DE602005000086T2 - Einfach zu öffnende Verpackung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Packung, die ein leichtes Herausnehmen des darin enthaltenen Inhalts erlaubt. In diesem Zusammenhang sei als Beispiel auf das Dokument US-A-5 908 246 verwiesen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als herkömmliche Packung zum Verpacken von feuchten Inhalten wie Feuchttüchern wurde zum Beispiel eine tragbare Packung untersucht, die ein leichtes Herausnehmen des Inhalts sowie ein Wiederverschließen erlaubt, um den verbleibenden Inhalt für eine weitere Verwendung vor dem Austrocknen zu schützen.
  • Als eine derartige Packung wurde zum Beispiel in der nachstehend genannten Veröffentlichung [Patentreferenz 1] ein Verpackungsbeutel aus kosmetischem Zellstoff beschrieben, in dem unter Bildung eines Schnitts im Hauptteil des Beutels eine Öffnung entsteht und an dem ein abziehbares Verschlusselement vorgesehen ist, das den Schnitt mittels eines Haftmittels abdeckt; somit wird ein folienartiges Verpackungsmaterial mit einer wiederverschließbaren Öffnung beschrieben.
  • 14 zeigt ein Beispiel für eine derartige herkömmliche Packung. Wie in 14 gezeigt, handelt es sich bei dieser Packung 300 um eine kissenförmige Packung aus einer Folie 310 mit einem weichen Verpackungsmaterial, und eine Rückseite der in 14 gezeigten Packung weist einen Aufkleber (nicht gezeigt) auf.
  • An der Oberseite der in 14 gezeigten Folie 310 ist unter Bildung des zu öffnenden Bereichs 350 die C-förmige Schnittlinie 311 vorgesehen. Außerdem haftet unter Abdeckung dieses zu öffnenden Bereichs 350 das mit einem zungenartigen Abschnitt 321 versehene Verschlusselement 320 daran, und an der Innenseite des Verschlusselements 320 ist eine Haftschicht vorgesehen.
  • Bei dieser Packung 300 wird, wenn das Verschlusselement 320 von der Seite des zungenartigen Abschnitts 321 aus abgezogen wird, der zu öffnende Bereich 350 entlang der Schnittlinie 311 abgetrennt und mit der auf der Rückseite des Verschlusselements 320 befindlichen Haftschicht hochgezogen, so dass diese zusammen mit dem Verschlusselement 320 als Ganzes abgetrennt wird. Der von der Schnittlinie 311 umgebene Bereich wird dadurch zu einer Öffnung, durch die der Inhalt entnommen werden kann.
    • [Patentreferenz 1] Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Sho-59-99974 (1984-99974)
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der in 14 gezeigten herkömmlichen Packung 300 wird zum Beispiel, wenn die Haftfähigkeit der Haftschicht zum leichteren Abziehen des Verschlusselements 320 verringert wird, der zu öffnende Bereich 350 nicht erfolgreich an der Schnittlinie 311 abgetrennt, so dass er nicht an der Seite des Verschlusselements 320 haftet, was zur Folge hat, dass die Öffnung manchmal nicht gebildet wird. Außerdem stellt sich dieses Problem auch in anderen Fällen, wenn die Schnittlinie 311 unvollständig gebildet und die Folie 310 zu steif ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme entwickelt und hat das Ziel, eine Packung bereitzustellen, die auch bei hoher Foliensteifigkeit des Verpackungsmaterials und verringerter Haftfähigkeit des Verschlusselements zuverlässig die Öffnung bilden kann.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine leicht zu öffnende Packung bereit, die wie folgt ausgebildet ist.
    • (1) Leicht zu öffnende Packung mit einem folienartigen weichen Verpackungsmaterial und einem mit dem Verpackungsmaterial verpackten Inhalt, wobei das weiche Verpackungsmaterial unter Bildung eines zu öffnenden Bereichs zum Herausnehmen des Inhalts aus der leicht zu öffnenden Packung mit einer Schnittlinie versehen ist, an der Oberfläche des weichen Verpackungsmaterials unter Abdeckung des zu öffnenden Bereichs ein Verschlusselement haftet, das von dem weichen Verpackungsmaterial abgezogen werden kann, und innerhalb des zu öffnenden Bereichs des weichen Verpackungsmaterials ein mittels einer schwächenden Bearbeitung ausgebildeter geschwächter Bereich vorgesehen ist.
  • Bei der leicht zu öffnenden Packung nach der vorliegenden Erfindung kann die Steifigkeit des weichen Verpackungsmaterials des zu öffnenden Bereichs durch einen innerhalb des zu öffnenden Bereichs vorgesehenen geschwächten Bereich erheblich verringert werden. Daher folgt beim Abziehen des Verschlusselements der zu öffnende Bereich der Seite des Verschlusselements, indem er problemlos daran haftet, und kann unter sicherer Bildung der Öffnung zuverlässig entlang der Schnittlinie abgetrennt werden.
  • Außerdem kann der durch die schwächende Bearbeitung ausgebildete „geschwächte Bereich" zum Beispiel eine gerade unterbrochene Linie wie etwa eine durchgehende Linie und eine mit einem Stanzwerkzeugs oder mit Laserbearbeitung gebildete Perforation sein. Darüber hinaus ist der geschwächte Bereich nicht auf die unterbrochene Linie begrenzt, sondern kann zum Beispiel auf einem Teil oder der gesamten Oberfläche des zu öffnenden Bereichs eine mit mikroskopisch kleinen Wunden vergleichbare Oberflächen-Unebenheit aufweisen, die durch Bearbeiten mit einem Prägestempel hergestellt wird, der an seiner Oberfläche mit Diamantteilchen versehen ist.
  • In diesem Fall bezieht sich das folienartige weiche Verpackungsmaterial nach der vorliegenden Erfindung auf Verpackungsmaterialien im Allgemeinen wie Kunststofffolie, Papier, Vliesstoff und Laminate davon und unter anderem vorzugsweise auf eine Laminatfolie, die mit einer Weißsiegelschicht als innerster Schicht und einer zumindest in einer Richtung gezogenen Trägerschicht als äußeren Schicht versehen ist.
  • Der durch die Schnittlinie ausgebildete „zu öffnende Bereich" soll eine Öffnung bereitstellen, die das Herausnehmen des Inhalts erlaubt, wenn die Packung geöffnet wird. Daher kann die Schnittlinie zum Beispiel die Form eines im Wesentlichen geschlossenen Rechtecks aufweisen, das zu der Öffnung wird. Sie kann auch eine nicht geschlossene Linie in Form des Buchstabens C sein, die das Öffnen den Packung ermöglicht. Die Schnittlinie kann als durchgehende oder perforierte Linie ausgebildet sein.
    • (2) Leicht zu öffnende Packung nach (1), wobei der geschwächte Bereich eine unterbrochene Linie darstellt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der geschwächte Bereich ohne weiteres dadurch gebildet werden, dass die unterbrochene Linie als geschwächter Bereich ausgebildet wird. Das heißt, der geschwächte Bereich kann, da diese unterbrochene Linie gleichzeitig mit der vorstehend beschriebenen Schnittlinie durch Bearbeitung mit einem Stanzwerkzeug hergestellt werden kann, ohne zusätzliche spezielle Bearbeitungsschritte gebildet werden.
  • Die unterbrochene Linie kann als durchgehende oder perforierte Linie ausgebildet sein. Die Einschnitte der unterbrochenen Linie können so ausgebildet sein, dass sie auch das weiche Verpackungsmaterial durchtrennen oder in einem so genannten „zur Hälfte durchgeschnittenen" Zustand vorgesehen sind, bei dem die Einschnitte der unterbrochenen Linie nicht das gesamte weiche Verpackungsmaterial in seiner Dickenrichtung durchschneiden. Unter dem Aspekt der Verringerung der Steifigkeit des weichen Verpackungsmaterials werden die Einschnitte der unterbrochenen Linie jedoch vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie das weiche Verpackungsmaterial durchschneiden.
    • (3) Leicht zu öffnende Packung nach (2), wobei die unterbrochene Linie quer zur Abziehrichtung verläuft, entlang der das Verschlusselement abgezogen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der zu öffnende Bereich, da der Bereich mit der unterbrochenen Linie in dem zu öffnenden Bereich geschwächt ausgebildet ist, entlang der unterbrochenen Linie gefaltet, wenn das Verschlusselement entlang der Abziehrichtung abgezogen wird. Auf diese Weise haftet der zu öffnende Bereich ohne weiteres an dem Verschlusselement, so dass die Öffnung zuverlässig gebildet werden kann. In diesem Fall bedeutet „Abziehrichtung" die Abziehrichtung, in der das Verschlusselement in einem 180-Grad-Winkel zurückgeklappt wird.
    • (4) Leicht zu öffnende Packung nach (2) oder (3), wobei die unterbrochene Linie in Kurvenform oder in Form des Buchstabens V in Abziehrichtung des Verschlusselements vorspringend ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform lässt sich durch das Vorspringen der unterbrochenen Linie in Abziehrichtung des Verschlusselements das fälschliche Bilden einer nicht beabsichtigten kleinen, durch die unterbrochene Linie begonnenen Öffnung verhindern. Das heißt, das weiche Verpackungsmaterial wird, wenn die unterbrochene Linie entgegen der Abziehrichtung des Verschlusselements vorspringend ausgebildet ist, nicht mittels der Schnittlinie in dem Bereich durchtrennt, der der ursprünglichen Öffnung entspricht, sondern entlang der unterbrochenen Linie an seiner Innenseite, wodurch es wahrscheinlich zur Bildung einer nicht beabsichtigten kleinen Öffnung innerhalb des Bereichs der eigentlichen vorbestimmten Öffnung kommt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die unterbrochene Linie in Abziehrichtung des Verschlusselements vorspringend vorgesehen, mit dem alleinigen Ziel, die Steifigkeit des weichen Verpackungsmaterials in dem zu öffnenden Bereich zu reduzieren. Auf diese Weise wird verhindert, dass das weiche Verpackungsmaterial entlang der unterbrochenen Linie abgetrennt wird, wodurch die Öffnung klein ausfallen würde.
  • In diesem Fall bedeutet „vorspringend" in Abziehrichtung, dass die unterbrochene Linie zur Seite der Abziehrichtung hin gebogen sein kann, und zwar nicht nur in Form des Buchstabens V, sondern auch in einem leichten Bogen.
    • (5) Leicht zu öffnende Packung nach (2) bis (4), wobei die unterbrochene Linie mehrfach mit vorbestimmten Abständen dazwischen vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, weil mehrere unterbrochene Linien mit vorbestimmten Abständen vorgesehen sind, die Steifigkeit des zu öffnenden Bereichs des weichen Verpackungsmaterials weiter verringert werden, was ein zuverlässiges Bilden der Öffnung ermöglicht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung kann zum Beispiel zum Verpacken von Inhalten wie zum Beispiel Feuchttüchern eine Packung bereitgestellt werden, die die Öffnung zuverlässig bilden kann, auch wenn die Steifigkeit der Folie des Verpackungsmaterials hoch und die Haftfähigkeit des Verschlusselements verringert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Packung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der in 1 gezeigten Packung.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt der Packung entlang der Linie A-A' in 1.
  • 4 zeigt eine vergrößere Draufsicht der unterbrochenen Linien in 1.
  • 5 zeigt eine Draufsicht eines anderen Beispiels der unterbrochenen Linien.
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines anderen Beispiels der unterbrochenen Linien.
  • 7 zeigt eine Draufsicht eines anderen Beispiels der unterbrochenen Linie.
  • 8 zeigt eine Draufsicht eines anderen Beispiels der unterbrochenen Linie.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Packung in einem Zustand, in dem das Verschlusselement abgezogen ist.
  • 10 zeigt einen vergrößerten Querschnitt der Packung entlang der Linie A-A' in 9.
  • 11 zeigt einen vergrößerten Querschnitt des Ausschnitts B nahe den unterbrochenen Linien in 10.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Packung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 12 gezeigten Packung in einem Zustand, in dem das Verschlusselement abgezogen ist.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Verpackung.
  • 15 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 14 gezeigten Packung in einem Zustand, in dem Verschlusselement abgezogen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In der Beschreibung der folgenden Ausführungsform werden gleiche Bestandteile mit identischen Bezugszeichen bezeichnet und deren wiederholte Beschreibung wird weggelassen oder vereinfacht.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform der leicht zu öffnenden Packung nach der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine perspektivische Ansicht der leicht zu öffnenden Packung, 2 eine Draufsicht von 1 und 3 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie A-A' in 1 zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Packung 100 eine kissenförmige Packung, die aus einer Folie 110 mit einem weichen Verpackungsmaterial besteht. In 1 bezeichnen 131 und 132 jeweils eine obere und eine untere Seitenfläche von zusammenklebenden Abschnitten. Ein länglicher (rückwärtiger) zusammenklebender Abschnitt befindet sich im mittleren Teil der in 1 nicht gezeigten Rückseite. In der Mitte der Oberseite der Packung 100 ist ein Verschlusselement 120 mit einem zungenartigen Abschnitt 121 vorgesehen.
  • Aufbau der Folie mit dem weichen Verpackungsmaterial Bei der die Packung 100 bildenden Folie 110 kann es sich um eine einlagige Folie oder eine mehrlagige Laminatfolie handeln, aber unter dem Aspekt der Möglichkeit des Heißsiegelns wird jedoch eine Laminatfolie bevorzugt. Für den Aufbau der Laminatfolie können die herkömmlichen Folienaufbauten nach dem Stand der Technik ohne besondere Einschränkungen verwendet werden. Beginnend von der Außenseite lassen sich zum Beispiel folgende Aufbauten nennen: Trägerschicht/Heißsiegelschicht, Trägerschicht/mittlere Schicht/Heißsiegelschicht sowie Trägerschicht/erste mittlere Schicht/zweite mittlere Schicht/Heißsiegelschicht. Als Laminierverfahren kommt ein Trockenlaminieren unter Verwendung eines Klebers oder das Extrusionsbeschichten mit Polyethylen und Polypropylen in Frage.
  • Die Trägermaterialschicht (äußerste Schicht) kann zum Beispiel aus Streckpolyester, -polyamid, -polypropylen usw. bestehen. Die mittlere Schicht kann zum Beispiel aus Aluminiumfolie, Streckpolyester, -polyamid, -polypropylen usw. bestehen. Die Heißsiegelschicht kann zum Beispiel aus Polyethylen, Polypropylen, Ethylenvinylacetat-Copolymer, -Ionomer usw. bestehen.
  • Ein spezielles Beispiel für eine derartige Folie 310 ist eine Laminatfolie bestehend aus biaxialem Streckpolyester (PET) 12 μm, Aluminiumfolie (AL) 7 μm und Gießpolypropylen (CPP) 30 μm.
  • Schnittlinie und zu öffnender Bereich
  • An der Oberseite der Folie 110 der Packung 100 ist, wie in 1 und 2 gezeigt, die Schnittlinie 111 in Form des Buchstabens C ausgebildet. In der Packung wird durch diese C-förmige Schnittlinie 111 der zu öffnende Bereich 150 gebildet. Dieser zu öffnende Bereich 150 wird durch späteres Abziehen des Verschlusselements 120 nach oben hin aufgetrennt.
  • Die Schnittlinie 111 kann so vorgesehen sein, dass sie den zu öffnenden Bereich 150 bildet, und ist in ihrer Form und Länge nicht besonders beschränkt. Außerdem kann die Größe des zu öffnenden Bereichs 150, der die Öffnung der Packung bilden soll, abhängig von der Größe der Packung 100 sowie abhängig von der Größe und Form des herauszunehmenden Inhalts gewählt werden. Die Größe des zu öffnenden Bereichs 150 liegt zum Beispiel bei Feuchttüchern zum Mitnehmen als Inhalt vorzugsweise zwischen 5 × 20 mm und 40 × 60 mm.
  • Darüber hinaus braucht die Schnittlinie, obwohl die Schnittlinie 111 bei der vorliegenden Ausführungsform eine durchgehende Linie ist, deren Schnitt die Folie 110 durchtrennt, nicht immer eine durchgehende Linie zu sein, sondern kann als perforierte Linie ausgebildet sein. Der zu öffnende Bereich 150 kann als nicht geschlossener Bereich wie in der vorliegenden Ausführungsform oder als geschlossener Bereich vorgesehen sein.
  • Unterbrochene Linie
  • In dem von der C-förmigen Schnittlinie 111 umgebenen Innenbereich sind drei parallele unterbrochene Linien 112 quer zur Abziehrichtung des Verschlusselements 120 vorgesehen, das heißt, in der Richtung parallel zu den in 1 gezeigten seitlichen zusammenklebenden Abschnitten 131 und 132. Die unterbrochenen Linien 112 sind jeweils in Bogenform vorspringend zur Abziehrichtung des Verschlusselements 120 vorgesehen, das heißt, in der dem zungenartigen Abschnitt 121 des Verschlusselements 120 entgegengesetzten Richtung (in der Richtung des in 1 gezeigten seitlichen zusammenklebenden Abschnitts 132).
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die Steifigkeit der Folie 110 in dem zu öffnenden Bereich 150 durch diese unterbrochenen Linien 112 verringert werden. Dadurch wird der zu öffnende Bereich 150 leicht biegbar, so dass er sich problemlos von der Schnittlinie 111 trennt, wobei gleichzeitig die Haftung des Verschlusselements 120 an der Seite der Haftschicht 125 sichergestellt ist.
  • Daher brauchen die unterbrochenen Linien 112 nur so geformt zu sein, dass sich der zu öffnende Bereich 150 leicht biegen lässt, und ihre Form, Länge und Anzahl kann entsprechend gewählt werden, wobei die Form nicht auf den in 1 gezeigten Bogen beschränkt ist. Die unterbrochenen Linien 112 können in Zickzack- oder Wellenform oder kombiniert in unterschiedlichen Formen vorgesehen werden.
  • 4 bis 8 zeigen bevorzugte Beispiele für die unterbrochene Linie 112. Das heißt, die unterbrochene Linie kann bei der vorliegenden Erfindung in Bogenform wie die unterbrochenen Linien 112 in 4, in linearer Form wie die unterbrochenen Linien 113 in 5, in Form des Buchstabens V wie die unterbrochenen Linien 114 in 6, als einzelner Bogen wie die unterbrochene Linie 115 in 7 und als perforierte Linie anstelle einer durchgehenden Linie wie die unterbrochene Linie 116 in 8 vorgesehen sein.
  • Damit sich der zu öffnende Bereich 150 beim Abziehen des Verschlusselements 120 leicht in Abziehrichtung biegen lässt, können in diesem Fall die unterbrochenen Linien 112 bis 116, wie in 4 bis 8 gezeigt, vorzugsweise quer zur Abziehrichtung (siehe Pfeilrichtung in 9) ausgebildet sein, wenn das Verschlusselement 120 um 180 Grad zurückgebogen wird.
  • Außerdem kann die fälschliche Bildung einer durch die unterbrochenen Linien verursachten, nicht beabsichtigten kleinen Öffnung verhindert werden, wenn die unterbrochenen Linien 112 und 114, wie in 4 und 6 gezeigt, in Bogenform oder in Form des Buchstabens V in Abziehrichtung des Verschlusselements 120 vorspringend ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus kann mindestens eine unterbrochene Linie wie die unterbrochene Linie 115 in 7 ausreichen, und die Anzahl der unterbrochenen Linien kann abhängig von der Steifigkeit der Folie 110 entsprechend gewählt werden.
  • Außerdem ist der Einschnitt der unterbrochenen Linie, obwohl er so ausgebildet sein kann, dass er das weiche Verpackungsmaterial durchtrennt oder in einem so genannten zur Hälfte durchschnittenen Zustand vorgesehen ist, vorzugsweise so ausgebildet, dass er die Folie 110 unter dem Aspekt der zu verringernden Steifigkeit der Folie durchschneidet, um sie leicht biegbar zu ma chen. In diesem Fall kann die zur Hälfte durchschnittene unterbrochene Linie zum Beispiel mit herkömmlichen Verfahren wie Laserstrahlschneiden und mechanische Bearbeitung etwa mit Stanzwerkzeugen ausgebildet werden.
  • Verschlusselement
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, haftet das Verschlusselement 120 mit dem zungenartigen Abschnitt 121 unter Abdeckung des zu öffnenden Bereichs 150. Wie in 3 gezeigt, ist die Haftschicht 125 in dem Bereich der Unterseite des Verschlusselements 120 mit Ausnahme des zungenartigen Abschnitts 121 vorgesehen. Mittels dieser Haftschicht 125 haftet das Verschlusselement 120 ablösbar an der Folie 110. In diesem Zusammenhang bedeutet „haften" einen Zustand, in dem das Verschlusselement 120 abgezogen und wieder angeklebt werden kann.
  • Als Material für das Verschlusselement 120 wird ein folienartiges Material mit einer vorbestimmten Steifigkeit, zum Beispiel eine Laminatfolie aus orientiertem Polypropylen (OPP) 20 μm und Polyethylenterephthalat (PET) 70 μm bevorzugt. Außerdem kann die Haftschicht 125 mit einem herkömmlichen Schmelzkleber ausgebildet sein.
  • Funktion
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 9 bis 11 die Funktion der Packung 100 beschrieben. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem das Verschlusselement 120 in 1 abgezogen ist, 10 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 9 und 11 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Ausschnitts B nahe den unterbrochenen Linien in 10.
  • Zunächst wird, wie in 9 und 10 gezeigt, bei der Packung 100 das Verschlusselement 120 beginnend an seinem zungenartigen Abschnitt 121 in Pfeilrichtung abgezogen. Sodann haftet der zu öffnende Bereich 150 mittels der Haftschicht 125 an der Rückseite des Verschlusselements 120, und der zu öffnende Bereich 150 der Folie 110 wird entlang der Schnittlinie 111 abgetrennt und hochgezogen. Auf diese Weise wird die Öffnung 110a an der Oberseite der Folie 110 gebildet, so dass der Inhalt sichtbar wird und leicht aus dieser Öffnung 110a herausgenommen werden kann.
  • In diesem Fall kann bei der vorliegenden Ausführungsform mit den gezeigten drei unterbrochenen Linien 112 die Steifigkeit der Folie 110 des zu öffnenden Bereichs 150 verringert werden. Das heißt, dank der unterbrochenen Linien 112, wie in der vergrößerten Teilansicht in 11 gezeigt, wird der zu öffnende Bereich 113 der Folie 110 nach und nach aufgebogen. Auf diese Weise lässt sich die Folie 110 leicht von der Schnittlinie 111 abtrennen, und das Verschlusselement 120 bleibt an der (klebrigen) Haftschicht 125 kleben, so dass die Öffnung 110a zuverlässig gebildet werden kann.
  • Die um den zu öffnenden Bereich 150 auf der Rückseite des Verschlusselements 120 verbleibende (klebrige) Haftschicht 125 erlaubt nach dem Abziehen das Wiederankleben des Verschlusselements 120. Auch in diesem Fall hat die durch die unterbrochenen Linien 112 verringerte Steifigkeit der Folie 110 des zu öffnenden Bereichs 150 den Vorteil, dass sich die Packung leicht wieder verschließen lässt.
  • Außerdem braucht bei der vorliegenden Erfindung das Verschlusselement 120 nicht unbedingt für ein Wiederverschließen benutzt zu werden, und die in 9 gezeigte Folie 110 kann zum Beispiel bis zu dem seitlich zusammenklebenden Abschnitt 132 derart aufgerissen werden, dass eine größere Öffnung entsteht.
  • Zweite Ausführungsform
  • 12 und 13 zeigen eine zweite Ausführungsform der Packung nach der vorliegenden Erfindung. Wie in 12 gezeigt, ist diese Packung 200 mit der ersten Ausführungsform insoweit vergleichbar, als es sich ebenfalls um eine aus der Folie 210 bestehende kissenförmige Packung handelt, jedoch mit dem Unterschied zu der ersten Ausführungsform, dass die zungenartigen Abschnitte 221a und 221b an beiden Seiten des Verschlusselements 220 ausgebildet sind und entsprechend dieser Anordnung die Schnittlinie 211 eine im Wesentlichen rechteckige geschlossene Form bildet und des Weiteren drei unterbrochene Linien 212a und 212b jeweils so ausgebildet sind; dass die vorspringenden Bereiche ihrer Bögen einander gegenüberliegen.
  • Funktion
  • In diesem Fall kann das Verschlusselement beim Öffnen der Packung, wie in 13 gezeigt, entweder von der Seite des zungenartigen Abschnitts 221b oder von der Seite des zungenartigen Abschnitts 221a aus abgezogen werden, um die Öffnung 210a zu bilden.
  • Weil die Packung 200 dadurch von jeder Seite aus, von links oder von rechts, geöffnet und/oder wieder verschlossen werden kann, ist es nicht nötig, die Abziehrichtung zu beachten, so dass man eine noch bessere zu öffnende Packung erhält.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorzugsweise als leicht zu öffnende Pa ckung benutzt werden, aus der sich der Inhalt problemlos herausnehmen lässt.

Claims (5)

  1. Leicht zu öffnende Packung (100) mit einem folienartigen weichen Verpackungsmaterial und einem mit dem Verpackungsmaterial verpackten Inhalt, wobei das weiche Verpackungsmaterial unter Bildung eines zu öffnenden Bereichs (150) zum Herausnehmen des Inhalts aus der leicht zu öffnenden Packung mit einer Schnittlinie (111) versehen ist, an der Oberfläche des weichen Verpackungsmaterials unter Abdeckung des zu öffnenden Bereichs ein Verschlußelement (120) haftet, das von dem weichen Verpackungsmaterial abgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des zu öffnenden Bereichs (150) des weichen Verpackungsmaterials ein mittels einer schwächenden Bearbeitung ausgebildeter geschwächter Bereich (112 bis 116) vorgesehen ist.
  2. Packung nach Anspruch 1, wobei der geschwächte Bereich eine unterbrochene Linie darstellt.
  3. Packung nach Anspruch 2, wobei die unterbrochene Linie quer zur Abziehrichtung verläuft, entlang der das Verschlußelement abgezogen wird.
  4. Packung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die unterbrochene Linie in Kurvenform oder in Form des Buchstabens V in Abziehrichtung des Schließelements vorspringend ausgebildet ist.
  5. Packung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die unterbrochene Linie mehrfach mit vorbestimmten Abständen dazwischen vorgesehen ist.
DE602005000086T 2004-06-23 2005-06-04 Einfach zu öffnende Verpackung Active DE602005000086T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004185542 2004-06-23
JP2004185542A JP4456943B2 (ja) 2004-06-23 2004-06-23 易開封性包装体

Publications (2)

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