DE4418877C2 - Verschluß zum Verschließen und Wiederverschließen eines Beutels sowie Verwendung eines derartigen Verschlußes - Google Patents

Verschluß zum Verschließen und Wiederverschließen eines Beutels sowie Verwendung eines derartigen Verschlußes

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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
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    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum Verschließen und Wiederverschließen eines Beutels, insbesondere eines Beutels zur Aufnahme von Lebensmitteln, wie Brot, Süß- oder Teigwaren, bestehend aus einem Streifen, der um einen gerafften Hals des Beutels derart legbar ist, daß ein Ende des Streifens mit der beutelseitigen Seite das andere Ende an dessen Außenseite überlappt und in dieser Stellung fixiert ist.
Die Erfindung betrifft ferner einen Beutel, der mit einem derartigen Verschluß versehen ist.
Ein derartiger bekannter Verschluß besteht aus einem Papier- oder Kunststoffstreifen, in dessen längsverlaufenden Rändern steife Drähte integriert sind. Die Steifigkeit bzw. Elastizität der Drähte ist dabei so gewählt, daß der Streifen, falls dieser aus einer ebenen Lage verbogen wird, in dieser gebogenen Stellung verbleibt. Dadurch ist es möglich, einen solchen Streifen zum Verschließen eines Beutels heranzuziehen. Zum maschinellen Verschließen dienen spezielle Vorrichtungen, sogenannte Clip- Aggregate, die zunächst einen Beutel einige Zentimeter vor dessen offenen Ende raffen und je nach Inhalt U-förmig gebogene Streifen (Clips) mit relativ dünnen Drähten - Stärke ca. 0,6 min bei leichtem Inhalt - oder relativ dicken Drähten - Stärke ca. 0,8 mm bei schwerem Inhalt - um die Raffung enganliegend zusammen­ biegen. Gebräuchliche streifenförmige Clips weisen eine Länge bis ca. 5 cm und eine Breite im Bereich bis etwa 10 mm auf.
Zum Öffnen eines mit einem derartigen Clip verschlossenen Beutels ergreift der Verbraucher den überlappenden Endbereich des geschlossenen Clips, bspw. durch Ansatz des Fingernagels am äußersten Ende des überlappenden Endes und biegt dieses Ende soweit auf, daß der Clip vom Beutel abgenommen werden kann. Ein Wiederverschließen ist entsprechend möglich, d. h. der aufgebogene Clip kann von Hand an den gerafften Beutelhals angelegt werden und dann wieder ein Ende des streifenförmigen Clips um die Außenseite des anderen Endes, dieses dabei über­ lappend, gebogen werden. Aufgrund der Materialeigenschaften der steifen Drähte bleibt der Clip in der jeweiligen Biege­ stellung, ist somit in dieser fixiert.
Unter Beutel im Sinne der vorliegenden Erfindung werden jegliche Art von Behältnissen, bspw. auch Tüten, aus Kunststoff oder aus Papier verstanden, die insbesondere zur Aufnahme von Lebens­ mittel, wie Brot, Süß- oder Teigwaren verwendet werden. Bei solchen Gütern wird der Beutelinhalt nicht auf einmal entleert, sondern nach und nach. Ein typisches Beispiel ist Schnittenbrot, bei dem mehrere Brotschnitten in einem Beutel verpackt sind. Durch Vorsehen eines öffenbaren und wiederverschließbaren Clips können nach und nach einzelne Brotscheiben entnommen werden, nach Entnahme dieser Scheiben kann der Beutel durch den Clip wieder so fest verschlossen werden, daß die im Beutel verbleiben­ den Brotschnitten frisch gehalten werden können.
Derartige Verschlüsse weisen nun zahlreiche Nachteile auf.
Insbesondere im Lebensmittel- und Süßwarenbereich werden Qualitätskontrollen mittels Metalldetektoren durchgeführt, mit denen überprüft werden soll, ob versehentlich metallische Teile, die bei der Herstellung, Verarbeitung oder Zubereitung der Lebensmittel mit diesen in Berührung getreten sind, mit in die Beutel abgepackt worden sind. Die eingangs erwähnten Verschluß­ clips mit den metallischen Drähten stören derartige Kontrollen mittels Metalldetektoren, da sie aufgrund der eingebetteten Drähte eine Fremdkörperanzeige ergeben.
Ein weiterer erheblicher Nachteil ist, daß es einem derartigen Drahtclip meist nicht anzusehen ist, ob er schon einmal geöffnet und wieder verschlossen wurde. Aus Gewährleistungsgründen besteht daher ein Interesse an Verschlüssen, die bei visueller Inspektion eine sichere Aussage erlauben, ob ein solcher Verschluß schon geöffnet wurde oder nicht.
Aufgrund der großen Anzahl an verschiedenen auf dem Markt befindlichen Clips mit verschiedenen Drahtstärken sind unter­ schiedlich hohe Öffnungskräfte aufzuwenden, um einen solchen Clip aufzubiegen. Da alle Clipöffnungsvorgänge praktisch ausschließlich mit dem Fingernagel der menschlichen Hand durchgeführt werden, besteht insbesondere bei großen Drahtstärken eine erhebliche Verletzungsgefahr.
Bei vielen Waren wird eine Sterilisation des Inhaltes über Mikrowellen gefordert. Eine derartige Sterilisation mit Mikro­ wellen wird durch die Drahtclips deswegen erheblich erschwert, da solche Drahtclips Feldverzerrungen mit der Folge inhomogener Temperaturverteilung im Beutelgut bewirken.
Ferner wurde festgestellt, daß der Laserscannereinsatz zur Erfassung von Barcodes durch die die Laserstrahlen spiegelnden Drahtenden der Drahtclips ebenfalls erheblich erschwert wird.
Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, daß ein Recycling derartiger Drahtclips praktisch nicht möglich ist, da eine Trennung des Drahtes vom Papier bzw. Kunststoff erforder­ lich ist, was einen erheblichen technischen Aufwand notwendig machen würde. Ferner sind die Herstellungskosten derartiger Drahtclips relativ hoch, da Draht und Papier bzw. Kunststoff in komplexen Maschinen zu einem Clipband verarbeitet werden müssen. Auch die Transportkosten für ein derartiges Drahtclipband sind relativ hoch, da ein Drahtclipband infolge des Drahtes sowohl relativ schwer als auch relativ sperrig ist.
Es ist schon bekanntgeworden, Beutel mit schmalen Kunststoff­ klebestreifen oder Kreppapierklebestreifen zu verschließen. Die Kunststoffklebestreifen weisen dabei etwa eine Dicke von 0,06 mm auf. Die Kunststoffklebestreifen werden dabei derart um den gerafften Beutelhals gelegt, daß sich die beiden Enden des umgelegten Klebestreifens klebeseitig gegenüberstehen. Die sich gegenüberstehenden Enden werden dann etwa deckungsgleich aufeinandergelegt und haften so fest aneinander, daß ein Öffnen dieses Verschlusses meist nur unter Zerstörung des verschlossenen Klebestreifens erfolgen kann. Ein Wiederverschließen ist nicht mehr möglich. Oftmals erfolgt dabei auch eine Beschädigung des Beutels selbst, und zwar deswegen, da die extrem dünnen, fest aneinander haftenden Enden des Kunststoffklebebands meist keinen Ansatzpunkt bieten, um das geschlossene Klebeband zu öffnen, so daß der Beutel am gerafften Beutelhals ergriffen und mit großem Kraftaufwand gespreizt wird. Reißt dabei das Beutel­ material auf, ist kein Wiederverschließen mehr möglich.
Ferner nachteilig an derartigen Klebestreifen ist, daß ein maschineller Verschluß nur mit sehr großem apparativen Aufwand durchzuführen ist. Klebestreifen müssen quer zur Verpackungs­ richtung an die Beutel angebracht werden. Klebestreifenver­ schließautomaten lassen sich deshalb nur mit relativ hohem Aufwand in eine Beutelfüllmaschine integrieren. Diese Automaten sind vorwiegend als eigenständige Maschinen konzipiert, die entweder mechanisch oder elektrisch mit einer Beutelfüllmaschine synchronisiert im rechten Winkel zum Ende positioniert sind. Die befüllten Beutel müssen daher außerhalb der Kontrolle der Beutelfüllmaschine bspw. über ein Förderband zum Verschließ­ automaten transportiert werden, wodurch es zu einer relativ hohen Zahl an Störungen kommen kann.
Aus dem Dokument DE-U-86 28 413 ist ein solches Beutelschließ­ klebeband bekannt, das, zum Erleichtern des Öffnens der über die Klebseiten aneinanderhaftenden Enden des Verschlusses, nicht über dessen gesamte Breite mit einer Klebemittelschicht versehen ist. Dadurch ist zumindest an einer Seite ein klebemittelfreier Bereich vorhanden, in dem die gegenüberliegenden Enden des Verschlusses nicht aneinander haften. Zum Öffnen des Verschlusses kann dieser an den klebemittelfreien Bereichen der beiden Enden ergriffen werden und die Enden voneinander abgezogen werden.
Auch dieser Verschluß aus dünnem biegeschlaffem Folienmaterial weist den Nachteil auf, daß beim Auseinanderreißen der aneinan­ derklebenden Enden nicht ausgeschlossen werden kann, daß das Klebeband reißt oder in den voneinander getrennten Klebebereichen aufgrund der großen Haftkraft der beiden jeweils für sich mit Klebemittel beschichteten aneinanderhaftenden Seiten stark verformt wird. Der geöffnete Verschluß ist ein dünner, klebriger, biegeschlaffer Streifen, der, wenn er wieder zum Verschließen des Beutels benutzt werden soll, entsprechend achtsam beiseite gelegt werden muß. Beim Wiederanlegen muß mit einer Hand der Beutel gerafft werden und mit der anderen Hand der Klebstreifen mit hoher Aufmerksamkeit wieder angelegt werden, zum einen nämlich deswegen, um sicherzustellen, daß dann auch tatsächlich wieder die mit Klebemittel beschichteten gegenüberliegenden Enden aneinandergelegt werden, zum anderen ist dafür Sorge zu tragen, daß das stark klebende Klebeband nicht versehentlich an einer anderen Stelle als am gerafften Hals an dem Beutel zum Anliegen kommt und dort fest haftend klebt. Dann müßte das Klebeband vom Beutel abgerissen werden, was wieder die Gefahr der Beschädigung des Beutels beinhaltet. Auch ein Klebeband mit klebemittelfreien Bereichen kann nicht mit in die Ver­ packungsmaschine integrierten Clip-Aggregaten maschinell angelegt werden, sondern benötigt eigenständige Klebestreifen-Verschluß­ automaten.
Bei den eingangs genannten Clips mit den integrierten Drähten ist es möglich, das Zuführen und Anlegen der Clips direkt in die Beutelfüllmaschine zu integrieren, insbesondere deswegen, da im Gegensatz zu den über ihre gesamte Breite mit Klebemittel versehenen Kunststoffklebebändern keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen, daß keine Maschinenteile mit dem Klebemittel in Berührung treten und von diesem verschmutzt werden. So können bspw. die Drahtclips von einer Rolle abgezogen, abgeschnitten und in etwa U-förmig vorgebogene Clips geformt werden. Diese werden an die gerafften Hälse der Beutel gelegt, und durch einen mechanisch einfach zu bewerkstelligten Biege­ vorgang wird das eine Ende des Drahtclips über das andere gelegt.
Aus dem Dokument DE-C-39 18 426 ist ein Clip-Verschlußband für Beutel bekannt, das aus einem flachen, länglichen Streifen aus flexiblem Kunststoff besteht, der verstärkte Längsränder aufweist, die dicker als der dazwischenliegende Bereich ausgebil­ det sind. Es sind querverlaufende Soll-Knickfalten vorgesehen, die gewährleisten, daß sich der Streifen an ganz bestimmten Stellen einfach umlegen läßt. Das Kunststoffmaterial ist so gewählt, daß sich der Streifen falten läßt und nach Faltung möglichst geringe Rückstellkräfte entwickelt und außerdem einem Rückbiegen einen gewissen Widerstand entgegensetzt. Der Streifen selbst ist nicht mit einem Klebemittel versehen oder beschichtet, es sind jedoch Löcher in dem Band vorgesehen, über die, falls der Verschluß angelegt ist, eine Klebemarke eingebracht werden kann. Durch das Loch kann auch ein Stift eingebracht werden, um den Verschluß zu fixieren.
Das Fixieren eines solchen Verschlusses in seiner Endlage über eine Klebemarke oder einen nachträglich aufzubringenden Klebstoff ist äußerst aufwendig, da neben dem notwendigen Clip-Aggregat auch ein Klebstoffdosiergerät, welches mit dem Clip-Aggregat synchronisiert werden muß, installiert werden muß. Das Wieder­ verschließen solch eines Verschlusses würde es außerdem notwendig machen, den Klebstoff wieder erneut einzubringen oder eine zuvor abgerissene Klebemarke erneut aufzubringen. Bei der Fixierung mit einem Stift muß ebenfalls ein Gerät zum Einbringen des Verschlußstiftes in den Clip, welches mit dem Clip-Aggregat synchronisiert werden muß, installiert werden. Nach Öffnen des Verschlusses muß sowohl der geöffnete Verschluß als auch der Stift achtsam beiseite gelegt werden, um ein Wiederverschließen des Verschlusses zu ermöglichen. Auch diese Variante ist kompliziert, und dessen Handhabung ist umständlich.
Aus dem Dokument US-A-3 322 325 ist ein bandförmiger Beutel­ verschluß bekannt, der mit einem druckempfindlichen Klebemittel beschichtet ist. Dieses Band ist in bestimmten Abständen mit querverlaufenden Perforationsmarken versehen, um das Band entsprechend kürzen bzw. ablängen zu können. Auch dieses Klebeband wird so um den Beutelhals gelegt, daß die gegenüber­ liegenden Enden mit den jeweils mit Klebstoff beschichteten Seiten haftend aneinander zum Liegen kommen. Die überstehenden Endbereiche können dann an entsprechenden Perforationslinien abgetrennt werden, wozu aber beim Anlegen exakt darauf geachtet werden muß, daß die Perforationslinien der aneinanderklebenden Enden deckungsgleich aufeinander zum Liegen kommen. Schon diese Forderung würde für ein maschinelles Anlegen hoch präzise und somit aufwendige Apparaturen verlangen. Ein Öffnen dieses Beutels kann nur unter Zerstörung des Klebeverschlusses erfolgen, ein Wiederverschließen ist daher kaum möglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und einen Verschluß der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß durch Metalle ungünstig beeinflußte Kontroll- oder Behandlungsvorgänge dennoch durchgeführt werden können, daß derartige Verschlußclips maschinell mittels Vorrich­ tungen an Beutel angelegt werden können, die bereits beim Anlegen von Drahtclips Einsatz gefunden haben, und daß eine einfache visuelle Überprüfung dahingehend möglich ist, ob ein solcher Verschluß schon einmal geöffnet worden ist. Dabei soll die einfache Art und Weise des Öffnens und Wiederverschließens eines solchen Verschlusses durch den Verbraucher, wie er das bei dem Öffnen und Wiederverschließen von Drahtclips gewohnt, beibehalten werden, zugleich aber die Verletzungsgefahr ausgeschlossen und die Recyclingsfähigkeit derartiger Clips eröffnet werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Streifen zumindest im Überlappungsbereich der Enden einseitig mit einem Haftklebemittel versehen ist, dessen Verbund mit dem Streifen inniger ist als der Verbund, der entsteht, wenn die Außenseite des Haftklebemittels auf einen nicht mit dem Haftklebemittel bedeckten Bereich des Streifens gedrückt wird, wobei dessen Haftkraft derart eingestellt ist, daß die überlappenden Enden fest, jedoch von Hand lösbar aneinander haften, wobei das Material des Streifens so ausgewählt ist, daß nach einmaligem Öffnen des Verschlusses sichtbare Veränderungen der Material­ struktur vorhanden sind, und daß auf der Seite des Streifens, auf der das Haftklebemittel vorhanden ist, an denjenigen Stellen klebemittelfreie Bereiche vorhanden sind, an denen Clip-Ver­ schlußaggregate angreifen.
Durch das Vorsehen eines Haftklebemittels, dessen Haftkraft einstellbar ist, kann für den jeweiligen Einsatzfall eine solche Haftkraft bereitgestellt werden, daß der Beutel sicher geschlos­ sen bleibt, dennoch der Klebeverbund leicht von Hand lösbar ist. Sicher verschlossen bedeutet, daß nach einem hersteller­ seitigen Befüllen des Beutels mit einem Gut und anschließendem Verschließen, der geschlossene Verschluß sich bei den nachfolgen­ den Behandlungen, wie Verpacken in Transportbehälter, Entnahme aus Transportbehältern, Auslegen in Verkaufsstätten, Ergreifen zur visuellen Inspektion durch den Käufer, nicht öffnet. Unter einem Haftklebemittel wird ein Klebstoff verstanden, der permanent klebrig und klebfähig bleibt und durch Anpreßdruck auf einem Substrat haftet. Der Klebeverbund kann ohne Zerstörung der verklebten Substrate gelöst werden. Die Haftkraft ist abhängig von der Art und Menge des zu verpackenden Gutes und der Art der Handhabungsweise zwischen dem herstellerseitigen Befüllen und Verschließen des Beutels und dem Erwerb durch den Käufer. Greift man auf das eingangs erwähnte Beispiel der verpackten Brotschnitten zurück, so ist bekannt, daß von den Kunden insbesondere das Verfallsdatum des Verzehrs des Brotes beim Kauf erforscht wird, wobei derartige Beutel dann an verschiedenen Stellen ergriffen werden, nicht immer unbedingt an dem über den Verschluß hinausreichenden Endbereich jenseits des gerafften Halses. Die Haltekraft wird so eingestellt, daß die Handhabungen ohne Öffnen des Verschlusses möglich sind.
Der Verbund zwischen dem Haftklebemittel und dem Material des Streifens wird so ausgewählt, daß dieser inniger ist als der Verbund, der entsteht, wenn die Außenseite des Haftklebemittels auf einen nicht mit dem Haftklebemittel bedeckten Bereich des Streifens gedrückt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß, über die Dicke der Haftklebemittelschicht gesehen, ein Haftkraftgradient vorhanden ist, also die äußerste Schicht des Haftklebemittels weniger stark klebt als die Schicht, die unmittelbar an der Innenseite mit dem Material des Streifens in Berührung steht. Dadurch ist dann sichergestellt, daß beim Öffnen des Verschlusses nicht Teile des Haftklebemittels sich vom Streifen ablösen und an der Klebeverbundstelle verbleiben.
Dadurch ist dann sichergestellt, daß ein solcher Verschluß mehrfach geöffnet und wieder sicher verschlossen werden kann.
Aufgrund der Tatsache, daß das Material des Streifens so ausgewählt ist, daß nach einmaligem Öffnen des Verschlusses sichtbare Veränderungen der Materialstruktur vorhanden sind, ist sichergestellt, daß schon ein einmaliges Öffnen und Wieder­ verschließen von dem Käufer erkannt wird. Diese Maßnahme eröffnet im Zusammenhang mit der Einstellung der Haftkraft des Klebe­ mittels dem Fachmann eine flexible Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten von Beutel bzw. zu verpackendem Gut. Ist das verpackte Gut bspw. ein sterilisiertes Gut, das bspw. durch einmaliges Öffnen eines Beutels durch Kontakt mit Luftsauerstoff oder Feuchtigkeit einem beschleunigtem Alterungsprozeß ausgesetzt ist, kann das Material des Streifens, zumindest an der Außen­ seite, auf der das Klebemittel aufliegt, so ausgestaltet werden, daß ein einmaliges Lösen des Verschlusses Streifen oder Knitter­ bildung verursacht, oder derartige Strukturveränderungen hervorruft, daß diese sofort ins Auge springen.
Aufgrund der Tatsache, daß auf der Seite des Streifens, auf der das Haftklebemittel vorhanden ist, klebemittelfreie Bereiche vorhanden sind, ist es nunmehr möglich, die Streifen maschinell zu handhaben, indem die Maschinenteile an diesen klebemittel­ freien Bereichen angreifen, bspw. um die Streifen zu transpor­ tieren, U-förmig vorzubiegen oder dergleichen. Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Verschlüsse mit Vorrichtungen an Beutel anzulegen, mit denen auch Drahtclips angelegt wurden. Beim eigentlichen Verschließen eines U-förmig vorgebogenen Ver­ schlusses wurde bei derartigen Maschinen zum Verschließen von Drahtclips durch Eingriff an der Außenseite eines freien umzulegenden Endes dieses auf die Außenseite des anderen Endes gedrückt. Dieser Vorgang ist nunmehr ohne wesentliche Umbauten auch mit einem erfindungsgemäßen Verschluß deswegen durchzu­ führen, denn die Außenseite ist frei zugänglich, da das Klebe­ mittel auf der beutelinnenseitigen Seite angebracht ist. Der beim Verschließen auf das umgelegte Ende ausgeübte Druck, der dazu notwendig war, um die Drähte zu verbiegen, kann nunmehr dazu herangezogen werden, den notwendigen Aufpreßdruck zu schaffen, um die innere Seite des überlappenden Endes des Streifens, das auf die Außenseite des anderen Endes im über­ lappenden Bereich gelegt wird, entsprechend fest aufzudrücken. Der Klebeverbund ist fester, falls ein hoher Anpreßdruck ausgeübt wird.
Aufgrund der Tatsache, daß in dem erfindungsgemäßen Clip keine Drähte mehr vorhanden sind, ist es nunmehr möglich, entsprechend wie bei dem bekannten Drahtclip, durch Ansatz mit dem Fingernagel das überlappende Ende vom anderen abzuheben, ohne daß dabei eine Verletzungsgefahr besteht. Durch entsprechende Dicke und Auswahl des Materials des Streifens kann dieser Vorgang noch zusätzlich, insbesondere verletzungsfrei gefördert werden.
Somit wird die Aufgabe vollkommen gelöst.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Einstellung der Haftkraft durch entsprechende Formulierung des Haftklebemittels oder durch UV-Bestrahlung.
Insbesondere die Variante der UV-Bestrahlung ermöglicht eine Vernetzung des Haftklebemittels, bis die gewünschte Haftkraft für den jeweiligen Anwendungszweck erreicht worden ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Haftklebemittel ein Schmelzklebemittel.
Diese Maßnahme hat den erheblichen Vorteil, daß ein Schmelzklebe­ mittel einfach handhabbar und verarbeitbar ist, und daß dieses Schmelzklebemittel lediglich beim Auftragen auf den Streifen kurzzeitig erwärmt werden muß. Dies eröffnet insbesondere eine einfache maschinelle Herstellung des Clip-Bandes. Durch UV- Bestrahlung kann dann, wie zuvor erwähnt, die Haltekraft entsprechend eingestellt werden. Die Heranziehung eines Schmelz­ klebemittels hat auch den erheblichen Vorteil, daß ohne Löse­ mittel gearbeitet werden muß, was in umwelttechnischer und arbeitsplatzmäßiger Hinsicht erstrebenswert ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Schmelz­ klebemittel ein Mittel auf Acrylatbasis.
Diese Maßnahme hat den erheblichen Vorteil, daß das Klebemittel ein Einkomponentenklebemittel ist, so daß die originäre Formu­ lierung sehr einfach ist. Klebemittel auf Acrylatbasis sind durch UV-Bestrahlung vernetzbar, so daß sowohl das Auftragen des Klebemittels als auch das Einstellen der Haftkraft einfach durchgeführt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind klebemittel­ freie Bereiche beidseits längs der Längskante des Streifens vorgesehen.
Diese Maßnahme hat nun den erheblichen Vorteil, daß die Streifen bspw. beidseitig im Bereich der Längskanten durch Rollen geführt und transportiert werden können, ohne daß diese Transportelemente mit dem Klebemittel in Berührung treten, von diesem also nicht beeinträchtigt oder verschmutzt werden. Da derartige Transport­ vorrichtungen auch bei gebräuchlichen Vorrichtungen zum Anlegen von den eingangs erwähnten Metallclips vorgesehen sind, können erfindungsgemäße Verschlußstreifen ohne größere Umbaumaßnahmen unmittelbar mit solchen Vorrichtungen transportiert und an Beutel angelegt werden. Dies erleichtert insbesondere das Einführen des erfindungsgemäßen Verschlusses bei Herstellern, die bereits mit solchen Maschinen ausgestattet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind klebemittel­ freie Bereiche im äußersten Endbereich der Streifen vorgesehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß dasjenige äußere Ende des Verschlusses, das bei angelegtem Verschluß das andere Ende über­ lappt, im äußersten Endbereich nicht mit diesem haftend verbunden ist. Dadurch ist es einfach möglich, einen Fingernagel oder sogar einen Finger, nämlich durch Hochbiegen dieses, nicht mit Klebemittel versehenen Endbereiches, der als eine Art Abzugs­ lasche wirkt, zu ergreifen und den Verschluß zu öffnen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Streifen auf einer Seite zumindest eine Vertiefung auf, in der das Haftklebemittel aufgenommen ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Haftklebemittel fertigungs­ technisch sehr einfach auf den Streifen aufgebracht werden kann. Insbesondere bei dem Einsatz von Schmelzklebern kann die Masse sehr einfach und genau ausgerichtet in die Vertiefung eingebracht werden. Je nach Material des Streifens kann diese Vertiefung bspw. einfach durch eine Prägung geschaffen werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht der Streifen aus einem Papier- oder einem Kunststoffmaterial.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß dem Fachmann eine große Auswahl an Materialien zur Verfügung steht, um die Erfordernisse der Erfindung zu erfüllen, insbesondere um die gewünschte Materialveränderung beim einmaligen Öffenen des Verschlusses deutlich sichtbar zu machen. So können bspw. Verbundmaterialien eingesetzt, bei denen die äußere Seite so empfindlich ausge­ staltet wird, daß auch bei Klebemitteln mit geringer Haftkraft zumindest eine Strukturveränderung beim einmaligen Öffnen deutlich sichtbar wird. Bei stärker haftenden Klebemitteln kann dann sogar vorgesehen werden, daß sich Teile des Materials ablösen und an der Klebeschicht haftenbleiben, wodurch dann besonders einfach der Nachweis eines zumindest einmaligen Öffnens des Verschlusses zu erbringen ist, was aus Sicherheits- und Gewährleistungsgründen besonders erheblich ist. Papier- oder Kunststoffstreifen, auf denen ein Klebemittel nur in relativ geringer Menge aufgebracht werden muß, sind deswegen recycling­ fähig.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird Papier- bzw. Kunststoffmaterial mit einem Flächengewicht von etwa 100 bis 400 g/m2 eingesetzt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß relativ steife und auch relativ dicke Streifen zur Verfügung stehen, die eine aus­ reichende Festigkeit aufweisen, um als Verschlußmaterial zu dienen, aufgrund der Steifigkeit auch sehr gut verarbeitbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden Papier bzw. Kunststoffmaterialien in Streifen von etwa 10 bis 20 mm Breite eingesetzt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß in dieser Breite mit gängigen Papier und Kunststoffmaterialien eine ausreichende Festigkeit eines Verschlusses gegen Aufreißen erzielt werden kann. Zugleich eröffnet diese Breite auch die Möglichkeiten, bereits gut leserliche Informationen auf dem Verschlußstreifen, wie bspw. das Verpackungsdatum, aufzubringen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Papier- bzw. Kunststoffstreifen mit einer etwa 4 bis 14 mm breiten und etwa 40 bis 140 µm tiefen mittigen Längsprägung versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß, ohne die mechanische Festigkeit des Streifens zu beeiträchtigen, die zuvor genannte Vertiefung geschaffen wird, um das Klebemittel aufzunehmen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Papier- bzw. Kunststoffstreifen mit mehreren, etwa 1 bis 4 mm breiten und etwa 40 bis 140 µm tiefen Längsprägungen versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch Vorsehen mehrerer Längsprägungen, insbesondere bei sehr breiten Streifen, eine erhebliche Einsparung an Klebemittel erzielt werden kann, dennoch durch die vielen Klebemittelstreifen eine ausreichende Haftkraft erzielt werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Streifen an einer oder an beiden Längsseiten mit mehreren Flügeln versehen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch die seitlich über den Streifen vorstehenden Flügel Sichtflächen gebildet werden, die zur Anbringung von Werbe-, Preis-, Gewichts- oder Datums­ aufdrucken herangezogen werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger ausgewählter Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit einem Klebemittel versehene Seite eines erfindungsgemäßen Verschlusses,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Schnittdarstellungen von Fig. 2 vergleichbare Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine den Darstellungen von Fig. 2 und 3 vergleichbare Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 5 eine stark vergrößerte Darstellung eines Schnittes längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt eines mit einem Verschluß von Fig. 1 verschlossenen Beutels im Bereich des gerafften Beutelhalses,
Fig. 6a einen der Fig. 6 entsprechenden Querschnitt einer anderen geometrischen Verschlußform,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine der Fig. 6 vergleichbare Darstellung während des Anbringens des Verschlusses,
Fig. 9 eine der Fig. 8 vergleichbare Darstellung nach einem Öffnen des vormals geschlossenen Verschlusses von Fig. 6,
Fig. 10 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Drauf­ sicht eines weitere Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Verschlusses,
Fig. 11 eine der Darstellung von Fig. 1 und 10 entsprechende Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Verschlusses, und
Fig. 12 eine der Darstellung von Fig. 1 vergleichbare aus­ schnittsweise Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses.
Ein in Fig. 1 und 2 dargesteller, in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehener Verschluß besteht aus einem ebenen Streifen 12 aus Papier- oder aus Kunststoffmaterial. Auf einer Seite 33 ist der Streifen 12 mit einem Klebemittel 14 versehen. In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Klebemittel 14 auf die Oberfläche der Seite 33 des Streifens 12 aufgetragen und erstreckt sich in Längsrichtung durchgehend von einer Querkante 17 eines ersten Endes 16 des Streifens 12 bis zur gegenüberliegenden Querkante 19 am gegenüberliegenden Ende 18 des Streifens 12. In Querrichtung endet das Klebemittel 14 im Abstand vor den entsprechenden Längskanten 21 und 23, so daß dadurch klebemittelfreie Bereiche 20 bzw. 22 geschaffen sind.
Aus der Schnittdarstellung von Fig. 3 ist zu erkennen, daß bei dem Streifen 12', der ansonsten gleich aufgebaut ist wie der Streifen 12, eine Vertiefung 26 in Form einer Prägung vorhanden ist, wobei in der durch die Prägung entstandenen Vertiefung 26 das Klebemittel 14' aufgenommen ist. Die Schichthöhe des Klebemittels 14' kann dabei so sein, daß es die Tiefe der Vertiefung 26 nach außen nicht oder nur unwesentlich überragt, somit etwa bündig mit den seitlichen, klebemittelfreien Bereichen verläuft.
Aus der Schnittdarstellung von Fig. 4 ist zu entnehmen, daß bei einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Streifens 12'', der an sich gleich aufgebaut ist wie der Streifen 12, zwei entsprechende Vertiefungen 26' vorhanden sind, in denen ent­ sprechend Klebemittel 14'' wie zuvor beschrieben aufgenommen sind.
Die zuvor beschriebenen Klebemittel bestehen aus einem mit UV- Strahlung vernetzbaren Haftschmelzklebstoff auf Acrylatbasis, der nach Auftragen auf den Streifen durch entsprechende UV- Strahlung 28, wie dies in Fig. 5 durch einen Strahlungspfeil angedeutet ist, vernetzt wird. Durch diese Vernetzung kann die Haftkraft des Klebemittels eingestellt werden, zugleich wird ein inniger Verbund 30 zwischen der Außenseite des Streifens 12 und den in diesem Nahbereich aufgetragenen Klebemittel 14 erreicht. Dieser Verbund ist dabei stärker wie der Verbund, der entsteht, wenn die Außenseite des Klebemittels 14 auf einen nicht mit dem Klebemittel 14 bedeckten Bereich des Streifens 12 gedrückt wird.
Zur Herstellung eines Streifens 12', wie er bspw. aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird ein 10 mm breiter Papierstreifen aus Offsetdruckpapier mit 250 g Flächengewicht in der Mitte mit einer 6 mm breiten und 100 µm tiefen Prägung versehen. In die durch die Prägung entstandene Vertiefung 26 wird eine ge­ schlossene Schicht eines UV-vernetzbaren Haftschmelzklebstoffes gebracht und anschließend unter einem UV-Strahler mit UV-A-Licht bei einer Leistung von 120 W/cm Lampenlänge vernetzt.
Zum Anlegen eines so vorbereiteten Streifens an einen Beutel 32, wie dies aus den Fig. 6 bis 8 ersichtlich ist, werden von dem klebstoffbeschichteten Papierstreifen etwa 6 cm lange Stücke abgetrennt, zu einem U geformt, um eine Raffung eines beispielsweise mit Süßwaren gefüllten Kunststoffbeutels 32 derart gelegt, daß das eine Ende 16 das andere Ende 18 des Streifens 12 um etwa 10 mm überlappt. Dabei wird der überlappende Endbe­ reich 16 mit einem Druck von 6 × 105 N/m2 auf die Außenseite 34 des entsprechend anderen Endes 18 gepreßt. Die Außenseite 34 ist nicht mit Klebemitteln versehen, so daß die mit Klebe­ mittel 14 beschichtete beutelseitige Seite 33 direkt auf der Außenseite 34 des Papierstreifens 12 zum Liegen kommt und durch den Verschließdruck ein fest haftender Sitz der überlappenden Enden 16 und 18 bewerkstelligt wird.
In Fig. 6a ist eine andere Anlegeweise dargestellt, die, im Gegensatz zur Anlegeweise von Fig. 6, die in einem etwa runden Verschluß resultiert, zu einem eher flachen Verschluß führt.
Ein derart verschlossener Süßwarenbeutel wird anschließend mit einem Metalldetektor kontrolliert, wobei durch den Verschluß als solchen kein Fehlsignal resultieren kann. Wird der Verschluß 10 geöffnet, d. h. das überlappende Ende 16 wird abgehoben, wie dies in Fig. 9 durch einen Pfeil angedeutet ist, entstehen auf der Außenseite 34 sichtbare Veränderungen 36 im Bereich des Endes 18 und zugleich entstehen sichtbare Veränderungen 37 im Bereich des abgehobenen Endes 16. Diese Veränderungen 36 und 37 erfolgen auch schon bei dem Versuch des Öffnens, nämlich durch eine gut sichtbare Faltenbildung. Die Faltungbildung setzt sich über den Bereich, in dem der Bereich 16 den Endbereich 18 des Streifens 12 überlappt hat, hinaus, so daß durch ein Wiederverschließen des Verschlusses 10 der vorherige Öffnungs­ versuch nicht unsichtbar gemacht werden kann. Entsprechende Veränderungen erfolgen auch beim Öffnen des Verschlusses, wie er in Fig. 6a dargestellt ist.
Aus der Schnittdarstellung von Fig. 7 ist zu erkennen, daß aufgrund des Vorsehens der klebemittelfreien Bereiche 20 und 22 im äußersten Eckkantenbereich des Endes 16 Ansatzstellen vorhanden sind, um mit einem Fingernagel oder auch mit einer Fingerkuppe dieses Ende 16 zu ergreifen, damit es vom Ende 18 abgehoben werden kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, entsprechend der Darstellung von Fig. 4 wird ein 10 mm breiter Kunststoffstreifen 12'', vorzugsweise aus Verpackungsfolienmaterial, wie Polyethylen oder Polypropylen, mit 260 g Flächengewicht der Länge nach mit zwei 2 mm breiten und 110 µm tiefen Prägungen im Abstand von etwa 1 mm versehen. In die durch die Prägungen entstehenden Vertiefungen 26' werden geschlossene Schichten eines UV-vernetz­ baren Haftschmelzklebstoffes gebracht, anschließend mit einem UV-Strahler mit UV-A-Licht bei einer Leistung von 120 W/cm Lampenlänge vernetzt. In einem Clipaggregat werden von diesen klebstoffbeschichteten Kunststoffstreifen 12'' 8 cm lange Stücke abgetrennt, zu einem U geformt, um die Raffung eines mit Brot gefüllten Papierbeutels mit einer Überlappung von 15 mm gelegt, und mit einem Druck von 6 × 105 N/m2 auf die Überlappung zu einem Clipverschluß verpreßt. Ein derartig verschlossener Brotbeutel wird anschließend einer Mikrowellensterilisation unterzogen. Schon ein vorsichtiger Öffnungsversuch des Verschlusses mit dem Fingernagel hat sofort eine gut sichtbare Faltenbildung im Kunststoffmaterial zur Folge.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verschlusses ist ein Streifen 46 an sich gleich ausgebildet, wie der in Fig. 1 dargestellte Streifen 12. Ein entsprechendes Klebemittel 44 ist wieder so aufgetragen, daß im Bereich der seitlichen Längskanten freie Bereiche 20' und 22' vorhanden sind. In Längsrichtung gesehen endet jedoch das Klebemittel 44 jeweils im Abstand vor den endseitigen Quer­ kanten, so daß zusätzlich klebemittelfreie Bereiche 46 und 48 entstehen. Wird nun ein derartiger Streifen 46 entsprechend der Darstellung von Fig. 6 um einen Beutel gelegt, so steht von der Klebeschicht 44 des äußeren überlappenden Endbereiches, je nach Anlegen des Streifens 42, ein klebemittelfreier Bereich 46 oder 48 vor. Dieser Bereich kann mit einem Fingernagel ergriffen und abgebogen werden und dann bspw. zwischen zwei Fingern ergriffen und als Abzugslasche bei einem Öffnungsvorgang dienen.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Streifens 52 ist dieser ebenfalls auf einer Seite mit Klebemitteln 54 beschichtet, wobei sich die Klebemittelschicht über die gesamte Breite erstreckt. In Längsrichtung gesehen bestehen, entsprechend wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 10, endseitige klebemittelfreie Bereiche 56 und 58. Ferner ist ein mittiger klebemittelfreier Bereich 64 vorhanden.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist der Streifen 72 mittig, in Längsrichtung durchgehend, mit einem Klebemittel 74 versehen, wie das bspw. bei dem Ausführungs­ beispiel von Fig. 1 der Fall ist. Seitlich stehen zahlreiche Flügel 76, 76', 76'' und gegenüberliegend 78, 78', 78'' vor, die untereinander von in Querrichtung verlaufenden Ausstanzungen 80 getrennt sind.

Claims (14)

1. Verschluß zum Verschließen und Wiederverschließen eines Beutels (32), insbesondere eines Beutels (32)zur Aufnahme von Lebensmittel, wie Brot, Süß- oder Teigwaren, bestehend aus einem Streifen (12, 12', 12'', 42, 52, 72), der um einen gerafften Hals des Beutels (32) derart legbar ist, daß ein Ende (16) des Streifens (12) mit der beutelseitigen Seite (33) das andere Ende (18) an dessen Außenseite (34) überlappt und in dieser Stellung fixiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (12, 12', 12'', 42, 52, 72) im Überlappungsbereich der Enden (16, 18) einseitig mit einem Haftklebemittel (14, 14', 14'', 44, 54, 74) versehen ist, dessen Verbund (30) mit dem Streifen (12, 12', 12'', 42, 52, 72) inniger ist als der Verbund, der entsteht, wenn die Außenseite des Haftklebemittels (14, 14', 14'', 44, 54, 74) auf einen nicht mit dem Haftklebe­ mittel bedeckten Bereich des Streifens (12, 12', 12'', 42, 52, 72) gedrückt wird, wobei dessen Haftkraft derart eingestellt ist, daß die überlappenden Enden (16, 18) fest, jedoch von Hand lösbar aneinanderhaften,
daß das Material des Streifens (12, 12', 12'', 42, 52, 72) so ausgewählt ist, daß nach einmaligem Öffnen des Verschlusses (10) sichtbare Veränderungen (36, 37) der Materialstruktur vorhanden sind
und daß auf der Seite (33) des Streifens (12, 12', 12'', 42, 52, 72), auf der das Haftklebemittel (14, 14', 14'', 44, 54, 74) vorhanden ist, an denjenigen Stellen klebemittelfreie Bereiche (20, 20', 22, 22', 46, 48, 56, 58, 64) vorhanden sind, an denen Clip-Verschluß­ aggregate angreifen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Haftkraft durch entsprechende Formu­ lierung des Haftklebemittels oder durch UV-Bestrahlung bewerkstelligbar ist.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Haftklebemittel (14, 14', 14'', 44, 54, 74) ein Schmelzklebemittel ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzklebemittel ein Mittel auf Acrylatbasis ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits längs von Längskanten (21, 23) des Streifens (12) klebemittelfreie Bereiche (20, 20', 22, 22') vorgesehen sind.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im äußersten Endbereich (16, 18) des Streifens (42, 52) klebemittelfreie Bereiche (46, 48, 56, 58) vorgesehen sind.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12', 12'') auf einer Seite zumindest eine Vertiefung (26, 26') aufweist, in der das Haftklebemittel (14, 14'') aufgenommen ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12, 12', 12'', 42, 52, 72) aus einem Papier- oder Kunststoffmaterial besteht.
9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier- bzw. Kunststoffmaterial ein Flächengewicht von etwa 100 bis 400 g/m2 aufweist.
10. Verschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Papier- bzw. Kunststoffmaterial in Streifen von etwa 10 bis 20 mm Breite eingesetzt wird.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Papier- bzw. Kunststoffstreifen mit einer 4 bis 14 mm breiten mittigen Vertiefung (26) mit einer Tiefe von 40 bis 140 µm versehen sind.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Papier- bzw. Kunststoffstreifen mit mehreren 1 bis 4 mm breiten und 40 bis 140 µm tiefen längsverlaufenden Vertiefungen (26') versehen sind.
13. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (72) beidseits mit Flügeln (76, 76', 78 bzw. 78, 78', 78'') versehen ist.
14. Verwendung des Verschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Verschließen und Wiederverschließen eines Beutels zur Aufnahme von Lebensmittel, wie Brot, Süß- oder Teigwaren.
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