DE6919883U - Schuh mit seitlich am unterteil auswechselbar anbringbarem oberteil, insbesondere halbschuh fuer damen - Google Patents

Schuh mit seitlich am unterteil auswechselbar anbringbarem oberteil, insbesondere halbschuh fuer damen

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DE6919883U
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Kurt Heffmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/24Collapsible or convertible

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt ·:·- · "·.""··' ·· ·· .,,.,, jfnnn LJ -j iL Kurt iiolimann
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Schuh mit seitlich am Unterteil auswechselbar anbringbarem Oberteil, insbesondere Halbschuh für Damen
Die Neuerung bezieht sicn auf einen Schuh mit seitlich am Unterteil auswechselbar anbringbarem Oberteil, insbesondere Halbschuh für Damen. Die Auswechselbarkeit des Ooerteils soll die Möglichkeit bieten, je nach Wunsch dem Schuh für bestimmte Gebrauchsfälle ein diesen angepaßtes Aussehen zu geben, aber auch unansehnlich gewordene Oberteile ersetzen zu können. Zweck der Erfindung ist eine Anordnuni·;, die das Auswechseln von Schuhoberteilen Jeglicher Gestaltung, so auch von geteilten Ooerteilen ohne und mit xiiemen oder nur aus Riemen bestehend, auf möglichst einfache Weise gestattet.
Man kennt cereits Schuhe, bei denen Schuhoberteil· und Unterteil mit Hilfs eines Reißverschlusses miteinander verbunden sind. Derartige Schuhu haben den Nachteil, daß der Reißverschluß den Festigkeitsanforderungen nicht gewachsen ist, und geteilte Oberteile sowie einzelne oder mehrere Riemen nicht auswechselbar befestigt werden können. Weiterhin gibt es Schuhe, bei denen das auswechselbare Oberteil unter die Brandsohle geklemmt und mittels vertikaler Sicherungsstifte gehalten wird. Diese Ausführung hat den großen Nachteil, daß das Auswechseln sehr umständlich und die Herstellung des Schuhes kompliziert ist, ferner die äicherungsstifte in der vertikalen Stellung Deim Gehen störend wirken. Auen hierbei ist eine Befestigung von iiiennn nicht oder nur sehr umständlicn möglich. Darüber hinaus gibt es Jcnuhe mit auswechselbarem Oberteil mittels ochnürverbindunnen. Alle uic e o^- Kannten Ausfuhrun^sarten haben ein zusammennängendes befestigungsmittel.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgaoe zugrunde, eine Anordnung zu finden, bei eier die Nachteile eines zusammenhängenden befestiguncvsmittels vermieden werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der untere
Rand den üDerteils und aer äußere ,-iand des Unterteils mitein.JkIiUclösbar verbindDare liefest!- un--selemente hauen. Mit aer iri'indun^ wird der erstreote Zv/eck voll una ^anz erreicnt, da ocnunoDorteile jeglicher Art verhält-nismui-irr leicht una schnell ausgewechselt weraen können, wobei aie Jefestinungseiemente eine Teste uiiü sichere Veroindun·. ur^c^on, aic auch in Keiner .veise, vor allem oeirc Genen, stören kann.
i^Bi'estigungselemente können aus stiften bestehen, die durch üsen ii nteren rtand des Ooorteils 'lindurchführoar sind una in Führungen irn äußerer. Rand das Unterteils gehalten weraen. Für solche Stifte giDt os verscniedene AusfiihrungsmöglichKeiten. 3o können die ötifto und führungen als Federklemmen ausgebildet und zu aiessm Zweck geschlitzt sein. Die Stifte können ferner mit einen Kaster und die Führungen mit einer Rcsterhalterunc·; versehen sein. Schließlich können die Stifte mit Auüer.- und die Führungen mit Innengewinde versehen sein. Durcn solche Gtifte, die ebenso wie die zugehörigen Ösen und Führungen aus Metall oder Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material üestehen können, wird eine sichere und ausreichend feste Verbindung zwischen SchuhoDerteil und -unterteil gewährleistet.
Zusätzlich kann am unteren Rand des Oberteils eia mit Usen versehenes Abdeckband auswechselbar anbringDar sein, dessen üsen sich mit den ösen des Unterteils decken. Dieses Dana dient zur Verstärkung aes unteren Randes des Oberteils. Bei Verwendung eines solchen Landes kann die Anordnung aucn so getroffen sein, daß die in den ösen am unteren Rand des Oberteils einführbaren Stifte mit einem über die ösen zu liegen kommenden uand verbunden sind, in diesem Falle sind Uie Stifte durch das Band verdeckt. Falls das Verstärkungsband von außen nicht sichtbar sein soll, sondern nur die glatte Oberfläche des Obe .'teils , kann das Band auch auf der Innenseite des unteren Randes des Oberteils befestigt sein, wobei die Stifte am Band befestigt und in Führungen im äußeren Rand des Unterteils gehalten sind.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsart für die Befestigungselemente Desteht aarin, daii der äußere Rand des Unterteils mit den Führungen zum Halten der Stifte von einer trofilschiene mit Abstand abgedeckt ist, innerhalb aer eine mit Offnungen zum Hindurchführen und mit Schlitzen zum Festklemmen aer Stifte versehene flache Schiene längsverscniebbar ist. Dies bietet die Möglichkeit, alle Stifte zentral una gleichzeitig festzuklemmen.
Wenu die Gelenkstellen sehr schmal sind und sich nach innen stark verengen, dann können noch an den (ielenkstellen im Unterteil mit einer Abwinklung versehene .Blechstreifen versetzt zu den Stiften befestigt sein, hinter denen aer untere Rand des Oberteils einklemmbar ist. Dadurch werden die Befestigungselemente an diesen Stellen in ihrer Lage sicher gGnj.lten.
Bei Schuhen mit besonders dünnem Unterteil können die Befestigungselemente auch aus mit einer Abwinklung versehenen blechstreifen bestehen, deren Abwinklung am unteren Rand des Oberteils Defestigt ist una die in flache Führungen im äußeren Rand des Unterteils einführbar und in diesen in Rasten gehalten sind.
In der Zeichnung ist die Neuerung durcn mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht in perspektivischer Darstellung auf einen Schuh nach der Erfindung.
Fig. 'd ist ein Schnitt nach aer Linie 11-11 der Fig. 1.
Fig. 3 bis 6 zeigen in vergrößertem Maßstab und im Querschnitt durcr! eine ßefestigungsstelle vier verschiedene befestigungselemente.
Fig. 7 bis V zeigen eDenfalls in vergrößertem Maßstab und im 'querschnitt drei verschiedene Ausführungsbeispiele für die Lei"estig.unp-Gstcll.en.
Fig. 10 zeigt wiederum in vergrößertem Maßstab und im Querschnitt eine xeijer^ A^sf^hi^ngsart für eine Befestigungsstelle.
Fig. 11 zeigt in Ansicht einen Ausschnitt eines Befestigungselementes nach Fi ^. 10.
Fit.. 12 ist ein Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig.
Fig. 13 und 15 zeiger, in vergrößertem Maßstab und im Querschnitt zwei weitere Ausführungsbeispiele für die Befest igungssteilen.
Fig. 14 ist; im Ausschnitt eine Jraufsieht zu /it· 13·
ϋζΒ Ausi'ührun^nceispiel nacn ri?;:. 1 zeigt einen Halbschuh für Damen mit üev. Unterteil 1 und dem Oberteil 2. Am unteren Rand des Oberteils 2 sina die einzelnen Befestigun selemente des Oberteils 2 am Unterteil 1 angeordnet. Aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, wie diese Befestigungselemente aus ösen 4 am unteren Rand des Oberteils 2 und Führungen 5 im äußeren Rand des Unterteils 1 zum Aufnehmen von Stiften 6 bestehen, die durch die Ösen 4 hindurchgesteckt werden.
Wach Fig. 4 sind die Stifte 7 und Führungen 8 als Federklemmen ausgebildet. Nach Fig. 5 haben die Stifte 9 ein Raster 1Q und die Führungen 11 eine Rasterhalterung 12. Das Befestigungselement nacn Fig. 6 besteht aus den Stiften 1J mit Außengewinde und den Führungen 14 mit Innengewinde. Auch im Falle der Ausführungsbeispiele nach Fig. 4 bis 6 wer den die Stifte 7, 9 und 13 durch die ösen 4 im unteren Rand des Oberteils^hindurchgesteckt.
Wach Fig. 7 ist bei der Befestigungsart nach Fig. 3 zusätzlich ein Verstärkungs- una Abdeckband 15 mit ösen 16 am unteren Rand des Oberteils 2 auswechselbar anbringbar, wobei dessen Ösen 16 sich mit den ösen 4 des Unterteils 1 und damit auch mit den Führungen 5 decken. Ein solches Verstärkungs- und Abdeckband kann auch bei den Befestigungsarten nach Fig. 5 bis 6 angeordnet werden.
Nach Fig. ö wiederum ist bei der Ausführungsart nach J?ig. zusätzlich ein Band 1b angeordnet, mit dem die Stifte 17 ver_ bunden sind, so daß das Band 1ö nach dem Kindurchstecken der Stifte 17 aurch die Ösen 4 und Hineinstecken in die Führungen 5 über den Ösen 4 zu liegen kommt.
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Das Ausfuiirungsbeispiel nach Fig. 9 unterscheidet sich von dem nach Fig. 8 dadurch, daß das Band 1ö mit den Stiften 17 auf der Innenseite des Oberteils 2 befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1o und 11 ist der äußere Hand des Unterteils 1 mit den Führungen 19 zum Aufnehmen der Stifte 20 von der Profilschiene 21 mit Abstand abgedeckt. Innerhalb dieser Profilschiene 21 ist die flache Schiene oder ein flaches Band 24 längsverschiebbar, -uiese wiederum hat Öffnungen 22 zum Hindurchführen der durch die Ösen 4 im Oberteil 2 und Öffnungen 25 in der Profilschiene gesteckten Stifte 20. Nach Verschieben der Schiene bzw. des Bandes 24 rasten die Stifte 20 mit ihren Rastern 26 in den sich an die Öffnungen 22 anschließenden Schlitzen 23.
In Fig. 12 ist gezeigt, wie an den Gelenkstellen des Schuhes im Unterteil 1 mit einer Abwinklung 28 versehene Blechstreifen 27 versetzt zu den Stiften 29 befestigt sind. Dabei kann der untere Rand des Oberteils 2 hinter den federnd absprefebaren Abwinklungen 26 eingeklemmt werden. Diese Blechstreifen ?7 sind bei allen vorher erwähnten Befestigungsarten verwendbar.
Aus Fig. 12 bis Ib ist eine weitere Befestigungsart zu ersehen, bei der zum Verbinden des Oberteils 2 mit dem Unterteil 1 keine Stifte zur Verwendung kommen. Anstelle der Stifte treten trit einer Abwinkiung 31 versehene Blechstreifen $0. Die Anwinklungeu ;>1 sind nach Fig. 13 und 14 fest mit dem unteren itond aea Oberteils 2 verbunden, und zwar an dessen Innenseite befestigt. Bei der Ausführungsart nach Fig. 15 kommen die Aowinklungen 31 auf uer Außenseite des Oberteils 2 zu liegen. Jie Abwinitlungen ?1 haben in diesem Falle kurze Zapfen 35, die in Ösen ^b des Oberteils 2 passen, oowonl im Falle der Fig. 13 und 14 als auch der Fig. 15 haben die blechstreifen 50 Rasten 33, die beim Einschieben der Blechstreifen 30 in die flachen Führungen 3^ in deren Ausnehmungen 34 federnd einrasten. Diese Hasten 33 können beispielsweise federnd vorspringende Zungen haben oder schwache Wölbungen des Blechstreifens 30 sein.
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Die Ausbildung der Befestigungselemente und Verstärkungsbzw. Abdeckbänder ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können auch noch weitere an sich bekannte Elemente zur Anwendung kommen, die für den erstrebten ZwecK geeignet und vorteilhaft sind. Ebenso können alle geeigneten Werkstoffe zur Anwendung kommen.
11 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche·:
    1. Schuh mit seitlich am Unterteil auswechselbar anbringbarem Oberteil, insbesondere Halbschuh für Damen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Oberteils (2) und der äußere Kand des Unterteils (1) miteinander lösbar verbindbare Befestigungselemente haben.
    2. Schuh nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus durch ösen (4) im unteren Rand des Oberteils (2) hindurchführbaren und in Führungen (5) im äußeren Rand des Unterteils (1) gehaltenen Stiften (6) bestehen.
    3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (7) und Führungen (8) als Federklemmen ausgebildet und zu diesem Zweck geschlitzt sind.
    4. Schun nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß die Stifte (^) mit einem .Raster (10) und die Führungen (11) mit einer fiastorhalterung (12) verschen sind.
    5. Schuh nach Ansprucn 2, dadurcn gekennzeichnet, daß die Stifte (13) mit Außen- und die Führungen (14) mit Innengewinde versehen sind.
    6. Schuh nacn einem der Ansprüche d bis 5, dadurch gekennzeichnet, daü am unteren :iana des Oberteils (2J ein mit Ösen (1ts) versehenes Abdeckband (15) auswechselbar anbringoar ist, dessen usen t.16) sien mit aen Ösen (4) des ünteiteils (1) decken.
    /. Schuh nach einem der Ansprüche 2 bis p, dadurch gekennzeichnet, dais die in aen Ösen (4) am unteren Hand des Oberteils (2) einführbaren Stifte (1?) mit einem über die Ösen zu liegen kommenden i3and (iü) verbunden sind.
    • III) F I t · ··« · ··'
    8. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus an einem Band (18) befestigten Stiften (1?) bestehen, das auf der Innenseite des unteren Randes des Oberteils (2) befestigt ist, wobei die Stifte (1?) in Führungen (5) im äußeren Rand des Unterteils (1) gehalten sind.
    9· Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- J
    zeichnet, daß der äußere Rand des Unterteils (1) mit den I
    Führungen (19) zum Halten der Stifte (20) von einer Profil- f schiene (21) mit Abstand abgedeckt ist, innerhalb der eine
    mit öffnungen (22) zum Hindurchführen und mit Schlitzen (23) i
    zum festklemmen der stifte (20) versehene flache Schiene (24) -,
    langsversciiiebbar ist. i
    10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, aaß an den Gelenkstellen im Unterteil (1) mit einer '■ Abwinklung (28) versehene Blechstreifen (27) versetzt zu den Stiften (29) befestigt sind, hinter denen der untere Rand des Oberteile (2) einklemmbar ist
    11. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus mit einer Abwinklung (31) versehenen Blechstreifen ($0) bestehen, deren Abwinklung (31) am unteren Rand des Oberteils (2) befe3tigt ist und die in flache Führungen (32) iin äußeren Rand des Unterteils (1) einführoar und in diesen in Hasten (όο, 34) gehalten sind.
DE19696919883 1969-05-14 1969-05-14 Schuh mit seitlich am unterteil auswechselbar anbringbarem oberteil, insbesondere halbschuh fuer damen Expired DE6919883U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2002412C2 (nl) * 2009-01-12 2010-07-13 Johannes Gerardus Laarhuis Schoeisel met losmaakbaar bovenmateriaal.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL2002412C2 (nl) * 2009-01-12 2010-07-13 Johannes Gerardus Laarhuis Schoeisel met losmaakbaar bovenmateriaal.

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