DE3419728C2 - Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer AutositzschutzabdeckungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/58—Seat coverings
- B60N2/60—Removable protective coverings
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung aus einem flachen Kunststoffolienschlauch, dessen Enden verschlossen sind, werden zur Ausbildung einer ersten Tasche die Schlauchwand auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches und zur Ausbildung einer zweiten Tasche die Schlauchwand auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches aufgeschnitten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Autositzschutzabdeckung aus Kunststoffolie mit einer über die Rückenlehne des
Sitzes ziehbaren ersten Tasche, einer über den vorderen Abschnitt des Sitzes ziehbaren zweiten Tasche und einem
beide Taschen verbindenden Verbindungsabschnitt, wobei die öffnung der ersten Tasche auf der
einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches und die öffnung der zweiten Tasche auf der anderen Seite
des flachen Kunststoffolienschlauches zu liegen kommt, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
In den F i g. la bis Ic der Zeichnung ist eine bekannte
Autositzschutzabdeckung sowie das Verfahren zu deren Herstellung veranschaulicht. Die Schlauchwand eines
flachen Kunststoffolienschlauches, dessen Enden verschlossen sind, wird auf ein und derselben Seite an zwei
voneinander auf Abstand befindlichen Stellen quer über ihre gesamte Breite durchschnitten, worauf entlang den
Längsrändern des Kunststoffolienschlauches zwischen den zwei Schnittstellen der zwischen den beiden
Schnittstellen verbleibende Teil der Schlauchwand auf der einen Seite des Kunststoffolienschlauches abgeschnitten
wird. Der Kunststoffolienschlauch erhält dann die in Fig. la gezeigte Form, in der er zwei Taschen 10
und 12 aufweist, die über einen Verbindungsabschnitt 14 miteinander verbunden sind. Die öffnungen 16 der beiden
Taschen kommen dabei auf ein und derselben Seite des Kunststoffolienschlauches zu liegen (sh. bspw.
DE-GM 77 36 258, DE-GM 69 05 664, DE-GM 05 665). Es entspricht nun dem Wunsch einiger Hersteller
von Autositzschutzabdeckungen, die Öffnungen 16 der beiden Taschen 10 und 12 auf den entgegengesetzten
Seiten anzuordnen, damit die Kunststoffolie in der in F i g. 1 d der Zeichnung gezeigten Weise über den
Autositz gezogen werden kann. Wie man aus Fig. Id sieht, ist die größere Tasche 12 über die Rückenlehne
des Sitzes gezogen, während die kleinere Tasche 10 den vorderen Abschnitt des Sitzes umgreift, wobei dpr Verbindungsabschnitt
14 hinter die Rückenlehne läuft, so daß die Schutzabdeckung, insbesondere der Verbindungsabschnitt
14 sicher auf dem Sitz gehalten wird. Wie man aber aus Fig. Id ferner sieht, müssen, wenn
der Verbindungsabschnitt 14 hinter die Rückenlehne :äuft, die Taschen 10 und 12 auf den entgegengesetzten
Seiten des streifenförmigen Verbindungsabschnittes 14 ausgebildet sein.
Um nun die eine Tasche bei einem Kunststoffolienschlauch gemäß Fig. la auf die entgegengesetzte Seite
zu verlegen, wird wie dies in Fig. Ib angedeutet ist — der Kunststoffolienschlauch beispielsweise entlang den
Längsrändern der Tasche 12 aufgeschnitten und der dadurch entstehende Lappen 18 auf die andere Seite geklappt,
wo er dann entlang seinen Längsrändern mit dem einlagigen streifenförmigen Verbindungsabschnitt
14 verbunden wird, so daß nunmehr die Tasche 12 auf der entgegengesetzte1: Seite zu liegen kommt, wie dies
in Fig. Ic gezeigt ist. Der zwischen den beiden Taschen
ausgespulte Teil der Schlauchwand des Kunststoffolienschlauches wird weggeworfen.
Das bekannte Verfahren zur Herstellung der Autositzschutzabdeckung
ist umständlich, da der Kunststoffschlauch zweimal (nämlich einmal zwischen den Taschen
und das andere Ma! im Taschenbereich) entlang seinen Längsrändern aufgeschnitten werden muß und
ein dabei entstehender Lappen auf die andere Seite der Folie umgeklappt und mit seinen Längsrändern wieder
mit der Folie verbunden werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Autositzschutzabdeckung zu schaffen, die leichter herstellbar
ist, sowie ein Verfahren zu deren Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs als bekannt vorausgesetzten Autositzschutzabdeckung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Verbindungsabschnitt zwisehen beiden Taschen die Form eines Schlauches hat.
Das Verfahren zur Herstellung einer solchen Autositzschutzabdeckung
aus einem flachen Kunststoffolienschlauch, dessen Enden verschlossen sind, wobei die Autositzschutzabdeckung
eine über die Rückenlehne des Sitzes ziehbare erste Tasche, eine über den vorderen
Abschnitt des Sitzes ziehbare zweite Tasche und einen beide Taschen verbindenden Verbindungsabschnitt aufweist
und wobei auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches die Öffnung der ersten Tasche und
auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches die Öffnung der zweiten Tasche zu liegen kommt,
zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß zur Ausbildung der ersten Tasche die Schlauchwand auf der
einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches und
bo zur Ausbildung der zweiten Tasche die Schlauchwand auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches
aufgeschnitten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in den Fig. 2a
bis c der Zeichnung veranschaulicht, wobei die F i g. 2b
b5 und 2c Ansichten auf den Kunststoffolienschlauch in
Richtung der Pfeile b und cder F i g. 2a sind.
Die Schlauchwand 20 auf der einen Seite des Kunststoffolicnschliitichcs
wird quer über die Breite des
Kunststoffolienschlauches zur Bildung der kurzen Tasche 10 aufgeschnitten, worauf dann die Schlauchwand
22 auf der anderen, entgegengesetzten Seite des Kunststoffolienschlauches zur Ausbildung der Tasche 12 aufgeschnitten
wird. Wie man ohne weiteres erkennen kann, liegen die Öffnungen 16 der beiden Taschen dann
auf den entgegengesetzten Seiten des Kunststoffolienschlauches, so daß dieses Gebilde als Autositzschutzabdeckung
über den Autositz wie in Fig. Id gezeigt gezogen
werden kann. Dabei entsteht noch der Vorteil, daß im Verbindungsabschnitt 14 zwischen den beiden Taschen
10 und 12, also in dem Bereich, in dem die größte Beanspruchung des Sitzes bzw. der Sitzabdeckung auftritt,
die Zweilagigkeit des Kunststoffolienschlauches erhalten bleibt.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren sind hier nur zwei Schnitte auf den entgegengesetzten Seiten des
Kunststoffolienschlauches notwendig.
Es mag verwundern, daß diese einfache Lösung noch nicht früher vorgeschlagen wurde. Es scheint aber so zu
sein, daß der Fachmann früher nur das Endprodukt ;m Auge hatte und sich daher die Aufgabe stellte, eine Sitzabdeckung
aus einem Kunststoffolienschlauch zu schaffen, bei der die über die Rückenlehne und über den
vorderen Sitzabschnitt zu ziehenden Taschen über einen einlagigen Streifen miteinander so verbunden sind,
daß sie auf entgegengesetzten Seiten liegen, wobei er dann der naheliegenden Überlegung folgte, ein Mittelstück
des Kunststoffolienschlauches auf der einen Seite zur Schaffung zweier über einen eintägigen Streifen
verbundenen Taschen herauszuschneiden und dann — da die Taschen auf ein und derselben Seite liegen — die
eine Tasche in umständlicher Weise noch zu verdrehen. Erst die Loslösung von dem Bild des Endprodukts, wie
es in F i g. Ic dargestellt ist, kann den Weg für die erfindungsgemäße
Lösung frei machen, bei der beide Taschen über einen doppellagigen Verbindungsabschnitt,
der einen Schlauch bildet, miteinander verbunden sind, wobei es bemerkenswert ist, daß der Rücken der einen
Tasche übergeht in die eine Lage des Verbindungsabschnittes, der aber an die Öffnung der anderen Tasche
angrenzt, während der Rücken der anderen Tasche übergeht in die andere Lage des Verbindungsabschnittes,
der aber an die Öffnung der einen Tasche angrenzt. Die »verlängerten« Taschenrücken überlappen sich und ts
sind in ihrem Überlappungsbereich miteinander verbunden.
Dies ist eine ganz andere Vorstellung vom Endprodukt
als nach dem Stand der Technik.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
W)
Claims (2)
1. Autositzschutzabdeckung aus Kunststoffolie mit einer über die Rückenlehne des Sitzes ziehbaren
ersten Tasche (12), einer über den vorderen Abschnitt des Sitzes ziehbaren zweiten Tasche (10) und
einem beide Taschen verbindenden Verbindungsabschnitt (14), wobei die Öffnung (16) der ersten Tasche
auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches und die Öffnung (16) der zweiten Tasche
auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt zwischen beiden Taschen die Form eines Schlauches hat.
2. Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung gemäß Anspruch 1, aus einem flachen
Kunsmoffolienschlauch, dessen Enden verschlossen sind, wobei die Autositzschutzabdeckung
eine über die Rückenlehne des Sitzes ziehbare erste Tasche (12), eine über den vorderen Abschnitt des
Sitzes ziehbare zweite Tasche (10) und einen beide Taschen verbindenden Verbindungsabschnitt (14)
aufweist und wobei auf der einen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches die öffnung (16) der ersten
Tasche (12) und auf der anderen Seite des flachen Kunststoffolienschlauches die Öffnung (16) der
zweiten Tasche (10) zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet daß zur Ausbildung der ersten Tasche
(12) die Schlauchwand (22) auf der einen Seite des flachen Kunststoffolieru>chlauc-/es und zur Ausbildung
der zweiten Tasche (10) die Schlauchwand (20) auf der anderen Seite des flach ii Kunststoffolienschlauches
aufgeschnitten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419728 DE3419728C2 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419728 DE3419728C2 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3419728A1 DE3419728A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3419728C2 true DE3419728C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6236945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419728 Expired DE3419728C2 (de) | 1984-05-26 | 1984-05-26 | Verfahren zur Herstellung einer Autositzschutzabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419728C2 (de) |
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DE6905664U (de) * | 1969-02-13 | 1969-06-19 | Richard Walther Weichel Fa | Polyaethylen - schonbezug fuer auto-einzelsitze |
DE7736258U1 (de) * | 1977-11-26 | 1978-03-30 | Horn, Joerg, 3578 Schwalmstadt | Zum einmaligen gebrauch in werkstaetten bestimmter schutzbezug fuer kraftfahrzeugsitze bzw. -sitzbaenke |
-
1984
- 1984-05-26 DE DE19843419728 patent/DE3419728C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3419728A1 (de) | 1985-11-28 |
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