DE60014261T2 - Verbundpackmaterial bestehend aus einer Papierbasisschicht und einer mit dieser verbundenen Kunststoff-Schlauchhülle, insbesondere für Lebensmittel - Google Patents

Verbundpackmaterial bestehend aus einer Papierbasisschicht und einer mit dieser verbundenen Kunststoff-Schlauchhülle, insbesondere für Lebensmittel Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Verpackungsmaterialien und spezieller ein Zweikomponenten-Verbundverpackungsmaterial auf Papierbasis, das besonders für die Verpackung von Lebensmittelprodukten geeignet ist.
  • Obwohl verstanden werden sollte, dass aus der folgenden Beschreibung keine restriktive Beschränkung der Verwendung abzuleiten ist, ist das spezielle Einsatzgebiet des Verpackungsmaterials gemäß dieser Erfindung das Gebiet des Einzelhandelsverkaufs von Lebensmittelprodukten, insbesondere von Produkten in einzelnen und getrennten Stücken wie z.B. Schinken, Käse, Fleischarten, Milchprodukte und dgl.
  • Wie wohlbekannt ist, werden als Folge einer bereits etablierten allgemeinen Praxis und in Einklang mit zunehmend restriktiveren und verpflichtenderen Hygienevorschriften Lebensmittelprodukte, die für den Einzelhandelsverkauf öffentlich angeboten werden, in Verpackungen abgepackt, die aus Bögen von Material auf Papierbasis bestehen, welche um das Produkt gewickelt sind.
  • Die Verpackung aus Material auf Papierbasis sollte die wohl etablierten Hygiene- und Sicherheitsanforderungen erfüllen, so dass es seit einiger Zeit allgemeine Praxis war und gegenwärtig immer noch ist, Verbundverpackungen, bestehend aus einem Bogen auf Papierbasis, welcher nicht in Kontakt mit dem Lebensmittelprodukt kommen soll, zusammen mit einem Dünnfilm eines Kunststoffmaterials, welches die gesetzlichen Hygiene- und Sicherheitsvorschriften und -anforderungen erfüllt, zu verwenden.
  • Solche Verpackungen haben jedoch mindestens einen Nachteil. In der Absicht, während des Einwickelvorgangs, der sehr oft ein richtiges Einrollen des Materials auf Papierbasis zusammen mit dem darin enthaltenen Lebensmittelprodukt, oft aus einer Anzahl dünner Scheiben bestehend, beinhaltet, zu verhindern, dass das betreffende Lebensmittelprodukt in Kontakt mit dem äußeren Material auf Papierbasis kommt, ist es in der Tat übliche Praxis, einen zweiten Bogen aus Kunststoffmaterial zu verwenden, um das betreffende Lebensmittelprodukt direkt zu bedecken, so dass selbst wenn das Verpackungsmaterial sehr fest umhüllen soll, das betreffende Lebensmittelprodukt immer von der äußeren Schicht auf Papierbasis isoliert und separiert ist.
  • Auch wenn dies sicherlich effizient ist, beinhaltet diese Vorgehensweise immer die Verwendung von zwei Materialien unterschiedlicher Arten mit Folgeproblemen hinsichtlich Lagerung, Inventar, separater Unterbringungsabteile und dgl. Ferner beinhaltet die Handhabung dieser Materialien ein erhöhtes Risiko der Kontaminierung der Oberflächen, welche mit dem betreffenden Lebensmittelprodukt in Kontakt kommen.
  • FR 2 513 219, worauf die Präambel von Anspruch 1 basiert, offenbart ein Zweikomponenten-Verpackungsmaterial, umfassend eine erste Komponente, die aus einem Bogen von Papiermaterial besteht, und einer zweiten Komponente, bestehend aus einer röhrenförmigen Folie eines Filmmaterials, welches mit der ersten Komponente über Klebpunkte oder -linien verbunden ist.
  • EP 0 685 407 offenbart eine Verpackung für Lebensmittelprodukte, umfassend eine Vielzahl länglicher Elemente, bestehend aus Fließverpackungshüllen, enthaltend eine Vielzahl von Pralinen oder dgl., die von einer wärmeschrumpfbaren Umhüllung umfasst und dann in ein Band eingeführt sind, welches einen die Umhüllung umgebenden Schleifenanteil umfasst.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, derartige Verpackungsmaterialien zu verbessern und ein Zweikomponenten-Verbundverpackungsmaterial zu realisieren, welches leicht hergestellt sowie leicht gelagert und eingesetzt werden kann, während es gleichzeitig bessere Ergebnisse liefert als sie von herkömmlichen Verpackungen, selbst den in jüngster Zeit entwickelten, geboten werden.
  • Ein spezieller Gegenstand dieser Erfindung ist deshalb ein Zweikomponenten-Verbundverpackungsmaterial nach Anspruch 1, insbesondere für Lebensmittelprodukte, umfassend eine erste Komponente, welche als Papiergrundträgerschicht dient, auf der eine zweite Komponente haftet, die aus einer röhrenförmigen Manschette besteht, welche aus einem Dünnfilm eines hygienisch annehmbaren Materials für den Kontakt mit Lebensmittelprodukten hergestellt ist, wobei die röhrenförmige Manschette des Dünnfilms aus hygienisch annehmbaren Material Abmessungen aufweist, die nicht größer und vorzugsweise kleiner als die Abmessungen der Grundschicht sind, so dass, sobald das zu verpackende Produkt in die röhrenförmige Manschette eingeführt ist, die Anordnung gerollt oder gefaltet werden kann, während der Grundpapierbogen außen bleibt, mit der vollen und vollständigen Garantie, dass, welcher Roll- oder Faltungsvorgang auch immer ausgeführt wird, das verpackte Lebensmittelprodukt nur und ausschließlich mit der inneren Oberfläche der röhrenförmigen Manschette in Kontakt kommt und niemals mit dessen äußerer Oberfläche und noch weniger dem Papiergrundbogen in Kontakt kommt.
  • Weitere Details und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeich nungen ersichtlich, worin die bevorzugte Ausführungsform zur Erläuterung und nicht als Beschränkung dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Zweikomponenten-Verbundverpackungsbogenmaterials gemäß dieser Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Zweikomponenten-Verbundverpackungsbogenmaterials mit der röhrenförmigen Manschette in teilweise offenem Zustand, um zu zeigen, wie das Produkt darin eingeführt wird;
  • 3 eine Perspektivansicht einer Verpackung, die ein Lebensmittelprodukt enthält, während sie gefaltet wird;
  • 4 das Endstadium der Faltungssequenz der Verpackung von 3 zeigt, in dem die offenen Klappen hermetisch versiegelt sind;
  • 5 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform mit zwei Längsklappen, welche zur Verklebung eingerichtet sind, von oben.
  • Unter nunmehrigem Bezug auf 1 der Zeichnungen, umfasst die Hauptausführungsform dieser Erfindung eine erste Komponente 10, bestehend aus einem Grundbogen aus Papiermaterial, worauf eine zweite Komponente 11, gebildet von einer röhrenförmigen Manschette eines Dünnfilms von Kunststoffmaterial einer Art, die zur Verwendung mit Lebensmittelprodukten zugelassen ist, beispielsweise durch Kleben aufgebracht ist. Die röhrenförmige Manschette 11 besteht aus Polyethylen oder Ähnlichem, hergestellt durch herkömmliche Extrusionsverfahren, und wird auch mittels herkömmlicher Verfahren und herkömmlicher Geräte mit dem Papiergrundbogen 10 verbunden.
  • Das charakterisierende Merkmal der röhrenförmigen Dünnfilm-Manschette 11 ist jedoch, dass sie zur leichteren Verwendbarkeit und aus Gründen der Funktionalität Querabmessungen besitzt, die nicht größer als die des Grundbogens 10 sind und insbesondere kleiner als die des Grundbogens 10 sein können, um so einen gewissen freien Rand an einer oder an beiden Seite(n) zu lassen. Nach Einführung des betreffenden Lebensmittelprodukts in die Manschette wird es im bedeckten und geschützten Zustand gehalten und die obere Klappe der Manschette erfüllt dieselbe Funktion wie sie von einer zweiten, separaten, darüber gelegten Folie aus Kunststoffmaterial nach dem gegenwärtigen Stand der Technik erfüllt wird.
  • Bezüglich 2 der Zeichnungen ist der erste Schritt zur Verwendung des Verpackungsmaterials gezeigt, wobei die obere Klappe der röhrenförmigen Manschette 11 leicht angehoben ist, um das Lebensmittelprodukt darin einzuführen.
  • 3 zeigt den nachfolgenden Schritt zur Verwendung, bei dem die Verpackung gefaltet wird. Die Faltungsweise erklärt sich selbst, es sollte jedoch verstanden werden, dass der Faltungsschritt auch als Rollschritt ausgeführt werden kann und dass ein solcher Faltungsschritt oder Rollschritt auch in einer anderen Richtung als der dargestellten ausgeführt werden kann, ohne über den Umfang dieser Erfindung hinauszugehen.
  • Bezüglich 4 ist zu beobachten, dass das einfachste Verfahren zur hermetischen Verschließung der Verpackung beinhaltet, dass die Längsklappen gefaltet werden. Diesbezüglich hat die röhrenförmige Manschette 11 Längsdimensionen, welche kleiner sind als die Längsdimensionen des Grundbogens 10, um einen oder zwei freie transversale Ränder 12 des Grundbogens übrig zu lassen. Solche freien Ränder 12 sind mit geeigneten Klebstreifen versehen, beispielsweise eines auf Druck ansprechenden Klebstoffs, um so den Vorgang des hermetischen Verschlusses der Packung unmittelbarer und sicherer zu machen, wie bereits in 4 illustriert, wobei solche Klebstreifen eines auf Druck ansprechenden Klebstoffs auch für den Schutz durch abziehbare Deckstreifen vor der Verwendung eingerichtet sind, um die Klebewirkung nur zum gewünschten Zeitpunkt zu aktivieren.
  • Wie oben erwähnt, kann die Haftung zwischen dem Grundbogen und der darüber gelegten röhrenförmigen Manschette aus dünnem Kunststoffmaterial mit Hilfe irgendeines gewünschten Verfahrens und irgendeiner gewünschten Vorrichtung bewirkt werden, es wird jedoch auf jeden Fall vorgeschlagen, dass die Haftung nicht über die gesamte Kontaktfläche reichen sollte, um so einen nichthaftenden peripheren Rand zu lassen, der dazu bestimmt ist, das Anheben der oberen Klappe der Manschette zu erleichtern.
  • Die Verpackung dieser Erfindung ermöglicht eine längere Lagerung des darin enthaltenen Lebensmittelprodukts und eliminiert jede Möglichkeit für die ausführende Person, beispielsweise der Servicekraft an einer Gastronomietheke, in Kontakt mit der inneren Oberfläche der Verpackungsmanschette zu kommen, und gewährleistet dadurch die Möglichkeit, die Packung als Ganzes ohne irgendein Risiko hygienischer Kontaminierung zu handhaben. Ferner ermöglicht es die extrem einfache Prozedur, welche zur Schließung der Packung durch einen einfachen Faltungsvorgang mit möglicher optionaler Adhäsion seiner Querränder zu befolgen ist, dem Verbraucher, die Verpackung erneut zu verwenden oder gewünschtenfalls nur deren röhrenförmige Manschette zur Entsorgung etwaiger Überreste.
  • Vorstehend wurden die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben, es sollte jedoch explizit verstanden werden, dass Fachleute auf dem Gebiet Veränderungen und Modifizierungen der Details und hinsichtlich der Materialzusammensetzungen sowie der Dicken und Formen vornehmen können, ohne über den Umfang dieser Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüche definiert, hinauszugehen.

Claims (3)

  1. Zweikomponenten-Verbundverpackungsmaterial, insbesondere für Lebensmittelprodukte, umfassend eine erste Komponente (10), bestehend aus einem Grundbogen aus Papiermaterial, an dem eine zweite Komponente (11), gebildet von einer röhrenförmigen Manschette eines Dünnfilms eines für Lebensmittel annehmbaren Kunststoffmaterials, so haftet, dass die Anordnung der ersten und zweiten Komponente gefaltet oder um ein zu verpackendes Produkt gerollt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Manschette (11) kleinere Längsabmessungen als der Grundbogen (10) aufweist, um so einen oder zwei freie querverlaufende Ränder (12) des Grundbogens zu lassen, und der eine querverlaufende Rand oder die beiden querverlaufenden Ränder (12) mit Klebstreifen versehen ist bzw. sind, beispielsweise einem druckempfindlichen Klebstoff, die gegebenenfalls vor der Verwendung durch abziehbare Deckstreifen geschützt sind, um den Vorgang des hermetischen Abschlusses der Verpackung schneller und sicherer zu machen.
  2. Verbundverpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Dünnfilm-Manschette (11) Abmessungen in Querrichtung aufweist, die nicht größer als die des Grundbogens (10) sind, und insbesondere schmäler als der Grundbogen (10) sein kann, um einen freien Rand auf einer Seite oder auf beiden Seiten zu lassen.
  3. Verbundverpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haftung zwischen dem Grundbogen (10) und der darüber liegenden röhrenförmigen Filmmanschette (11) über weniger als ihre gesamte Kontaktfläche erstreckt, um einen nicht-haftenden peripheren Rand zu lassen, um die Öffnung der röhrenförmigen Manschette (11) durch Anheben ihrer oberen Lasche zu erleichtern.
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