DE3419728C2 - Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung

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DE3419728C2
DE3419728C2 DE19843419728 DE3419728A DE3419728C2 DE 3419728 C2 DE3419728 C2 DE 3419728C2 DE 19843419728 DE19843419728 DE 19843419728 DE 3419728 A DE3419728 A DE 3419728A DE 3419728 C2 DE3419728 C2 DE 3419728C2
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pocket
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seat
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DE19843419728
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Ludwig F. 8802 Windsbach Schenz
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Pe-Pack Kunststoff 8802 Windsbach De GmbH
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Pe-Pack Kunststoff 8802 Windsbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung aus einem flachen Kunststoffolienschlauch, dessen Enden verschlossen sind, werden zur Ausbildung einer ersten Tasche die Schlauchwand auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches und zur Ausbildung einer zweiten Tasche die Schlauchwand auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches aufgeschnitten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Autositzschutzabdeckung aus Kunststoffolie mit einer über die Rückenlehne des Sitzes ziehbaren ersten Tasche, einer über den vorderen Abschnitt des Sitzes ziehbaren zweiten Tasche und einem beide Taschen verbindenden Verbindungsabschnitt, wobei die öffnung der ersten Tasche auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches und die öffnung der zweiten Tasche auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches zu liegen kommt, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
In den F i g. la bis Ic der Zeichnung ist eine bekannte Autositzschutzabdeckung sowie das Verfahren zu deren Herstellung veranschaulicht. Die Schlauchwand eines flachen Kunststoffolienschlauches, dessen Enden verschlossen sind, wird auf ein und derselben Seite an zwei voneinander auf Abstand befindlichen Stellen quer über ihre gesamte Breite durchschnitten, worauf entlang den Längsrändern des Kunststoffolienschlauches zwischen den zwei Schnittstellen der zwischen den beiden Schnittstellen verbleibende Teil der Schlauchwand auf der einen Seite des Kunststoffolienschlauches abgeschnitten wird. Der Kunststoffolienschlauch erhält dann die in Fig. la gezeigte Form, in der er zwei Taschen 10 und 12 aufweist, die über einen Verbindungsabschnitt 14 miteinander verbunden sind. Die öffnungen 16 der beiden Taschen kommen dabei auf ein und derselben Seite des Kunststoffolienschlauches zu liegen (sh. bspw. DE-GM 77 36 258, DE-GM 69 05 664, DE-GM 05 665). Es entspricht nun dem Wunsch einiger Hersteller von Autositzschutzabdeckungen, die Öffnungen 16 der beiden Taschen 10 und 12 auf den entgegengesetzten Seiten anzuordnen, damit die Kunststoffolie in der in F i g. 1 d der Zeichnung gezeigten Weise über den Autositz gezogen werden kann. Wie man aus Fig. Id sieht, ist die größere Tasche 12 über die Rückenlehne des Sitzes gezogen, während die kleinere Tasche 10 den vorderen Abschnitt des Sitzes umgreift, wobei dpr Verbindungsabschnitt 14 hinter die Rückenlehne läuft, so daß die Schutzabdeckung, insbesondere der Verbindungsabschnitt 14 sicher auf dem Sitz gehalten wird. Wie man aber aus Fig. Id ferner sieht, müssen, wenn der Verbindungsabschnitt 14 hinter die Rückenlehne :äuft, die Taschen 10 und 12 auf den entgegengesetzten Seiten des streifenförmigen Verbindungsabschnittes 14 ausgebildet sein.
Um nun die eine Tasche bei einem Kunststoffolienschlauch gemäß Fig. la auf die entgegengesetzte Seite zu verlegen, wird wie dies in Fig. Ib angedeutet ist — der Kunststoffolienschlauch beispielsweise entlang den Längsrändern der Tasche 12 aufgeschnitten und der dadurch entstehende Lappen 18 auf die andere Seite geklappt, wo er dann entlang seinen Längsrändern mit dem einlagigen streifenförmigen Verbindungsabschnitt 14 verbunden wird, so daß nunmehr die Tasche 12 auf der entgegengesetzte1: Seite zu liegen kommt, wie dies in Fig. Ic gezeigt ist. Der zwischen den beiden Taschen ausgespulte Teil der Schlauchwand des Kunststoffolienschlauches wird weggeworfen.
Das bekannte Verfahren zur Herstellung der Autositzschutzabdeckung ist umständlich, da der Kunststoffschlauch zweimal (nämlich einmal zwischen den Taschen und das andere Ma! im Taschenbereich) entlang seinen Längsrändern aufgeschnitten werden muß und ein dabei entstehender Lappen auf die andere Seite der Folie umgeklappt und mit seinen Längsrändern wieder mit der Folie verbunden werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Autositzschutzabdeckung zu schaffen, die leichter herstellbar ist, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs als bekannt vorausgesetzten Autositzschutzabdeckung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbindungsabschnitt zwisehen beiden Taschen die Form eines Schlauches hat.
Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Autositzschutzabdeckung aus einem flachen Kunststoffolienschlauch, dessen Enden verschlossen sind, wobei die Autositzschutzabdeckung eine über die Rückenlehne des Sitzes ziehbare erste Tasche, eine über den vorderen Abschnitt des Sitzes ziehbare zweite Tasche und einen beide Taschen verbindenden Verbindungsabschnitt aufweist und wobei auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches die Öffnung der ersten Tasche und auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches die Öffnung der zweiten Tasche zu liegen kommt, zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß zur Ausbildung der ersten Tasche die Schlauchwand auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches und
bo zur Ausbildung der zweiten Tasche die Schlauchwand auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches aufgeschnitten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in den Fig. 2a bis c der Zeichnung veranschaulicht, wobei die F i g. 2b
b5 und 2c Ansichten auf den Kunststoffolienschlauch in Richtung der Pfeile b und cder F i g. 2a sind.
Die Schlauchwand 20 auf der einen Seite des Kunststoffolicnschliitichcs wird quer über die Breite des
Kunststoffolienschlauches zur Bildung der kurzen Tasche 10 aufgeschnitten, worauf dann die Schlauchwand 22 auf der anderen, entgegengesetzten Seite des Kunststoffolienschlauches zur Ausbildung der Tasche 12 aufgeschnitten wird. Wie man ohne weiteres erkennen kann, liegen die Öffnungen 16 der beiden Taschen dann auf den entgegengesetzten Seiten des Kunststoffolienschlauches, so daß dieses Gebilde als Autositzschutzabdeckung über den Autositz wie in Fig. Id gezeigt gezogen werden kann. Dabei entsteht noch der Vorteil, daß im Verbindungsabschnitt 14 zwischen den beiden Taschen 10 und 12, also in dem Bereich, in dem die größte Beanspruchung des Sitzes bzw. der Sitzabdeckung auftritt, die Zweilagigkeit des Kunststoffolienschlauches erhalten bleibt.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren sind hier nur zwei Schnitte auf den entgegengesetzten Seiten des Kunststoffolienschlauches notwendig.
Es mag verwundern, daß diese einfache Lösung noch nicht früher vorgeschlagen wurde. Es scheint aber so zu sein, daß der Fachmann früher nur das Endprodukt ;m Auge hatte und sich daher die Aufgabe stellte, eine Sitzabdeckung aus einem Kunststoffolienschlauch zu schaffen, bei der die über die Rückenlehne und über den vorderen Sitzabschnitt zu ziehenden Taschen über einen einlagigen Streifen miteinander so verbunden sind, daß sie auf entgegengesetzten Seiten liegen, wobei er dann der naheliegenden Überlegung folgte, ein Mittelstück des Kunststoffolienschlauches auf der einen Seite zur Schaffung zweier über einen eintägigen Streifen verbundenen Taschen herauszuschneiden und dann — da die Taschen auf ein und derselben Seite liegen — die eine Tasche in umständlicher Weise noch zu verdrehen. Erst die Loslösung von dem Bild des Endprodukts, wie es in F i g. Ic dargestellt ist, kann den Weg für die erfindungsgemäße Lösung frei machen, bei der beide Taschen über einen doppellagigen Verbindungsabschnitt, der einen Schlauch bildet, miteinander verbunden sind, wobei es bemerkenswert ist, daß der Rücken der einen Tasche übergeht in die eine Lage des Verbindungsabschnittes, der aber an die Öffnung der anderen Tasche angrenzt, während der Rücken der anderen Tasche übergeht in die andere Lage des Verbindungsabschnittes, der aber an die Öffnung der einen Tasche angrenzt. Die »verlängerten« Taschenrücken überlappen sich und ts sind in ihrem Überlappungsbereich miteinander verbunden. Dies ist eine ganz andere Vorstellung vom Endprodukt als nach dem Stand der Technik.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
W)

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Autositzschutzabdeckung aus Kunststoffolie mit einer über die Rückenlehne des Sitzes ziehbaren ersten Tasche (12), einer über den vorderen Abschnitt des Sitzes ziehbaren zweiten Tasche (10) und einem beide Taschen verbindenden Verbindungsabschnitt (14), wobei die Öffnung (16) der ersten Tasche auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches und die Öffnung (16) der zweiten Tasche auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt zwischen beiden Taschen die Form eines Schlauches hat.
2. Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung gemäß Anspruch 1, aus einem flachen Kunsmoffolienschlauch, dessen Enden verschlossen sind, wobei die Autositzschutzabdeckung eine über die Rückenlehne des Sitzes ziehbare erste Tasche (12), eine über den vorderen Abschnitt des Sitzes ziehbare zweite Tasche (10) und einen beide Taschen verbindenden Verbindungsabschnitt (14) aufweist und wobei auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches die öffnung (16) der ersten Tasche (12) und auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches die Öffnung (16) der zweiten Tasche (10) zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet daß zur Ausbildung der ersten Tasche (12) die Schlauchwand (22) auf der einen Seite des flachen Kunststoffolieru>chlauc-/es und zur Ausbildung der zweiten Tasche (10) die Schlauchwand (20) auf der anderen Seite des flach ii Kunststoffolienschlauches aufgeschnitten wird.
DE19843419728 1984-05-26 1984-05-26 Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung Expired DE3419728C2 (de)

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