DE102017120616A1 - Lagerbeutel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lagerbeutel, vorzugsweise einen Lebensmittel-Lagerbeutel, insbesondere einen Gefrierbeutel, umfassend eine den Lagerbeutel ausbildende Beutelfolie, eine Öffnung zum Befüllen des Lagerbeutels und einen Beutelverschluss zum Verschließen des Lagerbeutels. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Beutelverschluss einen, den Bereich der Öffnung umgebenden, umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt der Beutelfolie umfasst, wobei mindestens ein erstes Teilstück des Abschnitts der Beutelfolie mindestens zweifach umgeschlagenen oder umgefalzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lagerbeutel nach den Ansprüchen 1, 13, ein Verfahren zu dessen Herstellung nach Anspruch 15, sowie eine Lagerbeutel-Rolle nach Anspruch 14.
  • Lagerbeutel sind handelsüblich erhältlich. Solche Lagerbeutel, wie z. B. Lebensmittel-Lagerbeutel, insbesondere Gefrierbeutel sind üblicher Weise aus einer flüssigkeitsdichten Folie hergestellt. Z.B. als schlauchförmiger Beutel, der an einer Stirnseite verschlossen ist, üblicher Weise verschweißt. Oder auch als dreiseitig verschweißter Beutel, und dgl. mehr.
  • I.d.R. weisen solche Lagerbeutel eine Öffnung zum Befüllen auf, die sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende des Beutel-Randbereichs erstreckt.
  • Je nach Lagererfordernissen und/oder Verwahrungsvorstellung der Benutzer für das darin aufzubewahren gewünschte Gut können sich unterschiedlich anspruchsvolle Verschlussanforderungen ergeben.
  • Dementsprechend sind unterschiedliche Mittel bekannt. Zum Einen werden beispielsweise mit Papier oder Kunststoff umhüllte, in der Größenordnung von ca. 10 cm bis 15 cm lange Wickelverschlüsse aus Draht zur Verfügung gestellt. Zum Anderen sind auch Lagerbeutel erhältlich, die mit einem „Zip“-artig ausgebildeten, wiederverschließbaren Beutelverschluss ausgestattet sind.
  • Beide Verschlussarten können i.d.R. mehrfach zum Verschließen des betreffenden Lagerbeutels verwendet werden. Zweitere können den Lagerbeutel oft auch, bis zu einer bestimmten Belastungsgrenze, Luftdicht verschließen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik wird dem Patentbegehren die Aufgabe zugrunde gelegt, Lagerbeutel, vorzugsweise Lebensmittel-Lagerbeutel, insbesondere Gefrierbeutel, bzgl. der Handhabbarkeit und/oder Zuverlässigkeit und/oder Wertigkeit ihrer Verschlussmittel zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. In den abhängigen Ansprüchen werden vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Dementsprechend betrifft die Erfindung einen Lagerbeutel, vorzugsweise einen Lebensmittel-Lagerbeutel, insbesondere einen Gefrierbeutel, umfassend eine den Lagerbeutel ausbildende Beutelfolie, eine Öffnung zum Befüllen des Lagerbeutels und einen Beutelverschluss zum Verschließen des Lagerbeutels. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass der Beutelverschluss einen, den Bereich der Öffnung umgebenden, umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt der Beutelfolie umfasst, wobei mindestens ein erstes Teilstück des Abschnitts der Beutelfolie mindestens zweifach umgeschlagenen oder umgefalzt ist.
  • Durch den umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt der Beutelfolie kann dem Beutelverschluss eine Vorspannung aufgeprägt werden. Mittels dieser Vorspannung kann wiederum eine selbstschließende Wirkung für den Beutelverschluss erzielt werden. Diese selbstschließende Wirkung kann beim Öffnen des Lagerbeutels, durch auseinanderziehen des umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitts der Beutelfolie, noch verstärkt werden.
  • Durch das mindestens zweifache Umschlagen oder Umfalzen kann eine massive Erhöhung und/oder Stabilisierung der Verschlusswirkung des Beutelverschlusses erzielt werden. Und dies auch für Bereiche, in denen z. B. ein weiterer, ggf. nur einmal umgeschlagener oder umgefalzter Abschnitt des Beutelverschlusses zwischen dem mindestens zweimal umgeschlagenen oder umgefalzten, ersten Abschnitt des Beutelverschlusses angeordnet oder ausgebildet ist.
  • Für beide Varianten kann dieser Effekt weiter verstärkt werden, wenn eine Umschlag- oder Umfalzlinie, die durch das Umschlagen oder Umfalzen der Beutelfolie gebildet ist, parallel zum Rand der Öffnung ausgerichtet ist.
  • Andererseits ist die Vorspannung und damit die selbstschließenden Wirkung des Beutelverschlusses so dimensioniert, dass diese z. B. durch einbringen von Querknicken in den Umschlag- oder Umfalzlinien des geöffneten Lagerbeutels gemindert, insbesondere blockiert werden kann. dadurch kann ein problemloses Befüllen des Lagerbeutels ermöglicht werden.
  • Bei einer schlitzförmig ausgebildeten Öffnung, kann der Lagerbeutel zur Ausbildung eines großen und damit leicht befüllbaren Öffnungsbereichs auseinandergezogen werden.
  • Wenn die Öffnung zwischen zwei Enden eines den Lagerbeutel flüssigkeitsdicht abschließenden Randes und/oder eines Verbindungsbereichs zwischen zwei aneinanderliegend verbundenen Beutelfolienabschnitten -z. B. einer ersten und einer zweiten Beutelseite- ausgebildet ist, der bevorzugt drei geschlossene Seiten des Lagerbeutels ausbildet, können die beiden zwischen dieser Begrenzung gegenüberliegend ausgebildeten Bereiche des umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnittes des Beutelverschlusses flach und gut aneinanderschmiegend, und damit die Verschluss und/oder Dichtwirkung zusätzliche erhöhend, zusammengefügt werden.
  • Eine weitere Erhöhung kann dadurch erzielt werden, dass die Schichten eines durch die umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitte gebildeten Stapels Beutelfolie an den Stirnseiten des Stapels durchgehend fest und flüssigkeitsdicht verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt sind.
  • Um den Lagerbeutel leichter verschließen zu können, kann der Beutelverschluss eine Verschlusshilfe zum leichteren Verschließen des Beutelverschlusses umfassen. Insbesondere in der Form mindestens eines am umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt ausgebildeten oder zumindest in diesem Bereich des Lagerbeutels fassbaren Handhabungsabsschnittes. Vorzugsweise kann dieser in der Form des fest verbundenen, insbesondere verklebten und/oder verschweißten Abschnittes der umgeschlagenen oder umgefalzten Beutelfolie ausgebildet sein. Ggf. mit in diesen Bereichen ausgebildeten Markierungen und/oder Greifsegmenten. Z.B. eines großflächiger flüssigkeitsdicht verbunden, insbesondere verschweißten oder verklebten Bereichs der umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitte des Stapels Beutelfolie an den Stirnseiten des Stapels.
  • Um auch das Öffnen des Lagerbeutels zu erleichtern, kann der Beutelverschluss im Weiteren eine Öffnungshilfe des Beutelverschlusses umfassen. Insbesondere in der Form mindestens eines am umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt angeordneten und/oder ausgebildeten oder zumindest in diesem Bereich des Lebensmittel-Lagerbeutels fassbaren Handhabungsabsschnittes. Vorzugsweise kann dieser in der Form einer partiellen Verlängerung der Beutelfolie und/oder eines mit der Beutelfolie weiter vorzugsweise fest verbundenen, insbesondere verklebten und/oder verschweißten Zugelementes ausgebildet sein.
  • Zur Sicherstellung einer zuverlässigen und dauerhaften Verschlusswirkung für den Lagerbeutel, bzw. dessen Beutelverschluss, kann ein Fixierelement zur Fixierung des umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnittes vorgesehen sein. Wenn diese zur Fixierung am bzw. mit dem beutelseitigen Bereich der Beutelfolie ausgebildet ist, kann der umgeschlagene oder umgefalzte Abschnitt in die Verschluss- und/oder Dichtwirkung weiter stabilisierender Weise flach an den beutelseitigen Abschnitt der Beutelfolie anliegend fixiert werden.
  • Bevorzugt kann das Fixierelement ein am bzw. mit dem beutelseitigen Bereich der Beutelfolie verbindbares und/oder verbundenes Klebeelement umfassen, insbesondere einen Klebestreifen. Ein solches Klebeelement kann flach ausgebildet werden, so dass auch ein derartig ausgebildetes Fixiermittel eine gute Verschluss- und/oder Dichtwirkung unterstützen kann.
  • Wenn das Fixierelement von der Öffnungsseite aus betrachtet, in Richtung des Lebensmittel-Lagerbeutels hinter dem umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt mit der Beutelfolie verbindbar und/oder verbunden ist, kann damit bei der Fixierung des Beutelverschlusses eine zusätzliche Umschlag- oder Umfalzlinie und damit eine zusätzliche Verschluss und/oder Dichtwirkung erzielt werden.
  • Besonders bevorzugt kann der Beutelverschluss ein Dichtmittel zum flüssigkeitsdichten Verschließen des Lebensmittel-Lagerbeutels umfassen. Damit kann z. B. ermöglicht werden, flüssiges Gut aufzubewahren. Beispielsweise Lebensmittel, wie vorbereitete Suppen, Soßen, und anderes Essen mit flüssigem Anteil.
  • Insbesondere bevorzugt umfasst das Dichtmittel zum flüssigkeitsdichten Verschließen des Lebensmittel-Lagerbeutels einen weiteren umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt der Beutelfolie, der dadurch gebildet ist, dass der umgeschlagene oder umgefalzte Abschnitt ein weiteres Mal umgeschlagen oder umgefalzt und mittels dem Fixierelement an dem beutelseiteigen Abschnitt der Beutelfolie fixiert ist.
  • Wenn sich das Fixierelement, insbesondere der Klebestreifen, über die gesamte Länge des Beutelverschlusses erstreckt, insbesondere auch über den fest verbunden, insbesondere verklebten und/oder verschweißten Abschnitt des Stapels umgeschlagener oder umgefalzter Beutelfolie, kann dadurch eine zusätzliche Stabilisierung der flüssigkeitsdichtenden Wirkung erzielt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Fixierelement, insbesondere der Klebestreifen, wie folgt angeordnet:
    • - parallel zur Öffnung und/oder
    • - parallel zum umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt und/oder
    • - unmittelbar an den umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt angrenzend und/oder darauf.
  • Im Weiteren betrifft die Erfindung auch eine Lagerbeutel-Rolle, bevorzugt Lebensmittel-Lagerbeutel-Rolle, insbesondere Gefrierbeutel-Rolle. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Lagerbeutel-Rolle Lagerbeutel entsprechend der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen umfasst. Wobei die Lagerbeutel vorzugsweise senkrecht zum Beutelverschluss aneinandergereiht und mittels einer Trennhilfe, vorzugsweise einer Perforation, voneinander trennbar angeordnet sind.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Lagerbeutels, bevorzugt eines Lebensmittel-Lagerbeutels, insbesondere eines Gefrierbeutels, umfassend eine den Lagerbeutel ausbildende Beutelfolie, eine Öffnung zum Befüllen des Lagerbeutels und einen Beutelverschluss zum Verschließen des Lagerbeutels. Diese Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass ein die Öffnung umgebender Abschnitt der Beutelfolie zur Ausbildung des Beutelverschlusses umgeschlagen oder umgefalzt wird, wobei mindestens ein erstes Teilstück des Abschnitts der Beutelfolie mindestens zweifach umgeschlagenen oder umgefalzt wird, wobei insbesondere mit den umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitten ein Stapel Beutelfolie gebildet wird, dessen Schichten an den Stirnseiten des Stapels durchgehend fest und flüssigkeitsdicht verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Demgemäß zeigen die
    • 1 bis 6 beispielhafte, schematische Darstellungen unterschiedlicher Ausführungsformen erfindungsgemäßer Lagerbeutel.
  • Demgemäß zeigt die 1 eine erste beispielhafte Ausführungsform eines in der Zeichnungsebene flach liegend dargestellten Lagerbeutels 1 in Draufsicht. Die 1a zeigt eine schematische Schnittansicht gemäß „A-A“ der 1, und die 1b die in Fig., 1a eingekreisten Bereiche „B“ und „C“ in vergrößerter Darstellung.
  • Dieser Lagerbeutel 1 kann vorzugsweise ein Lebensmittel-Lagerbeutel sein, insbesondere ein Gefrierbeutel, und umfasst eine Beutelfolie 2, eine Öffnung 3 zum Befüllen des Lagerbeutels sowie einen Beutelverschluss 4 zum Verschließen des Lagerbeutels.
  • Der Beutelverschluss 4 umfasst einen, den Bereich der Öffnung 3 umgebenden, umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt 5 der Beutelfolie 2. Mindestens ein erstes Teilstück 6 des Abschnitts 5 der Beutelfolie 2 ist mindestens zweifach umgeschlagenen oder umgefalzt, wie in den beiden Schnittdarstellungen 1a und insbesondere 1b gezeigt ist.
  • Die Öffnung 3 ist in dieser den Lagerbeutel geschlossen darstellenden Ansicht am inneren Ende des umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt 5 der Beutelfolie 2 ausgebildet, und verschlossen.
  • Das dem Beutelverschluss 4 gegenüberliegende Ende 1.1 des Lagerbeutels 1 ist in dieser Ausführungsform durch eine Umfaltung der Beutelfolie 2 realisiert. Die dabei jeweils doppelt entstandenen beiden Seitenkanten 2.1 und 2.2 der Beutelfolie 2 sind jeweils mittels einer Schweißnaht 2.1.1 und 2.2.1 mit ihrer ihnen gegenüberliegend angeordneten zweiten Hälfte, dem sogenannten Beutelfolienabschnitt 10.1 bzw. 10.2, verschweißt und verschließen den Lagerbeutel 1 an seinen beiden Seiten, vorzugsweise flüssigkeitsdicht.
  • Eine Umschlag- oder Umfalzlinie 7, die durch das Umschlagen oder Umfalzen der Beutelfolie 2 gebildet ist, ist parallel zum Rand der Öffnung ausgerichtet.
  • Die Öffnung 3 ist schlitzförmig ausgebildet, zwischen zwei Enden 8.1 und 8.2 eines den Lagerbeutel flüssigkeitsdicht abschließenden Randes 9 und/oder Verbindungsbereichs 9 zwischen den zwei aneinanderliegend verbundenen Beutelfolienabschnitten 10. Damit sind die drei Seiten (1.1, 1.2 und 1.3 des Lagerbeutels 1 geschlossen ausbildet.
  • Die Schichten 12 eines durch die umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitte 5 gebildeten Stapels 13 der Beutelfolie 2 sind an den Stirnseiten 14 des Stapels 13 durchgehend fest und flüssigkeitsdicht verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt.
  • Im Weiteren ist eine Verschlusshilfe 15.1 und 15.2 zum leichteren Verschließen des Beutelverschlusses 4 bereitgestellt, in der Form eines am umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt 5 ausgebildeten oder zumindest in diesem Bereich des Lagerbeutels 1 fassbaren Handhabungsabschnittes 16. Z. B. in der Form des fest verbundenen, insbesondere verklebten und/oder verschweißten Abschnittes der umgeschlagenen oder umgefalzten Beutelfolie 2. Und zwar, zur Erhöhung ihrer intuitiven Handhabung mit in Aktivierungsrichtung pfeilförmig weisenden Markierungen.
  • Die 2, 2a und 2b zeigen eine gegenüber den 1, 1a und 1b dahingehend abgewandelte, zweite Ausführungsform, dass auch das dem Beutelverschluss 4 gegenüberliegende Ende 1.1 des Lagerbeutels 1 mittels einer Schweißnaht 2.3 verschlossen ist, insbesondere flüssigkeitsdicht.
  • Die 3, 3a und 3b zeigen eine gegenüber den 1, 1a und 1b dahingehend abgewandelte Ausführungsform, dass ein Fixierelement 19 zur Fixierung des umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnittes vorgesehen ist, insbesondere zur Fixierung am bzw. mit dem beutelseitigen Bereich 20 der Beutelfolie.
  • Das Fixierelement 19 kann ein am bzw. mit dem beutelseitigen Bereich 20 der Beutelfolie 2 verbindbares und/oder verbundenes Klebeelement 21 umfassen, insbesondere einen Klebestreifen.
  • Von der Öffnungsseite aus betrachtet, in Richtung des Lagerbeutels, ist das Fixierelement 19 hinter dem umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt 5 mit der Beutelfolie 2 verbindbar und/oder verbunden.
  • Die 4, 4a und 4b zeigen eine gegenüber den 2, 2a und 2b dahingehend abgewandelte Ausführungsform, dass sie, wie die Ausführungsform gem. der 3, 3a und 3b, ein Fixierelement 19 zur Fixierung des umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnittes zeigen, insbesondere zur Fixierung am bzw. mit dem beutelseitigen Bereich 20 der Beutelfolie.
  • Die 5, 5a und 5b zeigen eine gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen abgewandelte Ausführungsform, dass die Beutelfolie 2 an den beiden Seiten 2.1 und 2.2 umgefaltet und an den beiden anderen, sich gegenüberliegenden Seiten 1.1 und 1.2 des Lagerbeutels 1 mittels einer Schweißnaht 2.3 bzw. 2.4 flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
  • Der Beutelverschluss 4 ist etwa mittig zwischen den beiden Seiten 2.1 und 2.2 und parallel hierzu von der Seite 1.1 bis zur Seite 1.2 des Lagerbeutels 1 ausgebildet.
  • Die Öffnung ist auch hier schlitzförmig ausgebildet, wie bei den bisher beschrieben Ausführungsformen. Der sie umgebende Bereich der Beutelfolie des Beutelverschlusses 4 ist im Unterschied dazu an einer Seite 4.1 länger ausgebildet als an der zweiten Seite 4.2. Dadurch ist ein Versatz zwischen den beiden stirnseitigen Enden der Öffnung 2 realisiert. Z. B. i.d.F. einer Öffnungs- und/oder Befüllhilfe zum leichteren Öffnen und/oder befüllen des Lagerbeutels 1.
  • Ebenfalls vorgesehen ist ein Fixierelement 19. Z.B. wie bereits beschrieben.
  • Die 6, 6a, 6b zeigen eine Ausführungsform mit gegenüber den 5, 5a und 5b abgewandelter Öffnung 3 und Öffnungs- und/oder Befüllhilfe 17.
  • Der die Öffnung 3 umgebende Bereich der Beutelfolie 2 des Beutelverschlusses 4 ist bei dieser Ausführungsform wieder so ausgebildet, dass beide Stirnseiten der Beutelfolie gleich lang ausgebildet sind. Also ohne Versatz.
  • Die Öffnungshilfe 17 (6, 6a und 6c) kann beispielsweise i.d.F. von Zuglaschen 17.1 und 17.2 realisiert sein. Z. B. in einem mittleren Bereich des Beutelverschlusses 4, zwischen den beiden Schweißnähten 2.3 und 2.4 gelegen. Beispielsweise ausgebildet als verlängerter Abschnitt der Beutelfolie 2, gegenüber dem übrigen, die Öffnung 3 begrenzenden, jeweiligen stirnseitigen Ende der Beutelfolie 2. Und/oder als mit der Beutelfolie in diesem Bereich verbindbares und/oder verbundenes Element.
  • Die 6b und 6d zeigen die Schnittdarstellung „B-B“, außerhalb des Bereichs, in dem die Öffnungshilfe gem. Schnittdarstellung „A-A“ (6, 6a und 6c) liegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lagerbeutel
    2
    Beutelfolie
    3
    Öffnung
    4
    Beutelverschluss
    5
    umgeschlagener oder umgefalzter Abschnitt
    6
    erstes Teilstück
    7
    Umschlag- oder Umfalzlinie
    8
    Ende
    9
    Rand und/oder Verbindungsbereich
    10
    Beutelfolienabschnitt
    11
    12
    Schichten
    13
    Stapel
    14
    Stirnseite
    15
    Verschlusshilfe
    16
    Handhabungsabschnitt
    17
    Öffnungshilfe
    18
    Handhabungsabschnitt
    19
    Fixierelement
    20
    beutelseitiger Bereich
    21
    Klebeelement
    22
    Dichtmittel
    23
    Abschnitt
    24
    Ende

Claims (15)

  1. Lagerbeutel (1), vorzugsweise Lebensmittel-Lagerbeutel, insbesondere Gefrierbeutel, umfassend eine den Lagerbeutel ausbildende Beutelfolie (2), eine Öffnung (3) zum Befüllen des Lagerbeutels und einen Beutelverschluss (4) zum Verschließen des Lagerbeutels, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelverschluss einen, den Bereich der Öffnung umgebenden, umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt (5) der Beutelfolie umfasst, wobei mindestens ein erstes Teilstück (6) des Abschnitts der Beutelfolie mindestens zweifach umgeschlagenen oder umgefalzt ist.
  2. Lagerbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschlag- oder Umfalzlinie (7), die durch das Umschlagen oder Umfalzen der Beutelfolie gebildet ist, parallel zum Rand der Öffnung ausgerichtet ist.
  3. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung schlitzförmig ausgebildet ist, insbesondere zwischen zwei Enden (8) eines den Lagerbeutel flüssigkeitsdicht abschließenden Randes und/oder Verbindungsbereichs (9) zwischen zwei aneinanderliegend verbundenen Beutelfolienabschnitten (10), der bevorzugt drei geschlossene Seiten (1.1, 1.2, 1.3) des Lagerbeutels ausbildet.
  4. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (12) eines durch die umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitte gebildeten Stapels Beutelfolie (13) an den Stirnseiten (14) des Stapels (13) durchgehend fest und flüssigkeitsdicht verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt sind.
  5. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelverschluss eine Verschlusshilfe (15) zum leichteren Verschließen des Beutelverschlusses umfasst, insbesondere in der Form mindestens eines am umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt ausgebildeten oder zumindest in diesem Bereich des Lagerbeutels fassbaren Handhabungsabschnittes (16), vorzugsweise in der Form des fest verbundenen, insbesondere verklebten und/oder verschweißten Abschnittes der umgeschlagenen oder umgefalzten Beutelfolie.
  6. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelverschluss eine Öffnungshilfe (17) zum leichteren Öffnen des Beutelverschlusses umfasst, insbesondere in der Form mindestens eines am umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt angeordneten und/oder ausgebildeten oder zumindest in diesem Bereich des Lebensmittel-Lagerbeutels fassbaren Handhabungsabschnittes (18), vorzugsweise in der Form einer partiellen Verlängerung der Beutelfolie und/oder eines mit der Beutelfolie vorzugsweise fest verbundenen, insbesondere verklebten und/oder verschweißten Zugelementes.
  7. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierelement (19) zur Fixierung des umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnittes vorgesehen ist, insbesondere zur Fixierung am bzw. mit dem beutelseitigen Bereich (20) der Beutelfolie.
  8. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (19) ein am bzw. mit dem beutelseitigen Bereich (20) der Beutelfolie verbindbares und/oder verbundenes Klebeelement (21) umfasst, insbesondere einen Klebestreifen.
  9. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (19) von der Öffnungsseite aus betrachtet, in Richtung des Lagerbeutels hinter dem umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt mit der Beutelfolie verbindbar und/oder verbunden ist.
  10. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelverschluss ein Dichtmittel (22) zum flüssigkeitsdichten Verschließen des Lebensmittel-Lagerbeutels umfasst.
  11. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (22) zum flüssigkeitsdichten Verschließen des Lebensmittel-Lagerbeutels einen weiteren umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt der Beutelfolie umfasst, der dadurch gebildet ist, dass der umgeschlagene oder umgefalzte Abschnitt ein weiteres Mal umgeschlagen oder umgefalzt und mittels dem Fixierelement (19) an dem beutelseiteigen Abschnitt der Beutelfolie fixiert ist.
  12. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fixierelement (19), insbesondere der Klebestreifen, über die gesamte Länge des Beutelverschlusses erstreckt, insbesondere auch über den fest verbunden, insbesondere verklebten und/oder verschweißten Abschnitt (23) des Stapels (13) umgeschlagener oder umgefalzter Beutelfolie.
  13. Lagerbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (19), insbesondere der Klebestreifen, wie folgt angeordnet ist: - parallel zur Öffnung und/oder - parallel zum umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt und/oder - unmittelbar an den umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitt angrenzend und/oder darauf.
  14. Lagerbeutel-Rolle, bevorzugt Lebensmittel-Lagerbeutel-Rolle, insbesondere Gefrierbeutel-Rolle, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbeutel-Rolle Lagerbeutel (1) umfasst, die nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgebildet sind, wobei die Lagerbeutel senkrecht zum Beutelverschluss (4) aneinandergereiht und mittels einer Trennhilfe, vorzugsweise einer Perforation, voneinander trennbar angeordnet sind.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Lagerbeutels (1), bevorzugt eines Lebensmittel-Lagerbeutels, insbesondere eines Gefrierbeutels, umfassend eine den Lagerbeutel ausbildende Beutelfolie (2), eine Öffnung (3) zum Befüllen des Lagerbeutels und einen Beutelverschluss (4) zum Verschließen des Lagerbeutels, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Öffnung umgebender Abschnitt (5) der Beutelfolie zur Ausbildung des Beutelverschlusses umgeschlagen oder umgefalzt wird, wobei mindestens ein erstes Teilstück (6) des Abschnitts (5) der Beutelfolie mindestens zweifach umgeschlagenen oder umgefalzt wird, wobei insbesondere mit den umgeschlagenen oder umgefalzten Abschnitten ein Stapel Beutelfolie (13) gebildet wird, dessen Schichten (12) an den Stirnseiten (14) des Stapels (13) durchgehend fest und flüssigkeitsdicht verbunden, insbesondere verklebt und/oder verschweißt werden.
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