DE102007043965B3 - Fußstütze für einen Sicherheitssitz - Google Patents

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Abstract

Fußstütze (12) für einen in Land-, Luft- und Seefahrzeugen einsetzbaren Sicherheitssitz (10), wobei die Fußstütze (12) vom Boden (14) des Fahrzeuges entkoppelt ist und einen vom Boden (14) des Fahrzeuges beabstandeten und an fahrzeugseitigen Aufhängungen (17, 18) befestigten Rahmen (15) aus einem flexiblen Material aufweist, an welchem wenigstens eine Auflagerfläche (16) für die Füße eines auf dem Sicherheitssitz (10) sitzenden Insassen gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußstütze für einen in Land-, Luft- und Seefahrzeugen einsetzbaren Sicherheitssitz.
  • Insbesondere für minengesicherte Fahrzeuge finden heute Sicherheitssitze Verwendung, deren Ausbildung und/oder Aufhängung im Fahrzeug so eingerichtet ist, dass insbesondere vertikal auf das Fahrzeug einwirkende Stöße beziehungsweise vertikale Kraftkomponenten von einwirkenden Kräften nicht mehr unmittelbar auf den Körper einer auf dem Sicherheitssitz sitzenden Person einwirken. Derartige Sicherheitssitze sind beispielsweise in der DE 10130631 A1 oder in der WO 2005/028245 A1 beschrieben. Den bekannten Sicherheitsanordnungen ist dabei noch der Nachteil zu Eigen, dass die jeweils in dem Sitz sitzende Person ihre Füße auf den vor dem Sitz befindlichen Bodenbereich des Fahrzeugs stellt. Kommt es somit zu vertikalen Stößen, die gegebenenfalls beispielsweise im Falle einer Minenansprengung des Fahrzeuges auch mit einer Verformung beziehungsweise Hochwölbung des Fahrzeugbodens verbunden sein können, werden die dabei einwirkenden Kräfte über die Füße beziehungsweise Beine und Knie in den Körper des Sitzinsassen eingeleitet, was zu Überbeanspruchungen der betreffenden Körperteile führen kann.
  • Ferner ist aus der DE 10 2004 062 350 B3 ein Sicherheitssitz für Land-, Luft- und Seefahrzeuge bekannt, dessen Sitzschale an in dem Fahrzeug aufgespannten Gurten gehaltert ist; die Sitzschale bei diesem Sicherheitssitz ist in dem flexiblen Gurtgerüst klappbar gehalten, um eine größere Raumreserve für das Ein- und Aussteigen eines Fahrzeuginsassen zu schaffen. Auch bei diesem Sicherheitssitz stehen die Füße von auf dem Sitz sitzenden Personen auf dem Boden des Fahrzeuges auf.
  • Aus der DE 2227659 A ist weiterhin ein auf einem Kotflügel eines Traktors gehalterter Beifahrersitz bekannt, dessen Aufbau von einem aus entsprechenden Holmen bestehenden und mit einem textilen Stoff überspannten Sitzrahmen gebildet ist. An dem Sitzrahmen ist eine von weiteren Chassisteilen des Traktors beabstandete Fußstütze angeordnet, die ebenfalls aus einem mit einem trittfesten Material abgedeckten Fußstützenrahmen besteht. Dieser Fußstützenrahmen ist einerseits in an dem Sitzrahmen ausgebildeten Schwenklagern schwenkbar gelagert und andererseits über beispielsweise als Gurte, Ketten, Seile oder dergleichen ausgebildete Zugmittel am Beifahrersitz gehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitssitz für Land-, Luft- und Seefahrzeuge so auszubilden, dass eine Beanspruchung des Körpers eines Sitzinsassen durch über den Fahrzeugboden einwirkende Stöße vermieden ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht im einzelnen eine Fußstütze für einen in Land-, Luft- und Seefahrzeugen einsetzbaren Sicherheitssitz vor, wobei die Fußstütze vom Boden des Fahrzeuges entkoppelt ist und einen vom Boden des Fahrzeuges beabstandeten und an fahrzeugseitigen Aufhängungen befestigten Rahmen aus einem flexiblen Material aufweist, an welchem wenigstens eine Auflagerfläche für die Füße eines auf den Sicherheitssitz sitzenden Insassen gehaltert ist. Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, dass die Fußauflage für die Füße des Insassen von dem Fahrzeug beziehungsweise von dessen Boden unmittelbar entkoppelt ist. Da die Fußstütze mit Abstand zum Fahrzeugboden angeordnet ist, schaden auch eventuelle Verformungen, insbesondere Hochwölbungen des Fahrzeugbodens nicht. Von unten auftretende Kräfte, beispielsweise durch Minenansprengungen verursacht, werden vom Rahmen aufgenommen beziehungsweise abgebaut und allenfalls geringfügig weitergeleitet. Bei seitlich auftretenden Kräften wird lediglich die Vorspannung des der Halterung der Auflagerfläche dienenden Rahmens beeinflusst, jedoch werden seitlich auftretende Kräfte nicht in den Körper des Sitzinsassen weitergeleitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Fußstütze insbesondere bei einem Einsatz textiler Materialien ein geringes Eigengewicht aufweist und aus wenigen und preisgünstigen Bauteilen besteht, wobei in vorteilhafter Weise auf bekannte Bauteile zurückgegriffen werden kann.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Rahmen aus einem textilen Gurtbandmaterial besteht, wie dies beispielsweise für Sicherheitsgurtanwendungen in Fahrzeugen allgemein bekannt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Rahmen aus einem oder mehreren Seilen besteht, die entweder aus einem textilen Material bestehen können oder als Drahtseile ausgebildet sein können.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die zwischen seitlich zum Sicherheitssitz verlaufenden Rahmenabschnitten aufgespannte Auflagerfläche längs des Rahmens verschiebbar ist; hiermit kann die Fußstütze zur Verbesserung des Sitzkomforts von dem Insassen je nach Bedarf in eine angepasste Lage verschoben werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass mehrer Auflagerflächen an dem Rahmen gehaltert und insbesondere daran verschiebbar sind; dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Fußstütze wenigstens zwei oder mehreren benachbart angeordneten Sicherheitssitzen zugeordnet sein soll.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der die Auflagerfläche für die Füße haltende Rahmen U-förmig ausgebildet und von zwei Gurtbandabschnitten gebildet, die mit ihrem einen Ende an einer fahrzeugfesten Aufhängung befestigt sind und deren andere Enden unter Ausbildung der seitlichen Rahmenabschnitte in einer Spannvorrichtung zusammengeführt sind. In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Gurtbandabschnitte durch zwei fahrzeugseitig befestigte Umlenkbeschläge geführt und die Spannvorrichtung zwischen den Umlenkbeschlägen angeordnet ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der entsprechende Rahmen geschlossen ausgebildet ist und aus einem umlaufend durch fahrzeugseitig befestigte Umlenkbeschläge geführten Gurtband besteht, dessen beide Enden in einer Spannvorrichtung für den Rahmen zusammengeführt sind.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung herkömmliche Gurtbänder für die Ausbildung des Rahmens verwendet werden, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass die Spannvorrichtung als Ratschenspanner ausgeführt ist.
  • Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Auflagerfläche aus einem flächigen textilen Material oder aber aus einem leichten, druckstabilen Material bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt einen Sicherheitssitz mit einer zugeordneten Fußstütze in einer schematischen Darstellung.
  • Dem in der Zeichnung nur schematisch angedeuteten, aus einem textilen Material bestehenden und mittels textiler Spanngurte 11 fahrzeugfest aufgehängten Sicherheitssitz 10 ist eine Fußstütze 12 zugeordnet, die aus einer an einem mit Abstand 13 zu dem Boden 14 eines Fahrzeuges befestigten Rahmen 15 gehalterten Auflagerfläche 16 für die Füße eines auf dem Sicherheitssitz 10 sitzenden Insassen besteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Rahmen 15 aus zwei Gurtbandabschnitten 17, die mit ihrem einen Ende an fahrzeugfesten Aufhängungen 18 befestigt sind, beispielsweise über in entsprechende fahrzeugfeste Ringe eingehakte und ihrerseits an das jeweilige textile Gurtband angeschlossene Karabinerhaken. Die beiden anderen, freien Enden der Gurtbandabschnitte 17 sind unter Ausbildung der seitlich zum Sicherheitssitz 10 verlaufenden Rahmenabschnitte zu dem Sicherheitssitz 10 gegenüberliegend angeordneten und fahrzeugfest befestigten Umlenkbeschlägen 19 geführt, darin umgelenkt und in einer als Ratschenspanner ausgebildeten Spannvorrichtung 20 zusammengeführt. Über die Spannvorrichtung 20 kann der Rahmen 15 in eine solche Spannung versetzt werden, dass die in dem Rahmen 15 gehalterte Auflagerfläche 16 eine sichere Abstützung der Füße des Sitzinsassen ermöglicht.
  • Die Spannvorrichtung 20 kann an beliebiger Stelle innerhalb des Rahmens 15 angeordnet sein. Wie nicht weiter dargestellt, ist es nicht zwingend erforderlich, für die Ausbildung des Rahmens 15 ein textiles Gurtbandmaterial einzusetzen, vielmehr ist es auch ausreichend, hier ein oder mehrere Seile, sei es aus einem textilen Material sei es Drahtseile einzusetzen.
  • Die Auflagerfläche 16, die nach Ausführungsbeispielen der Erfindung aus einem flächigen textilen Material oder aber aus einem leichten, druckstabilen Material, insbesondere einem geeigneten Kunststoff, bestehen kann, ist in dem Rahmen 15 verschiebbar angeordnet, so dass die Lage der Auflagerfläche 16 im Verhältnis zum Sicherheitssitz 10 einstellbar und damit ein entsprechender Sitzkomfort für den Sitzinsassen gewährleistet ist.

Claims (13)

  1. Fußstütze (12) für einen in Land-, Luft- und Seefahrzeugen einsetzbaren Sicherheitssitz (10), wobei die Fußstütze (12) vom Boden (14) des Fahrzeuges entkoppelt ist und einen vom Boden (14) des Fahrzeuges beabstandeten und an fahrzeugseitigen Aufhängungen (18, 19) befestigten Rahmen (15) aus einem flexiblen Material aufweist, an welchem wenigstens eine Auflagerfläche (16) für die Füße eines auf den Sicherheitssitz (10) sitzenden Insassen gehaltert ist.
  2. Fußstütze nach Anspruch 1, bei welcher der Rahmen (15) aus einem textilen Gurtbandmaterial besteht.
  3. Fußstütze nach Anspruch 1, bei welcher der Rahmen (15) aus einem oder mehreren Seilen besteht.
  4. Fußstütze nach Anspruch 3, bei welcher die Seile aus einem textilen Material bestehen.
  5. Fußstütze nach Anspruch 3, bei welcher die Seile als Drahtseile ausgebildet sind.
  6. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die zwischen seitlich zum Sicherheitssitz (10) verlaufenden Rahmenabschnitten aufgespannte Auflagerfläche (16) längs des Rahmens (15) verschiebbar ist.
  7. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher an dem Rahmen (15) mehrere Auflagerflächen (16) gehaltert sind.
  8. Fußstütze nach Anspruch 1, 2, 6 oder 7, bei welcher der U-förmige Rahmen (15) von zwei Gurtbandabschnitten (17) gebildet ist, die mit ihrem einen Ende an einer fahrzeugfesten Aufhängung (18) befestigt sind und deren andere Enden unter Ausbildung der seitlichen Rahmenabschnitte in einer Spannvorrichtung (20) zusammengeführt sind.
  9. Fußstütze nach Anspruch 8, bei welcher die Gurtbandabschnitte (17) durch zwei fahrzeugseitig befestigte Umlenkbeschläge (19) geführt und die Spannvorrichtung (20) zwischen den Umlenkbeschlägen (19) angeordnet ist.
  10. Fußstütze nach Anspruch 1, 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Rahmen (15) aus einem umlaufend durch fahrzeugseitig befestigte Umlenkbeschläge geführten Gurtband besteht, dessen beide Enden in einer Spannvorrichtung (20) für den Rahmen (15) zusammengeführt sind.
  11. Fußstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei welcher die Spannvorrichtung (20) als Ratschenspanner ausgeführt ist.
  12. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Auflagerfläche (16) aus einem flächigen textilen Material besteht.
  13. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Auflagerfläche (16) aus einem leichten, druckstabilen Material besteht.
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