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Die Erfindung betrifft einen Originalitätsverschluß mit zwei über ein
Verbindungselement irreversibel trennbar miteinander verbundenen, äußeren Teilstücken für Behälter mit
zwei zum Ermöglichen
eines Zugriffs zu einem in dem Behälter befindlichen Verpackungsgut
relativ zueinander beweglichen, insbesondere gegeneinander verdrehbaren
Behälterteilen.
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Ein derartiger Originalitätsverschluß ist bekannt
und besteht im einfachsten Fall aus einem Papierstreifen, dessen äußere Teilstücke beispielsweise
mittels eines Naßklebers
an relativ zueinander bewegbaren Behälterteilen befestigt sind und
der beim Öffnen
des Behälters
im Bereich eines das Verbindungselement bildenden Verbindungsstückes zwischen
den äußeren Teilstücken durchgerissen
wird. Typischerweise finden derartige Originalitätsverschlüsse bei Mineralwässern Verwendung,
wo sie einerseits an die Verschlußkappe und andererseits an die
Flasche angeklebt werden.
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Es sind ferner Originalitätsverschlüsse bekannt,
welche wie ein Selbstklebe-Etikett beispielsweise über die Trennfuge
zwischen einem Behälter und
einer Behälterkappe
geklebt werden und welche im Bereich der Trennfuge mit einer Messerklinge oder
mit einem Fingernagel durchtrennt werden können, um den Behälter zu öffnen. Derartige
Originalitätsverschlüsse werden
beispielsweise bei Farbspraydosen verwendet.
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Die
DE 27 53 239 C2 , zeigt eine irreversibel zerstörbare Trägerschicht,
die beidseitig mit Klebstoff unterschiedlicher Klebkraft versehen
ist und derart in ihrem Material beschaffen ist, dass ihre innere
Festigkeit kleiner ist als die des Acrylklebstoffes, der auf dem
Glas oder Kunststoff des Behälters
vorhanden ist. Daher wird beim erstmaligen Öffnen die Materialschicht,
deren Festigkeit in bestimmter Weise gestaltet ist, irreversibel
zerstört.
Ein Trennen einer Haftverbindungsschicht von einem der tragenden
Teile beim erstmaligen Öffnen,
wie bei vorliegender Erfindung, findet hier nicht statt und ist
nicht angedeutet.
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Es ist ein Nachteil der bisher verwendeten Originalitätsverschlüsse der
vorstehend beschriebenen Art, daß das Verbindungselement bzw.
der Verbindungsbereich ggf. so geschickt durchtrennt werden können, daß die Zerstörung des
Originalitätsverschlusses,
wenn der Behälter
vorsichtig wieder verschlossen wurde, nur bei erhöhter Aufmerksamkeit erkannt
werden kann.
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Ausgehend vom Stand der Technik und
der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Originalitätsverschluß anzugeben, bei dem es nach
dem Öffnen
eines damit geschützten
Behälters
nicht mehr möglich
ist, wieder einen Zustand herzustellen, der einen unversehrten Zustand
des Verschlusses vortäuscht.
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Bei der Erfindung wird beim erstmaligen Öffnen die
Haftverbindungsschicht von einem der tragenden Teile getrennt, ohne
dass dabei eine Materialschicht zerstört wird. Dagegen wird bei allen
aus dem Stand der Technik bekannten Originalitätsverschlüssen beim erstmaligen Öffnen eine
Materialschicht zerstört.
Ein irreversibles Lösen
einer Haftverbindungsschicht von einem der tragenden Teile findet
dabei nicht statt. Auf eine derartige Lösung gibt keine der aus dem
Stand der Technik bekannten Druckschriften einen Hinweis.
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Die gestellte Aufgabe wird bei einem
Originalitätsverschluß der eingangs
angegebenen Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
daß das
Verbindungselement mit dem einen äußeren Teilstück über eine
irreversibel lösbare
Haftverbindungsschicht verbunden ist.
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Es ist ein besonderer Vorteil des
Originalitätsverschlusses
gemäß der Erfindung,
der insgesamt vorzugsweise die Form eines länglichen Streifens aufweist,
daß zumindest
im Bereich des einen äußeren Teilstücks eine
zweilagige Struktur vorhanden ist, in deren Bereich das Verbindungselement und
das betreffende äußere Teilstück durch
eine Haftverbindungsschicht in der Weise verbunden ist, daß sich nach
dem einmaligen Lösen
der Haftverbindung ohne Hilfsmittel keine Verbindung mehr zwischen
dem äußeren Teilstück und dem
Verbindungselement herstellen läßt. Für den Käufer eines
mit dem erfindungsgemäßen Originalitätsverschluß versehenen
Behälters
ist damit auf den ersten Blick erkennbar, ob der Verschluß bereits
geöffnet
wurde oder nicht.
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Die prinzipielle Lösung gemäß der Erfindung sieht
vor, daß das
Verbindungselement mit dem einen äußeren Teilstück derart über eine
irreversibel lösbare
Haftverbindungsschicht verbunden ist, daß es beim Delaminieren im Wesentlichen
selbst unzerstört
erhalten bleibt.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung kann der Originalitätsverschluß aber auch
so ausgebildet werden, daß das
Verbindungselement mit dem anderen äußeren Teilstück dauerhaft
und nicht ablösbar
verbunden ist, beispielsweise mittels eines permanenten Haftklebers.
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In Ausgestaltung der Erfindung hat
es sich ferner als günstig
erwiesen, wenn die Haftverbindungsschicht als dry peel-Verbindungsschicht
durch eine trockene Verlackung hergestellt wird. Eine derartige
Haftverbindungsschicht läßt sich
nämlich
wirtschaftlich mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit herstellen.
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Günstig
ist es auch, wenn das Verbindungselement aus einem irreversibel
verformbaren Material besteht, bei dem das Ablösen von der Haftverbindungsschicht
dazu führt,
daß sich
das betreffende Ende des Verbindungselements deutlich nach außen krümmt, so
daß das Öffnen des
Originalitätsverschlusses
sofort erkennbar ist.
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Während
die äußeren Teilstücke des
Originalitätsverschlusses
im Prinzip in beliebiger Weise an den zugeordneten Behälterteilen
angebracht werden können,
ist es in der Praxis vorteilhaft, wenn der Originalitätsverschluß insgesamt
nach Art eines Selbstklebe-Etiketts
mit einer durch einen permanenten Haftkleber gebildeten, selbsthaftenden
Rückenbeschichtung
der äußeren Teilstücke ausgebildet
ist. Der Originalitätsverschluß kann nämlich in
diesem Fall wie ein einfaches Etikett mit den relativ zueinander
beweglichen Teilen des Behälters
verklebt werden.
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Dabei ist es vorteilhaft, wenn die
Haftverbindungsschicht des einen äußeren Teilstücks auf
der Vorderseite einer Basisschicht vorgesehen ist, die auf ihrer
Rückseite
mit der selbstklebenden Rückenbeschichtung
versehen ist. Ruf diese Weise erhält man einen Originalitätsverschluß, dessen
eines Ende nach Art eines Laminats aus der Basisschicht und dem
Verbindungselement gebildet ist.
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Das andere äußere Teilstück des Originalitätsverschlusses
kann dagegen durch einen mit der selbsthaftenden Rückenbeschichtung
versehenen äußeren Endbereich
des Verbindungselementes selbst gebildet werden.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist
es ferner möglich,
das Verbindungselement mit einer durchgehenden Basisschicht zu versehen
und in dieser Basisschicht angrenzend an das andere äußere Teilstück eine
quer zu einer Verbindungslinie zwischen den äußeren Teilstücken verlaufende
Schwächungslinie
vorzusehen, so daß beim
normalen Lösen
der Haftverbindung im Zuge der Abziehbewegung auch gleich ein Stück des Verbindungselementes
abgerissen wird, um das Öffnen
des Originalitätsverschlusses
besonders hervortreten zu lassen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand
von Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
erste bevorzugte Ausführungsform
eines Originalitätsverschlusses
gemäß der Erfindung;
und
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2 eine
zweite bevorzugte Ausführungsform
eines Originalitätsverschlusses
gemäß der Erfindung.
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Im einzelnen zeigt 1 eine schematische Seitenansicht eines
mit einem Behälter 10 verklebten,
nach Art eines Selbstklebe-Etiketts ausgebildeten Originalitätsverschlusses 12 gemäß der Erfindung.
Der Behälter 10 besteht
aus zwei relativ zueinander beweglichen Behälterteilen 10a, 10b,
nämlich aus
dem eigentlichen flaschenförmigen
Behälter 10a und
aus einem davon abnehmbaren Deckel 10b. Dabei kann der
Deckel 10b über
eine Rastverbindung mit dem eigentlichen Behälterteil 10a verbunden oder
auch als Schraubverschluß ausgebildet
sein.
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Der Originalitätsverschluß 12 besitzt bei dem betrachteten
Ausführungsbeispiel
ein erstes äußeres Teilstück mit einer
Basisschicht 14, wie z.B. Papier, Folie und dergleichen,
und ein zweites äußeres Teilstück mit einer
Basisschicht 16 aus demselben oder einem anderen geeigneten
Flachmaterial. Die Basisschicht 16 ist mittels einer Schicht 18 aus
einem permanenten Haftkleber dauerhaft mit dem einen Ende eines
Verbindungselements 20 verbunden, welches aus einem geeigneten
Flachmaterial, wie z.B. Papier oder Folie, hergestellt ist. Das
andere Ende des Verbindungselements 20 ist mit der Basisschicht 14 über eine
irreversibel lösbare
Haftverbindungsschicht 22 verbunden. Die Haftverbindungsschicht 22 dient
der Herstellung einer sogenannten dry peel-Verbindung, die insbesondere
durch Trockenverlackung hergestellt werden kann. Um im Bereich dieser
dry peel-Verbindung die sogenannte Trockenablösbarkeit einer Materiallage
von einer anderen Materiallage zu erzielen, werden diese Materiallagen
vor dem Zusammenführen
beide jeweils mit einer speziellen Polymermasse versehen, welche
nach der Trocknung die beiden Materiallagen miteinander verkleben.
Trennt man die Materiallagen beim Öffnen des Originalitätsverschlusses
später
voneinander, so erfolgt ein irreparabler Adhäsionsbruch zwischen den Polymermassenschichten,
wobei praktisch keinerlei Adhäsionskräfte zurückbleiben,
die ein erneutes Verkleben ermöglichen
würden.
Schließlich
ist jeder der beiden Basisschichtbereiche 14, 16 mit
dem angrenzenden Behälterteil 10a bzw. 10b über eine
Rückenbeschichtung 24 bzw. 26 aus
einem permanenten Haftklebermaterial verbunden.
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Ein Originalitätsverschluß 12 der in 1 gezeigten Art kann wie
ein übliches
Selbstklebe-Etikett mittels eines kontinuierlichen, bandförmigen Trägers mit
geringer Haftkraft durch eine handelsübliche Etikettiermaschine auf
den Behälter 10 aufgebracht werden.
Das Besondere besteht bei dem Originalitätsverschluß 12 gemäß der Erfindung
darin, daß zum Öffnen des
Behälters 10,
d.h. zum Trennen der Behälterteile 10a, 10b zunächst ein
Ablösen
des Verbindungselements 20 an dessen oberhalb der Basisschicht 14 befindlichen,
in 1 linken Ende erforderlich
ist. Dieses Ablösen
des einen Endes des Verbindungselements 20 führt aufgrund
der besonderen Ausgestaltung der Haftverbindungsschicht 22 dazu, daß der Originalitätsverschluß 12 anschließend nicht wieder
mit der Basisschicht 14 verbunden werden kann, da die Haftverbindungsschicht 22 nur
einmal, nämlich
beim ersten Anbringen des Verbindungselements 20, eine
ausreichende Haftkraft entfaltet, sich aber nach einem einmaligen
Ablösen
des Verbindungselements 20 wie eine normale, nicht mit
einer Haft- oder Kleberschicht versehene Oberfläche verhält, an der das abgelöste Ende
des Verbindungselements 20 nicht mehr angebracht werden
kann. Es ist also ohne weiteres zu erkennen, ob der Originalitätsverschluß bereits
einmal geöffnet
wurde oder nicht. Der Effekt dieser Originalitätssicherung kann dabei noch
dadurch verstärkt
werden, daß für das Verbindungselement 20 ein
Flachmaterial in Form von Folie oder Papier mit eingebetteten Fasern
oder dergleichen verwendet wird, welches sich beim erstmaligen Ablösen von
der Haftverbindungsschicht 22 gewissermaßen "verbiegt" und dann als gebogener
Streifen mehr oder weniger weit von der Basisschicht absteht, so
daß jede
Manipulation an dem Originalitätsverschluß 12 einem
Kontrolleur oder einem potentiellen Käufer sofort ins Auge springt.
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Der permanente Haftkleber der Schicht 18 ist andererseits
so gewählt,
daß eine
Trennung des Verbindungselements 20 von dem Basismaterial
bzw. der Basisschicht 16 nicht ohne eine Zerstörung des Verbindungselements
und/oder des Basismaterials möglich
ist, so daß anders
als bei mit einer üblichen Rückenbeschichtung
versehenen Etiketten auch keine Möglichkeit besteht, die Verbindung
von Basisschicht 16 und Verbindungselement 20 im
Bereich der Haftkleberschicht 18 zerstörungsfrei zu lösen und den
alten Zustand des Originalitätsverschlusses 12 nach
einem Öffnen
und anschließendem
erneuten Verschließen
des Behälters
unauffällig
wiederherzustellen. In entsprechender Weise sind zur Verhinderung
von Täuschungsversuchen
auch die permanenten Haftkleberschichten 24,
26 einerseits
sowie das Material der Basisschichten 14, 16 so
gewählt,
daß auch
hier keine zerstörungsfreie
Ablösung
von dem Behälter 10 möglich ist,
dessen Inhalt gegen einen unerlaubten Zugriff geschützt werden
soll.
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In Abwandlung des zuvor erläuterten
Ausführungsbeispiels
besteht ferner die Möglichkeit,
das Verbindungselement 20 an beiden Enden mittels einer
irreversibel lösbaren
Haftverbindungsschicht mit der Basisschicht 14 bzw. der
Basisschicht 16 lösbar zu
verbinden, derart, daß das
Verbindungselement zum Öffnen
des Originalitätsverschlusses 12 vollständig von
den übrigen
Teilen desselben entfernt werden kann. Dabei kann jede der Basisschichten 14, 16 mit
einem für
den Benutzer informativen oder auch mit einem dekorativen Aufdruck
versehenen sein, da die durch Trockenverlackung hergestellte dry
peel-Verbindung nur beim erstmaligen Anbringen des Verbindungselements 20 eine
Haftwirkung entfaltet und sich später, d.h. nach dem Lösen des
Verbindungselements 20, wie eine glatte, d.h. nicht klebrige,
transparente Oberflächenbeschichtung
verhält, durch
die hindurch ein Aufdruck auf der Oberseite der Basisschichten 14, 16 gut
sichtbar bzw. lesbar ist.
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Der in 2 gezeigte
Originalitätsverschluß unterscheidet
sich von demjenigen gemäß 1 dadurch, daß das eine
Ende des Verbindungselements 20 – in 2 das rechte Ende – direkt mit einer Rückenbeschichtung
in Form einer permanenten Haftkleberschicht 26 versehen
ist. Gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel
entfallen also die Basisschicht 16 und die Haftkleberschicht 18.
Bezüglich den übrigen Einzelheiten
kann der Originalitätsverschluß 12 gemäß 2 ebenso ausgestaltet, variiert und
verwendet werden wie der Originalitätsverschluß gemäß 1.
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In der Draufsicht können die
Originalitätsverschlüsse 12 gemäß der Erfindung
streifenförmig, rund
oder mit einer anderen Gestalt ausgebildet werden, solange es bezüglich des
damit zu versehenden Behälters
möglich
ist, die beiden äußeren Teilstücke des
Originalitätsverschlusses
mit den relativ zueinander beweglichen Teilen des betreffenden Behälters zu
verbinden und dabei zwischen den Basisschichten 14, 16 bzw.
den permanenten Kleberschichten der Rückenbeschichtung 24, 26 eine
Trennung aufrechtzuerhalten, die nach dem ggf. vollständigen Ablösen des
Verbindungselements 20 ein Öffnen des mit dem Originalitätsverschluß 12 versehenen
Behälters
problemlos ermöglicht.
Bei Verwendung eines geeigneten Materials für die Basisschicht kann ggf. sogar
eine durchgehende Basisschicht mit durchgehender Rückenbeschichtung
verwendet werden, nämlich
dann, wenn die Basisschicht einfach reißt, wenn die relativ zueinander
beweglichen Behälterteile
nach dem Lösen
des Verbindungselements auseinanderbewegt werden. Das Reißen der
Basisschicht kann dabei durch Anbringen von Schwächungslinien, insbesondere
Perforationslinien, unterstützt
werden, wobei zu beachten ist, daß das Material der Basisschicht
bei bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung ohnehin möglichst
schwach und fasrig sein soll, um Manipulationen, beispielsweise
durch Ablösen
des Verbindungselements 20 im Bereich der Kleberschicht 18 (1), zu erschweren.
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Bezüglich der Ausführungsbeispiele
gemäß 1 und 2, wo entweder beide äußere Teilstücke eine Basisschicht aufweisen
(1) oder nur eines der äußeren Teilstücke (2) könnte man im Hinblick auf die
in jedem Fall vorhandene Rückenbeschichtung
der Basisschicht bzw. der Basisschichten auch davon sprechen, daß es sich
hier um Originalitätsverschlüsse mit
zweiteiligem Basisetikett (1) bzw.
mit einteiligem Basisetikett (2)
handelt. Dabei ist anzumerken, daß sowohl für das Verbindungselement als
auch für
die Basisschicht wahlweise ein Papiermaterial oder ein Kunststoffmaterial
verwendet werden können,
wobei sich für
den Fall, daß eine
Basisschicht und das Verbindungselement aus Folienmaterial bestehen,
die Möglichkeit
ergibt, zwischen diesen Teilen eine permanente Verbindung durch Verschweißen bzw.
Heißsiegeln
herzustellen. Insgesamt ergeben sich durch die laminatartige Struktur des
Originalitätsverschlusses
zahlreiche Möglichkeiten
für verschiedene
Materialkombinationen, so daß der
Originalitätsverschluß problemlos
optimal auf den jeweiligen Einsatzzweck, insbesondere auf Oberfläche und
Material des mit dem Originalitätsverschluß zu versehenden
Behälters,
abstimmbar ist.