DE69935847T2 - Kartonzuschnitt und mit diesem zuschnitt geformter behälter - Google Patents

Kartonzuschnitt und mit diesem zuschnitt geformter behälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf einer Teilfortführungsanmeldung der U.S. Patentanmeldung mit der Nummer 09/017.108 , eingereicht am 31. Januar 1998 mit dem Titel "Carton Blank And Carton Formed Therefrom" von Joseph C. Walsh, wobei diese Anmeldung eine Teilfortführungsanmeldung der U.S. Patentanmeldung mit der Nummer 08/934.269 , eingereicht am 19. September 1997 mit dem Titel "Carton Blank and Carton Formed Therefrom" von Joseph C. Walsh ist. Die vorstehend genannten Anmeldungen sind hierin durch Verweis enthalten.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Kartonzuschnitt und einen daraus gebildeten Karton, und im Besonderen betrifft sie einen dichten Karton, aus dem darin enthaltenes Material leicht entfernt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Markt gibt es zahlreiche Arten von dichten Kartons. Die überwiegende Mehrzahl dieser Kartons weist eine äußere Schicht auf, die zu Schutzzwecken aus einem verhältnismäßig steifen Material besteht, und mit einer inneren Schicht aus einem verhältnismäßig flexiblen Material, um lecksichere bzw. dichte Eigenschaften bereitzustellen. Wenn es gewünscht wird, das sich in dem Karton befindende Material zu entfernen, muss zuerst die äußere Schicht und danach die innere Schicht geöffnet werden. Ferner ist die innere Schicht allgemein nicht an der äußeren Schicht befestigt, so dass der Zugang zu der inneren Schicht ein Problem darstellt. Dies gilt im Besonderen für dichte bzw. auslaufsichere Kartons, die so gestaltet sind, dass sie nur eine Portion beinhalten bzw. zu Einwegzwecken dienen. Ein weiteres Problem betrifft die Gestaltung eines Ausgusses in derartigen Kartons.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen dichten bzw. auslaufsicheren Karton bereit, der eine äußere Schicht umfasst, die aus einem verhältnismäßig steifen Material gebildet wird, und eine innere Schicht, die aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material gebildet wird, wobei der Karton in einem gleichzeitigen Vorgang leicht geöffnet werden kann, so dass das darin enthaltene Material bzw. der Inhalt leicht entfernt werden kann. Ferner bleiben die Bestandteile der äußeren und inneren Schicht angrenzend an die Öffnung aneinander befestigt bzw. gesichert, um die Entfernung des darin enthaltenen Inhalts bzw. Materials weiter zu erleichtern. Vorgesehen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Kartonzuschnitt, aus dem der Karton gebildet werden kann.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kartonzuschnitt und ein daraus gebildeter Karton, wobei der Karton Fluid undurchlässig ist und mit einem Ausguss bereitgestellt ist, so dass der Karton seine Fluidundurchlässigkeit behält, bis der Ausguss geöffnet wird.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kartonzuschnitt gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Karton gemäß dem gegenständlichen Anspruch 11.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Karton, der eine Ausgussrinne umfasst, gemäß dem gegenständlichen Anspruch 12.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Kartonzuschnitt eine unitäre Lage aus einem verhältnismäßig steifen Material mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche, einer linken Seitenkante, einer rechten Seitenkante, einer Oberkante und einer Unterkante. Die unitäre Lage aus einem verhältnismäßig steifen Material weist eine Länge auf, die sich von der Oberkante zu der Unterkante erstreckt, sowie eine Breite, die sich von der linken Seitenkante zu der rechten Seitenkante erstreckt. Die unitäre Lage aus verhältnismäßig steifem Material weist eine Mehrzahl von Schnitt- und Falzlinien auf, um die unitäre Lage aus verhältnismäßig steifem Material auf herkömmliche Weise in eine Mehrzahl von Feldern zu unterteilen, die ein Rückwandfeld, ein Vorderwandfeld, gegenüberliegende Seitenwandfelder, ein Klebestreifenfeld und obere und untere Felder aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen von den Vorderwand-, Rückwand- und gegenüberliegenden Seitenwandfeldern nach außen erstrecken. Das Klebestreifenfeld weist eine Oberkante und eine Unterkante auf.
  • Der Kartonzuschnitt umfasst ferner eine allgemein rechteckige Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material mit einer inneren Oberfläche und einer äußeren Oberfläche, einem zentralen Körperabschnitt, einem oberen Körperabschnitt, einem unteren Körperabschnitt, einer linken Seitenkante, einer rechten Seitenkante und Ober- und Unterkanten. Der zentrale Körperabschnitt der rechteckigen Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen Fluid undurchlässigen Material ist an gegenüberliegenden Abschnitten der unitären Lage aus einem verhältnismäßig steifen Material angebracht bzw. gesichert. Sich linear erstreckende schwache bzw. geschwächte Abschnitte sind zumindest in Abschnitten der unitären Lage aus einem verhältnismäßig steifen Material ausgebildet, die an dem zentralen Körperabschnitt angebracht ist. Zumindest Abschnitte der allgemein rechteckigen Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material lassen sich leicht entlang einer Linie trennen, die der sich linear bzw. geradlinig erstreckenden Öffnungseinrichtung gegenüber liegt. Diese Mindestabschnitte werden durch Klebstoff miteinander verbunden, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material aufrecht zu erhalten, gleichzeitig jedoch die Separation dieser zu ermöglichen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das verhältnismäßig flexible, Fluid undurchlässige Material einen Kunststoff. Die allgemein rechteckige Lage aus einem Kunststoff umfasst einen separaten ersten Abschnitt und einen separaten zweiten Abschnitt, wobei zumindest Teilstücke bzw. Abschnitte des separaten ersten oder des separaten zweiten Abschnitts zumindest Teilstücke bzw. Abschnitte des jeweils anderen Abschnitts des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts überlagern. Ein ununterbrochener Abschnitt des ersten Abschnitts ist an einem ununtebrochenen Abschnitt des zweiten Abschnitts angebracht, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage aus einem Kunststoff zu erhalten. Zumindest ein Abschnitt der ununterbrochenen Abschnitte ist gegenüber der sich linear erstreckenden, schwachen Abschnitte angeordnet, um die Separation der ersten und zweiten Abschnitte gleichzeitig zu der äußeren Schicht zu ermöglichen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die rechteckige Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material ein Laminat aus einem Papierwerkstoff und einem Kunststoff, wobei der Papierwerkstoff an entgegengesetzten Abschnitten der unitären Lage aus einem verhältnismäßig steifen Material gesichert bzw. angebracht ist. Die allgemein rechteckige Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material umfasst einen separaten ersten Abschnitt und einen separaten zweiten Abschnitt. Jeder der separaten ersten und zweiten Abschnitte weist einen Rand- bzw. Kantenabschnitt auf, wobei die Kantenabschnitte gegenüber bzw. zueinander ausgerichtet und gegenüber der sich linear erstreckenden Öffnungseinrichtung angeordnet sind. Mindestens die vollständigen Kantenabschnitte der Papierabschnitte sind aneinander angebracht, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material zu erhalten, wobei jedoch die Trennung der ersten und zweiten Abschnitte gleichzeitig zu der äußeren Schicht ermöglicht wird.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die rechteckige Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material ein Laminat aus einer allgemein rechteckigen Lage eines verhältnismäßig flexiblen Papierwerkstoffs und eines Kunststoffs, wobei der Kunststoff einen separaten ersten Abschnitt und einen separaten zweiten Abschnitt umfasst. Mindestens Abschnitte bzw. Teilstücke des separaten ersten Abschnitts oder des zweiten Abschnitts überlagert zumindest Abschnitte bzw. Teilstücke des anderen der separaten ersten und zweiten Abschnitte. Ein ununterbrochener Abschnitt des ersten Abschnitts ist an einem ununterbrochenen Abschnitt des zweiten Abschnitts angebracht, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage eines verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Materials zu erhalten. Zumindest ein Teilstück bzw. Abschnitt der ununterbrochenen Abschnitte ist gegenüber der sich linear erstreckenden schwachen Abschnitte angeordnet, um die Trennung bzw. Separation der ersten und zweiten Abschnitte gleichzeitig zu der äußeren Schicht zu ermöglichen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die herkömmlichen Feldabschnitt ein Vorderwandfeld, ein Rückwandfeld und mindestens einen Seitenwandfeldabschnitt mit gegenüberliegenden Seitenkanten auf. Die Vorderwand- und Rückwandfelder sind integral mit einer der gegenüberliegenden Seitenkanten und durch eine Falzlinie mit mindestens einem Seitenwandfeldabschnitt verbunden. Die sich linear erstreckenden schwachen Abschnitt der äußeren Schicht erstrecken sich von einer Position in einem der Vorder- und Rückwandfelder an eine Position in dem anderen der Vorder- und Rückwandfelder.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der aus dem Kartonzuschnitt gebildete Karton mit einem Ausguss bzw. einer Ausgussrinne bereitgestellt. Eines der Seitenwandfelder weist gegenüberliegende, im Wesentlichen parallele Seitenkanten auf, die durch einen Abschnitt der Falzlinien gebildet werden. Die sich linear erstreckenden schwachen Abschnitte, die den vorstehend beschriebenen Abschnitten ähnlich sind, weisen mindestens einen abschnitt auf, der sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten erstreckt und in gegenüberliegenden Enden endet. Die gegenüberliegenden Seitenkanten werden als sich linear erstreckende schwache Abschnitte gebildet, die sich von entgegengesetzten Enden erstrecken. Ein einen Ausguss bildendes Material ist bereitgestellt und weist einen zentralen Abschnitt und zwei Flügelabschnitte auf, die integral mit dem zentralen Abschnitt sind und sich auf jeder Seite auswärts erstrecken. Mindestens ein Abschnitt des zentralen Abschnitts ist an mindestens einem Abschnitt des zentralen Körperabschnitts der allgemein rechteckigen Lage angebracht, die an gegenüberliegenden Abschnitten der gegenüberliegenden Seitenkanten angebracht ist.
  • Ein aus den vorstehend beschriebenen Kartonzuschnitten gebildeter Karton umfasst eine äußere Schicht, die aus dem verhältnismäßig steifen Material gebildet wird und sich linear erstreckende schwache Abschnitte aufweist, die zumindest in Teilen ausgebildet sind, und mit einer inneren Schicht, die aus dem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material besteht, und mit einem zentralen Körperabschnitt, der an gegenüberliegenden Abschnitten der äußeren Schicht angebracht ist. Der zentrale Körperabschnitt weist einen schwachen Abschnitt entlang einer Linie auf, die gegenüber den sich linear erstreckenden schwachen Abschnitten liegt, so dass eine Öffnung gleichzeitig in den äußeren und inneren Schichten gebildet werden kann.
  • Bei all den vorstehenden Kartons befinden sich die äußeren und inneren Schichten in Bereichen angrenzend an die Öffnung in einem miteinander dicht verbundenen Verhältnis.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der Kartonzuschnitt eine äußere Schicht, die eine allgemein rechteckige Lage aus einem verhältnismäßig steifen Material umfasst und mit einer Mehrzahl von Schnitt- und Falzlinien, die darin ausgebildet sind, um die äußere Schicht in herkömmliche Felder zu unterteilen. Zumindest ein oberes Feld ist integral mit mindestens einem ersten Seitenwandfeld und ist damit durch eine Falzlinie verbunden. Das mindestens eine erste Seitenwandfeld ist integral mit einem zweiten Seitenwandfeld und einem dritten Seitenwandfeld und ist damit durch gegenüberliegende Falzlinien verbunden. Ein erster schwacher Abschnitt ist in dem mindestens einen Seitenwandfeld angrenzend an die Falzlinie ausgebildet, zwischen dem mindestens einen oberen Feld und dem mindestens einen ersten Seitenwandfeld. Eine Falzlinie ist in dem mindestens einen ersten Seitenwandfeld ausgebildet, das sich zwischen den gegenüberliegenden Falzlinien erstreckt und von dem ersten schwachen Abschnitt räumlich getrennt ist. Ein zweiter schwacher Abschnitt ist in dem mindestens einen ersten Seitenwandfeld ausgebildet und zwischen dem ersten schwachen Abschnitt und der Falzlinie angeordnet, zwischen den gegenüberliegenden Falzlinien, wobei die Falzlinie eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung im Verhältnis zu dem mindestens einen ersten Seitenwandfeld bereitstellt. Ein Ausguss bzw. eine Ausgussrinne ist bereitgestellt und weist einen ersten zentralen Körperabschnitt auf, einen ersten Flügelabschnitt, der sich von einer Seite des genannten zentralen Körperabschnitts erstreckt, und einen zweiten Flügelabschnitt, der sich von der anderen Seite des genannten zentralen Körperabschnitts erstreckt. Der zentrale Körperabschnitt des Ausgusses ist für eine Bewegung damit mit dem zweiten schwachen Abschnitt vereint, so dass der zentrale Körperabschnitt und die ersten und zweiten Flügelabschnitte zusammenwirken, um einen Ausguss bzw. eine Ausgussrinne zu bilden. Der Kartonzuschnitt weist ferner eine innere Schicht auf, die eine allgemein rechteckige Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material umfasst. Zumindest Abschnitte der inneren Schicht sind zumindest an Abschnitten der äußeren Schicht angebracht, und zumindest weitere Abschnitte der inneren Schicht sind an zumindest Abschnitten des zentralen Körperabschnitts des Ausgusses angebracht.
  • Der Ausguss weist eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche auf, wobei zumindest Abschnitte der äußeren Oberfläche des zentralen Körperabschnitts zumindest an Abschnitten des zweiten schwachen Abschnitts angebracht sind, wobei der erste Flügelabschnitt das zweite Seitenwandfeld überlagert, jedoch nicht an diesem angebracht ist, und wobei der zweite Flügelabschnitt das dritte Seitenwandfeld überlagert, ohne an diesem angebracht zu sein. Zumindest Abschnitte der inneren Oberfläche des zentralen Körperabschnitts sind zumindest an Abschnitten der inneren Schicht angebracht. Der erste Flügelabschnitt ist durch eine Falzlinie mit dem zentralen Körperabschnitt verbunden, und der zweite Flügelabschnitt ist durch eine Falzlinie mit dem zentralen Körperabschnitt verbunden.
  • Ein dritter schwacher Abschnitt ist in einem Abschnitt der inneren Schicht ausgebildet und umfasst eine Mehrzahl von Schnittlinien. Ununterbrochene Abschnitte der innere Schicht auf jeder Seite der Schnittlinien sind mit Abschnitten des zentralen Körperabschnitts des Ausgusses verbunden, um die Fluidundurchlässigkeit der inneren Schicht zu erhalten. Zumindest Abschnitte der ersten und zweiten schwachen Abschnitte befinden sich in einem zusammenfallenden Verhältnis und zumindest eine der Mehrzahl der Schnittlinien des dritten schwachen Abschnitts ist parallel zu und räumlich getrennt von den mindestens vorgesehenen Abschnitten in dem zusammenfallenden Verhältnis.
  • Eine zweite der Mehrzahl von Schnittlinien des dritten schwachen Abschnitts ist parallel zu und räumlich getrennt von der Falzlinie, welche den zentralen Körperabschnitt und den ersten Flügelabschnitt des Ausgusses verbindet, und eine dritte der Mehrzahl von Schnittlinien des dritten schwachen Abschnitts ist parallel zu und räumlich getrennt von der Falzlinie, welche den zentralen Körperabschnitt und den zweiten Flügelabschnitt des Ausgusses verbindet.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die herkömmlichen Felder zumindest eine Mehrzahl von oberen Feldern, die durch Falzlinien mit benachbarten Seitenwandfeldern verbunden sind, ein vorderes Feld und ein hinteres Feld. Zumindest ein ununterbrochener Streifen aus einem verhältnismäßig flexiblen Material überlagert zumindest die oberen Felder und Abschnitte der gegenüberliegenden Seitenwandfelder des vorderen Felds und des hinteren Felds angrenzend an die Falzlinien, welche die oberen Felder und die gegenüberliegenden Seitenwandfelder, das vordere Feld und das hintere Feld verbinden; und wobei zumindest Abschnitte des Endlosstreifens bzw. des ununterbrochenen Streifens aus einem verhältnismäßig flexiblen Material zumindest an Abschnitten der inneren Schicht angebracht sind.
  • Ein aus dem vorstehend beschriebenen Kartonzuschnitt gebildeter Karton umfasst eine äußere Schicht aus einem verhältnismäßig festen Material und mit zumindest ersten, zweiten und dritten Seitenwandfeldern, wobei eine der Falzlinien das erste Seitenwandfeld mit einem oberen Feld verbindet. Ein erster schwacher Abschnitt ist in dem ersten Seitenwandfeld angrenzend an diese Falzlinie ausgebildet. Ein zweiter schwacher Abschnitt ist in dem ersten Seitenwandfeld ausgebildet und so angeordnet, dass zumindest ein Abschnitt des zweiten schwachen Abschnitts mit zumindest einem Abschnitt des ersten schwachen Abschnitts zusammenfällt. Ein Ausguss bzw. eine Ausgussrinne ist bereitgestellt und weist einen zentralen Körperabschnitt auf, einen ersten Flügelabschnitt, der sich von der anderen Seite des zentralen Körperabschnitts erstreckt. Der zentrale Körperabschnitt des Ausgusses ist an dem zweiten schwachen Abschnitt angebracht, wobei der erste Flügelabschnitt mindestens einen Abschnitt des zweiten Seitenwandfelds überlagert, jedoch nicht daran angebracht ist, und der zweite Flügelabschnitt überlagert zumindest einen Abschnitt des dritten Seitenwandfelds, ohne daran befestigt zu sein.
  • Eine innere Schicht, welche eine allgemein rechteckige Lage eines verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Materials umfasst, weist zumindest Abschnitte auf, die zumindest an Abschnitten der äußeren Schicht angebracht sind, und wobei zumindest andere Abschnitte der inneren Schicht zumindest an Abschnitten des zentralen Körperabschnitts des Ausgusses angebracht sind. Die ersten und zweiten Flügelabschnitte sind zwischen den äußeren und inneren Abschnitten angeordnet, jedoch nicht an diesen angebracht, und wobei sie für eine Bewegung im Verhältnis dazu angebracht sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Kartonzuschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines aus dem Kartonzuschnitt aus 1 gebildeten Kartons an einer offenen Position;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 aus 1 eines Ausführungsbeispiels des Kartonzuschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Querschnittsansicht, ähnlich der Abbildung aus 3, eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kartonzuschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine der Abbildung aus 3 ähnliche Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kartonzuschnitts;
  • 6 eine teilweise Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kartonzuschnitts;
  • 7 eine Draufsicht von 6;
  • 8 eine Perspektivansicht eines Abschnitts eines aus dem Kartonzuschnitt aus 6 gebildeten Kartons;
  • 9 eine teilweise Seitenansicht eines Abschnitts aus 8 des Ausgusses in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 10 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zur Verwendung bei der Gestaltung von Kartonzuschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Draufsicht eines Abschnitts der äußeren Oberfläche des ununterbrochenen Streifens eines verhältnismäßig steifen Materials mit darin ausgebildeten Schnitt- und Falzlinien;
  • 12 eine Draufsicht eines Abschnitts der inneren Oberfläche des Kartonzuschnitts, nachdem die ununterbrochene Lage aus einem verhältnismäßig flexiblen Material und der Klebstoffüberzug darauf aufgetragen worden sind;
  • 13 eine Draufsicht, wobei der Ausguss der Abbildung aus 12 hinzugefügt worden ist;
  • 14 eine Draufsicht eines Abschnitts der inneren Oberfläche eines Kartonzuschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15-15 aus 14;
  • 16 eine Querschnittsansicht des Verhältnisses zwischen den Flügelabschnitten des Ausgusses und den äußeren und inneren Schichten; und
  • 17 eine Perspektivansicht eines Kartons gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Ausguss geöffnet ist.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Abbildung aus 1 veranschaulicht einen Kartonzuschnitt 2 mit einer äußeren Schicht, die eine unitäre Lage 4 aus einem verhältnismäßig steifen Material umfasst, wie zum Beispiel einem Verbundwerkstoff gemäß der Beschreibung in dem U.S. Patent US-A-4.254.173 an Peer, Jr., einer herkömmlichen Pappe oder anderen Materialien mit ähnlichen Eigenschaften. Die unitäre Lage 4 ist mit einer Mehrzahl von Falzlinien 6 und Schnittlinien 8 bereitgestellt, um ein vorderes Feld 10, ein hinteres Feld 12, gegenüberliegende Seitenwandfelder 14 und 16, ein Klebestreifenfeld 18, die oberen Felder 20 und die unteren Felder 22 zu bilden. Das Klebestreifenfeld 18 weist ebenfalls eine Falzlinie 24 auf. Die unitäre Lage 4 weist eine Oberkante 26, eine Unterkante 28, eine linke Seitenkante 30 und eine rechte Seitenkante 32 auf. Hiermit wird festgestellt, dass die unitäre Lage auch andere Konfigurationen aufweisen kann.
  • Die unitäre Lage 4 ist mit einem sich linear erstreckenden schwachen Abschnitt versehen, der gemäß der Abbildung aus 1 herkömmliche perforierte Linien 34 in dem vorderen Feld 10, dem hinteren Feld 12 und dem Seitenwandfeld 16 umfasst, das ferner Falzlinien 36 aufweist. Ferner sind perforierte Linien 38 in zwei der oberen Felder 20 ausgebildet. All diese perforierten Linien 34, Falzlinien 36 und perforierten Linien 38 stellen eine Öffnung bereit, wie dies nachstehend im Text beschrieben wird. Hiermit wird jedoch festgestellt, dass andersartige herkömmliche Öffnungseinrichtungen gemäß den Gedanken der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können.
  • Der Kartonzuschnitt 2 weist ferner eine innere Schicht auf, die eine allgemein rechteckige Lage 50 umfasst, die vorzugsweise aus einem Fluid undurchlässigen Material besteht, mit einem zentralen Körperabschnitt 52, der zwischen den Linien 54 und 56 angeordnet und an gegenüberliegenden Abschnitten der unitären Lage 4 durch einen geeigneten Klebstoff 58 angebracht ist. Abschnitte der Kanten- bzw. Randabschnitte der allgemein rechteckigen Lage 50 fallen mit der Oberkante 26, der Unterkante 28, der linken Seitenkante 30 und der rechten Seitenkante 32 zusammen. Die allgemein rechteckige Lage 50 weist einen schwachen Abschnitt 60 auf, der teilweise nachstehend beschrieben wird, wobei mindestens ein Teil gegenüber von Teilstücken bzw. Abschnitten der sich linear erstreckenden perforierten Linien 34 angeordnet ist, zu nachstehend im Text näher beschriebenen Zwecken. Der schwache Abschnitt 60 ist in der Abbildung aus 1 durch eine gestrichelte Linie dargestellt.
  • Die Abbildung aus 3 veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die allgemein rechteckige Lage 50 umfasst einen Kunststoff 70, der durch einen geeigneten Klebstoff 74 an einem verhältnismäßig flexiblen Papierwerkstoff 72 laminiert ist. Die allgemein rechteckige Lage 50 weist einen ersten Abschnitt 76 und einen zweiten Abschnitt 78 mit Kanten 80 und 82 auf, die Seite an Seite angeordnet sind, wobei sie ferner so angeordnet sind, dass sie den schwachen Abschnitt 60 bilden. Bei dem Kunststoff 70 kann es sich um ein Polypropylenmaterial oder ein andersartiges Material mit ähnlichen Eigenschaften handeln. Das Papiermaterial 72 kann aus Kraft- oder recycelten Fasern oder jedem anderen Material mit ähnlichen Eigenschaften gebildet werden. Der zentrale Körperabschnitt 52 des Papierwerkstoffs 72 ist an gegenüberliegenden Abschnitten der unitären Lage 4 angebracht, in der Abbildung aus 3 als hinteres Feld 12 dargestellt, und zwar durch einen geeigneten Klebstoff 58, wobei ein Teil des Klebstoffs 58 zwischen den Seitenkanten 80 und 82 angeordnet ist, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage 50 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material zu erhalten und um das Trennen der ersten und zweiten Abschnitte 76 und 78 zu ermöglichen, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Abbildung aus 4 veranschaulicht. Die allgemein rechteckige Lage 50 umfasst einen Kunststoff 70, mit einem ersten Abschnitt 86 und einem zweiten Abschnitt 88, der durch den Klebstoff 74 an das Papiermaterial 72 laminiert ist, das eine unitäre Lage umfasst. Das Papiermaterial 72 ist mit einer Reihe von Perforationen 90 versehen, um den schwachen Abschnitt 60 bereitzustellen. Der Klebstoff 74 verbindet die ersten und zweiten Abschnitte 86 und 88 entlang einer ununterbrochenen Linie 92, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage 50 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material zu erhalten. Der Klebstoff 74 umfasst vorzugsweise einen Heißschmelzklebstoff, so dass für den Fall, dass die äußere Oberfläche des Kunststoffs 70 mit einem Heißsiegelklebstoff versehen ist, die sich überlagernden Abschnitte 94 dicht miteinander verbunden werden, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage 50 weiter zu sichern. Die Perforationen 90 und der Klebstoff 74 und die sich überlagernden Abschnitte 94 ermöglichen das Trennen der allgemein rechteckigen Lage 50 entlang den Linien 90 und 92 zu nachstehend im Text näher beschriebenen Zwecken.
  • Die Abbildung aus 5 veranschaulicht ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die allgemein rechteckige Lage 50 umfasst den Kunststoff 70, der einen ersten Abschnitt 96 und einen zweiten Abschnitt 98 umfasst. Der zentrale Körperabschnitt 52 der ersten und zweiten Abschnitte 96 und 98 ist durch den Klebstoff 58 an der unitären Lage 4 angebracht, wobei der Klebstoff die ersten und zweiten Abschnitte 96 und 98 entlang der ununterbrochenen Linie 100 verbindet, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage 50 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material zu erhalten. Ferner umfasst der Klebstoff 58 vorzugsweise einen Heißschmelzklebstoff, so dass, wenn die äußere Oberfläche des Kunststoffs 70 mit einem Heißsiegelklebstoff versehen ist, die sich überlagernden Abschnitte 102 dicht miteinander verbunden werden, um die Integrität der allgemein rechteckigen Lage 50 weiter zu sichern. Die ununterbrochene Linie 100 und die sich überlagernden Abschnitte 102 ermöglichen jedoch die Trennung der allgemein rechteckigen Lage 50 zu Zwecken, die nachstehend im Text beschrieben werden.
  • Die Abbildung aus 2 veranschaulicht eine geöffneten bzw. offenen Karton 104 mit einer äußeren Schicht 106 und einer inneren Schicht 108, gestaltet durch eines der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wie diese zum Beispiel in den Abbildungen der 3 bis 5 veranschaulicht sind. Der Kartonzuschnitt 2 wird um die Falzlinien 6 und 18 gefalzt, so dass eine Einfassung (nicht abgebildet) mit offenem Ende gebildet wird. Die unteren Felder 22 und der entsprechende untere Abschnitt der allgemein rechteckigen Lage 50 werden gefalzt und miteinander versiegelt, so dass ein Karton mit einem offenen Ende (nicht abgebildet) gebildet wird, der danach mit dem gewünschten Material gefüllt wird, und die oberen Felder 20 und der entsprechende obere Abschnitt der allgemein rechteckigen Lage 50 werden zusammengefaltet und dicht verbunden, so dass der gefüllte Karton (nicht abgebildet) gebildet wird. Wenn es gewünscht wird, das Material aus dem Karton zu entfernen, wird durch auf den Abschnitt der Seitenwand 16 ausgeübt, die durch die Falzlinien 36 eingeschlossen wird, und die perforierte Linie 34 und die äußeren und inneren Schichten 106 und 108 werden gleichzeitig geöffnet entlang der sich linear erstreckenden Öffnungseinrichtung 34 und dem schwachen Abschnitt 60, und wobei sie entlang der Falzlinien 38 zurück gefaltet bzw. gefalzt werden, um eine Öffnung 110 bereitzustellen. Die Abschnitte der äußeren und inneren Schichten 108 und 108 werden angrenzend an die Öffnung 110 durch die Klebstoffe 58 und 74 aneinander angebracht.
  • Die Abbildungen der 6 bis 8 veranschaulichen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zur Bildung eines Ausgusses bzw. einer Ausgussrinne in einem Karton. Die Abschnitte der Erfindung aus den 6 bis 8, die Abschnitten der Erfindung der 1 bis 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die Abbildungen der 6 und 7 veranschaulichen einen Abschnitt eines weiteren bevorzugten Kartonzuschnitts 120, der eine unitäre Lage 4 aus einem verhältnismäßig steifen Material umfasst sowie eine allgemein rechteckige Lage 50 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material gemäß der vorstehenden Beschreibung.
  • Ein Ausgussformstück 122 aus einem verhältnismäßig steifen Material ist bereitgestellt und weist einen zentralen Abschnitt 124 und zwei Flügelabschnitte 126 und 128 auf. Das Ausgussformstück 122 wird aus einem Material wie etwa dem Material gebildet, das in dem Patent an Peer, Jr. beschrieben wird, einem herkömmlichen Pappewerkstoff oder einem verhältnismäßig steifen Kunststoff, wie etwa Polypropylen oder Polyester. Die perforierten Linien 130 und 132 bilden gegenüberliegende Seitenkanten für die Seitenwand 16 in einem Abschnitt der Falzlinien 6 der unitären Lage 4 aus einem verhältnismäßig steifen Material, und wobei darin ferner eine weitere Falzlinie 134 ausgebildet ist. Der zentrale Abschnitt 124 ist an dem Abschnitt der allgemein rechteckigen Lage 50 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material angebracht, die an dem Abschnitt des Seitenwandfelds 16 zwischen den perforierten Linien 130 und 132, dem schwachen Abschnitt 34 und der Falzlinie 134 angebracht ist.
  • Eine Falzlinie 140 verbindet den Flügelabschnitt 126 mit dem zentralen Abschnitt 124, und eine Falzlinie 141 verbindet den Flügelabschnitt 128 mit dem zentralen Abschnitt 124. Die Ausschnittabschnitte 142, 144, 146 und 148 in dem zentralen Abschnitt 124 und die Flügelabschnitte 126 und 128 stellen scharfe, spitze Vorsprünge 150 und 152 bereit, die den nachstehend im Text näher beschriebenen Zwecken dienen. Die Anschlagabschnitte 154 und 156 beschränken die Auswärtsbewegung der Flügelabschnitte 126 und 128. Die Flügelabschnitte 126 und 128 sind an keinem anderen Abschnitt des Kartonzuschnitts 120 angebracht.
  • Die Funktionsweise eines aus dem Kartonzuschnitt 120 gebildeten Kartons 160 ist in den Abbildungen der 8 und 9 dargestellt. In der Abbildung aus 8 ist der Kartonzuschnitt so gefalzt bzw. gefaltet, das der Karton 160 gebildet wird, der mit einem gewünschten Produkt gefüllt und verschlossen ist. Die Flügelabschnitte 126 und 128 sind angrenzend an Abschnitte der vorderen 10 und hinteren 12 Felder angeordnet. Wenn es gewünscht wird, Teile des Produkts aus dem Karton 160 zu entfernen, wird ein Finger (nicht abgebildet) an dem Abschnitt der unitären Lage 4 aus einem verhältnismäßig steifen Material platziert, der durch die Linien 34 und 36 definiert ist, und es wird ausreichend Kraft ausgeübt, um diese Abschnitte einwärts zu bewegen. Dieser Vorgang bricht die schwachen Abschnitte 34 und einen Teil von 60. Der Finger wird danach gegen einen Abschnitt des zentralen Abschnitts 124 bewegt, und eine nach außen gerichtete Kraft wird darauf ausgeübt, um die spitzen Vorsprünge 150 und 152 in Kontakt mit Abschnitten der allgemein rechteckigen Lage 50 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material zu bewegen und um in diese einzudringen. Die fortgesetzte Auswärtsbewegung des zentralen Abschnitts 124, wie dies durch den Pfeil 162 angezeigt wird, bewegt ferner den Abschnitt der unitären Lage 4 aus einem verhältnismäßig steifen Material auswärts, wobei die Perforationen 130 und 132 durchbrochen werden und eine Schwenk- bzw. Drehbewegung um die Falzlinie 134 erfolgt. Die allgemein rechteckige Lage 50 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material wird ferner entlang einer Linie geteilt, die den Perforationen 130 und 132 entspricht. Die Flügelabschnitte 126 und 128 bewegen sich ebenfalls auswärts, um die Seitenabschnitte des Ausgusses in Kooperation mit dem zentralen Abschnitt 124 bereitzustellen.
  • Die Abbildung aus 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Erzeugung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Kartonzuschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein ununterbrochener bzw. Endlosstreifen 170 aus einem verhältnismäßig steifen Material, wie etwa gemäß der Offenbarung in dem Patent an Peer, Jr., gewöhnliche Pappe oder einem anderen Material mit ähnlichen Eigenschaften, wird von einer Rolle 172 des entsprechenden Materials gezogen und verläuft zwischen Schneide- und Falz- bzw. Quetschrollen bzw. -walzen 174, wo im Wesentlichen alle Schnitt- und Falzlinien für die Kartonzuschnitte erzeugt werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der einzigen nicht ausgeführten Schnittlinie um die Schnittlinie zwischen aufeinander folgenden Kartonzuschnitten. Der geschnittene und gefalzte ununterbrochene Streifen 176 weist eine äußere Oberfläche 178 und eine innere Oberfläche 180 auf und wird unter einer Mehrzahl von Rollen 182 hindurch geführt, von denen eine Mehrzahl von ununterbrochenen bzw. Endlosstreifen 184 aus einem verhältnismäßig flexiblen Material, wie zum Beispiel ein Kraft-Papier oder andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften, mit Zwischenabständen angeordnet übereinander über dem geschnittenen und gefalzten Endlosstreifen 176 angeordnet werden. Die Endlosstreifen 184 weisen eine äußere Oberfläche (nicht abgebildet) auf, die zu der inneren Oberfläche 180 gerichtet ist, und mit einer inneren Oberfläche 186, und wobei Abschnitte des geschnittenen und gefalteten bzw. gefalzten Endlosstreifens 176 frei bleiben. Der geschnittene und gefalzte ununterbrochene Streifen 176 und die Mehrzahl von Endlosstreifen 184 verlaufen durch Walzen 188 und 190 zum Auftragen von Heißschmelzklebstoff, mit denen ein herkömmlicher Heißschmelzklebstoff auf Temperaturen zwischen 177 °C und 204 °C (etwa 350 °F und 400 °F) zumindest auf Teilstücke der inneren Oberfläche 186 des Endlosstreifens 184 und zumindest auf Teilstücke der frei liegenden Abschnitte der inneren Oberfläche 180 des geschnitten und gefalzten Endlosstreifens 176 aufgetragen werden. Der mit Klebstoff beschichtete, geschnittene und gefalzte Endlosstreifen 176 und die mit Klebstoff beschichteten Endlosstreifen 184 verlaufen unter einer Rolle 192 hindurch, welche einen Ausguss bzw. eine Ausgussrinne 194 abscheidet, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird, und zwar über einen Abschnitt des mit Klebstoff beschichteten bzw. überzogenen Endlosstreifens 176. Der mit Klebstoff beschichtete, geschnittene und gefalzte ununterbrochene Streifen 176, die ununterbrochenen Streifen 184 und der Ausguss 194 verlaufen unter einer Rolle 196 hindurch, von der ein ununterbrochener Streifen 198 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material, wie etwa eine Plastikfolie aus einem Polyethylenmaterial oder ein anderer Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften oder ein mit Kunststoff beschichteter Papierwerkstoff oder andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften, über dem mit Klebstoff beschichteten ununterbrochenen Streifen 176, den ununterbrochenen Streifen 184 und der Ausgussrinne 194 angeordnet wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weisen die ununterbrochenen Streifen 170 und 198 in einer Richtung quer zu der Maschine die gleiche Breite auf, und gleichzeitig sind sie ausreichend breit, so dass sie in Hälften geschnitten werden können, so dass benachbarte Kartonzuschnitte gebildet werden. Der ununterbrochene Streifen 198 weist eine äußere Oberfläche (nicht abgebildet) auf, die zu dem mit Klebstoff beschichteten, geschnittenen und gefalzten ununterbrochenen Streifen 176, den mit Klebstoff beschichteten ununterbrochenen Streifen 184 und den Ausgussrinnen 194 sowie einer inneren Oberfläche 200 zeigt.
  • Danach verlaufen die ganzen vorstehend beschriebenen Materialien zwischen Laminierwalzen 202 und 204, um das nachstehend im Text näher beschriebene laminierte Produkt 206 zu bilden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung stellen die Laminierwalzen 202 und 204 eine Zugkraft bereit, um die Endlosstreifen bzw. die ununterbrochenen Streifen 170, 184 und 198 von den Rollen 172, 182 und 192 zu ziehen. Ferner können die Rollen bzw. Walzen 174, 188, 190 und 198 unabhängig voneinander angetrieben werden, so dass sie sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie die ununterbrochenen Streifen 170, 184 und 198, wobei die Geschwindigkeit vorzugsweise zwischen etwa 300 und 100 Fuß pro Minute liegt. Das laminierte Produkt 206 bewegt sich danach in die Verarbeitungsvorrichtung 208, in der ein Abschnitt des Endlosstreifens 198 an einem Abschnitt des Ausgusses 194 angebracht wird, und wobei die Schnitte vorgenommen werden, um die einzelnen Kartonzuschnitte zu bilden, die danach gesammelt werden.
  • Die Abbildung aus 11 veranschaulicht einen Abschnitt 220 des geschnittenen und gefalzten ununterbrochenen Streifens 176 mit darin ausgebildeten Schnittlinien 222 und Falzlinien, so dass die oberen Felder 226, ein erstes Seitenwandfeld 228, ein zweites Seitenwandfeld 230 und ein drittes Seitenwandfeld 232 gebildet werden. Ein erster schwacher Abschnitt 234 wird in dem ersten Seitenwandfeld 228 durch eine Mehrzahl perforierter Schnittlinien 236 gebildet. Ein zweiter schwacher Abschnitt 238 ist in dem ersten Seitenwandfeld 228 durch eine Mehrzahl perforierter Schnittlinien 240 und einer der perforierten Schnittlinien 236 ausgebildet. Der zweite schwache Abschnitt 238 ist durch eine Falzlinie 242 drehbar an dem ersten Seitenwandfeld 228 angeordnet. Die perforierten Schnittlinien 240 sind Verlängerungen bzw. Erweiterungen der Falzlinien 224, welche das erste Seitenwandfeld 228 bilden, und sie enden an der einen perforierten Schnittlinie 236.
  • In der Abbildung aus 12 überlagert einer der ununterbrochenen Streifen 184 einen Abschnitt der inneren Oberfläche 180, so dass die oberen Felder 226 abgedeckt werden, die Falzlinien 224 zwischen den oberen Feldern 226 und die ersten, zweiten und dritten Seitenwandfelder 228, 230 und 232 angrenzend an die Falzlinien 224. Abschnitte des ununterbrochenen Streifens 184, der Seitenwandfelder 228, 230 und 232 und der zweite schwache Abschnitt 238 sind mit dem Klebstoff 244 beschichtet. Der erste schwache Abschnitt 234, der Abschnitt 246 des zweiten Seitenwandfelds 230 und der Abschnitt 248 des dritten Seitenwandfelds 232 sind nicht mit dem Klebstoff 244 beschichtet. Hiermit wird festgestellt, dass der ununterbrochene Streifen 184 weggelassen werden kann, so dass ein Kartonzuschnitt gemäß der Abbildung in dem Abschnitt aus 5 gebildet wird.
  • In der Abbildung aus 13 überlagert ein Ausguss bzw. eine Ausgussrinne 194 Abschnitte der ersten, zweiten und dritten Seitenwandfelder 228, 230 und 232. Der Ausguss 194 weist einen zentralen Körperabschnitt 250, einen ersten Flügelabschnitt 252 und einen zweiten Flügelabschnitt 254 auf. Eine Falzlinie 256 zwischen dem zentralen Körperabschnitt 250 und dem ersten Flügelabschnitt 252 ermöglicht eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung dazwischen. Eine Falzlinie 258 zwischen dem zentralen Körperabschnitt 250 und dem zweiten Flügelabschnitt 254 ermöglicht eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung dazwischen. Der zentrale Körperabschnitt 250 überlagert den zweiten schwachen Abschnitt 238 und ist an diesem angebracht. Der erste Flügelabschnitt 252 überlagert den nicht mit Klebstoff beschichteten Abschnitt 246, und der zweite Flügelabschnitt 254 überlagert den nicht mit Klebstoff beschichteten Abschnitt 248. Wie dies in der Abbildung aus 15 veranschaulicht ist, wird der Ausguss 194 aus gebildet aus einem Laminat einer herkömmlichen Pappe 262, vorzugsweise gestaltet aus gebleichten Kraft-Fasern und mit einer Dicke von etwa 0,381 mm (0,015 Zoll), laminiert durch einen geeigneten Klebstoff an eine Folie 264 eines Polyestermaterials mit einer Dicke von etwa 0,0127 mm (0,0005 Zoll), und wobei die frei liegende Oberfläche mit einer Überzugsschicht 266 aus einem Polyethylenmaterial oder einem Material mit ähnlichen Eigenschaften beschichtet ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Ausguss 194 aus einem verhältnismäßig steifen, Fluid undurchlässigen Material wie etwa Polyethylen gebildet, mit einer Dicke von etwa 0,305 mm (0,012 Zoll), oder aus anderen Materialien mit ähnlichen Eigenschaften. Jeder Abschnitt der ersten und zweiten Flügelabschnitte 246 und 248 weist einen Anstoß 260 auf, um die Auswärtsbewegung des Ausgusses 194 zu begrenzen.
  • In der Abbildung aus 14 ist der ununterbrochene Streifen 198 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material an den mit Klebstoff beschichteten Abschnitten des ununterbrochenen Streifens 184 und den Seitenwandfeldern 228, 230 und 232 angebracht. Ein dritter schwacher Abschnitt 270 ist in einem Abschnitt des ununterbrochenen Streifens 198 ausgebildet, den zentralen Körperabschnitt 250 des Ausgusses überlagernd. Der dritte schwache Abschnitt 270 wird durch eine Mehrzahl von Schnittlinien 272, 274 und 276 gebildet, wobei es sich bei den Schnittlinien um perforierte Linien handeln kann, die ununterbrochen sind, und wobei ein Ende der Schnittlinie 272 ein Ende der Schnittlinie 274 schneidet, und wobei ein Ende der Schnittlinie 276 das andere Ende der Schnittlinie 274 schneidet, und wobei sie durch eine erwärmte bzw. erhitzte Schneidevorrichtung (nicht abgebildet) gebildet werden, so dass, wenn die Schnittlinien 272, 274 und 276 hergestellt werden, ein ununterbrochener Abschnitt 278 des ununterbrochenen Streifens 198 auf einer Seite der Schnittlinien 272, 274 und 276 an den darunter liegenden Abschnitten der Überzugsschicht 266 des zentralen Körperabschnitts 250 des Ausgusses angebracht wird, und wobei der andere ununterbrochene Abschnitt 280 auf der anderen Seite der Schnittlinien 272, 274 und 276 an den darunter liegenden Abschnitten des zentralen Körperabschnitts 250 des Ausgusses angebracht wird. Dies erhält die Integrität des ununterbrochenen Streifens 198 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material. In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Überzug eines geeigneten Klebstoffs, wie etwa ein herkömmlicher Heiß- oder Kaltschmelzklebstoff, auf die Abschnitte 278 und 280 aufgetragen werden, an Stelle des Einsatzes der Hitze von der erwärmten bzw. erhitzten Schneidevorrichtung. Wenn der Klebstoffüberzug auf die Abschnitte 278 und 280 aufgetragen wird, kann eine nicht erhitzte Schneidevorrichtung eingesetzt werden. Kein Abschnitt bzw. Teilstück der ersten und zweiten Flügelabschnitte 252 und 254 ist an einem der ununterbrochenen Streifen 170 und 198 angebracht, wie dies in der Abbildung aus 16 dargestellt ist, so dass die ersten und zweiten Flügelabschnitte 252 und 254 sich frei im Verhältnis zu den unterbrochenen Streifen 170 und 198 bewegen können, jedoch zwischen diesen gehalten werden. Dies verhindert es, dass die ersten und zweiten Flügelabschnitte 252 und 254 versetzt werden, wenn der Karton mit dem gewünschten Material gefüllt wird.
  • Die erhitzten Schneidevorrichtung, welche die Schnittlinien 272, 274 und 276 sowie die versiegelten Abschnitte 278 und 280 bildet, wird auf eine Temperatur gesetzt, welche die oben beschriebenen Funktionen ausführen kann. Wenn der ununterbrochene Streifen 198 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material ein Polyethylen mit einem Schmelzpunkt von 143 °C (290 °F) darstellt, weist die erhitzte Schneidevorrichtung vorzugsweise eine Temperatur von mindestens 143 °C (290 °F) auf, die vorzugsweise noch höher liegt. Der zentrale Körperabschnitt 250 der Ausgussrinne eignet sich besonders für diesen Betrieb. Die beschichtete Schicht 266 aus einem Polyethylenmaterial ist mit dem ununterbrochenen Streifen 198 aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material kompatibel, so dass die erhitzte Schneidevorrichtung durch die beiden Polyethylenschichten schneidet und die beiden Polyethylenschichten an den Abschnitten 278 und 280 versiegelt. Die Folie 264 aus einem Polyestermaterial weist einen höheren Schmelzpunkt auf, so dass, wenn die erhitzte Schneidevorrichtung die Schnittlinien 272, 274 und 276 erzeugt sowie die versiegelten Abschnitte 278 und 280, sie nicht den Film bzw. die Folie 264 aus Polyestermaterial durchschmilzt, um die Integrität der Fluid undurchlässigen Schutzschicht zu erhalten.
  • Ein aus einem vorstehend beschriebenen Kartonzuschnitt gebildeter Karton 290 ist in der Abbildung aus 17 dargestellt, wobei sich der Ausguss 194 an der offenen Position befindet. Der Ausguss 194 wird an die geöffnete Position bewegt, indem eine Fingerspitze (nicht abgebildet) an dem ersten schwachen Abschnitt 234 platziert und einwärts gedrückt wird. Wenn sich der erste schwache Abschnitt 234 einwärts bewegt, wird die Versiegelung 278 zwischen dem ununterbrochenen Streifen 198 und dem zentralen Körperabschnitt 250 angrenzend an den ersten schwachen Abschnitt 234 durchbrochen, so dass sich der erste schwache Abschnitt 234 einwärts bewegen kann. Wenn der erste schwache Abschnitt 234 sich in ausreichendem Ausmaß einwärts bewegt hat, wird die Fingerspitze an dem Abschnitt 280 des ununterbrochenen Streifens 198 platziert, der an dem zentralen Körperabschnitt 250 angebracht ist, und es wird eine auswärts gerichtete Kraft darauf ausgeübt. Dadurch werden der zentrale Körperabschnitt 250 und der zweite schwache Abschnitt 238 auswärts bewegt und die Versiegelung zwischen dem ununterbrochenen Abschnitt 278 und dem zentralen Körperabschnitt 250 wird allmählich zerbrochen, so dass die ersten und zweiten Flügelabschnitte 252 und 254 auswärts bewegt werden können. Die Anstöße 260 beschränken bzw. begrenzen die Auswärtsbewegung der ersten und zweiten Flügelabschnitte 252 und 254. Nachdem eine gewünschte Materialmenge von dem Karton 290 entfernt worden ist, wird eine einwärts gerichtete Kraft auf den Ausguss 194 ausgeübt. Die Einwärtsbewegung der ersten und zweiten Flügelabschnitte 252 und 254 ist durch die aneinander befestigten Abschnitte 292 und 294 der ununterbrochenen Streifen 170 und 198 beschränkt.
  • Hiermit wird festgestellt, dass die erfindungsgemäßen Gedanken, die hierin beschrieben sind, auch auf verschiedene andere Art und Weise ausgeführt werden können, und wobei die anhängigen Ansprüche so auszulegen sind, dass sie alternative Ausführungsbeispiele der Erfindung einschließen, sofern diese nicht durch den Stand der Technik beschränkt sind.

Claims (13)

  1. Kartonzuschnitt, der folgendes umfasst: eine äußere Schicht, die eine allgemein rechteckige Lage (4) aus einem verhältnismäßig steifen Material umfasst; wobei die genannte äußere Schicht eine Mehrzahl von Schnitt- (8) und Falzlinien (6, 224, 224') aufweist, die darin ausgebildet sind, um die genannte äußere Schicht in eine Mehrzahl von Feldern zu unterteilen; wobei die genannte äußere Schicht mindestens ein äußeres Feld (20, 226) aufweist, das integral mit einem ersten Seitenwandfeld (16, 228) ist und mit diesem durch eine Falzlinie (6, 224) verbunden ist; wobei das genannte erste Seitenwandfeld (16, 228) integral mit einem zweiten Seitenwandfeld (10, 230) und einem dritten Seitenwandfeld (12, 232) ist und damit durch entgegengesetzte parallele Falzlinien (6, 224') verbunden ist; gekennzeichnet durch einen ersten schwachen Abschnitt (234), der in dem genannten ersten Seitenwandfeld (228) durch eine Mehrzahl perforierter Schnittlinien (236) ausgebildet ist, wobei der genannte erste schwache Abschnitt an die genannte Falzlinie (224) angrenzt und das genannte mindestens eine obere Feld (226) und das genannte erste Seitenwandfeld (228) verbindet; eine Falzlinie (242) in dem genannten ersten Seitenwandfeld (228), die sich zwischen den genannten entgegengesetzten parallelen Falzlinien (224') erstreckt und räumlich von dem genannten ersten schwachen Abschnitt (234) getrennt ist; einen zweiten schwachen Abschnitt (238), der in dem genannten ersten Seitenwandfeld (228) durch eine Mehrzahl perforierter Schnittlinien (240, 236) gebildet wird, wobei der genannte zweite schwache Abschnitt zwischen dem genannten ersten schwachen Abschnitt (234) und der genannten Falzlinie (242) angeordnet ist, die sich zwischen den genannten entgegengesetzten parallelen Falzlinien (224') erstreckt; wobei der genannte zweite schwache Abschnitt (238) für eine Drehbewegung im Verhältnis zu dem genannten ersten Seitenwandfeld (228) durch die genannte Falzlinie (242) angebracht ist, die sich zwischen den genannten entgegengesetzten parallelen Falzlinien (224') erstreckt; ein Ausgussrinnen- (194) Formstück (122) mit einem zentralen Körperabschnitt (124, 250), einem ersten Flügelabschnitt (126, 252), der sich von einer Seite des genannten zentralen Körperabschnitts (124, 250) erstreckt, und mit einem zweiten Flügelabschnitt (128, 254), der sich von der anderen Seite des genannten zentralen Körperabschnitts (124, 250) erstreckt; wobei der genannte zentrale Körperabschnitt (124, 250) des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) mit dem genannten zweiten schwachen Abschnitt (238) vereint ist, um sich mit diesem zu bewegen, so dass der genannte zentrale Köperabschnitt (124, 250) und die zweiten Flügelabschnitte (126, 128); (252, 254) so zusammenwirken, dass die genannte Ausgussrinne (194) gebildet wird; und mit einer inneren Schicht, die eine allgemein rechteckige Lage (50) aus einem verhältnismäßig flexiblen, Fluid undurchlässigen Material umfasst; wobei Abschnitt der genannten inneren Schicht an Abschnitten der genannten äußeren Schicht angebracht sind, und wobei andere Abschnitte der genannten inneren Schicht an Abschnitten des genannten zentralen Körperabschnitts (124, 250) des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) angebracht sind, so dass ein dichter Kartonzuschnitt gebildet wird.
  2. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, wobei: das genannte Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweist; wobei Abschnitte der genannten äußeren Oberfläche des genannten zentralen Körperabschnitts (250) an Abschnitten des genannten schwachen Abschnitts (238) angebracht sind, wobei der genannte erste Flügelabschnitt (252) das genannte zweite Seitenwandfeld (230) überlagert, jedoch nicht an diesem angebracht ist, und wobei der genannte zweite Flügelabschnitt (254) das genannte dritte Seitenwandfeld (232) überlagert, jedoch nicht an diesem angebracht ist; wobei Abschnitte der genannten inneren Oberfläche des genannten zentralen Körperabschnitts (250) an Abschnitten der genannten inneren Schicht angebracht sind; und wobei der erste Flügelabschnitt (252) durch eine Falzlinie (256) mit dem genannten zentralen Körperabschnitt (250) verbunden ist, und wobei der genannte zweite Flügelabschnitt (254) durch eine Falzlinie (258) mit dem genannten zentralen Körperabschnitt (250) verbunden ist.
  3. Kartonzuschnitt nach Anspruch 2, wobei dieser ferner folgendes umfasst: einen dritten schwachen Abschnitt (270); wobei der genannte dritte schwache Abschnitt (270) in einem Abschnitt der genannten inneren Schicht durch eine Mehrzahl von Schnittlinien (272, 274, 276) gebildet wird; wobei ununterbrochene Abschnitte (278, 280) der genannten inneren Schicht auf jeder Seite der genannten Schnittlinien (272, 274, 276) an Abschnitten des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) angebracht sind, um die Fluidundurchlässigkeit der genannten inneren Schicht aufrechtzuerhalten.
  4. Kartonzuschnitt nach Anspruch 3, wobei: mindestens Teilstücke der genannten ersten und zweiten schwachen Abschnitte (234, 238) ein koinzidierendes Verhältnis aufweisen; und wobei mindestens eine der genannten Mehrzahl von Schnittlinien (272, 274, 276), die den genannten dritten schwachen Abschnitt (270) bilden, parallel zu den genannten mindestens vorgesehenen Teilstücken in dem genannten koinzidierendem Verhältnis sind, jedoch räumlich getrennt zueinander.
  5. Kartonzuschnitt nach Anspruch 4, wobei: eine zweite der genannten Mehrzahl von Schnittlinien (272), die den genannten dritten schwachen Abschnitt (270) bilden, parallel zu der genannten Falzlinie (256) und räumlich von dieser getrennt ist, welche den genannten zentralen Körperabschnitt (250) und den genannten ersten Flügelabschnitt (252) des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) verbindet; und wobei eine dritte der genannten Mehrzahl von Schnittlinien (276), welche den genannten dritten schwachen Abschnitt (270) bilden, parallel zu der genannten Falzlinie (258) und räumlich von dieser getrennt ist, welche den genannten zentralen Körperabschnitt (250) und den genannten zweiten Flügelabschnitt (254) des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) verbindet.
  6. Kartonzuschnitt nach Anspruch 5, wobei: die genannten ununterbrochenen Abschnitte (278, 280) für die genannte innere Schicht nur mit Teilstücken des genannten zentralen Körperabschnitts (250) des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) verbunden sind; und wobei die genannten ersten und zweiten Flügelabschnitte (252, 254) zwischen Teilstücken der genannten äußeren und inneren Schichten angeordnet, jedoch nicht an diesen angebracht sind.
  7. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, wobei dieser ferner folgendes umfasst: wobei die genannte Mehrzahl von Feldern eine Mehrzahl von oberen Feldern (20) umfasst, die durch Falzlinien (6) mit benachbarten Seitenwandfeldern (14, 16), einem vorderen Feld (10) und einem hinteren Feld (12) verbunden sind; wobei mindestens ein ununterbrochener Streifen (184) aus einem verhältnismäßig flexiblen Material mindestens über den genannten oberen Feldern (20) und Abschnitten der genannten Seitenwandfelder (14, 16) liegt, wobei das genannte vordere Feld (10) und das genannte hintere Feld (12), die an die genannten Falzlinien (6) angrenzen, die genannten oberen Felder (20) und die genannten Seitenwandfelder (14, 16), das genannte vordere Feld (10) und das genannte hintere Feld (12) verbinden; und wobei Abschnitte des genannten mindestens einen ununterbrochenen Streifens (184) aus einem verhältnismäßig flexiblen Material nur an Abschnitten der genannten inneren Schicht angebracht sind.
  8. Kartonzuschnitt nach Anspruch 7, wobei dieser ferner folgendes umfasst: einen dritten schwachen Abschnitt (270); wobei der genannte dritte schwache Abschnitt (270) in einem Abschnitt der genannten inneren Schicht durch eine Mehrzahl von Schnittlinien (272, 274, 276) gebildet wird; wobei ununterbrochene Abschnitte (278, 280) der genannten inneren Schicht auf jeder Seite jeder der genannten Schnittlinien (272, 274, 276) an Abschnitten des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) angebracht sind, um die Fluidundurchlässigkeit der genannten inneren Schicht aufrechtzuerhalten.
  9. Kartonzuschnitt nach Anspruch 8, wobei: die genannten ununterbrochenen Abschnitte (278 280) der genannten inneren Schicht nur an Teilstücken des genannten zentralen Körperabschnitts (250) des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) angebracht sind; und wobei erste und zweite Flügelabschnitte (252, 254) zwischen Abschnitten der genannten äußeren und inneren Schichten angeordnet, jedoch nicht an diesen angebracht sind.
  10. Kartonzuschnitt nach Anspruch 1, wobei dieser ferner folgendes umfasst: dass die genannte äußere Schicht eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweist; dass die genannte innere Schicht eine äußere Oberfläche und eine innere Oberfläche aufweist; wobei Abschnitte der genannten äußeren Oberfläche des genannten zentralen Körperabschnitts (240) des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) an Abschnitten der genannten inneren Oberfläche des genannten zweiten schwachen Abschnitts (238) angebracht sind, für eine Bewegung damit; und mit einer scharfen Spitze (150, 152) an jedem der genannten ersten und zweiten Flügelabschnitte (126, 128); (252, 254), so dass wenn sich der genannte zentrale Körperabschnitt (124, 250) des genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) auswärts bewegt, die genannten scharfen Spitzen (150, 152) in die genannte innere Schicht eindringen und Öffnungen bilden, so dass der genannte Abschnitt der genannten inneren Schicht, der an dem genannten zentralen Körperabschnitt (124, 250) der genannten Ausgussrinnen- (194) Formstücks (122) angebracht ist, während der Bildung der genannten Ausgussrinne (194) von anderen Abschnitten der genannten inneren Schicht gelöst wird.
  11. Karton (160, 290), wobei der Karton eine Mehrzahl von Seitenwandfeldern (14, 16); (228, 230, 232) und oberen und unteren Feldern (20, 226; 22) aufweist und aus einem Kartonzuschnitt gemäß den Definitionen in einem der Ansprüche 1 bis 10 gebildet worden ist.
  12. Karton nach Anspruch 11, wobei dieser ferner eine Ausgussrinne (194) umfasst, wobei die genannte Ausgussrinne (194) den genannten zentralen Körperabschnitt (250) vereint mit dem genannten zweiten schwachen Abschnitt (238) darstellt, der zusammenwirkend mit dem genannten ersten Flügelabschnitt (252) und dem genannten zweiten Flügelabschnitt (254) drehend auswärts im Verhältnis zu der genannten ersten Seitenwand (228) bewegt worden ist; wobei der genannte zentrale Körperabschnitt (250) der genannten Ausgussrinne (194) die Abschnitte der genannten inneren Schicht aufweist, die an Teilstücken des genannten zentralen Körperabschnitts (250) angebracht sind.
  13. Karton (160, 290) nach Anspruch 12, wobei die genannte Ausgussrinne (194) an eine geschlossene Position einwärts bewegt worden ist.
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