DE9103541U1 - Beutel, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel - Google Patents

Beutel, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel

Info

Publication number
DE9103541U1
DE9103541U1 DE9103541U DE9103541U DE9103541U1 DE 9103541 U1 DE9103541 U1 DE 9103541U1 DE 9103541 U DE9103541 U DE 9103541U DE 9103541 U DE9103541 U DE 9103541U DE 9103541 U1 DE9103541 U1 DE 9103541U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
adhesive
copolymer
bag according
color
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9103541U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE9103541U1 publication Critical patent/DE9103541U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/34End- or aperture-closing arrangements or devices with special means for indicating unauthorised opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Beutel, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel
Die Erfindung betrifft einen Beutel, insbesondere einen flexiblen Kunststoffbeutel mit einer Einrichtung zum Anzeigen eines (unbefugten) Zugriffs auf den Inhalt des Beutels.
Es gibt eine Vielzahl von flexiblen Beuteln aus Kunststoff, die eine Art von selbstklebenden Verschluß- oder Klebestreifen aufweisen, wodurch das Öffnen des Beutels leicht und bequem ist. Einige Arten von Beuteln weisen einen auf den Verschluß-Klebestreifen aufgebrachten Deckstreifen auf, der vor Verwendung der Verschluß-Klebestreifen zu entfernen ist.
Sicherheitslagerungsbeutel werden zur sicheren Lagerung und zum Transport wertvoller Gegenstände wie Dokumente, Schecks, Schmuck, Bankeinlagen, Sicherheitsdokumente, Beweismaterialien, und dergleichen verwendet. Üblicherweise sind Sicherheitslagerungsbeutel Beutel oder Hüllen, die aus vernähten Geweben, Kunststoffolie oder
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)13 42 97 (02 21)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI Oppenheim jr. & Cie.. Köln (BLZ 370 302 00) Kto. Nr. 10 Deutsche Bank AG. Köln (BLZ 370 7OO60) Kto. Nr. 1165018 Postgiro Köln (BLZ 3701OO 50) Kto. Nr. 654-500
Laminaten daraus bestehen und einen Reißverschluß aufweisen. Der Reißverschluß kann durch ein Schloß oder ein Siegel gesichert sein. Solche herkömmlichen Sicherheitslagerungsbeutel sind jedoch unhandlich und teuer, und, da wiederverwendbar, verursachen sie wiederkehrende Kosten durch den Rücktransport zum Absender, um erneut verwendet zu werden.
Darüber hinaus wurden auch Einweg-Sicherheitslagerungsbeutel mit Klebeverschlu/3 und -Versiegelung entwickelt. Die britische Patentanmeldungsveröffentlichung GB-A 2 145 997 mit dem Titel "Tamperproof Bag" offenbart einen solchen aus Polyethylen gefertigten Einwegbeutel. An einer Innenfläche des Beutels ist in der Nähe der Öffnung ein Klebestreifen vorgesehen, der von einem abziehbaren Deckstreifen abgedeckt ist. Nach dem Füllen des Beutels wird der Deckstreifen entfernt und der Beutel mittels des Klebestreifens verschlossen. Die Haftkraft des Klebestreifens ist größer als die Reißfestigkeit der Kunststoffolie, aus der der Beutel besteht. Jeder Versuch, den Beutel zu öffnen, führt zu einer Beschädigung oder einer sichtbaren Verformung des Beutelmaterials, wodurch erkennbar ist, daß der Beutel geöffnet wurde. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der gleichen Patentanmeldung weist der Beutel eine Klappe auf, die über die Öffnung zu klappen ist, um einen zweiten Verschluß zu bilden.
Die britische Patentanmeldungsveröffentlichung GB-A 2 120 638 offenbart einen Sicherheits-Kunstoffbeutel mit einem oder mehreren Klebestreifen, die sich in dem Beutel von beiden Rändern aus derart erstrecken, daß der Beutel vollständig gegen ein Austreten des Inhalts verschließbar ist.
Obwohl die Sicherheitslagerungsbeutel nach den beiden obigen britischen Patentanmeldungen Verbesserungen gegenüber anderen herkömmlichen Sicherheitslagerungsbeuteln darstellen, weisen sie dennoch einige unerwünschte Eigenschaften auf. Es wurde festgestellt, da/3, wenn der Klebeverschlu/3 des Beutels extrem niedrigen Temperaturen, z.B. -45°, ausgesetzt wird, wie dies zum Beispiel durch Trockeneis oder Dichlordifluormethan ("Freon") geschehen kann, der Klebstoff nicht mehr haftet, wodurch er von der Polyethylenschicht abgelöst werden kann, auf der er aufgebracht ist. Ein unbefugter Zugriff auf den Inhalt und ein anschließendes Wiederverschließen des Beutels, nachdem der Klebstoff Umgebungstemperatur erreicht hat, sind somit möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen Beutel mit einer Einrichtung zu schaffen, die zuverlässig anzeigt, ob der Beutel geöffnet wurde oder nicht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch einen Beutel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit den Merkmalen des Anspruchs 13; Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft einen flexiblen (Kunststoff-)Beutel, der aus einer vorderen und einer hinteren Wand besteht, die am unteren Ende und an den Seitenkanten miteinander verbunden sind und zwischen sich eine Öffnung bilden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein erster Verschluß- oder Klebestreifen an der hinteren Wand haftend angebracht, wobei der erste Klebestreifen eine Klebefläche aufweist, die
lösbar an der Rückseite der vorderen Wand haftet. Der erste Klebestreifen haftet mit einer größeren Haftung an der hinteren Wand als an der vorderen Wand. Die vordere Wand weist zwischen dem ersten und einem zweiten Verschlu/3- oder Klebestreifen eine querverlaufende Trennlinie auf, wobei der zweite Klebestreifen auf der Vorderseite der vorderen Wand angeordnet ist. Der über der Trennlinie befindliche Teil der Vorderwand kann zum Freilegen des ersten Klebestreifens von dem Beutel entfernt werden, und die hintere Wand kann umgefaltet werden, so daß die hintere Wand durch haftendes Verbinden des ersten Klebestreifens mit dem auf der Vorderseite der vorderen Wand befindlichen zweiten Klebestreifen zum Verschließen der Oberseite des Beutels angebracht werden kann.
Bei dem zweiten Klebestreifen handelt es sich um ein einen Eingriff anzeigendes Klebeband, das einen lichtdurchlässigen Film mit einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Hauptflächen aufweist, wobei der Film aus einer Zusammensetzung gebildet ist, die zu 50 bis 85 Gewichtsteilen aus einem ersten Copolymeren besteht, das wenigstens eine Struktureinheit aufweist, die aus wenigstens einer olefinischen Monomer-Einheit erhältlich ist. Der Film besteht ferner zu 50 bis 15 Gewichtsteilen aus einem zweiten Copolymeren, das wenigstens eine Struktureinheit aufweist, die aus wenigstens einer Vinyl-Monomer-Einheit erhältlich ist, wobei das zweite Copolymer zu dem ersten Copolymeren ausreichend inkompatibel ist, so daß in dem Film zwei Phasen gebildet sind, wobei eine der Phasen durchgehend ist.
Vorteilhafterweise sind auf der ersten Hauptfläche des Filmes des zweiten Klebestreifens erste Farbmarkierun-
gen aufgedruckt, während auf der zweiten Hauptfläche des Filmes zweite Farbmarkierungen aufgedruckt sind. Die erste Hauptfläche des Filmes ist die der Vorderseite der vorderen Wand zugewandte Fläche. Die zweite Hauptfläche des Films ist die der Vorderseite der vorderen Wand abgewandte Fläche. Die ersten und die zweiten Farbmarkierungen habe kontrastierende Farben, z.B. rot und blau. Der zweite Klebestreifen ist durch das Haftklebemittel an der Vorderwand des Beutels mit einer Haftkraft befestigt, die größer ist als die Kraft, die zum Zerteilen des Films erforderlich ist. Das Klebemittel ist als Schicht auf der ersten Hauptfläche des Films, den zweiten Farbmarkierungen abgewandt, aufgebracht. Um die zweiten Farbmarkierungen unkenntlich zu machen, kann das Klebemittel dieselbe Farbe aufweisen wie die zweiten Farbmarkierungen. Alternativ kann, falls ein transparentes Klebemittel gewünscht ist, die erste Hauptfläche des Filmes ganzflächig mit einem Farbstoff versehen sein, der die gleiche Farbe hat wie die zweiten Farbmarkierungen, um so die zweiten Farbmarkierungen unkenntlich zu machen.
Die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Klebemittel und dem Film, d.h. die Haftfestigkeit, sollte größer sein als die Kohäsionskraft des Films. Wenn der Film innerlich zertrennt wird, zum Beispiel durch öffnen des Beutels nach dessen Verschlu/3 und Versiegelung, wird der Film undurchsichtig, so da/3 die ersten Farbmarkierungen aufgrund der Zerstörung des Films unkenntlich werden, während jedoch die zweiten Farbmarkierungen durch den zertrennten Film erkennbar sind, wodurch angezeigt ist, da/3 ein Versuch zum Öffnen des Beutels unternommen wurde.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die ersten Farbmarkierungen auf der ersten Hauptfläche des Filmes des zweiten Klebestreifens aufgedruckt, während auf der zweiten Hauptfläche des Filmes die zweiten Farbmarkierungen aufgedruckt sind. Die Farben der ersten und der zweiten Farbmarkierungen sind kontrastierend, z.B. rot und blau. Auf der zweiten Hauptfläche des Filmes sind dritte Farbmarkierungen aufgebracht, welche die ersten Farbmarkierungen überdecken. Üblicherweise sind die dritten Farbmarkierungen von der gleichen Farbe wie die ersten Farbmarkierungen. Die dritten Farbmarkierungen überlagern die ersten Farbmarkierungen, während die zweiten Farbmarkierungen in Übereinstimmung weder mit den ersten, noch mit den dritten Farbmarkierungen angeordnet sind.
Auf der ersten Hauptfläche des Filmes ist ein Mittel zur haftenden Befestigung des Filmes an der Vorderwand des Beutels vorgesehen. Die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Klebemittel und dem Film, d.h. die Haftfestigkeit, sollte größer sein als die Kohäsionskraft des Filmes. Um die zweiten Farbmarkierungen zu verdecken, kann das Klebemittel in der gleichen Farbe wie die zweiten Farbmarkierungen gefärbt sein. Alternativ kann, wenn ein transparentes Klebemittel gewünscht ist, die erste Hauptfläche des Filmes ganzflächig mit einem Farbstoff von der Farbe der zweiten Farbmarkierungen versehen sein, um die zweiten Farbmarkierungen zu verdecken.
Ist der Film innerlich zertrennt, zum Beispiel durch Öffnen des Beutels nach dessen Verschluß und Versiegelung, wird der Film undurchsichtig, so da/3 die ersten Farbmarkierungen aufgrund der Zerstörung des Films un-
kenntlich, die zweiten Farbmarkierungen jedoch erkennbar sind, wodurch ein Öffnen des Beutels und ein anschließendes Wiederverschlie/3en offensichtlich werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein zweiter Warnhinweis vorgesehen, falls ein versierter Unbefugter eine Methode entwickelt haben sollte, den ersten Warnhinweis zu vernichten.
Somit sind Beutel mit Klebebändern aus einem lichtdurchlässigen Film geschaffen, welche ein unbefugtes Öffnen oder den Versuch dazu anzeigen und wirksam sowie leicht zu benutzen sind und dem Benutzer sowohl einen einzelnen als auch einen anfänglichen und einen zweiten Warnhinweis geben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen flexiblen Kunststoffbeuteis,
Fig. 2A ist ein Teilguerschnitt durch den Kunststoffbeutel von Figur 1 entlang der Ebene 2A-2A,
Fig. 2B ist ein Teilquerschnitt durch den Kunststoffbeutel von Figur 2A, wobei ein Teil der vorderen Wand des Beutels oberhalb einer Trennlinie entfernt ist,
Fig. 2C ist ein Teilquerschnitt durch den Kunststoffbeutel von Figur 2B, wobei die hintere Wand an der vorderen Wand durch die an der hinteren und der vorderen Wand angebrachten Verschluß-Klebestreifen befestigt ist,
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch ein unbefugtes Öffnen anzeigendes Riebeband nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch das Riebeband von Figur 3 nach dessen Zertrennung infolge des öffnens des Runsstoffbeutels,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein unbefugtes Öffnen anzeigendes Riebeband nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Riebeband von Figur 5 nach dessen Zertrennung infolge des Öffnens des Runsstoffbeutels,
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch ein unbefugtes Öffnen anzeigendes Riebeband nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch das Riebeband von Figur 7 nach dessen Zertrennung infolge des öffnens des Runsstoffbeutels,
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf ein unbefugtes öffnen anzeigendes Riebeband nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das Riebeband von Figur 9, bei dem infolge des Öffnens des Beutels der erste Warnhinweis sichtbar ist, und
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das Riebeband von Figur 9, bei dem der Film infolge des öffnens des Beutels innerlich zertrennt und der zweite Warnhinweis zu erkennen ist.
In den Figuren 1 und 2A-C ist ein Beutel 10 nach der Erfindung dargestellt. Der Beutel 10 kann aus jeglichem flexiblen Kunststoffmaterial bestehen, das für eine bestimmte Verwendung vorteilhaft ist, und kann insbesondere aus jedem flexiblen Polymer-Material bestehen. Zur Herstellung eines für die Erfindung geeigneten Beutels können insbesondere die folgenden Polymer-Materialien verwendet werden: Polyethylen, Polypropylen und Polyester; der Beutel kann aber auch aus anderen Polymer-Materialien hergestellt sein. Der in Figur 1 dargestellte Beutel weist eine einzelne durchgehende Kunststoff materialbahn auf, die zur Bildung einer vorderen Wand 12, einer hinteren Wand 14, einer geschlossenen Unterkante 16 und einer vorderen und einer hinteren Endkante 18 und 20 gefaltet ist. Die jeweiligen Seitenränder 22 und 24 der vorderen und der hinteren Wand 12 und 14 sind zur Bildung des Beutels zusammengefügt. Die vordere Wand 12 weist eine Vorderseite 26 und eine Rückseite 28 auf. Die hintere Wand 14 weist eine der Rückseite 26 der vorderen Wand 12 zugewandte Vorderseite 30 und eine Rückseite 32 auf.
Ein erster Verschlu/3- oder Klebestreifen 33 mit einer Verstärkung 34, die auf einer ihrer Hauptflächen eine Klebstoffschicht 35 trägt, ist mittels der Klebstoffschicht 35 an der Rückseite 32 der hinteren Wand 14 haftend angebracht. Alternativ kann der erste Klebestreifen 33 auch durch Aufbringen eines Klebstoff-Bandes oder dergleichen an einer gewünschten Stelle auf der Vorderseite 30 der hinteren Wand 14 gebildet sein. Das Klebemittel haftet fester an der hinteren Wand 14 als an der vorderen Wand 12. Der erste Klebestreifen 33 verläuft in Querrichtung von dem Seitenrand 22 zum Seitenrand 24. Die Verstärkung 34 kann aus jedem
flexiblen polymeren Material gefertigt sein, besteht vorzugsweise jedoch aus dem Polymer-Material des Beutels 10. Das Klebemittel für die Klebstoffschicht 35 ist vorzugsweise ein Haftklebemittel. Vorzugsweise sollte die Klebstoffschicht 35 ein druckempfindliches Klebemittel enthalten, wie zum Beispiel ein durch Harz klebrig gemachtes Kunstkautschuk-Klebemittel, und insbesondere Styrol-Butadien-Kautschuk, Styrol-Isopren-Styrol-Block-Copolymere und Styrol-Butadien-Styrol-Block-Copolymere; ein Akryl-Klebemittel, insbesondere Isooktylakrylat-Akrylsäure; oder ein klebrig gemachtes Naturkautschuk-Klebemittel.
In der vorderen Wand 12 ist eine Trennlinie 36 zwischen dem ersten Klebestreifen 33 und einem an der Vorderseite 2 6 der vorderen Wand 12 des Beutels haftend angebrachten zweiten Verschlu/3-Klebestreifen 38 ausgebildet. Die Trennlinie 36 kann durch eine Reihe von Perforationslöchern in der vorderen Wand 12 oder durch Einschneiden (Falzen) des Materials der vorderen Wand 12 gebildet sein. Vorzugsweise erstreckt sich die Trennlinie 36 zwischen den Seitenrändern 22 und 24 des Beutels 10, wobei der Abschnitt 40 der vorderen Wand 12 durch die freigeigte Klebefläche des ersten Klebestreifens 33 in Position gehalten wird. Der zweite Klebestreifen 38 erstreckt sich in Querrichtung von dem Seitenrand 22 zum Seitenrand 24.
Wie in Figur 2B dargestellt, ist der Abschnitt 40 der vorderen Wand 12 oberhalb der Trennlinie 36 von dem Beutel 10 abgetrennt, von dem ersten Klebestreifen 33 abgezogen und entfernt. Da der erste Klebestreifen 33 fester an der hinteren Wand 14 haftet als an der vorderen Wand 12, verbleibt er nach dem Entfernen des Ab-
Schnitts 40 in seiner Position an der hinteren Wand 14. Die nicht mit der Rückseite 32 der hinteren Wand 14 verbundene Klebefläche des ersten Klebestreifens 33 liegt nun frei, so da/3 die Oberseite des Beutels 10 durch Umklappen des oberen Endrandes der hinteren Wand 14 geschlossen werden kann, indem die beiden Klebestreifen 33 und 38 zum Schließen und Versiegeln des Beutels 10 aufeinandergelegt und zusammengefügt werden.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der zweite Klebestreifen 38 einen lichtdurchlässigen Film 42 mit einer ersten Hauptfläche 44 und einer zweiten Hauptfläche 46 auf. der Film 42 ist derart beschaffen, da/3 er innerlich zerreijSt (z.B. zwischen der ersten und der zweiten Hauptfläche 44 und 46), wenn eine vorbestimmte Kraft auf ihn ausgeübt wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist in US Patent 4 876 123 offenbart, dessen diesbezüglicher Inhalt Teil dieser Anmeldung ist.
Auf der ersten Hauptfläche 44 sind erste Farbmarkierungen 48 aufgedruckt und auf der zweiten Hauptfläche 44 des Filmes 42 sind zweite Farbmarkierungen 50 aufgedruckt. Wie besonders in den Figuren 5 und 6 dargestellt, zeigen die ersten Farbmarkierungen 48 einen ersten Zustand des Streifens 38 an, während die zweiten Farbmarkierungen 50 einen zweiten Zustand des Streifens 38 anzeigen. Die Farben der ersten 48 und der zweiten Farbmarkierungen 50 sind kontrastierend. Zum Beispiel können die ersten Farbmarkierungen 48 blau sein, während die zweiten Farbmarkierungen 50 rot sind.
Es ist ferner ein Klebemittel zum haftenden Befestigen des Films 42 an der vorderen Wand 12 des Beutels 10
vorgesehen. Das Klebemittel weist eine Klebstoffschicht 58 auf, die auf der den zweiten Farbmarkierungen 50 abgewandten ersten Hauptfläche 44 des Films 42 aufgebracht ist. Die Schicht 58 besteht vorzugsweise aus Haftklebstoff (PSA-Klebstoff). Die Gruppe der für die Schicht 58 geeigneten Haftklebstoffe umfaßt jeden geeigneten Klebstoff, zum Beispiel einen durch Wärme aktivierten Kleber. Vorzugsweise besteht der Haftkleber der Klebschicht 58 zum Beispiel aus einem durch Harz klebrig gemachten Kunstkautschuk-Kleber, und insbesondere aus Styrol-Butadien-Kautschuk, Styrol-Isopren-Styrol-Block-Copolymer und Styrol-Butadien-Styrol-Block-Copolymer; einem Acryl-Klebstoff, und insbesondere aus Isooctylacrylat-Acrylsäure; oder einem klebrig gemachtem Naturkautschuk-Klebstoff. Als vorteilhaft hat sich ein (druckempfindlicher) Haftkleber mit einem Styrol-Isopren-Styrol-Block-Copolymer erwiesen, der durch ein Kohlenwasserstoff-Harz klebrig gemacht ist.
Die Klebstoffschicht 58 verbindet den Streifen 38 mit der vorderen Wand 12 mit einer Haftfestigkeit, die größer ist als die Kohäsionskraft des Films 42. Die Klebstoffschicht 58 ist vorzugsweise mit einer Farbe eingefärbt, die im wesentlichen gleich der Farbe der zweiten Farbmarkierungen 50 ist, so daß die zweiten Farbmarkierungen durch den Film 42 betrachtet gegenüber dem Kleberstreifen 58 nicht erkennbar sind.
Nach dem Befestigen des zweiten Klebestreifens 38 an dem ersten Klebestreifen 33 führt jeder Versuch, den Beutel 10 mit einer Abzugskraft vorgegebener Mindest- qröße zu öffnen, zu einem innerlichen Zerreißen des Films 42. Beim Zerreißen werden die zertrennten Teile des Films 42 aufgrund der während des Zerreißens er-
zeugten Oberflächenunregelmäßigkeiten in den freigelegten Innenflächen des Films undurchsichtig. Die ersten Farbmarkierungen 48 sind durch die zweite Hauptfläche 4 6 des Filmes 42 hindurch nicht mehr erkennbar. Wie in Figur 6 dargestellt, sind jedoch die zweiten Farbmarkierungen 50 nicht länger gegen den Hintergrund der Klebschicht 58 unkenntlich, sondern sind nunmehr gegen den undurchsichtigen Hintergrund der zertrennten Filmteile klar erkennbar. Damit ist ein eindeutiger Hinweis auf einen (unbefugten) Zugriff auf den Inhalt des Beutels 10 geschaffen. Falls gewünscht, können die ersten Farbmarkierungen 48 alphanumerische Zeichen enthalten, die eine Nachricht bilden, welche den geschlossenen Zustand des Behälters nach Schließen des Beutels 10 anzeigt. Die zweiten Farbmarkierungen 50 können ebenfalls alphanumerische Zeichen enthalten, die eine Nachricht bilden, welche angibt, da/3 der Beutel 10 geöffnet wurde. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, da/3 die einmal zertrennten Teile des Films nicht wieder zusammengeklebt werden können, so daß damit ein weiterer Hinweis auf einen unbefugten Zugriff auf den Inhalt des Beutels geschaffen ist.
Der Film 42 ist aus einer Zusammensetzung erhältlich, die 50 bis 85 Gewichtsteile eines ersten Copolymeren aufweist, das wenigstens eine Struktureinheit aufweist, die aus einer olefinischen Monomereinheit erhältlich ist, sowie 50 bis 15 Gewichtsteile eines zweiten Copolymeren aufweist, das wenigstens eine Struktureinheit hat, die aus wenigstens einer Vinyl-Alkohol-Monomereinheit erhältlich ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel des Films 42 weist das erste Copolymer bis zu 15 Gewichtsteile aus Monomer-
einheiten auf, die aus einem polaren copolymerisierbaren Monomer, das im wesentlichen frei von Hydroxyl-(OH-)-Gruppen ist, erhältlich sind. Repräsentative Beispiele solcher Monomere sind: Acrylsäure, Acrylnitril, Bicyclof 2 ,2,1 ]hept-2-en, Bis-(/3-Chlorethyl )vinylphosphonat, Kohlenstoffmonoxyd, Diethylfumarat, Diethylmaleat, Ethylacrylat, Methacrylsäure, N-Methyl-N-Vinylacetamid, Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid und Vinylfluorid. Vorzugsweise weist das polare copolymerisierbare Monomer Struktureinheiten auf, die aus einer der folgenden monomeren Einheiten erhältlich sind: Acrylsäure, Methacrylsäure und Vinylacetat.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Filmes 42 weist das erste Copolymer wenigstens 90 Gewichtsteile an olefinischen monomeren Einheiten auf, die zwischen 2 und 4 Kohlenstoffatome haben; bei einem äußerst bevorzugten Ausführungsbeispiel des Filmes 42 weist das erste Copolymer ungefähr 97 Gewichtsteile monomerer Propylen-Einheiten und zwischen etwa 2,2 und ungefähr 2,7 Gewichtsteilen monomere Ethylen-Einheiten auf.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbexspiel weist das zweite Copolymer monomere hydrolisierte Ethylen-Vinylacetat-Einheiten auf; bei dem meist bevorzugten Ausführungsbexspiel des Films 42 weist das zweite Copolymer monomere Ethylen-Vinylalkoholeinheiten auf.
Das zweite Copolymer ist mit dem ersten Copolymer derart ausreichend inkompatibel, da/3 in dem Film 42 zwei Phasen 54 und 56 gebildet sind. Eine Phase 54, vorzugsweise die von dem ersten Copolymer gebildete, ist durchgehend. Die andere Phase 56, vorzugsweise die von dem zweiten Copolymer gebildete, bildet eine Vielzahl
von Einschlüssen in dem Film 42, die typischerweise ellipsoide Form aufweisen.
Bei dem meist bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Film 42 etwa 75 Gewichtsprozent des ersten Copolymers und etwa 25 Gewichtsprozent des zweiten Copolymers. Das erste Copolymer enthält etwa 97 Gewichtsteile monomerer Propylen-Einheiten und zwischen ungefähr 2,2 und 2,7 Gewichtsteile monomerer Ethylen-Einheiten. Das zweite Copolymer ist Ethylen-Vinylalkohol. Die von dem zweiten Copolymeren gebildeten ellipsoiden Einschlüsse der Phase 56 wurden gemessen und weisen Durchmesser im Bereich zwischen etwa 0,8 und 3,3 Microns, sowie eine Länge im Bereich zwischen 1,6 und 13,1 Microns auf. Es wird angenommen, da/3 die von dem zweiten Copolymeren gebildeten Einschlüsse in der Phase 56 ein Muster von Schwachstellen in der durchgehenden Phase 54 des ersten Copolymers bildet. Somit ist die zum innerlichen Zerreißen des Filmes 42 erforderliche Kraft auf ein von den verwendeten Materialien und deren jeweiligen Verhältnissen abhängiges, vorbestimmtes gewünschtes Maß festgelegt. Bildet das zweite Copolymer mehr als 50 Gewichtsteile des Films, beginnt das zweite Copolymer eine durchgehende Phase zu bilden und der Film kann nicht mehr innerlich getrennt werden.
Der Film 42 weist eine hohe Lichtdurchlässigkeit und eine geringe Trübung auf, obwohl die auf der Inkompatibilität des ersten und des zweiten Copolymers beruhende phasengetrennte Morphologie im allgemeinen zur Bildung eines undurchsichtigen Films führen würde. Es wird angenommen, da/3 der Film 42 aufgrund der relativen Größe der Einschlüsse und der größenmäßig nahe beieinander liegenden Brechungsindizes der Bestandteile des Films, gute Lichtdurchlässigkeit aufweist.
Der Film 42 kann durch jedes geeignete Filmherstellungsverfahren hergestellt werden, jedoch werden das erste und das zweite Copolymer vorzugsweise als Feststoffe gemischt, die Mischung bei ungefähr 94° (200"F) über 48 Stunden luftgetrocknet und anschließend auf eine angetriebene Hartgu/3walze extrudiert. Vorzugsweise ist der Film wenigstens 0,076 cm (0,003 Inch) dick. Bei einer Dicke von weniger als 0,076 cm (0,003 Inch) bilden sich Blasen an den Oberflächen des Filmes.
Es ist zu beachten, da/3 der Film 42 ungeachtet der Art und Weise, in der eine Kraft der Belastungen aufgebracht wird, innerlich zerreissen kann. Der Film 42 rei/3t jedoch leichter, wenn Kräfte oder Belastungen in Richtung der Herstellung (Maschinenrichtung) aufgebracht werden.
Zur Erstellung der Farbmarkierungen auf den Hauptflächen 44 und 46 des Films 42 geeignete Druckfarben sind Flexodruck- und Tiefdruckfarben. Diese Farben sind in der Encyclopedia of Chemical Technology, 3rd Edition, Vol. 13, John Wiley & Sons, Inc. (New York: 1981), S. 389-393 beschrieben, deren Inhalt Teil des Offenbarungsgehalts der Anmeldung ist.
Durch die Klebschicht 58 ist der Film 42 an der Vorderseite 2 6 der vorderen Wand 12 befestigt, wobei die Verbindungsfestigkeit, das heißt die Haftfestigkeit, größer ist als die Kohäsionskraft des Films 42. Die Klebschicht 58 kann mit einer Farbe eingefärbt sein, die im wesentlichen gleich der Farbe der zweiten Farbmarkierungen 50 ist, so da/3 die zweiten Farbmarkierungen 50 vor einem unbefugten Zugriff durch den Film betrachtet unkenntlich sind. Alternativ kann die erste
Hauptfläche 44 des Films 42 mit einem Farbstoff vollflächig beschichtet werden, dessen Farbe im wesentlichen mit der Farbe der zweiten Farbmarkierungen 50 ist, um die zweiten Farbmarkierungen 50 vor einem unbefugten Öffnungsversuch unkenntlich zu machen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist ein zweiter Klebestreifen 38' einen lichtdurchlässigen Film 42' mit einer ersten Hauptfläche 44' und einer zweiten Hauptfläche 46' auf. Der Film 42' ist derart ausgelegt, da/3 er innerlich zerreißt (d.h., zwischen der ersten und der zweiten Hauptfläche 44' und 46'), wenn eine vorbestimmte Kraft darauf aufgebracht wird. Dieses Ausführungsbeispiel ist in der US Patentanmeldung 367,752 beschrieben, deren Inhalt Teil des hierin offenbarten Gegenstandes ist.
Die ersten Farbmarkierungen 48' sind auf der ersten Hauptfläche 44' und die zweiten Farbmarkierungen 50' sind auf der zweiten Hauptfläche 46' des Films 42' aufgedruckt. Wie insbesondere aus den Figuren 9, 10 und 11 ersichtlich, geben die ersten Farbmarkierungen 48' einen gegebenen Zustand des Klebestreifens 38' und die zweiten Farbmarkierungen 50' einen ähnlichen Zustand des Klebestreifens 38' an. Üblicherweise enthalten die ersten Farbmarkierungen 48' alphanumerische Zeichen, die angeben, da/3 der Beutel 10 geöffnet wurde. Die zweiten Farbmarkierungen 50' weisen üblicherweise ebenfalls alphanumerische Zeichen auf, die angeben, daß der Beutel 10 geöffnet wurde. Zum Beispiel können die ersten Farbmarkierungen 48' aus einer die alphanumerischen Zeichen "GEÖFFNET" enthaltenden Druckzeile bestehen; die zweiten Farbmarkierungen 50' können ebenfalls aus einer die alphanumerischen Zeichen "GEÖFFNET"
enthaltenden Druckzeile bestehen. Wie aus dem folgenden ersichtlich, stellen die zweiten Farbmarkierungen 50' den primären Warnhinweis dar, während die ersten Farbmarkierungen 48' einen sekundären Warnhinweis bilden. Die Farben der ersten 48' und der zweiten Farbmarkierungen 50' sind kontrastierend. Zum Beispiel können die ersten Farbmarkierungen 48' blau und die zweiten Farbmarkierungen 50' rot gefärbt sein.
Auf der zweiten Hauptfläche 46' des Films 42' sind dritte Farbmarkierungen 60 aufgedruckt. Die dritten Farbmarkierungen 60 können aus einem Strich oder einem Muster bestehen, die sich wiederholend oder in einer anderen Weise angeordnet sein können, wobei die Farbe der dritten Farbmarkierungen im wesentlichen gleich der Farbe der ersten Farbmarkierungen 48' des Films 42'. Die aus den dritten Farbmarkierungen 60 zunächst erkennbare Nachricht vermittelt keine Information, sondern verdeckt lediglich die ersten Farbmarkierungen 48'. Die dritten Farbmarkierungen 60 decken sich mit den ersten Farbmarkierungen 48'. Die zweiten Farbmarkierungen 50' decken sich weder mit den ersten 48', noch mit den dritten Farbmarkierungen 60. Ansonsten ist der Film 42' gleich dem Film 42 und weist die gleiche Wirkungsweise auf.

Claims (28)

ANSPRÜCHE
1. Beutel mit
(a) einer hinteren Wand (14) mit einer Vorder- und einer Rückseite (30,32), einer vorderen Wand (12) mit einer Vorder- und einer Rückseite (26,28), wobei die hintere und die vordere Wand (14,12) zur Bildung des Bodens und der Seiten des Beutels (10) miteinander verbunden sind;
(b) einem an der hinteren Wand (14) und an der Rückseite (28) der vorderen Wand (12) haftend angebrachten ersten Klebestreifen (33), wobei die Festigkeit der Verbindung des ersten Klebestreifens (33) mit der hinteren Wand (14) größer ist als die Festigkeit der Verbindung zwischen dem Klebestreifen (33) und der Rückseite (28) der vorderen Wand (12);
(C) einem an der vorderen Wand (12) haftend angebrachten zweiten Klebestreifen (38); und
(d) wobei die vordere Wand (12) eine zwischen dem ersten (33) und dem zweiten Klebestreifen (38) angeordnete querverlaufende Trennlinie (36) aufweist;
wodurch die vordere Wand (12) an der Trennlinie (36) geteilt und ein Teil (40) der vorderen Wand (12) oberhalb der Trennlinie (36) von dem Beutel (10) zur Freilegung des ersten Klebestreifens (33) entfernt werden kann, um
zum Schließen der Oberseite des Beutels (10) die hintere Wand (14) haftend an dem an der Vorderseite (26) der vorderen Wand (12) befindlichen zweiten Klebestreifen (38) zu befestigen.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 der zweite Klebestreifen (38) aufweist:
(a) einen lichtdurchlässigen Film (42), der aus einer Zusammensetzung erhältlich ist, die 50 bis 85 Gewichtsteile eines ersten Copolymers, das wenigstens eine aus wenigstens einer olefinischen Monomer-Einheit erhältliche Struktureinheit enthält, sowie 50 bis 15 Gewichtsteile eines zweiten Copolymers aufweist, das wenigstens eine aus wenigstens einer monomeren Vinyl-Alkoholeinheit erhältliche Struktureinheit enthält, die erhältlich ist, wobei das zweite Copolymer mit dem ersten Copolymer ausreichend inkompatibel ist, um in dem Film (42) zwei Phasen (54,56) zu bilden, von denen die eine (54) durchgehend ist, und wobei der Film (42) eine erste und eine dieser abgewandte zweite Hauptfläche (44,46) aufweist;
(b) erste auf die erste Hauptfläche (44) des Films (42) gedruckte Farbmarkierungen (48);
(c) zweite auf die zweite Hauptfläche (46) des Films (42) aufgedruckte Farbmarkierungen (50), wobei die Farben der ersten und der zweiten Farbmarkierungen (48,50) miteinander kontrastieren;
(d) ein Klebemittel (58) zum haftenden Befestigen des Films (42) an der vorderen Wand (12) mit einer Verbindungsfestigkeit/ die größer ist als die Kohäsionskraft des Films (42), wobei das Klebemittel (58) auf der den zweiten Farbmarkierungen (50) abgewandten ersten Hauptfläche (44) des Films (42) mit einer Farbe beschichtet ist, die im wesentlichen mit derjenigen der zweiten Farbmarkierungen (50) identisch ist, wodurch die zweiten Farbmarkierungen (50) beim Betrachten durch den Film (42) gegen den Hintergrund des Klebemittels (58) nicht erkennbar sind;
(e) wobei der Film (42) beim innerlichen Zerreißen undurchsichtig wird, so daß die ersten Farbmarkierungen (48) beim Betrachten durch den zertrennten undurchsichtigen Film (42) nicht erkennbar sind, die zweiten Farbmarkierungen (50) jedoch durch den zertrennten undurchsichtigen Film (42) sichtbar sind, um anzuzeigen, daß der erste (33) und der zweite Klebestreifen (38) voneinander getrennt sind.
3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klebestreifen (38) aufweist:
(a) einen lichtdurchlässigen Film (42), der aus einer Zusammensetzung erhältlich ist, die 50 bis 85 Gewichtsteile eines ersten Copolymers, das wenigstens eine aus wenigstens einer olefinischen Monomer-Einheit erhältliche Struktureinheit enthält, sowie 50 bis 15 Gewichtsteile eines zweiten Copolymers aufweist, das
wenigstens eine aus wenigstens einer monomeren Vinyl-Alkoholeinheit erhältliche Struktureinheit enthält, die erhältlich ist, wobei das zweite Copolymer mit dem ersten Copolymer ausreichend inkompatibel ist, um in dem Film (42) zwei Phasen (54,56) zu bilden, von denen die eine (54) durchgehend ist, und wobei der Film (42) eine erste und eine dieser abgewandte zweite Hauptfläche (44,46) aufweist;
(b) erste auf die erste Hauptfläche (44) des Films (42) gedruckte Farbmarkierungen (48);
(c) zweite auf die zweite Hauptfläche (46) des Films (42) aufgedruckte Farbmarkierungen (50), wobei die Farben der ersten (48) und der zweiten Farbmarkierungen (50) miteinander kontrastieren;
(d) auf der zweiten Hauptfläche (46) des Films (42) aufgedruckte dritte Farbmarkierungen (60), welche die ersten Farbmarkierungen (48) unkenntlich machen;
(e) ein Klebemittel (58) zum haftenden Befestigen des Films (42) an der vorderen Wand (12), wobei das Klebemittel (58) in der Lage ist, den Film (42) an dem Behälter (10) mit einer Haftverbindungsfestigkeit zwischen Film (42) und Behälter (10) anzubringen, deren Zerreißfestigkeit größer ist als die Kohäsionskraft des Films (42), wobei das Klebemittel (58) auf der ersten Hauptfläche (44) des Films (42) aufgebracht ist;
(f) die erste Hauptfläche (44) des Films (42) oder das Mittel (58) zum haftenden Befestigen des Films (42) an einen Abschnitt des Behälters (10), oder beide, im wesentlichen die gleiche Farbe haben, wie die zweiten Farbmarkierungen (50), wodurch, wenn der Klebestreifen (58) an der vorderen Wand (12) angebracht ist, nur die dritten Farbmarkierungen (60) sichtbar sind, wenn kein Öffnungsversuch stattgefunden hat, der ein innerliches Zerreissen des Films (42) bewirkt.
4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 die ersten (48) und die dritten Farbmarkierungen (60) übereinanderliegend angeordnet sind und die zweiten Farbmarkierungen (50) sich weder mit den ersten (48), noch mit den dritten Farbmarkierungen (60) decken.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer wenigsten 9 0 Gewichtsteile an olefinischen Monomer-Struktureinheiten enthält.
6. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer wenigstens ungefähr 97 Gewichtsteile einer monomeren Propylen-Struktureinheit und zwischen 2,2 und 2,7 Gewichtsteile einer monomeren Ethylen-Struktureinheit enthält.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer ferner zwischen 0 und 15 Gewichtsteile eines polaren
copolymerisierbaren Monomer enthält, das im wesentlichen von Hydroxyl(-OH)-Gruppen frei ist.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer ferner zwischen O und 15 Gewichtsteile eines polaren copolymerisierbaren Monomeren enthält, der im wesentlichen von Hydroxyl(-OH)-Gruppen frei ist, und aus der Gruppe gewählt ist, die umfaßt: Acrylsäure, Acrylnitril, Bicyclo[2,2,l]hept-2-en, Bis-(/3-Chlorethyl)vxnylphosphonat, Kohlenstoffmonoxyd, Diethylfumarat, Diethylmaleat, Ethylacrylat, Methacrylsäure, N-Methyl-N-Vinylacetamid, Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid und Vinylfluorid.
9. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer ferner zwischen 0 und 15 Gewichtsteile eines polaren copolymerisierbaren Monomer enthält, das im wesentlichen von Hydroxyl(-OH)-Gruppen frei ist, und aus der Gruppe gewählt ist, die umfaßt: Acrylsäure, Methacrylsäure und Vinylacetat.
10. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Copolymer ein Copolymer ist, das monomere Einheiten aus hydrolisiertem Ethylen-Vinylacetat enthält.
11. Beutel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da/3 das zweite Copolymer Ethylen-Vinylalkohol ist.
12. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel eine Schicht
(58) druckempfindlichen Klebstoffs ist, die wenigstens auf einer Hauptfläche (44,46) des Films (42) aufgebracht ist.
13. Beutel, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel, mit
einer vorderen Wand (12),
einer hinteren Wand (14), wobei die beiden Wände (12,14) unter Bildung einer Öffnung miteinander verbunden sind, und
einer Verschlußeinrichtung (33,38,42) zum klebenden Verbinden der beiden Wände (12,14) zwecks Verschlie/3ens der Öffnung,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußeinrichtung einen ersten sowie einen zweiten Verschluß-Klebestreifen (33,38) und einen zwischen diesen angeordneten das Öffnen der zuvor verschlossenen Öffnung anzeigenden Film (42) aufweist, und
daß die Klebekräfte, mit denen der Film (42) über die beiden Klebestreifen (33,38) mit den beiden Wänden (12,14) verbunden sind, größer sind als die Reißfestigkeit des Films (42).
14. Beutel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da/3 der erste Klebestreifen (33) an der einen Wand (14; 12) und der zweite Klebestreifen (38) an der anderen Wand (12;14) angebracht ist, wobei der Film (42) vor dem ersten Verschließen der Öffnung an dem zweiten Klebestreifen (38) festgeklebt ist.
15. Beutel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand (14) an der Öffnung über die vordere Wand (12) übersteht und daß der
erste Klebestreifen (33) an dem Überstand angeordnet ist, während der mit dem Film (42) versehene zweite Klebestreifen (38) auf der der hinteren Wand (14) abgewandten Vorderseite der vorderen Wand (12) angeordnet ist.
16. Beutel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, da/3 der erste Klebestreifen (33) von dem oberhalb des zweiten Klebestreifens (38) befindlichen Abschnitt (40) der vorderen Wand (12) abdeckbar ist und da/3 der Abschnitt- (40) der vorderen Wand (12) von deren übrigen Bereich abtrennbar ist.
17. Beutel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, da/3 die vordere Wand (12) oberhalb des zweiten Klebestreifens (38) eine Lochreihe aufweist.
18. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Film (42) zu 50 bis 85 Gewichtsteilen ein erstes Copolymer, das wenigstens eine aus mindestens einer olefinischen Monomer-Einheit erhältliche Struktureinheit enthält, und zu 50 bis 15 Gewichtsteilen ein zweites Copolymer aufweist, das wenigstens eine aus mindestens einer monomeren Vinyl-Alkohol-Einheit erhältliche Struktureinheit enthält, wobei die beiden Colpolymere derart inkompatibel zueinander sind, da/3 sich in dem Film (42) zwei Phasen (54, 56) bilden, von denen die eine sich über die gesamte Stärke des Films (42) erstreckt und die beiden Hauptflächen des Films (42) bildet.
19. Beutel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
da/3 der Film (42) lichtdurchlässig ist,
- da/3 die der vorderen Wand (12) zugewandte erste
Hauptfläche (44) des Films (42) mit mindestens einer ersten Farbmarkierung (48) versehen ist, während die der vorderen Wand (12) abgewandte zweite Hauptfläche (46) des Films (42) mit mindestens einer zweiten Farbmarkierung (50) versehen ist,
da/3 die der mindestens einen zweiten Farbmarkierung (50) abgewandte erste Hauptfläche (44) des Films (42) oder das Klebemittel des zweiten Klebestreifens (38) auf der der mindestens einen zweiten Farbmarkierung (50) abgewandten ersten Hauptfläche (44) des Films (42) gleich der Farbe der mindestens einen zweiten Farbmarkierung (50) eingefärbt ist, so da/3 die mindestens eine zweite Farbmarkierung (50) beim Betrachten des Films (42) gegen das Klebemittel (58) des zweiten Klebestreifens (38) nicht erkennbar ist, und
da/3 der Film (42) nach dem Zerreißen undurchsichtig ist, derart da/3 die mindestens eine erste Farbmarkierung (48) beim Betrachten durch den abgetrennten Teil des Films (42) nicht sichtbar ist, die mindestens eine zweite Farbmarkierung (50) jedoch sichtbar ist.
20. Beutel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, da/3 die mindestens eine erste und zweite Farbmarkierung (48,50) miteinander kontrastierende Farben aufweisen.
21. Beutel nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, da/3 auf der zweiten Hauptfläche (46) des Films (42) mindestens eine dritte Farbmarkierung (60) angeordnet ist, welche die erste Farbmarkie-
rung (48) nicht sichtbar macht, wobei ausschließlich die mindestens eine dritte Farbmarkierung (60) sichtbar ist, wenn noch kein Öffnungsversuch mit Zerreißen des Films (42) stattgefunden hat.
22. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer wenigsten 90 Gewichtsteile an olefinischen Monomer-Struktureinheiten enthält.
23. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer wenigstens ungefähr 97 Gewichtsteile einer monomeren Propylen-Struktureinheit und zwischen 2,2 und 2,7 Gewichtsteile einer monomeren Ethylen-Struktureinheit enthält.
24. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer ferner zwischen 0 und 15 Gewichtsteile eines polaren copolymerisierbaren Monomer enthält, das im wesentlichen von Hydroxyl(-OH)-Gruppen frei ist.
25. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Copolymer ferner zwischen 0 und 15 Gewichtsteile eines polaren copolymerisierbaren Monomeren enthält, der im wesentlichen von Hydroxyl(-OH)-Gruppen frei ist, und aus der Gruppe gewählt ist, die umfaßt: Acrylsäure, Acrylnitril, Bicyclo[2,2,l]hept-2-en, Bis-(/3-Chlorethyl)vinylphosphonat, Kohlenstoffmonoxyd, Diethylfumarat, Diethylmaleat, Ethylacrylat, Methacrylsäure, N-Methyl-N-Vinylacetamid, Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid und Vinylfluorid.
26. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, da/3 das erste Copolymer ferner zwischen 0 und 15 Gewichtsteile eines polaren copolymerisierbaren Monomer enthält, das im wesentlichen von Hydroxyl(-OH)-Gruppen frei ist, und aus der Gruppe gewählt ist, die umfa/3t: Acrylsäure, Methacrylsäure und Vinylacetat.
27. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, da/3 das zweite Copolymer ein Copolymer ist, das monomere Einheiten aus hydrolisiertem Ethylen-Vinylacetat enthält.
28. Beutel nach einem der Ansprüche 13 bis 27, dadurch gekennzeichnet, da/3 das zweite Copolymer Ethylen-Vinylalkohol ist.
DE9103541U 1990-03-23 1991-03-22 Beutel, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel Expired - Lifetime DE9103541U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49834090A 1990-03-23 1990-03-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9103541U1 true DE9103541U1 (de) 1991-08-14

Family

ID=23980665

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9103541U Expired - Lifetime DE9103541U1 (de) 1990-03-23 1991-03-22 Beutel, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPH0558649U (de)
DE (1) DE9103541U1 (de)
GB (1) GB2243143B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209542A1 (de) * 2002-03-04 2003-09-25 Tesa Ag Verpackung mit einem als Originalverschluss dienenden Verschlussstreifen

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR930009878A (ko) * 1991-11-08 1993-06-21 고미나미 이찌로오 포장체
US5360270A (en) * 1992-04-28 1994-11-01 Minnesota Mining And Manufacturing Company Reusable security enclosure
US5399021A (en) * 1993-03-02 1995-03-21 Litt; Lesley Credit card holder
FI100788B (fi) * 1995-12-18 1998-02-27 Amerplast Oy Tarranauha ja turvapussi
GB2346363A (en) * 1999-02-05 2000-08-09 Learoyd Packaging Ltd Security bag with a heat sensitive tamper evident seal
US6196716B1 (en) * 1999-04-26 2001-03-06 Amko Plastics Inc. Side seal tamper indicating bag
US10485626B2 (en) 2014-05-20 2019-11-26 Tristel Plc Transportation of medical instruments
GB2526313B (en) * 2014-05-20 2017-01-11 Tristel Plc Transportation of medical instruments
WO2017099240A1 (ja) * 2015-12-11 2017-06-15 凸版印刷株式会社 包装袋

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2145997B (en) * 1983-09-02 1986-12-31 Interpoly Ltd Tamperproof bag
US4785940A (en) * 1987-07-02 1988-11-22 Minnesota Mining And Manufacturing Company Flexible bag with a pressure sensitive adhesive closure strip
US4838708A (en) * 1988-03-07 1989-06-13 Minnesota Mining And Manufacturing Company Security deposit bag
US4998666A (en) * 1988-05-13 1991-03-12 Frederick R. Ewan Tamper indicating containers and seals
US4876123A (en) * 1988-06-27 1989-10-24 Minnesota Mining And Manufacturing Company Tamper indicating tape and delaminating film therefore
US4980222A (en) * 1989-06-21 1990-12-25 Minnesota Mining And Manufacturing Company Tamper indicating tape

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209542A1 (de) * 2002-03-04 2003-09-25 Tesa Ag Verpackung mit einem als Originalverschluss dienenden Verschlussstreifen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2243143A (en) 1991-10-23
GB2243143B (en) 1994-08-10
JPH0558649U (ja) 1993-08-03
GB9105084D0 (en) 1991-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005000086T2 (de) Einfach zu öffnende Verpackung
DE4236886C2 (de) Behälter zur Aufnahme von aromatischen Substanzen
DE3534558A1 (de) Aufklebematerial zur verhinderung des wiederaufklebens
EP0836953A2 (de) Trägermaterial für ein Formular mit heraustrennbarer Karte
DE19653891C1 (de) Siegel- oder Verschlußetikett
EP1461260B1 (de) Wiederverschliessbarer verpackungsbeutel
DE2753239A1 (de) Sicherungseinrichtung fuer einen verschluss von flaschen oder dergleichen
DE9103541U1 (de) Beutel, insbesondere flexibler Kunststoffbeutel
DE19822328A1 (de) Verpackung
DE4240207C2 (de) Leicht zu öffnende Folienverpackung und Verfahren zu deren Herstellung
EP0332072A2 (de) Verpackung für Gegenstände, insbesondere von Quaderform
DE60211851T2 (de) Verpackung für einen rohrförmigen stapel von runden keksen
CH683408A5 (de) Wärmeempfindliches Klebstoffblatt.
EP0553413B1 (de) Wiederverschliessbarer Verpackungsbeutel
DE10017982B4 (de) Beutel aus Kunststoff
EP0461337B1 (de) Selbstklebeetikett zum Befestigen und Versiegeln eines Passbildes
DE4236393B4 (de) Originalitätsverschluß
DE3343717A1 (de) Einen vorgenommenen eingriffsversuch anzeigende verpackung
DE3839143A1 (de) Beutel fuer bonbons u. dgl.
EP0078967B1 (de) Versandtasche
DE19738540C2 (de) Siegelband
DE102019117119A1 (de) Folienbeutel
DE60029861T2 (de) Wiederverschließbarer Selbstklebeverschluss
DE7926138U1 (de) Sicherheitsbeutel
DE7834984U1 (de) Tasche