AT393245B - Verfahren zum thermischen trennen bzw. schneiden von endlosem rundgewebe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum thermischen trennen bzw. schneiden von endlosem rundgewebe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/22Severing by heat or by chemical agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
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Description

AT 393 245 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen Trennen bzw. Schneiden von endlosem Rundgewebe, wobei das Gewebe in zusammengefaltetem Zustand zugeführt und durch einen Thermo-Schneidbalken getrennt und dabei gleichzeitig die Fasern des Gewebes miteinander verschmolzen werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, umfassend Zuführ- und Abzugsvorrichtungen, insbesondere Walzen, sowie einen Auflagetisch für das Rundgewebe und einen darauffolgend angeordneten auf- und abbewegbaren Thermo-Schneidbalken.
Zur Herstellung von Säcken aus endlosem Rundgewebe wird dieses von einer Schneidvorrichtung in Abschnitte bestimmter Länge geteilt. Zu diesem Zweck wird es in zusammengefaltetem Zustand, d. h. in Form zweier flach übereinanderliegender Gewebelagen durch Zuführeinrichtungen der Schneideeinrichtung zugeführt. Bei Verwendung eines Thermo-Schneidbalkens erfolgt dabei ein Verschmelzen der Fasern des Gewebes und damit ein Verkleben der Ränder beider übereinanderliegender Gewebelagen.
Dies ist zwar beim Sackboden erwünscht, damit keine Ausfransung erfolgt, wobei der Sackboden zusätzlich nochmals umgeschlagen und abgenäht wird, sodaß er wirklich dicht ist
Der Sackmund hingegen soll natürlich offen bleiben. In den bisher üblichen Sackschneidemaschinen war dazu ein zungenförmiger Bauteil vorgesehen, welcher die beiden Gewebelagen unmittelbar nach dem Schneiden voneinander abgehoben hat Damit konnten zwar die Fasern der Ränder innerhalb einer Lage verschmelzen, die beiden Gewebelagen klebten aber nicht zusammen. Durch den integrierten zungenförmigen Bauteil sind die herkömmlichen Sackschneidemaschinen relativ aufwendig gebaut und die beschriebene Anordnung hat sich als sehr störanfällig und wenig bedienungsfreundlich herausgestellt. Überdies muß für jede Sackbreite eine genau den Abmessungen entsprechende Zunge eingebaut werden, was zusätzlichen Arbeitsaufwand verursacht
Die Aufgabe der Erfindung war daher ein Verfahren, durch welches das viel Aufwand verursachende Abheben der Gewebelagen nach dem Schnitt vermieden werden kann, ohne zu einem Verkleben der beiden Gewebelagen Anlaß zu geben.
Eine weitere Aufgabe war auch, eine einfache Vorrichtung anzugeben, mit welcher das neue Verfahren in vorteilhafter Weise durchzuführen ist
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst daß vorerst die beiden übereinanderliegenden Gewebelagen des Rundgewebes in der Ebene des Gewebes vorzugsweise normal zum Schneidbalken gegeneinander verschoben und danach in dieser Lage erkalten gelassen werden.
Zur Lösung der weiteren Aufgabe ist die eingangs beschriebene Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß der Auflagetisch annähernd normal auf die Durchlaufrichtung entlang seiner Breite zumindest einen griffigen Abschnitt vorzugsweise mehrere enüang seiner Breite verteilte griffige Abschnitte, aufweist, und daß in der Gewebelaufrichtung vor dem Schneidbalken ein dazu paralleler auf- und abbewegbarer Balken vorgesehen ist der zum Gewebe hin konvexe Zungen aus Federstahl aufweist welche mit ihrem freien Ende gegen die Durchlaufrichtung des Gewebes weisen und auf ihrer mit dem Gewebe in Berührung kommende Seite mit einer griffigen Beschichtung versehen sind, wobei der Balken zwischen einer ersten Position, in der die Stahlzungen das Gewebe nicht berühren, und einer zweiten Position, in der die Stahlzungen gegen das Gewebe gedrückt werden, bewegt wird.
Damit ist in einfacher Weise und ohne großen Aufwand bei der Schneidevorrichtung eine Trennung der Ränder der beiden Gewebelagen im Bereich des Sackmundes möglich, wobei aber die Fasern zur Vermeidung des Ausfransens weiterhin miteinander verschmolzen werden können. Die Vorrichtung ist von einfachem Aufbau, daher wenig störungsanfällig und bedienungs- sowie wartungsfreundlich.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgend»! Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Trennen des Gewebes, Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 beim Verschieben der beiden Gewebelagen, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anlage und Fig. 4 eine vorteilhafte Ausführung des Auflagetisches für das Rundgewebe vor dem Schneidbalken.
Wie in Fig. 1 dargestellt wird das Rundgewebe (1) durch beliebige Zuführeinrichtungen, beispielsweise Walzen (2) oder ähnliches, auf einen Auflagetisch (3) gefördert An dem, in Durchlaufrichtung des Gewebes gesehen, hinteren Ende dieses Auflagetisches (3) wird das Rundgewebe von einem herkömmlichen Thermo-Schneidbalken (4) in Abschnitte bestimmter Länge zugeschnitten. Nach dem Schneidevorgang werden die Gewebeabschnitte von Abzugseinrichtungen (nicht dargestellt) hinter dem Schneidbalken (4) weiterbefördert, ln der Fig. 1 ist der Schneidbalken (4) in seiner abgesenkten Lage dargestellt, in welcher der Schneidvorgang stattfindet.
Gemäß der Erfindung ist nun vor dem Schneidbalken (4), wiederum gesehen in Durchlaufrichtung des Rundgewebes (1), ein zu diesem paralleler auf- und abbewegbarer Balken (5) vorgesehen. Dieser ist mit Zungen (6) oder Bügeln aus Federstahl versehen, welche zum Gewebe hin konvex ausgebildet sind und mit ihrem freien Ende gegen die Durchlaufrichtung des Gewebes (1) ausgerichtet sind.
Wie in Fig. 4 besser zu ersehen, sind diese Zungen (6) auf ihrer mit dem Gewebe (1) in Berührung kommenden Seite mit einer griffigen Beschichtung (7), beispielsweise Silikongummi, überzogen.
Vor und während des Schneidevorganges befindet sich der Balken (5) in einer ersten Position, dargestellt in Fig. 1, in der die Stahlzungen (6) das Gewebe nicht berühren. -2-

Claims (4)

  1. AT 393 245 B Nach der Trennung des Gewebes wird der Balken (5) abgesenkt bis er sich in einer zweiten Position befindet, in der die Stahlzungen (6) gegen das Gewebe (1), im besonderen gegen die obere Gewebelage (1'), gedrückt wird (Fig. 2). Gemäß der Erfindung ist auch der Aufiagetisch (3) im wesentlichen normal auf die Laufrichtung des Gewebes entlang seiner Breite mit zumindest einem griffigen Abschnitt (8), vorzugsweise mit mehreren entlang seiner Breite verteilten griffigen Abschnitten (8), versehen. Durch die Abwärtsbewegung des Balkens (5) werden die Stahlzungen (6) in eine Position gebracht, in der sie auf die obere Gewebelage (1') eine entgegen der Durchlaufrichtung wirkende Kraft ausüben und diese Lage (1') somit eine gewisse Distanz verschieben. Dabei wird die untere Gewebelage (1") durch die griffigen Abschnitte (8) des Auflagetisches (3) in der jeweiligen Position, die sie während des Schneidens einnimmt, gehalten. Die beiden übereinanderliegenden Lagen (Γ, 1") des Rundgewebes (1) werden also erfindungsgemäß in der Ebene des Gewebes (1) gegeneinander verschoben und bis zu deren Erkaltung gehalten. Dabei muß die Temperatur lediglich soweit absinken, daß ein Verkleben der Ränder der beiden Lagen miteinander verhindert wird, wodurch der Sackmund wie gewünscht geöffnet bleibt. Die Verschiebung erfolgt vorzugsweise im wesentlichen normal zum Schneidbalken (4), damit auch zum Balken (5), obgleich auch andersgerichtete gegenseitige Verschiebungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Thermo-Schneidbalkens (4), d. h. in Durchlaufrichtung gesehen hinter letzterem, bleiben die beiden Ränder der Gewebelagen direkt übereinander und dadurch erfolgt zusätzlich zur Verschmelzung der Gewebefasem innerhalb der Gewebelagen (1' und 1"), wie auch beim Sackmund, auch eine Verklebung zwischen den beiden Gewebelagen und daher die Bildung des Sackbodens. Anschließend werden, was nicht dargestellt ist, sowohl der Schneidbalken (4) als auch der Balken (5) mit den Federstahlzungen (6) in deren obere Position gebracht und das Gewebe durch die Zuführeinrichtungen (2) bzw. die vorgefertigten Säcke durch die nicht dargestellten Abzugseinrichtungen weitertransportiert. Zur Erläuterung des Aufbaues der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 3 eine Draufsicht dargestellt. Beispielhaft sind hier vier Federstahlzungen (6) am Balken (5) befestigt und im wesentlichen unter den jeweiligen Berührungspunkten der Zungen (6) mit dem Gewebe (1) bzw. in einem geringen Abstand vor diesen, gesehen in Durchlaufrichtung des Gewebes, sind die griffigen Abschnitte (8) des Tisches (3) vorgesehen. Die genaue Anzahl sowohl der Stahlzungen (6) als auch der Abschnitte (8) sowie deren genaue bauliche Ausführung kann in weitem Rahmen variieren, und je nach Bedarf verändert oder angepaßt werden. Eine einfache und vorteilhafte Ausführungsform zur Erlangung der griffigen Abschnitte ist in Fig. 4 gezeigt. Dabei besteht der Auflagetisch (3) im Bereich der zuvor definierten Berührungspunkte aus einer Metallplatte. An den Stellen, wo griffige Abschnitte (8) des Auflagetisches (3) gewünscht werden, sind in der Metallplatte (3) Ausnehmungen (13) vorgesehen. Wenn nun der höchste Punkt der griffigen Abschnitte in den Ausnehmungen (13) noch unterhalb des Niveaus der Metallplatte (3) liegt, kann das Gewebe (1) bei abgehobenen Zungen (6) leicht darübergleiten. Hingegen wird es bei abgesenktem Balken (5) durch die konvexen Abschnitte der Zungen (6) auf die griffigen Abschnitte gedrückt, wodurch die untere Gewebelage (1") blockiert wird. Die obere Lage (1') dagegen wird von den Zungen (6) gegenüber der unteren fixierten Lage (1") verschoben, da die Reibung zwischen den Lagen gering ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum thermischen Trennen bzw. Schneiden von endlosem Rundgewebe, wobei das Gewebe in zusammengefaltetem Zustand zugeführt und durch einen Thermo-Schneidbalken getrennt und dabei gleichzeitig die Fasern des Gewebes miteinander verschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß vorerst die beiden übereinanderliegenden Gewebelagen des Rundgewebes in der Ebene des Gewebes vorzugsweise normal zum Schneidbalken gegeneinander verschoben und danach in dieser Lage erkalten gelassen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend Zuführ- und Ahzugsvorrichtungen, insbesondere Walzen, sowie einen Aufiagetisch für das Rundgewebe und einen darauffolgend angeordneten auf-und abbewegbaren Thermo-Schneidbalken, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufiagetisch (3) annähernd normal auf die Durchlaufrichtung des Gewebes (1) entlang seiner Breite zumindest einen griffigen Abschnitt (8), vorzugsweise mehrere entlang seiner Breite verteilte griffige Abschnitte (8), aufweist, und daß in der Gewebelaufrichtung vor dem Schneidbalken (4) ein dazu paralleler auf- und abbewegbarer Balken (5) vorgesehen ist, der zum Gewebe (1) hin konvexe Zungen (6) aus Federstahl aufweist, welche mit ihrem freien Ende gegen die Durchlaufrichtung des Gewebes (1) weisen und auf ihrer mit dem Gewebe (1) in Berührung kommenden Seite mit einer griffigen Beschichtung (7) versehen sind, wobei der Balken (5) zwischen ein»- ersten Position, -3- AT 393 245 B in der die Stahlzungen (6) das Gewebe (1) nicht berühren, und einer zweiten Position, in der die Stahlzungen (6) gegen das Gewebe (1) gedrückt werden, bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die griffigen Abschnitte (8) durch 5 Ausnehmungen (13) im Auflagetisch (3) gebildet sind (Fig.
  4. 4). 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT71890A 1990-03-28 1990-03-28 Verfahren zum thermischen trennen bzw. schneiden von endlosem rundgewebe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens AT393245B (de)

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