integrierten, als Schienen ausgeführten Führungen 13 schiebebeweglich fixiert sein, wie dies in den 15 und 16 gezeigt ist. Dazu ist der Fußteil des Flächenelements 4 zusätzlich an einer als Mittelschiene ausgeführten Mittelführung 14 in der Liegefläche 3 zwischen den beiden Oberschenkeln 7 geführt. Die beiden Beinschlaufen 6 werden mit dem Flächenelement 4 nach oben in Richtung der Hüfte der Person 2 gezogen und bleiben dabei jederzeit lateral und medial angekoppelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückhaltevorrichtung
    2
    Person
    3
    Liegefläche
    4
    Flächenelement
    5
    Fixiermittel
    6
    Beinschlaufe
    7
    Oberschenkel
    8
    Hüftgurt
    9
    Zugmittel
    10
    Brustgurt
    11
    Kopfairbag
    12
    Gurtschloss
    13
    Führung
    14
    Mittelführung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014213301 A1 [0002]
    • DE 102015008883 A1 [0003]
    • DE 102005014997 A1 [0004]
    • DE 102007052727 A1 [0005]
    • US 5876059 A [0006]
    • US 2006/0249944 A1 [0006]
    • FR 2859432 B1 [0006]

Claims (10)

  1. Eine zur Sicherung von Personen (2) in einer liegenden oder stark geneigten Position auf einer Sitz- oder Liegefläche (3) innerhalb eines Kraftfahrzeugs bestimmte Rückhaltevorrichtung (1) mit einem flexiblen Element, insbesondere einem Flächenelement (4), welches in einer Gebrauchsposition zumindest einen Teil der Körperoberfläche der Person (2) bedeckt und innerhalb des Kraftfahrzeugs stationär mittels eines Fixiermittels (5) lösbar fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (1) mit zumindest einer in der Gebrauchsposition einen Oberschenkel (7) der Person (2) einschließenden Beinschlaufe (6) ausgestattet ist, welche mittels des Fixiermittels (5) in dem Kraftfahrzeug insbesondere lösbar fixiert ist.
  2. Rückhaltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinschlaufe (6) als ein integraler Bestandteil des den Körper der Person (2) abschnittsweise bedeckenden Flächenelements (4) ausgeführt ist.
  3. Rückhaltevorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (1) zumindest einen mit dem Fixierelement (5) verbundenen Hüftgurt (8) aufweist.
  4. Rückhaltevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Beinschlaufe (6) und der Hüftgurt (8) als eine Einheit ausgeführt sind.
  5. Rückhaltevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Beinschlaufe (6) insbesondere in Verbindung mit der Sitz- oder Liegefläche (3) ringförmig geschlossen oder mittels eines Schließelements ringförmig lösbar verbunden ausgeführt ist.
  6. Rückhaltevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinschlaufe (6) längenveränderlich ausgeführt ist.
  7. Rückhaltevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (1) eine insbesondere als Brustgurt (10) ausgeführte Thoraxstütze aufweist.
  8. Rückhaltevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (1) einen in das Flächenelement (4) integrierten Kopfairbag (11), Brustairbag und/oder Oberkörperairbag aufweist.
  9. Rückhaltevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsposition zumindest ein Fixiermittel (5) im Bereich der Hüfte und zumindest ein weiteres Fixiermittel (5) im Bereich des Oberkörpers der Person (2) an der Sitz- oder Liegefläche (3) stationär angeordnet sind.
  10. Rückhaltevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (1) einen beispielsweise durch einen Gurtstraffer realisierten Retraktor zur Erzeugung einer Vorspannung des Flächenelements (4) gegenüber der Körperoberfläche aufweist.
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