DE69029272T2 - Verpackung und siegel mit beschädigungsanzeige - Google Patents
Verpackung und siegel mit beschädigungsanzeigeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Taschen und Verpackungen für den sicheren Transport von Wertgegenständen, wie Banknoten.
- Es wurden bisher verschiedene Ausführungsformen von "unberechtigte Veränderungen anzeigenden" Sicherheitstaschen vorgeschlagen. Das allgemeine Arbeitsprinzip dieser Taschen besteht darin, daß die Tasche nach korrekter Öffnung durch eine berechtigte Person an der Anzeigestelle getrennt sein wird und die verschiedenen geschweißten und geklebten Nähte noch intakt sein werden. Wenn jedoch die Tasche durch eine unberechtigte Person bei dem Versuch sie zu öffnen und wieder zu schließen verändert worden ist, ist dies aufgrund der Konstruktion der Tasche deutlich erkennbar.
- Eine Tasche dieser Art ist in GB-A-2,145,997 angegeben, die eine Sicherheitstasche beschreibt, die an ihrem offenen Ende eine mit Klebstoff beschichtete, durch eine Verlängerung einer der Wandungen über das offene Ende hinaus gebildete Lasche hat, wobei die Klebstoffläche durch die andere gegenüberliegende Wandung teilweise überlappt wird. Beim Gebrauch ist die Klebstoffläche durch einen abziehbaren Schutzstreifen bedeckt, bis die Tasche gebrauchsfertig ist. Wenn der abziehbare Streifen entfernt wird, kann der überlappende Teil der Vorderwand gegen den Klebstoff abgedichtet werden, und die vorstehende Lasche kann über die Oberkante der Vorderwandung umgefaltet werden, so daß sich ein doppeltes Siegel ergibt.
- Bei dieser Art von Taschen ist es üblich, für den selbstdichtenden Teil einen druckempfindlichen Heißschmelzkleber zu verwenden. Diese Kleber sind bei Raumtemperatur sehr fest, jedoch unter heißen oder kalten Bedingungen deutlich schwächer. Wenn beispielsweise eine normale Heißschmelzversiegelung bei -40ºC gefroren wird, wird der Kleber spröde und bricht. Die Tasche kann dann leicht geöffnet und wieder versiegelt werden. Wenn der Kleber wieder einmal Normaltemperatur erreicht, ist er so wirksam wie zuvor, und er zeigt keine Zeichen, daß er unberechtigt verändert wurde.
- Demgemäß ist die vorliegende Erfindung gerichtet auf die Schaffung einer Sicherheitstasche mit einem Siegel mit verbesserter "Feststellung unberechtigter Veränderung". Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung eine Selbstsiegeltasche, ein unberechtigte Veränderungen anzeigendes Versiegelungsband oder einen solchen Aufkleber sowie eine Tasche mit einem solchen Band oder Aufkleber gemäß den Ansprüchen 1, 7 und 11.
- Die gemusterten Flächen können mit einem weißen oder gefärbten Farbstoff gebildet sein und die gesamte oder nur einen Teil der Siegelfläche bedecken. Vorzugsweise umfaßt der Hauptkörper der Tasche ein opakes Kunststoffmaterial und die Klebstoffschicht befindet sich auf einer durchsichtigen Lasche, die an oder nahe einem anfangs offenen Ende an der Tasche angeschweißt oder in anderer Weise angebracht ist, so daß die Lasche unter Bildung eines Verschlußes über das Ende umgefaltet werden kann. Der allgemeine Aufbau der Tasche kann so sein, wie in dem Patent GB-A-2,145,997 gezeigt ist, wobei die gemusterte Klebstoffschicht auf die umfaltbare Lasche der Tasche aufgebracht ist oder alternativ sich die Klebstoffschicht auf einer getrennten Lasche befindet, die an die Tasche angeschweißt oder mittels eines geeigneten Klebers an ihr angebracht ist und aus einem von Hause aus durchsichtigen Material besteht.
- Die Tasche kann aus einem durchgehenden Polyethylenstreifen gebildet werden, der in Längen geschnitten wird, die gleich etwa der zweifachen vorgesehenen Länge der fertigen Tasche sind. Dann kann eine Fläche des Streifens ausgeschnitten und durch ein Verschlußstück mit einer Klebstoffschicht mit gemusterten Flächen gemäß der Erfindung ersetzt werden. Der Streifen wird dann in der Mitte umgefaltet, und die freien Kanten werden unter Bildung einer Tasche zusammengeschweißt, so daß das Verschlußstück auf einer Taschenseite anstatt am Taschenende liegt. Alternativ können die verschiedenen Bahnen der Tasche aus getrennten Polyethylenstücken zusammengesetzt werden, wobei das "Verschlußstück" von einem kontinuierlichen Band auf einer Rolle abgeschnitten wird.
- Vorzugsweise ist die Klebstoffläche mit einem abziehbaren Streifen bedeckt, um sie vor zufälliger Klebung zu schützen, bevor die Tasche geschlossen werden soll.
- Die Tasche kann auch gemäß GB-A-2,009,707 aufgebaut sein und ein "Mikrosicherheitsdruck" enthalten, um beispielsweise die Feststellung unberechtigter Veränderungen an anderen Seitenversiegelungen der Tasche zu erleichtern. Dieser kann auch in der Siegelfläche sowie längs der Taschenkanten aufgebracht werden.
- Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen
- Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitstasche;
- Fig. 2 eine seitliche Randdarstellung der Tasche der Fig. 1;
- Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Verschlußlaschenteils der Tasche der Fign. 1 und 2;
- Fig. 4 einen Querschnitt, der die Bestandteilschichten der Verschlußlasche der Fig. 3 zeigt;
- Fig. 5 einen Querschnitt, der eine andere Ausführungsform der Bestandteilschichten zeigt;
- Fig. 6 einen Querschnitt, der eine weitere andere Anordnung zeigt;
- Fig. 7 eine weitere Alternative;
- die Fign. 8a, 8b, 8c, 8d und 8e verschiedene Schritte bei der Bildung einer anderen Tasche gemäß der Erfindung; und
- die Fign. 9a, 9b, 9c, 9d, 9e und 9f eine weitere alternative Methode zur Herstellung einer Tasche gemäß der Erfindung.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung und insbesondere die Fign. 1 und 2 umfaßt die Sicherheitstasche 2 geschlossene Seitenränder 4 und 6. Das Taschenende 8 ist ebenfalls geschlossen, gewöhnlich durch eine bei der Herstellung gebildete Falte. Die Seitenränder können geschweißt sein und einen sogenannten "Mikrosicherheitsdruck" tragen, um die Feststellung einer unberechtigten Veränderung an diesen Rändern zu erleichtern.
- Die Rückwand 10 der Tasche ist länger als die Vorderwand 12 ausgebildet, so daß eine Lasche 14 gebildet wird, die sich über die Taschenöffnung 16 hinaus erstreckt, durch die bei der Benutzung der Inhalt eingesteckt wird. Wie dargestellt, ist das äußerste Ende 18 der Lasche 14 als ein lösbares "Empfangsteil" ausgebildet, und eine separate Verschlußlasche 20 ist an einer Stelle 22 in der Nähe ihrer Unterkante in der Taschenöffnung angeschweißt oder anderweitig klebebefestigt, so daß der unterste Rand 24 innerhalb der Taschenmündung liegt, während ihr Oberteil 26 aus der Taschenmündung hervorragt und auf seiner nach außen weisenden Oberfläche eine Klebefläche 28 trägt.
- Die Anordnung der Verschlußlasche und ihrer Klebebeschichtung sind deutlicher in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Während der Hauptkörper der Tasche normalerweise aus einem undurchsichtigen Material hergestellt ist, um den Inhalt unsichtbar zu machen, wird die Verschlußlasche aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial gebildet, das vorzugsweise eine etwa 70 Mikron dicke Folie aus Polyethylen niedriger Dichte ist. Die Oberfläche der Lasche ist durch Corona-Entladung behandelt, und ein Wortmuster wie etwa ein Wiederholungsmuster des Wortes "Void" ist in einem durchsichtigen leicht trennbaren Silikonacrylat auf die äußere Oberfläche aufgedruckt. Diese Druckschicht ist in Fig. 4 mit 30 bezeichnet.
- Dann wird auf das Druckmuster eine dauerhafte Schicht aus weißer oder bunter Farbe 32 aufgebracht, die so formuliert ist, daß sie eine gute Opazität hat und auch eine gute Oberfläche für die Klebstoffbindung an ihr schafft. Die Schicht kann dann mit einem "Streudruck" überdruckt werden, der vor der Anwesenheit der Sicherheitsversiegelung warnt. Es ist zu bemerken, daß die gedruckte Information normalerweise in spiegelbildlichem Druck erfolgt, so daß sie durch die durchsichtige Basisfolie richtig lesbar ist.
- Eine Schicht 34 aus Heißschmelzkleber wird dann auf die Farbschicht 32 aufgebracht, und ein Silikon- Ablöseband 36 wird auf die Klebstoffschicht aufgebracht, um sie vor zufälliger Haftung an anderen Oberflächen zu schützen, bevor die Tasche versiegelt werden soll. Die Oberfläche der Rückseite der Lasche 20 ist mit Ausnahme einer Fläche 40, wo sie an die Tasche angeschweißt ist, größtenteils ebenfalls mit einer Silikonschicht 38 beschichtet, um zu vermeiden, daß zuviel von der Lasche an den Taschenkörper angeschweißt wird.
- Bei der Benutzung wird nach dem Einstecken des Tascheninhalts das Ablöseband 36 von der Klebefläche 28 der Lasche abgezogen, wobei der Heißschmelzkleber 34 freigelegt wird. Die Klebstoffläche erstreckt sich vorzugsweise bis unter die Oberkante der Vorderwandung 12 der Tasche, wie bei der Ausbildung nach GB-A-2,145,997 früher vorgeschlagen wurde, so daß die Oberkante der Vorderwandung auf den Klebstoff gedrückt werden kann, wenn das Ablöseband 36 entfernt wurde. Die Lasche 20 wird dann über die Oberkante der Vorderwandung 12 umgefaltet, so daß sie an dem Oberteil 44 der Außenseite der Vorderwandung 12 klebt. Der Heißschmelzkleber 34 ist so formuliert, das er eine feste Bindung mit der Außenseite der Tasche herstellt, und er ist natürlich schon fest an die Farbstoffschicht 32 gebunden. Wenn infolgedessen irgendein Versuch unternommen wird, die Lasche 20 von der Taschenvorderseite abzuziehen, wird sogleich das Druckmuster des durchsichtigen Silikonacrylats augenfällig, da ein entsprechendes Farbstoffmuster anstatt an der Basisfolie im Heißschmelzkleber hängen bleibt. Die Farbstoffschicht wird durch das Abziehen der Lasche 20 so zerrissen, daß jeglicher Versuch, die Tasche wieder zu versiegeln, unmittelbar durch das Aussehen des Farbmusters durch die durchsichtige Folie der Lasche hindurch augenfällig ist.
- Es ist zu bemerken, daß eine Anzahl von Veränderungen der Bauweise möglich sind, etwa die Verwendung verschiedener Klebstoffarten oder verschiedener Arten zweiseitiger Bänder sowie eine unterschiedliche Lage der Schichten des "Mikrosicherheitsdruckes" und des Farbstoffmusters zueinander. So kann der Versiegelungsdruck über der Schicht 32 oder unter ihr aufgebracht werden. Diese Schichten können auch die gesamte Siegelfläche oder nur ein Teil davon bedecken. Obgleich die beispielhafte Tasche als aus Polyethylenfolie geringer Dichte gebildet beschrieben ist, kann sie auch aus anderen geeigneten Folien- oder Blattmaterialien aufgebaut sein.
- Die Fign. 5 und 6 erläutern wie zusätzlicher "Streudruck" als eine auf die gemusterte Schicht aufgelegte Schicht 50 aufgebracht werden kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, oder alternativ unter ihr angeordnet sein kann, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Ferner kann - wie in Fig. 7 gezeigt ist - die Schicht 32 unterbrochen sein und in Flächen entsprechend den diskreten Flächen 30 (vergleiche Fig. 4) aufgebracht werden.
- Fig. 8 erläutert ein Verfahren zur Herstellung einer anderen Form der Tasche. Ein durchgehendes Blatt aus Polyethylen 60 von einer Breite, die gleich der Breite der fertigen Tasche ist, wird in Längen geschnitten, die etwa der zweifachen Länge der fertigen Tasche entsprechen und ein Abschnitt 62 in der Nähe eines Endes der Länge wird herausgeschnitten. Ein Teil des Verschlußbandes 64 mit einem Querschnitt der in den Fign. 4 bis 7 gezeigten Art wird dann in diese Fläche eingeschweißt oder in anderer Weise durch Klebung befestigt.. Das andere Ende 66 des Bogens wird dann umgefaltet, wie in Fig. 8(e) gezeigt ist, und die Seitenkanten werden zusammengeschweißt, so daß das Stück 64 dann in ähnlicher Weise wie bei der Tasche der Fig. 1 eine Lasche mit einem Sicherheitsverschluß bildet.
- Wie in Fig. 9 gezeigt, kann das Verfahren alternativ mit einer etwas kürzeren Länge Polyethylen 70, Fig. 9a, beginnen, an der eine Seite des Verschlußbandes 72 angebracht wird, wie in Fig. 9c gezeigt ist. Schließlich wird - wie in Fig. 9e gezeigt - ein weiteres Stück 74 aus Polyethylen an der anderen Seite des Verschlußbandes angebracht, wodurch eine ähnliche Ausführungsform wie die der Fig. 8c entsteht.
Claims (13)
1. Selbstsiegeltasche mit einem Verschluß mit einer
Lasche (14,20), die eine eine Versiegelungsschicht
traggende Versiegelungsoberfläche hat, und einer anderen
Oberfläche (44), die unter Bildung eines Siegels mit der
Versiegelungsschicht in Berührung bringbar ist, bei der die
Versiegelungsschicht gemusterte Flächen (30) aus mit einer
opaken Farbschicht (32) bedecktem, durchsichtigem
Siliconacrylat von hohem Ablösungsvermögen enthält, wobei die
Farbschicht ihrerseits von einer Klebstoffschicht (34)
bedeckt ist, so daß bei einem späteren Abschälen des Siegels
ein Teil der Farbe auf der Versiegelungsoberfläche
zurückbleibt, während der andere Teil entsprechend den
gemusterten Flächen (30) auf der anderen Oberfläche (44)
zurückbleibt, und bei der wenigstens ein Teil der Lasche (14,20)
durchsichtig oder durchscheinend ist, so daß das Zerreißen
der Versiegelungsschicht klar ersichtlich ist, wenn die
Tasche dann erneut versiegelt wird.
2. Tasche nach Anspruch 1, bei der die genannte opake
Farbe weiß ist.
3. Tasche nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der
Körper der Tasche aus Kunststoffmaterial besteht und die
Versiegelungsschicht von einer durchsichtigen Lasche (14,
20) getragen wird, die an oder nahe an einem zu Anfang
offenen Ende an die Tasche angeformt oder angeschweißt
oder anderweitig verbunden ist, so daß die Lasche zur
Bildung eines Siegels über das Ende umgefaltet werden kann.
4. Tasche nach Anspruch 3, bei der die
Versiegelungsschicht auf der Lasche (14,20) vor dem Verschließen der
Tasche teilweise von der gegenüberliegenden Taschenwand
(12) bedeckt ist, wodurch beim Verschließen der Tasche
eine doppelte Versiegelung gebildet wird.
5. Tasche nach einem vorhergehenden Anspruch, die
ferner ein abziehbares Ablöseband (36) aufweist, das vor dem
Verschließen der Tasche die Versiegelungsschicht bedeckt.
6. Tasche nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der
wenigstens ein Teil der Rückseite (40) der Lasche (20),
die der die Versiegelungsschicht tragenden Seite abgewandt
ist, mit einer Silicon-Ablöseschicht (38) beschichtet ist.
7. Unberechtigte Veränderungen anzeigendes
Versiegelungsband oder Aufkleber mit
(a) einer Basisfolie (20) aus durchsichtigem oder
durchscheinendem, flexiblem Kunststoffmaterial, dessen
eine Oberfläche zur Erleichterung der Aufbringung gedruckter
Angaben behandelt wurde, bei der
(b) auf die behandelte Oberfläche ein Muster (30) in
Form eines klaren Siliconacrylats von hohem Ablösevermögen
aufgedruckt ist,
(c) auf das genannte Muster eine Schicht aus opakem
Farbstoff (32) aufgebracht ist, und bei der
(d) auf die genannte opake Farbschicht eine
Klebstoffschicht (34) aufgebracht ist.
8. Band nach Anspruch 7, das ferner eine weitere
"Streudruck"schicht (50) aufweist, die vor oder nach der
opaken Farbschicht (32) und vor Aufbringung des genannten
Klebstoffs (34) in einer kontrastierenden Farbe aufgebracht
ist.
9. Band nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, das ferner
ein Schutzsilicon-Ablöseband (36) aufweist, das auf den
genannten Klebstoff (34) aufgebracht ist und zur
Herstellung einer Versiegelung abgezogen werden kann.
10. Band oder Aufkleber nach einem der Ansprüche 7 bis
9, bei dem die Rückseite der Basisfohe (20), die der den
Klebstoff tragenden Seite abgewandt ist, mit einer Silicon-
Ablöseschicht (38) behandelt ist.
11. Tasche mit einem Verschluß, der das Band oder den
Aufkleber (64,72) nach einem der Ansprüche 7 bis 9 aufweist.
12. Tasche nach Anspruch 11, die durch Querfaltung
eines länglichen Streifens Kunststoffmaterial (60,70) in
seiner Breite und Heißverschweissung der
übereinandergelegten langen Seitenränder gebildet ist, um an einem
Ende eine Öffnung zu bilden.
13. Tasche nach Anspruch 12, bei der längs der
genannten verschweissten Seitenränder Sicherheitbedruckung
aufgebracht ist.
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