DE602005003820T2 - Vorrichtung zum linkshändigen oder rechtshändigen halten eines säuglings - Google Patents

Vorrichtung zum linkshändigen oder rechtshändigen halten eines säuglings Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position

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  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum rechtshändigen/linkshändigen Tragen eines Babys (siehe Dokument US-B-6 182 873 ).
  • Die Erfindung ist hauptsächlich beim Tragen von Babys oder Kleinkindern mit einem Gewicht zwischen zehn und zwanzig Kilogramm von Interesse.
  • Obwohl sie insbesondere für eine solche Anwendung vorgesehen ist, kann die Vorrichtung jedoch auch an jüngere Babys mit einem Gewicht von unter zehn Kilogramm angepaßt werden, wobei die Vorrichtung tatsächlich an die Morphologie des Trägers und des Babys anpaßbar ist.
  • Man kennt hauptsächlich Mittel zum Tragen eines Babys im Bereich des Rumpfes. Es sind unterschiedliche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die einem jeden dieser Mittel entsprechen.
  • Das erste Mittel besteht darin, das Baby auf dem Rücken zu tragen; diese Technik weist jedoch mehrere Nachteile auf und vor allem die Tatsache, daß:
    • – das Baby nicht leicht überwacht werden kann,
    • – das am Rücken plazierte Baby eine eingeschränkte Sicht hat,
    • – diese Vorrichtungen relativ unbequem am Träger anzubringen sind, und daß
    • – die Last des Babys im allgemeinen über Gurte oder Tragriemen direkt auf den
    Träger übertragen wird, was durch die Reibung bedingte Schulterschmerzen bewirken oder aber zu Rückenschmerzen führen kann.
  • Es ist auch ein zweites Mittel bekannt, bei dem die Last auf dem Bauch des Trägers getragen wird; auch diese Technik weist unterschiedliche Nachteile auf und vor allem die Tatsache, daß:
    • – die Vorrichtungen nicht für Babys mit einem Gewicht von mehr als zehn Kilogramm ausgelegt sind,
    • – die Vorrichtungen schwer anzubringen und für den Träger unbequem sind, da das gesamte Gewicht des Babys über Gurte oder Tragriemen, die ebenfalls aufgrund der Reibungen zu Schmerzen im Bereich der Schulter führen können, auf die Schultern des Trägers übertragen wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum rechtshändigen/linkshändigen Tragen eines Babys vorzuschlagen, welche die vorgenannten Nachteile behebt, und somit eine Vorrichtung zum rechtshändigen/linkshändigen Tragen vorzuschlagen, die eine gute Verteilung der durch das Baby ausgeübten Last, insbesondere auf die Hüfte und die Schulter ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Tragen eines Babys vorzuschlagen, bei der die Vorgänge des Plazierens des Babys in der Vorrichtung vor dem eigentlichen Anbringen der Vorrichtung am Träger vollzogen werden können.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt somit in einer Vorrichtung zum rechtshändigen/linkshändigen Tragen eines Babys, die einen Tragebeutel umfaßt, der geeignet ist, am unteren Ende des Rumpfes des Trägers positioniert zu werden, wobei der Beutel durch zwei Gurte, den sogenannten Bauchgurt und den sogenannten Rückengurt, mit einem Gurtzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    • – daß das Gurtzeug Sicherungsmittel umfaßt, die geeignet sind, sich an die Schulter des Trägers, die der Seite gegenüberliegt, an der sich der Beutel befinden wird, anzupassen und diese zu umschließen, und daß
    • – der Tragebeutel eine Einheit aus textilartigen flexiblen Teilen umfaßt, deren Verbindung ermöglicht, einen Boden zu erhalten, dessen Kontur jeder Aussparung das Durchführen der Beine des Babys ermöglicht.
  • Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels klarer hervorgehen, wobei die Beschreibung lediglich als nicht einschränkendes Beispiel gegeben ist und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, unter denen:
  • 1 auf schematische Weise und in Vorderansicht einen Träger zeigt, der mit einer erfindungsgemäßen, ein Baby haltenden Tragevorrichtung ausgestattet ist;
  • 2 das Ausführungsbeispiel der 1 zeigt, wobei das Baby herausgenommen worden ist;
  • 3 eine Rückenansicht des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 zeigt;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung zeigt.
  • Nimmt man hauptsächlich auf 1 Bezug, so ist ersichtlich, daß die Tragevorrichtung 16 zwei Gurte 5 umfaßt, die mit einem Gurtzeug 1 verbunden sind, das Mittel 15 zum Sichern an der Schulter des Trägers aufweist.
  • Die Vorrichtung umfaßt auch einen Tragebeutel 6 für das Baby, wobei dieser Tragebeutel 6 nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung mit einem Gürtel 12 verbunden sein kann, um den Tragebeutel 6 zu stützen und zu halten.
  • Dieser Gürtel 12 ermöglicht auch, die auf die Schulter des Trägers ausgeübte Last dadurch zu verringern, daß sie im Bereich der Hüften verteilt wird.
  • Vorzugsweise besteht dieser Tragebeutel 6 aus einer Einheit aus flexiblen Teilen mit einem Boden 14, dessen Kontur jeder Aussparung das Durchführen der Beine des Babys ermöglicht.
  • Aus 1 ist ersichtlich, daß die Tragevorrichtung 16 verschiedenartige Einstellmittel umfaßt, die ermöglichen, sich an die Morphologie des Trägers und des Babys anzupassen.
  • Genauer gesagt können die Sicherungsmittel 15 vorteilhafterweise von einem Gurtzeug 1 gebildet sein, das Mittel zum Einstellen 17 entsprechend der Morphologie des Trägers aufweist, wobei das Gurtzeug 1 ein Gurtsystem 2 umfaßt.
  • Diese Gurte 2 werden durch ein Druckknopfsystem oder ein System mit längeneinstellbarem Umschlag in der Länge anpaßbar sein.
  • Selbstverständlich können andere Formen zum Einstellen der Länge der Gurte, die seitens des Fachmannes weitgehend bekannt sind, verwendet werden.
  • Es ist auch hervorzuheben, daß der Bauch- und der Rückengurt 5 auch Mittel zum lösbaren Befestigen 4 umfassen, welche die Verbindung zwischen jedem Ende des Tragebeutels 6 und dem Bauch- und dem Rückengurt 5 ermöglichen.
  • Nimmt man dieses Mal hauptsächlich auf 4 Bezug, so ist ersichtlich, daß die Tragevorrichtung 16 auch einen Gurt 10 mit Elementen 8 zum Verbinden mit dem unteren Teil des Tragebeutels 11 umfassen kann, der ermöglicht, das Stützen des Babys zu verstärken und den Boden des Tragebeutels 6 besser kenntlich zu machen.
  • Der Verstärkungsgurt 10 kann auch vorteilhafterweise über ein Festspannsystem an die Morphologie des Kindes angepaßt werden.
  • Die Vorrichtung 16 weist auch Verbindungsgurte 9 auf, die über Verbinder 8 mit dem Rücken- und dem Bauchgurt 5 verbunden sind.
  • Nach der Ausführungsform der beiliegenden Figuren ist der Tragebeutel 6 mit dem Gürtel 12 verschiebbar verbunden.
  • Dabei kann bei einer weiteren Ausführungsform in Betracht gezogen werden, daß die Verbindung zwischen dem Tragebeutel 6 und dem Gürtel 12 fest ist, wobei das Ganze beispielsweise genäht sein kann.
  • Vorteilhafterweise wird der Tragebeutel 6 von einer Einheit aus textilartigen flexibeln Teilen gebildet sein.
  • Am oberen Ende des Beutels kann ein versteifter Teil 7 vorgesehen sein, der als Kopfstütze dient.
  • In Abhängigkeit des Alters des Kindes kann vorgesehen sein, daß diese Kopfstütze 7 heruntergeklappt werden kann.
  • Nach einer Ausführungsvariante wird die Kopfstütze 7 abnehmbar sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß die Kopfstütze eine Tasche aufweist, die einen Beutel für das Verstauen der Tragevorrichtung 16 bildet.
  • Um eine Tragevorrichtung 16 zu erhalten, deren Struktur annähernd den Proportionen eines Erwachsenen entspricht, wird vorgesehen sein, daß der Bauch- und der Rückengurt 5 einen Neigungswinkel gegenüber der Hauptrichtung des Gurtzeugs aufweisen.
  • Selbstverständlich kann diese Tragevorrichtung 16 aus Materialien hergestellt sein, die üblicherweise im Bereich der Säuglings- oder Kinderpflege verwendet und den geltenden Normen gerecht werden.
  • Vorzugsweise wird die Tragevorrichtung 16 im Bereich des Tragebeutels 6 aus textilen Materialien gefertigt und vor allem solchen, die eine Belüftung ermöglichen, oder Mitteln zum Abtransportieren des Schweißes.
  • Vorteilhafterweise kann der Träger zuvor in einem ersten Schritt, bevor das Gurtzeug 1 übergestreift wird, das Baby in der Tragevorrichtung 16 positionieren.
  • In einem zweiten Schritt wird die Tragevorrichtung 16 am Träger positioniert, indem er das Gurtzeug 1 über den Arm streift und eventuell auf die verschiedenen Einstellmittel 17 einwirkt, die ermöglichen, die Abmessungen der Gurte 2 des Gurtzeugs 1, des Rücken- und des Bauchgurtes 5, des Verbindungsgurtes 9 und des Verstärkungsgurtes 10 einzustellen.
  • In einem dritten Schritt wird der Träger den Gürtel 12, wenn die Tragevorrichtung 16 damit ausgestattet ist, mittels der Schnalle 13 verschließen.
  • Selbstverständlich hätten weitere für den Fachmann verständliche Ausführungsformen in Betracht gezogen werden können, ohne deswegen den Rahmen der durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum rechtshändigen/linkshändigen Tragen eines Babys, die einen Tragebeutel umfaßt, der geeignet ist, am unteren Ende des Rumpfes des Trägers positioniert zu werden, wobei der Beutel durch zwei Gurte (5), den sogenannten Bauchgurt und den sogenannten Rückengurt, mit einem Gurtzeug (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Gurtzeug (1) Sicherungsmittel (15) umfaßt, die geeignet sind, sich an die Schulter des Trägers, die der Seite gegenüberliegt, an der sich der Beutel befinden wird, anzupassen und diese zu umschließen, und – daß der Tragebeutel (6) eine Einheit aus textilartigen flexiblen Teilen umfaßt, deren Verbindung ermöglicht, einen Boden (14) zu erhalten, dessen Kontur jeder Aussparung das Durchführen der Beine des Babys ermöglicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Tragebeutel (6) mit einem Gürtel (12) verbunden ist, der dazu bestimmt ist, den Tragebeutel zu stützen und zu halten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Tragebeutel (6) an dem Gürtel (12) verschiebbar angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Bauch- und der Rückengurt (5) einen Neigungswinkel gegenüber der Hauptrichtung des Gurtzeugs (1) aufweisen, der eine Anpassung des Gurtzeugs (1) in Abhängigkeit der Morphologie eines Erwachsenen ermöglicht.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Gurtzeug (1) Mittel zum Einstellen (17) entsprechend der Morphologie des Trägers umfaßt, die von einem Gurtsystem (2) gebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Einstellmittel (17) des Gurtsystems (2) von der Art mit Druck oder von der Art mit längeneinstellbarem Umschlag sind.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Bauch- und der Rückengurt (5) Mittel zum lösbaren Befestigen (4) zwischen den Gurten (5) und dem Tragebeutel (6) umfassen.
  8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, die Verbindungsgurte (9) aufweist, die über Verbinder (8) mit dem Rücken- und dem Bauchgurt (5) verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher der Tragebeutel (6) einen oberen versteiften Teil (7) umfaßt, der als Kopfstütze dient.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der obere versteifte Teil (7) abnehmbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher der obere versteifte Teil (7) eine Tasche umfaßt, die einen Beutel für das Verstauen der Tragevorrichtung (16) bildet.
  12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, bei der ein Verstärkungsgurt (10) vorgesehen ist, der ermöglicht, das Stützen des Babys zu verstärken, und um den Boden (14) des Tragebeutels (6) besser kenntlich zu machen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher der Verstärkungsgurt (10) Mittel zum Anpassen an die Morphologie des Kindes umfaßt.
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