DD292188A5 - U-foermige verschlussklammer aus bandmaterial fuer beutel und schlaeuche - Google Patents
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Abstract
Bei U-foermigen Verschluszklammern fuer Beutel und Schlaeuche aus bandfoermigem Material, die aus einem Klammerboden (7) und zwei Schenkeln (4) bestehen, und bei denen die Schenkelenden der Klammer nach auszen abgebogen sind und so einen Verbindungssteg (2) bilden, durch den die Klammer trennbar in einem Strang zusammenhaengt, bilden sich beim Abtrennen der einzelnen Klammern vom Strang an der Trennstelle Schneidgrate, die ueber die Bandbreite der Klammer herausragen, wodurch Beschaedigungen an der verschlossenen Verpackung und an anderen Verpackungen auftreten koennen. Um dies zu vermeiden, wird die Bandbreite im Bereich der Schenkelenden (6) ueber einen Abschnitt (3) der Schenkel (4) und ueber den Verbindungssteg (2) beidseitig annaehernd parallel verringert. Dadurch wird erreicht, dasz die nach auszen abgebogenen Schenkelenden (6) gleichmaeszig innerhalb der Bandbreite auf der Auszenseite der Schenkel (4) anliegen, ohne dasz ein Schneidgrat ueber die Bandbreite hinausragt. Fig. 1{Verschluszklammer; Beutel; Schlaeuche; Klammerboden; Schenkel; Verbindungssteg; Bandbreite; Schenkelenden; Schneidgeraet; bandfoermiges Material}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine U-förmiqe Vorschlußklammer aus Bandmaterial für Beutel und Schläuche.
Charakteristik das bekannten Standes der Technik
Die Verschlußklammer besteht aus einem Klammerboden und zwei Schenkeln, deren Enden nach außen abgebogen sind und mit den Schenkelenden benachbarter Klammern einen trennbaren Verbindungssteg bilden. Zum Verschließen einei Verpackungshülle wird der zu einem Zopf geraffte Abschnitt des Beutels oder Schlauches (z. B. eines gefüllten Wurstdarmes) in die Klammer eingeführt, die ihrerseits in e'ner dem Klammerboden entsprechend geformten Matrize gehalten ist. Darauf werden die Schenkel der Klammer mit Hilfe eines gegen die Matrize bewegten Verschließstempels vom Klammerstrang abgeschnitten, um den Verpackungszopf herumgebogen und so der Zopf durch die Klammer verschlossen. Die Schenkelenden werden dabei gegen die Außenseiten der Schenkel gedrückt.
Beim Abtrennen der einzelnen Klammern vom bandförmigen Strang entstehen an der Trennstelle im Bereich des Verbindungssteges Schneidgrate. Diese können nach dem Verschließen und Andrücken der Schenkelenden an die Schenkelaußenseiten insbesondere dann seitlich über die Bandbreite der Klammer hinausragen, wenn die Bandb, ehe der gesamten Klammer einschließlich des Verbindungsstegs annähernd konstant ist, wie dies bei früher eingesetzten Verschlußklammem der Fall war (DE-PS 1078495, DE-OS 2606658 und DE-OS 3148757). Dadurch besteht die Gefahr, daß die verschlossene Verpackung, etwa die Hülle einer Wurst, verletzt wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß bui der Weiterverarbeitung, z. B. beim Kochen, andere Verpackungen verletzt werden. Schließlich kann in den Fällen, in denen die verschlossene Wurst in eine evakuierte Zweitverpackung eingeschweißt ist, diese durch den Trenngrat verletzt werden, was den Anwender häufig dazu veranlaßt hat, die Verschlußklammer der verschlossenen Wurst vor dem Verpacken in die Zweitverpackung abzuschneiden. Dieser zusätzliche Aufwand ist zeitraubend und kostenspielig.
Daher weist bei dem aus der DE-OS 1761 616 bekannten Verschlußklammerstrang der Verbindungssteg etwa symmetrisch zu der idealen Trennlinie eine beidseitige bogenförmige Einschnürung auf, welche die Bandbreite beidseitig verringert. Dadurch sollte das seitliche Überstehen von Graten der Schneidkanten an den nach außen abgebogenen Schenkelenden nach dem Verschließen vermieden werden. Dies wurde auch weitgehend erreicht, so daß es in vielen Fällen nicht mehr erforderlich war, z. B. vor einer Zweitverpackung die Verschlußklammer von der Wurst abzuschneiden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die abgebogenen Schenkelenden als Teil des Verbindungstegs durch den Verschließstempel nicht immer mittig zur Bandbreite auf die Schenkelaußenseiten angedrückt werden. Vielmehr kommt es mitunter beim Verschließen zu einem leichten Verkanten, so daß die Schenkelenden etwas zur Seite verschwenkt werden. Sie stehen dann doch seitlich über den angrenzenden Schenkel vor. Das geforderte Vermeiden der über die Bandbreite hinausragenden Grate wurden also nicht mit ausreichender Sicherheit erreicht.
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Verschlußklammern der gattungsgemäßen Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klammerverschluß für Beutel und Schläuche, der ein betriebssicheres Verschließen gewährleistet und keine über die Bandbreite hinausragenden Grate aufweist, zu entwickeln. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Verschlußklammer als Teil eines bandförmigen Verschlußklammerstranges sich die Verringerung der Bandbreite der Schenkelenden auch über jeweils einen an die Enden anschließenden Abschnitt der Schenkel erstreckt und im Bereich der verringerten Bandbreite die Außenkanten der Enden und Abschnitte der Schenkel annähernd parallel verlaufen. Aufgrund ihrer parallelen Berandung können die schmaleren Schenkel während des Verschließcns im Trenn- und Verschließstempel geführt werden - etwa mit Hilfe der seitlichen Kanten einer Nut oder derartigen Vertiefung. Die Schließbewegung der Schenkel wird dadurch nicht behindert, aber ihr seitliches Herausst hwenken (Mittenversatz) sicher vermieden. Zugleich wirkt der Trenn- und Verschließstempel seitlich neben den abgebogenen Schenkelenden auch unmittelbar auf die Schenkel ein und verschließt die Klammer. Hinzu kommt, daß - im Gegensatz zu bekannten Verschlußklammern - die Bandbreite auch an den Abknickstellen der Schenkelenden verringert ist und daher dem Andrücken der Schenkelenden beim Verschließen ein geringerer Biegewiderstand entgegengesetzt wird. Das wirkt sich besonders bei dickem Bandmaterial aus und ist auch namentlich im Hinblick auf die Kürze der abzubiegenden Schenkelenden und die somit entsprechend kleinen Hebelarme sowie für die sichere Führung der Schenkelenden im Stempel bedeutsam. Infolgedessen werden die abgebogenen Schenkelenden auch dichter an die Schenkel gepreßt, was die Gefahr weiter verringert, daß die Verschlußklammer später Beschädigungen verursacht. In dieselbe Richtung wirkt die im schmaleren Bandbereich höhere Flächenpressung beim Verschließen, die den außenliegenden Schneidgrad annähernd vollständig wegdrückt.
Es ist zwar bekannt, eine Verschlußklammer während des V6rschließens formschlüssig in den Trenn-und Verschließwerkzeugen zu führen, und zwar mit Hilfe einer um das Band der- einzelnen - Klammer nahezu vollständig umlaufenden Rippe, die von entsprechenden Nuten im Verschließstempel und der Matrize aufgenommen wird. Dabei ist nachteilig, daß die Rippe die Klammer versteift und dadurch den erforderlichen Schließdruck vergrößert; ferner die Tatsache, daß im Bereich der unabgestützt in die Nut ragenden Rippe beim Verschließen kein Druck auf die Klammer ausgeübt wird, so daß ungleichmäßige Biege- und Fließvorgänge in der Klammer beim Verschließen die Folge sind. Eine Anregung, in der erfindungsgemäßen Weise nur die Enden einer durch Abtrennen von einem Strang vereinzelten Klammer zu führen und dadurch die vorstehend dargelegten vorteilhaften Wirkungen zu erzielen, konnte dem nicht entnommen werden. Auch andere Veröffentlichungen können keine solche Anregung vermitteln, weil sie - zur Erreichung eines anderen Zieles - eine Veränderung der Banddicke und nicht der Bandbreite vorschlagen.
Weiterhin erfindungsgemäß ist, daß die Verringerung der Bandbreite zwischen 5 und 40%, vorzugsweise zwischen 10-und 30% beträgt.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß an der Unterseite des Bandmaterials am Übergang vom Klammerschenkel zum Verbindungssteg je eine rinnen- oder U-förmige Einprägung angebracht ist, Mit dieser U-förmigen Einprägung werden zusätzlich bei der erfir dungsgemäßen Verschlußklammer die Vorteile erzielt, die in bekannten Vorveröffentlichungen beschrieben sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß bei einer erfindungsgemäßen Verschlußklammer, die die genannten U-förmigen Einprägungen aufweist, an der Unter- oder Oberseite des Verbindungssteges zwischen den U-förmigen Einprägungen in Längsrichtung eine hohle Wölbung vorgesehen ist, in deren Mitte die Banddicke noch geringer ist als im Bereich der U-förmigen Einprägungen. Zwar weisen auch bekannte Verschlußklammern bereits eine hohle Wölbung an der Oberseite des Verbindungsstegs auf. Diese hohle Wölbung ist aber länger als der Abstand zwischen den einander zugewandten Grenzen der U-förmigen Einprägungen. Deshalb entsteht zwischen der U-förmigen Einprägung und dem Auslauf der Wölbung eine geringere Banddicke als im Bereich der Mitte der Wölbung, also an der späteren Trennstelle. Dadurch besteht die Gefahr, daß beim Auf- und Abwickeln des Klammerstrangs zu einer Rolle ein willkürliches Abknicken zwischen den einzelnen Verschlußklammern an jener Stelle geringster Banddicke, also bei der U-förmigen Einprägung eintritt. Es ist aber wünschenswert, daß sich der Klammerstrang beim Aufwickeln in der Mitte des Verbindungsstegs biegt, damit beim Abwickeln ein Klammerstrang ohne Knickstelle in den U-förmigen Einprägungen vorliegt. Mit solchen Knickstellen in den U-förmigen Einprägungen besteht die Gefahr, daß die beim Vorschub in dia Matrize eingelegte Klammer verkantet ist und kein einwandfreier Verschluß herbeigeführt werden kann.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene bevorzugte Anbringung der hohlen Wölbung auf der Unter- oder Oberseite zwischen den U-förmigen Einprägungen wird erreicht, daß !n der Mitte des Verbindungsstegs eine Soll-Biegestelle entsteht und vermieden wird, daß beim Auf- und Abwickeln des Klammerstrangs Knickstellen an den U-förmigen Einprägungen entstehen. Dadurch, daß die Banddicke in der Mitte der hohlen Wölbung geringer ist als im Bereich der U-förmigen Einprägung wird zusätzlich erreicht, daß, auch infolge der verringerten Bandbreite gemäß der Erfindung, an der Trennstelle der geringste Querschnitt des Bandmaterials vorliegt. Dadurch wird der häufig in blättriger Form entstehende Abrieb beim Trennvorgang weitgehend vermieden, während bei dickerem Gesamtquerschnitt solcher Abrieb, besonders bei Lebensmittelverpackungen, gelegentlich in unerwünschter Weise auftritt.
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Ausfuhrungsbeispiele
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen Verschlußklammerstrang In perspektivischer Darstellung;
Fig. 2a: einen abgewandelten Verschlußklammerstrang in Seitenansicht;
Fig. 2 b: einen Querschnitt des Verschlußklammerstrangs in Fig. 2a;
Fig. 3: (a und b) weitere Abwandlungen des Verschlußklammerstrangs in einer der Fig. 2 a entsprechenden Seitenansicht;
Fig.4: eine Verschließvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 6: die Verschließvorrichtung der Fig.4 in perspektivischer und in der Schnittebene der Fig.5 geschnittener Darstellung; und Fig. 7: eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung einer Verschließvorrichtung zum Verschließen der Vers chlußklammein gemäß der Erfindung.
Bei dem Verschlußklammerstrang 1 in Fig. 1 sind die die Verbindungsstege 2 bildenden Enden 6 (vgl. Fig. 2) der Schenkel 4 und jeweils ein geringer Abschnitt 3 der Schenkel 4 parallel zur Längsachse des Verschlußklammerstrangs in der Bandbreite verringert. Die Seitenflächen 6a der Enden 6 und die Seitenflächen 3 a der Abschnitte 3 der Schenkel 4 verlaufen parallel zueinander. Die (spätere) Trennstelle 2 a im Verbindungssteg 2 ist durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Der Klammerboden ist mit 7 bezeichnet.
Die Fig. 2 a; 3 a und 3 b zeigen den Verschlußklammerstrang 1 aus Fig. 1 mit U-förmigen Einprägungen 11 andern Übergang der
des in der Bandbreite verringerten Abschnitts 3 im Schnitt gezeigt.
Wie Fig. 2 a erkennen läßt, ist der Materialquerschnitt 12 in der Mitte des Verbindungssteges 2 größer als der Materialquerschnitt 13 im Bereich der U-förmigen Einprägungen 11. Beim Auf-und Abrollen kann der Verschlußklammerstrang 1 allerdings an einer der U-förmigen Einprägungen 11 abknicken.
Daher zeigt Fig. 3 a den Verschlußklammerstrang 1 der Fig. 2 a mit einer hohlen Wölbung 14 an der Unterseite des
Verbindungssteges 2 zwischen den U-förmigen Einprägungen 11. Beim Auf- und Abrollen biegt sich der Verschlußk'ammerstrang nur in der Mitte des Verbindungssteges 2, der späteren Trennstelle 2a.
Es folgt nun die Beschreibung der Verschließvorrichtung. Die Matrize 8, von der in Fig.4 nur der obere, hier interessierende Teil dargestellt ist, hat eine trogförmige Ausnehmung 22, welche zu Beginn eines Verschließvorganges eine - in Fig. 4 bereits verschlossene- Verschlußklammer 30 teilweise umgreifend aufnimmt und beim Verschließvorgang das erforderliche
Verschließvorganges in der gewünschten Lage, wenn dieser mit dem Abschneiden der Verschlußklammer 30 von einem Streifen aneinanderfügender Klammern beginnt (Fig. 1); zu diesem Zweck wirken die Schneiden 25 und 26 (am Verschließstempel) zusammen.
Der Verschließstempel 9 ist in Richtung des Pfeiles 28 beweglich (wobei es sich um eine Schwenkbewegung mit großtim Schwenkradius handeln kann). In den Fig.4; 6 und 7 hat der Verschüeßstempel 9 seine untere Endstellung-am Ende eines Verschließvorganges - erreicht.
Die Wirkfläche 29 des Verschiioßstempels 9 Ist, wie Fig.4 erkennen läßt, konkav ausgebildet. In die Wirkfläche 29 ist eine Nut 10 eingearbeitet, deren Tiefe in der Mitte (bei 31) am größten ist und zu den Enden hin abnimmt; im Beispiel bis auf Null. Die größte Tiefe der Nut ist geringer als die Dicke der Schenkel 4 der Verschlußklammer 30; sie erreicht nur die (geringere) Dicke der Enden 6 an deren Auslauf.
Fig. 5, die nur den Verschließstempel 9 zeigt, läßt den Querschnitt der Nut 10 erkennen, die in den Ecken 32 ausgerundet ist. In der Praxis sind, wenn es um das Verschließen von Würsten geht, bei dem das Ende einer Wurst und der Anfang der nächsten Wurst gleichzeitig verschlossen werden, zwei Verschließvorrichtungen der dargestellten Art hintereinander, also in der Zeichenebene nebeneinander angeordnet, so daß sich links neben dem in Fig. 5 dargestellten Verschließstempel 9 ein weiterer, spiegelbildlich ausgebildeter Verschließstempel (mit der zugehörigen Matrize) befindet. Zwischen beiden Stempeln ist ein gewisser Zwischenraum, durch den ein Trennmesser hindurchbewegt werden kann. Die Zeichnungen zeigen die Verschließvorrichtungen in vergrößertem Maßstab: Die Breite des in Fig. 5 dargestellten Verschließstempels 9 beträgt beispielsweise 13mm, die Breite der Nut 10,5mm.
Nach dem Abtrennen einer Verschlußklammer 30 vom Klammerstrang - oder vor deren Verschließen - hat die Verschlußklammer 30 eine nach oben offene U-Form mit divergierenden Schenkeln 4, an die sich in die Horizontale abgewinkelte Enden 6 anschließen. Diese werden beim Verschließvorgang von der Nut 10 erfaßt und in dieser seitlich geführt. Beim weiteren Hub des Verschließstempels 9 biegen sich die Schenkel 4 um den Verpackungszopf 5, wobei sich die Enden 6 fest auf die
der geschlossenen Verschlußklammer 30 der geschnittene Verpackungszopf 5 einer Wursthülle ο. dgl. angedeutet. Bei der Verschlußklammer 30 in Fig.7 handelt es sich um die zuvor beschriebene, bei der die Breite der Enden 6 und ein sich anschließender Teil der Schenkel 4 verringert ist. Entsprechend verringert ist auch die Breite 10. Die beidseits neben der Nut 10 befindlichen Abschnitte der Wirkfläche 29 des Verschließstempels 9 wirken jedenfalls am Ende des Verschließvorganges unmittelbar auf die Schultern 4 a der Verschlußklammer 30, welche im Anschluß an die Abschnitte 3 verringerter Breite von den sich anschließenden Abschnitten voller Breite gebildet sind. Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Enden 6 (von geringerer Breite) als Teile des ehemaliger Verbindungsstegs 2 mittig gegen die Außenfläche der Schenkel 4 gedrückt worden sind.
Claims (6)
1. U-förmige Verschlußklammer aus Bandmaterial für Beutel und Schläuche, bestehend aus einem Klammerboden und zwei Schenkeln, deren Enden nach außen abgebogen sind, mit den Schenkelenden benachbarter Klammern einen trennbaren Verbindungssteg bilden und eine beidseitig verringerte Bandbreite haben, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verringerung der Bandbreite auch über jeweils einen an die Enden (6) anschließenden Abschnitt (3) der Schenkel (4) erstreckt und im Bereich der verringerten Bandbreite die Seitenflächen (6a; 3a) der Enden (6) und Abschnitte (3) der Schenkel (4) annähernd parallel verlaufen.
2. Verschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbreite zwischen 5 und 40%, vorzugsweise zwischen 10 und 30%, verringert ist.
3. Verschlußklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bandmaterials am Übergang von den Klammerschenkeln zum Verbindungssteg (2) je eine U-förmige Einprägung (11) angebracht ist,
4. Verschlußklammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (2) zwischen den U-förmigen Einprägungen (11) in Längsrichtung eine hohle Wölbung (14; 16) aufweist, in deren Mitte die Banddicke (Querschnitt 15) geringer ist als im Bt eich der U-förmigen Einprägung (11).
5. Verschlußklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Wölbung (14)aufder Unterseite des Verbindungsstegs (2) angebracht ist.
6. Verschlußklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Wölbung (16) auf der Oberseite des Verbindungsstegs (2) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893940262 DE3940262A1 (de) | 1988-12-28 | 1989-12-06 | Vorrichtung zum verschliessen von beuteln und schlaeuchen |
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DD292188A5 true DD292188A5 (de) | 1991-07-25 |
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Family Applications (1)
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DD33713590A DD292188A5 (de) | 1989-12-06 | 1990-01-16 | U-foermige verschlussklammer aus bandmaterial fuer beutel und schlaeuche |
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DD (1) | DD292188A5 (de) |
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1990
- 1990-01-16 DD DD33713590A patent/DD292188A5/de not_active IP Right Cessation
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