DE202006005731U1 - Siegeletikett - Google Patents

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Abstract

Siegeletikett zum Übersiegeln von Übergängen, insbesondere Verpackungsverschlüssen, aufweisend mindestens eine Substratlage, die eine Schwächung aufweist, entlang derer das Siegeletikett aufgerissen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegeletikett unterseitig mindestens teilflächig mit einer Schicht aus nicht permanent haftenden Klebstoff ausgestattet und umlaufend am Rand mit Mitteln zur Erhöhung der Einreißneigung des Substrats versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Siegeletikett. Siegeletiketten dienen vor allem dazu, die Verschlüsse von Verpackungen so zu verschließen, dass das erstmalige Öffnen oder ein Öffnungsversuch möglichst unmissverständlich und irreversibel angezeigt werden.
  • Ein derartiger Öffnungsnachweis wird beispielsweise durch Siegeletiketten mit einem sogenannten VOID-Effekt gewährleistet, wie er exemplarisch in der DE 19653891 C1 dargestellt ist. Der VOID-Effekt besteht darin, dass beim Abziehen eines Etiketts Teile einer unterseitigen Farbschicht auf dem Untergrund verbleiben. Dieser Effekt hat sich in der Praxis bewährt, doch seine Herstellung ist aufwendig und schwierig. Es muß hierzu eine genaue Balance zwischen den Eigenschaften des Klebstoffs einerseits und der Ablöseschichten für die Farbe andererseits gefunden werden. Daher ist die Herstellung des VOID-Effekts ein relativ kostspieliges Verfahren.
  • Bei Siegeletiketten mit VOID-Effekt wird das Etikett beim Öffnen vom Untergrund oder von einer darunter liegenden Folienschicht abgezogen, so dass der Verschluß der Verpackung geöffnet werden kann. Eine Alternative ist die Ausstattung des Siegeletiketts mit einem sehr stark haftenden Klebstoff und eine Schwächung der Etikettenfolie, beispielsweise in Form einer Perforation. Das Siegeletikett haftet fest an der Verpackung und wird zum Öffnen aufgerissen.
  • Beide Lösungen haben den Nachteil, dass zwangsläufig Reste des Siegeletiketts – entweder Farbreste oder Folienreste – auf der Verpackung zurückbleiben. In zahlreichen Anwendungsfällen jedoch ist es aus ästhetischen oder hygienischen Gründen (beispielsweise im pharmazeutischen Anwendungsbereich) gewünscht, dass ein Siegeletikett nach dem Öffnen restlos entfernbar ist. Um die Siegelfunktion eines solchen Etiketts dennoch zu gewährleisten, ist es jedoch essentiell, dass dieses restlose Entfernen erst nach dem Öffnen des Siegels möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung dient der Lösung ebendieser Aufgabe. Sie wird gelöst durch ein Siegeletikett gemäß Anspruch 1, mit der Kombination aus einem nicht-permanenten Klebstoff und einer umlaufenden Sicherheitsstanzung. Bevorzugte Ausführungsformen können gemäß einem der Ansprüche 2–9 ausgestaltet sein.
  • Anhand der 13 wird die Erfindung näher beschrieben. Alle Figuren sind schematisch zu verstehen und nicht maßstäblich. Insbesondere die Schichtdicken sind aus Anschaulichkeitsgründen stark übertrieben dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Siegeletikett in Draufsicht,
  • 2 eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siegeletiketts in Draufsicht,
  • 3 eine Schnittzeichnung (entlang einer Linie A-A') der besonders bevorzugten Ausführungsform aus 2.
  • In 1 ist ein Siegeletikett 101 dargestellt, das im applizierten Zustand den Übergang zwischen zwei Teilen eines Behälters bedeckt. Die strichlierte Linie in der Mitte des Siegeletiketts deutet eine Schwächung 102 an, die bei der Applikation des Siegeletiketts 101 vorteilhafterweise direkt im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Behälterteilen zum Liegen kommt, also beispielsweise den Übergang zwischen einem Behälter und seiner abnehmbaren Kappe abdeckt. Vorzugsweise hat die Schwächung 102 die Form einer Perforation; es sind jedoch auch andere Schwächungen möglich, wie beispielsweise Aufreißfäden, mehrere parallel verlaufende Perforationslinien, Prägungen oder bei mehrlagigen Aufbauten durchlaufende Stanzungen in Substratlagen. Die Schwächung 102 stellt die Sollreißstelle des Siegeletiketts 101 dar. Unterseitig (nicht gezeichnet) ist das Siegeletikett 101 mindestens teilflächig mit einer Schicht aus nicht permanent haftendem Klebstoff ausgestattet.
  • Entlang des Randes des Siegeletiketts 101 sind umlaufend Einreißstanzungen 103 angebracht. Mit ihrer Hilfe ist es praktisch nicht möglich, das Siegeletikett 101 von den Außenrändern her abzuziehen, ohne dass das Etikett einreißt und damit einen Öffnungsversuch anzeigt. Vorzugsweise wird daher als Substrat für das Siegeletikett 101 eine Folie, ein Gewebe, ein Vliesstoff oder eine Papierart verwendet, die von sich aus zum Einreissen neigen.
  • Die Funktionsweise des Siegeletiketts 101 basiert auf folgenden Prinzipien: Trotz seiner Ausstattung mit nicht permanent haftendem Klebstoff ist ein unerlaubtes Abziehen vom Rand her nicht möglich, da das Siegeletikett 101 aufgrund seiner Einreißstanzungen 103 automatisch verletzt würde. Ein Abziehen des Etiketts ist daher nur dann möglich, wenn man entlang der Schwächung 102 aufreißt. Nun kann der Benutzer das Siegeletikett 101 rückstandslos abziehen, da der nicht permanent haftende Klebstoff dies ermöglicht und im Bereich der aufgerissenen Schwächung 102 keine Einreißstanzungen 103 vorgesehen sind. Um ein sicheres Auslösen des Sicherheitseffekts, d.h. des Einreißens der Sicherheitsstanzungen 103, trotz der Verwendung eines nicht permanent haftenden Klebstoffs zu gewährleisten, ist eine genaue Abstimmung der Haftkraft des Klebstoffs zum Untergrund im Verhältnis zur benötigten Einreißkraft der Einreißstanzungen 103 vorgesehen.
  • Für den Nutzer eines Produktes, das mit einem erfindungsgemäßen Siegeletikett gesichert ist, ergibt sich folgende Gewissheit: Das Siegel ist nicht vorher bereits abgezogen worden, um an den Inhalt der Verpackung zu gelangen, da sonst entweder kein Siegeletikett mehr vorhanden wäre oder das Siegeletikett entweder an der Schwächung aufgerissen worden wäre oder Einrisse im Bereich der Einreißstanzungen aufweisen würde.
  • Auch bei den Einreißstanzungen macht es technisch keinen Unterschied, wenn statt einer Stanzung andere Mittel angewandt werden, die die Neigung des Substrats zum Einreißen erhöhen. Auch hier sind die typischen Schwächungen wie Prägungen oder Perforationen ebenso möglich wie beispielsweise versteckte (z.B. chemisch erzeugte) Schwächungen. Vorzugsweise weisen die Einreißstanzungen von der vorgesehenen Abzieh richtung, d.h. in Richtung von der Schwächung hin zu den Außenrändern des Etiketts, weg. Hierdurch wird das Einreißen des Etiketts bei bestimmungsgemäßem Abziehen, d.h. nach Öffnung entlang der Schwächung, verhindert.
  • In 2 wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Siegeletiketts 201 (in analoger Nummerierung zu 1) dargestellt. Hierbei ist zum einen eine alternative (zweifach gegenläufig abknickende) Form der Einreißstanzungen 203 zu erkennen. Es versteht sich, dass die beiden hier dargestellten Formen beispielhafte Ausführungen zur Ausgestaltung der Erfindung sind. Möglich sind auch anderweitig geknickte oder gewellte Formen. Zum anderen ist in 2 ein unterseitig klebstofffreier Bereich 204 dargestellt, dessen Aufbau und Funktion anhand von 3 näher erläutert wird:
    Dort ist in Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie A-A' aus 2 das erfindungsgemäße Siegeletikett 301 abgebildet. Mindestens eine Substratlage 305 ist mit einer Schwächung 302 ausgestattet, wie oben beschrieben. Zur Befestigung auf dem Untergrund, d.h. üblicherweise auf einer Verpackung, dient eine unterseitig angebrachte Schicht aus nicht permanent haftendem Klebstoff 306, die im Bereich der Schwächung 302 ausgespart ist. Unter einer Aussparung in der Klebstoffschicht ist neben der teilflächigen Ausstattung mit Klebstoff auch beispielsweise eine sogenannte Neutralisierung einer durchgehenden Klebstoffschicht zu verstehen. Hierzu wird mit Hilfe von Drucklacken oder untergespendeten Folienteilen die komplette oder teilweise Aufhebung der Klebstoffwirkung erreicht.
  • Durch die Aufhebung der Klebstoffwirkung wird ein komfortabler Effekt für den Nutzer erzielt: Er kann das Etikett nach dem Aufreißen entlang der Schwächung 302 zum Abziehen unterseitig anfassen, ohne dabei mit Klebstoff in Berührung zu kommen. Mit dieser Klebstoffneutralisierung ist daher eine Anfasshilfe bereitgestellt, die ein müheloses Abziehen ermöglicht.

Claims (9)

  1. Siegeletikett zum Übersiegeln von Übergängen, insbesondere Verpackungsverschlüssen, aufweisend mindestens eine Substratlage, die eine Schwächung aufweist, entlang derer das Siegeletikett aufgerissen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Siegeletikett unterseitig mindestens teilflächig mit einer Schicht aus nicht permanent haftenden Klebstoff ausgestattet und umlaufend am Rand mit Mitteln zur Erhöhung der Einreißneigung des Substrats versehen ist.
  2. Siegeletikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erhöhung der Einreißneigung des Substrats Einreißstanzungen sind.
  3. Siegeletikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung eine Stanzung, Perforation oder Prägung ist.
  4. Siegeletikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung einen unterseitigen Aufreißfaden beinhaltet.
  5. Siegeletikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht permanent haftende Klebstoff so auf den jeweiligen Untergrund abgestimmt ist, dass ein rückstandsfreies Ablösen des Siegeletiketts von der aufgebrochenen Kante der Schwächung her möglich ist.
  6. Siegeletikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht permanent haftende Klebstoff so auf den jeweiligen Untergrund abgestimmt ist, dass ein Ablösen des Siegeletiketts vom Rand des Siegeletiketts nicht ohne zusätzliches Einreißen des Substrats möglich ist.
  7. Siegeletikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht im Bereich der Schwächung ausgelassen ist.
  8. Siegeletikett nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffschicht im Bereich der Schwächung neutralisiert ist.
  9. Siegeletikett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erhöhung der Einreißneigung des Substrats in ihrer geometrischen Ausrichtung so angeordnet sind, dass die benötigte Einreißkraft niedriger ist beim Abziehversuch von der Außenkante in Richtung der Schwächung als von der aufgebrochenen Kante der Schwächung in Richtung Außenkante.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012105207A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Sicherheitsetikett
DE102014222807A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-12 Tesa Scribos Gmbh Siegeletikett für eine Verpackung und Verfahren zur Herstellung eines Siegeletiketts
WO2017023183A1 (en) * 2015-08-06 2017-02-09 Cuc Cezar Ergonomic self-adhesive label for customizable sealing with controlled fracturing

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DE102014222807A1 (de) * 2014-11-07 2016-05-12 Tesa Scribos Gmbh Siegeletikett für eine Verpackung und Verfahren zur Herstellung eines Siegeletiketts
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