DE20117733U1 - Verschlusselementeband - Google Patents

Verschlusselementeband

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlusselementeband mit mehreren aneinandergereihten Verschlusselementen zum Verschließen von Schlauchverpackungen.
Schlauchverpackungen werden zum Verpacken streichbarer Lebensmittel, wie beispielsweise Butter, Wurst etc. oder auch zum Verpacken zähflüssiger chemischer Produkte, wie Silikone, Klebstoffe, Sprengstoffe etc. verwendet. Beim Abpacken wird ein Verpackungsschlauch mit dem Verpackungsgut gefüllt und anschließend an seinen offenen Enden mit einem Verschlusselement verschlossen. Als Verschlusselemente werden häufig Verschlussklammern aus Metall verwendet, die einer Verpackungsvorrichtung
Telefon: (0221) 9165^0 I &iacgr;Telefax&idigr;\0221 j 134297: · tTelefetx: (G ES) (D22^ 9ft 2d301 ■ eMail: mail@dompatent.de
zunächst einstückig aneinandergereiht als Verschlusselementeband zugeführt werden. In der Verpackungsvorrichtung wird ein Verschlusselement von dem Verschlusselementeband abgetrennt und der Verschließvorrichtung der Verpackungsvorrichtung zugeführt. In der Verschließvorrichtung wird das Metall-Verschlusselement um ein Schlauchende herum U-förmig zusammengebogen, und bildet auf diese Weise eine das Schlauchende verschließende Klammer. Da die beiden Enden der Metall-Verschlussklammer nicht miteinander verbunden werden, müssen die Verschlussklammern hohen Biegekräften wiederstehen, um ein unerwünschtes Aufgehen des Schlauchverpackungsendes zuverlässig verhindern zu können. Aus diesem Grund können hierfür nur massive Verschlusselemente aus Metall verwendet werden. Metall-Verschlusselemente haben jedoch den Nachteil hohen Gewichts und hoher Rohstoffkosten, und sind korrosionsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verschlusselementeband mit verbesserten Verschlusselementen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verschlusselementeband mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Das.erfindungsgemäße Verschlusselementeband ist einstückig ausgebildet und weist eine Vielzahl von in Längsrichtung stoffschlüssig miteinander■verbundenen Verschlusselementen auf. Jedes Verschlusselement weist mehrere voneinander verschiedene Abschnitte auf. Jedes Verschlusselement weist einen Klemmfingerabschnitt mit einem Klemmfinger und einen Klemmnutabschnitt mit einer Klemmnut auf. Ferner ist zwischen zwei Verschlusselementen stets eine Trennzone zum Abtrennen des Verschlusselementes von dem Verschlusselementeband vorgesehen. Der Klemmfinger ist zur Bildung eines geschlossenen Verschlusselementringes in Längsrichtung in die Klemmnut einsteckbar. Der Klemmfinger und
die Klemmnut weisen Rastelemente auf, die ein Zuziehen des Verschlusselementringes zulassen und ein Herausziehen des Klemmfingers aus der Klemmnut blockieren. Jedes Verschlusselement weist also an seinen Enden einen Klemmfinger und eine Klemmnut auf, die zum Verschließen eines Schlauchverpackungsendes zusammengesteckt werden und auf diese Weise einen geschlossenen und zusammenhaltenden Verschlusselementring bilden.
Beim Zusammenziehen eines von dem Verschlusselementeband abgetrennten Verschlusselementes in einer Verschlussvorrichtung gleitet der Klemmfinger in Längsrichtung in die Klemmnut hinein, so dass ein geschlossener Verschlusselementring gebildet wird. Die Rastelemente in der Klemmnut und an dem Klemmfinger sorgen für eine formschlüssige Verrastung des Klemmfingers in der Klemmnut, die jedenfalls in Zugrichtung blockierend wirkt.
Durch die beschriebenen konstruktiven Maßnahmen wird es möglich, als Werkstoff für das Verschlusselementeband jeden Werkstoff zu verwenden, der eine ausreichende Zugfestigkeit aufweist. Der verwendete Werkstoff muss jedoch keine nennenswerte Biegesteifigkeit mehr aufweisen, so dass auf die Verwendung von Metall ggf. verzichtet werden kann. Die Materialwahl für das Verschlusselementeband ist daher nicht mehr beschränkt auf steife Werkstoffe, wie beispielsweise Metall. Es können Werkstoffe verwendet werden, die genügend Zugfestigkeit aufweisen, jedoch ggf. nur geringe Biegesteifigkeit aufweisen, wie dies u.a. für eine Vielzahl von Kunststoffen zutrifft. Bei Verwendung von Metall können, die Verschlusselemente einen kleineren Querschnitt aufweisen, da sie keine Biegesteifigkeit mehr aufbringen müssen. Durch die erfindungsgemäßen konstruktiven Maßnahmen können Werkstoffe für das Verschlusselementeband gewählt werden, die z. B. lebensmittelhygienisch völlig unbedenklich sind. Das Verschlusselementeband kann aufgrund seiner Ausbil-
dung als zusammenhängendes Band ggf. in herkömmlichen Verpakkungsvorrichtungen, in denen Metall-Verschlusselementebänder benutzt wurden, unter Vornahme geringer konstruktiver Änderungen eingesetzt werden.
Der Verschlusselementeband-Werkstoff kann hinsichtlich seiner Materialeigenschaften im Bezug auf seine Korrosionsbeständigkeit, Ungiftigkeit, Geschmacksneutralität etc. ausgewählt werden. .Vorzugsweise wird als Verschlusselementeband-Werkstoff ein entsprechender Kunststoff gewählt.
Vorzugsweise weist der Klemmnuteingang an einem Längsende der Klemmnut eine Führungsrampe zum Einführen des Klemmfingers in die Klemmnut auf. Die Führungsrampe ist geneigt zu der Längsachse der Klemmnut und bildet eine Art Trichter an dem Klemmnuteingang, durch den das freie Ende des Klemmfingers in den Klemmnuteingang hineingeführt wird. Hierdurch wird das Zusammenschließen des Verschlusselementes zu einem Ring in einer Verschließvorrichtung erheblich vereinfacht und zuverlässiger gemacht. An dem Klemmnuteingang können auch mehrere Führungsrampen vorgesehen sein, die einen mehrseitigen Trichter bilden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestattung ist die Klemmnut hinterschnitten und an einer Querseite offen ausgebildet, so dass der Klemmfinger in der Klemmnut unverlierbar eingesteckt ist und nicht in Querrichtung aus der Klemmnut herausziehbar ist. Die in einer Querrichtung offene Ausbildung der Klemmnut ermöglicht die Anwendung preiswerter Herstellungsverfahren bei der Herstellung des Verschlusselementebandes, beispielsweise des Kunststoff-Spritzgussverfahren. Durch die Hinterschneidung wird der Klemmfinger in Querrichtung in der Klemmnut fixiert, so dass er nicht aus der Klemmnut herausfallen oder herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise weist jedes Verschlusselement zwischen dem Klemmfingerabschnitt und dem Klemmnutabschnitt einen klemmnutfreien und klemmfingerfreien Mittelabschnitt auf. Der Mittelabschnitt bildet bei geschlossenem Verschlusselement im wesentlichen den Biegeabschnitt des Verschlusselementes.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist jedes Verschlusselemen.t zwischen seinem Klemmnutabschnitt und dem Klemmfingerabschnitt des angrenzenden Verschlusselementes einen klemmnutfreien Endabschnitt auf. Dieser Endabschnitt ist ggf. nur wenige Millimeter lang und hat die Funktion, ggf. eine oder mehrere Führungsrampen zu bilden und ein Zwischenglied zwischen dem Klemmnutabschnitt eines Verschlussselementes und dem Klemmfingerabschnitt des benachbarten Verschlusselementes zu bilden. Ferner erlaubt der separate Endabschnitt eine mäanderförmige Aneinanderreihung der Verschlusselemente, die ähnlich ist der mäanderförmigen Aneinanderreihung herkömmlicher Metall-Verschlusselemente. Hierdurch wird die Substitution der herkömmlichen Metall-Verschlusselementebänder in den herkömmlichen Verschlussvorrichtungen bereits existierender Schlauchverpakkungsvorrichtungen ermöglicht.
Zwischen dem Klemmnutabschnitt und dem Endabschnitt ist eine Biegezone vorgesehen, die ein Verbiegen des Endabschnittes gegenüber dem Klemmnutabschnitt um mehr als 100° erlaubt. Der Endabschnitt wird an die geschlossene Längsseite des Klemmnutabschnittes angeklappt. Hierdurch wird der Endabschnitt von dem Klemmnuteingang weggeklappt, so dass der Klemmnuteingang frei zugänglich wird und dem Eindringen des Klemmfingers in den Klemmnuteingang nicht im Wege ist.
Vorzugsweise ist die Trennzone zwischen dem Endabschnitt eines Verschlusselementes und dem Klemmfingerabschnitt des benachbarten Verschlusselementes angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind der Klemmfingerquerschnitt und der Klemmnutquerschnitt ungefähr komplementär zueinander ausgebildet. Der Klemmfinger füllt die Klemmnut also vollständig aus. Hierdurch wird ein sicherer Halt des Klemmfingers in der Klemmnut sichergestellt.
Vorzugsweise sind die Rastelemente als Rastzähne ausgebildet. Hierdurch wird eine sichere Verrastung bei kleiner Rastweite realisiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Verschlusselementband aus Kunststoff gefertigt, kann jedoch auch aus anderen nichtmetallischen Werkstoffen bestehen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fign. ein Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 ein Verschlusselementeband mit mehreren stoffschlüssig aneinandergereihten Verschlusselementen,
Fig. 2 ein einziges Verschlusselement, das von dem Verschlusselementeband der Fig. 1 abgetrennt wurde,
Fig. 3 das Verschlusselement der Fig. 2 mit weggebogenem Endabschnitt,
Fig. 4 das Verschlusselementeband der Fign. 2 und 3 in zusammengestecktem Zustand, und
Fig. 5 ein Querschnitt einer Verschließvorrichtung, die das Verschlusselement an einem Schlauchverpackungsende appliziert.
In Fig. 1 ist ein einstückiges Kunststoff-Verschlusselementeband 10 dargestellt, dass aus einer Vielzahl von stoffschlüssig in Längsrichtung aneinandergereihten Verschlusselementen 12 besteht. Das Verschlusselementeband 10 kann eine Länge von vielen Metern haben und aus tausenden Verschlusselementen 12 bestehen. Die Verschlusselemente 12 dienen dem Verschließen eines Verpackungsschlauchendes und werden zu diesem Zweck in einer Verschließvorrichtung einer Verpackungsmaschine an das zusammengezogene Schlauchende appliziert und dabei zu einem geschlossenen Verschlusselementring zusammengezogen und geschlossen, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt.
Jedes Verschlusselement 12 ist in vier Abschnitte unterteilt, nämlich einen Klemmfingerabschnitt 14, einem sich daran anschließenden Mittelabschnitt 16, einem sich an. den Mittelabschnitt 16 anschließenden Klemmnutabschnitt 18 und einen sich daran anschließenden Endabschnitt 20, wie in Fig. 1-3 dargestellt. Der Klemmfingerabschnitt 14 wird im wesentlichen von einem Klemmfinger 22 gebildet, der plattenartig ausgebildet ist, wobei die beiden Schmalseiten keilförmig ausgebildet sind. An den beiden Schmalseiten sind als Rastelemente Rastzähne 24 angeordnet. Die Rastzähne 24 haben ihrerseits einen dreieckigen sägezahnförmigen Querschnitt. An dem freien Ende des Klemmfingers 22 ist ein rampenartiges Endstück 26 angeordnet, dass zur Außenseite hin in Form einer schrägen Rampe geformt ist. Der
Klemmfinger 22 erstreckt sich ungefähr über die gesamte Länge des Klemmfingerabschnittes 14.
An den Klemmfingerabschnitt 14 schließt sich der Mittelabschnitt 16 an, der, ebenso wie der Endabschnitt 20 und der Klemmnutabschnitt 18, breiter ist als der Klemmfingerabschnitt 22. Die Breite des Mittelabschnittes 16, des Klemmnutabschnittes 18 und des Endabschnittes 20 ist gleich und gleichbleibend. Der Mittelabschnitt 16 weist keine Nut und keinen Steg auf, und stellt einen biegsamen Bereich des Verschlusselementes 12 dar.
An den Mittelabschnitt 16 schließt sich der Klemmnutabschnitt 18 an, der in Längsrichtung mittig eine Klemmnut 28 aufweist. Die Klemmnut 28 ist an der dem Klemmfingerabschnitt 14 des selben Verschlusselementes 12 zugewandten Seite offen ausgebildet. Der Querschnitt der Klemmnut 28 ist an den beiden Längsseiten V-förmig und ist genau komplementär zu dem Querschnitt des Klemmfingers 22 ausgebildet. An den beiden Seitenrändern der Klemmnut 28 sind als Rastelemente Rastzähne 30 vorgesehen, die mit den Rastzähnen 24 des Klemmfingers 22 in Einschubrichtung rastend zusammen wirken. An dem dem Mittelabschnitt 16 abgewandten Längsende ist die Klemmnut 28 offen ausgebildet. Dadurch kann bei schon mäßig abgeknicktem Endabschnitt 20 der Klemmfinger 22 in Längsrichtung in die Klemmnut 28 eingesteckt werden. Der Boden der Klemmnut 28 läuft zum Endabschnitt 20 hin schräg aus und bildet dort eine Führungsrampe 32. Die Führungsrampe 32 bildet im Zusammenspiel mit dem gegensinnig geneigten Endstück 26 des Klemmfingers 22 eine Führung, durch die der Klemmfinger 22 in die Klemmnut 28 geführt wird. Hierdurch wird das Einfädeln des Klemmfingers 22 in die Klemmnut 28 vereinfacht .
• · ♦
An den Klemmnutabschnitt 18 schließt sich der Endabschnitt 20 an, der frei ist von Nuten u.a. Um das Abknicken des Endabschnittes 20 zu erleichtern und die Bildung der Führungsrampe 32 zu begünstigen, sind zwischen dem Endabschnitt 20 und dem Klemmnutabschnitt 18 im Randbereich in Querrichtung verlaufende V-Nuten 34 vorgesehen. Der Bereich um die V-Nuten 34 bildet die Biegezone 36, die dem Abbiegen, jedoch nicht Abbrechen des Endabschnittes 20 gegenüber dem Klemmnutabschnitt 18 dient.
Zwischen dem Endabschnitt 20 eines Verschlusselementes 12 und dem Klemmfinger 22 eines benachbarten Verschlusselementes 12 ist eine Trennzone 38 vorgesehen, die beispielsweise ebenfalls in Form einer tiefen V-Nut ausgebildet sein kann. Die Trennzone 38 stellt den Bereich dar, in dem eine Trennvorrichtung ein Verschlusselement 12 von seinem benachbarten Verschlusselement 12 bzw. dem übrigen Verschlusselementeband 10 abtrennt.
Das Verschlusselementeband 10 hat einen mäanderartigen Verlauf, wie in Fig. 1 dargestellt, und ist in der Regel zu einer Rolle auf einen Rollenkern aufgerollt. In dieser Form wird es einer entsprechenden Verpackungsmaschine zugeführt. In der Verpakkungsmaschine wird zunächst ein Verschlusselement 12 einer Verschließvorrichtung 40 zugeführt und von dem Verschlusselementeband 10 abgetrennt. Die Verschließvorrichtung 40 weist einen Schließring 42 auf, der eine Führungsnut 44 zur Aufnahme des Verschlusselementes 12 aufweist. Bei Kontraktion des Schließringes 42 wird der Klemmfinger 22 auf die Führungsrampe 32 und schließlich in die Klemmnut 28 in Längsrichtung eingeschoben. Hierbei wird gleichzeitig ein Schlauchverpackungsende 46 der Schlauchverpackung 48 zusammengepresst und dadurch verschlossen, wie in Fig. 5 dargestellt.
- &iacgr;&ogr; -
Durch die diskontinuierliche Ausbildung der Verschlusselemente des Verschlusselementebandes ist es möglich, in herkömmlichen Verschließvorrichtungen von Schlauchverpackungsmaschinen und -vorrichtungen metallfreie Verschlusselemente zu verwenden, die aufgrund ihres Ringschlusses ein Schlauchende zusammenhalten können und daher auf die bei ringschlussfreien Verbindungen erforderliche und im wesentlichen nur von Metallen zu leistende Biegesteifigkeit verzichten können.

Claims (11)

1. Verschlusselementeband mit mehreren aneinandergereihten Verschlusselementen (12) zum Verschließen von Schlauchverpackungen (48), wobei
alle Verschlusselemente (12) in Längsrichtung stoffschlüssig miteinander verbunden sind und ein einstückiges Verschlusselementeband (10) bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Verschlusselement (12) einen Klemmfingerabschnitt (14) mit einem Klemmfinger (22), einen Klemmnutabschnitt (18) mit einer Klemmnut (28) und eine Trennzone (38) zum Abtrennen des Verschlusselementes (12) von dem Verschlusselementeband (10) aufweist,
dass der Klemmfinger (22) zur Bildung eines Verschlusselementringes (50) in Längsrichtung in die Klemmnut (28) einsteckbar ist, und
dass der Klemmfinger (22) und die Klemmnut (28) Rastelemente aufweisen, die ein Zuziehen des Verschlusselementringes (50) zulassen und ein Herausziehen des Klemmfingers (22) aus der Klemmnut (28) blockieren.
2. Verschlusselementeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmnuteingang an einem Längsende der Klemmnut (28) vorgesehen ist und eine Führungsrampe (32) zum Einführen des Klemmfingers (22) in die Klemmnut (28) aufweist.
3. Verschlusselementeband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmnut (28) hinterschnitten und an einer Längsseite offen ausgebildet ist.
4. Verschlusselementeband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verschlusselement (12) zwischen dem Klemmfingerabschnitt (14) und dem Klemmnutabschnitt (18) einen klemmnutfreien und klemmfingerfreien Mittelabschnitt (16) aufweist.
5. Verschlusselementeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verschlusselement (12) zwischen seinem Klemmnutabschnitt (18) und dem Klemmfingerabschnitt (14) des angrenzenden Verschlusselementes (12) einen klemmnutfreien Endabschnitt (20) aufweist.
6. Verschlusselementeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verschlusselement (12) zwischen dem Klemmnutabschnitt (18) und dem Endabschnitt (20) eine Biegezone (36) aufweist, die ein Abbiegen des Endabschnittes (20) gegenüber dem Klemmnutabschnitt (18) um mehr als 100° erlaubt.
7. Verschlusselementeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennzone (38) zwischen dem Endabschnitt (20) eines Verschlusselementes (12) und dem Klemmfingerabschnitt (14) eines benachbarten Verschlusselementes (12) vorgesehen ist.
8. Verschlusselementeband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (12) mäanderförmig aneinandergereiht sind.
9. Verschlusselementeband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmfingerquerschnitt und der Klemmnutquerschnitt ungefähr komplementär zueinander ausgebildet sind.
10. Verschlusselementeband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente als Rastzähne (24, 30) ausgebildet sind.
11. Verschlusselementeband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (12) aus Kunststoff bestehen.
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