DE4309644A1 - Verschlußelement - Google Patents

Verschlußelement

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußelement mit einer an einer Trägeranordnung vorgesehenen Kleberschicht, insbe­ sondere einer Haftkleberschicht, zum insbesondere lösba­ ren Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Behälters mit zwei einander im Bereich einer verschließbaren Zugriffsöffnung überlappenden Behälterteilen.
Derartige Verschlußelemente sind in Form von selbstkle­ benden Klebeetiketten bekannt und dienen beispielsweise zum lösbaren Festkleben einer Verschlußklappe eines Kuverts oder eines anderen Behälters.
Es ist auch bekannt, bei weichen Kunststoffverpackungen, wie sie beispielsweise für Wegwerftaschentücher verwen­ det werden, ein selbstklebendes Etikett über einer Per­ forationslinie anzubringen, an der die zunächst geschlossene Verpackung unter Bildung einer Lasche auf­ gerissen werden kann, um nach Entnahme eines Teils des Inhalts, beispielsweise eines oder zweier Taschentücher, später wieder verschlossen werden zu können, wobei die Lasche dann wegen der bereits teilweise entleerten Packung den angrenzenden Behälterteil etwas überlappt.
Es hat sich gezeigt, daß speziell die Verwendung von ablösbaren und später erneut anklebbaren Verschlußele­ menten, wie sie bisher speziell bei den vorstehend erläuterten, weichen Verpackungen verwendet werden, kei­ nen ausreichenden Schutz gegen eine teilweise Entnahme oder eine andere Manipulation des Behälterinhalts bie­ tet, wenn ein Kunde bzw. Verbraucher beim erstmaligen Öffnen der Verpackung nicht genau darauf achtet, ob dabei das Material längs einer Schwächungs- bzw. Per­ forationslinie aufgerissen wird oder nicht. Außerdem wird ein auf der Außenseite der Verpackung deutlich sichtbares Verschlußelement gelegentlich als störend empfunden, insbesondere wenn keine Möglichkeit besteht, das Verschlußelement in Farbe und Struktur dem angren­ zenden Material der Verpackung, die bei höherwertigen Produkten, wie z. B. Parfums und dergleichen, häufig sehr aufwendig ist, in geeigneter Weise anzupassen.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend auf­ gezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußelement der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß es auf der Außenseite einer Verpackung oder dergleichen nicht mehr störend ins Auge fällt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verschluß­ element gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Trä­ geranordnung zwei Trägerschichten aufweist, daß die Außenseite jeder der Trägerschichten jeweils mit einer äußeren Kleberschicht versehen ist und daß zwischen den einander zugewandten Innenseiten der beiden Träger­ schichten eine wiederverschließbare Klebverbindung vor­ gesehen ist.
Es ist ein besonderer Vorteil des Verschlußelements gemäß der Erfindung, daß dieses zwischen einander über­ lappenden Behälterteilen praktisch unsichtbar angebracht werden kann und somit das äußere Erscheinungsbild des geschlossenen Behälters nicht beeinträchtigen kann.
Dabei hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Klebverbindung zwischen den Trägerschichten eine Trennschicht an der Innenseite der einen Trägerschicht und eine Haftkleberschicht an der Innenseite der anderen Trägerschicht umfaßt, da auf diese Weise die Haftkraft beim Öffnen des Verschlußele­ ments durch geeignete Wahl der Materialien für die Haft­ kleberschicht einerseits und für die Trennschicht ande­ rerseits relativ genau vorgegeben und den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, wenn bei dieser Ausgestaltung die Haftkleberschicht an mindestens einem Randbereich des Verschlußelements bezüglich des Randes der sie tragenden Trägerschicht nach innen zurückgesetzt ist, so daß beim Öffnen des Verschlußele­ ments beim Anheben der einen Trägerschicht von der ande­ ren Trägerschicht zunächst keine Haftkraft zu überwinden ist und ein sicheres Erfassen des zu öffnenden Teils ermöglicht wird, insbesondere wenn der Rand des Ver­ schlußelements direkt mit dem Rand eines angrenzenden Behälterteils zusammenfällt, wie dies in der Praxis häu­ fig der Fall ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Variante eines Ver­ schlußelements gemäß der Erfindung hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn die Trennschicht an min­ destens einem Randbereich des Verschlußelements bezüg­ lich des Randbereichs der sie tragenden Trägerschicht derart zurückgesetzt ist, daß die Haftkleberschicht direkt zwischen den beiden Trägerschichten liegt. Durch diese Ausgestaltung kann nämlich gemäß der Erfindung ein Verschlußelement erhalten werden, welches einerseits bezüglich des Bereichs, in dem die Haftkleberschicht einer Trennschicht gegenüberliegt, gewissermaßen als "normales", wiederverschließbares Verschlußelement ange­ sehen werden, während es andererseits bezüglich des Bereichs, in dem die Haftkleberschicht direkt zwischen den beiden Trägerschichten liegt, einen Originalitäts­ verschluß bildet. Beim Öffnen des Verschlußelements ergibt sich nämlich in dem zuletzt genannten Bereich eine deutlich erhöhte Haftkraft, bei deren Überwindung vorzugsweise eine der Trägerschichten mit einer oberen Lage an dem Haftkleber hängenbleibt und die Haftkleber­ schicht damit abdeckt und neutralisiert, so daß die hohe Haftkraft in dem nur mit einem Haftkleber beschichteten Bereich nur einmal, nämlich beim erstmaligen Öffnen des Verschlußelements, wirksam wird.
Während ein Verschlußelement gemäß der Erfindung in der Praxis häufig auf der Außenseite der einen Trägerschicht mit einem Haftkleber versehen wird, so daß es vor der Verbindung mit dem anderen Teilstück des Behälters oder dergleichen zunächst in der richtigen Position fixiert werden kann, besteht die Möglichkeit, die Außenseite der anderen Trägerschicht mit einer heißsiegelfähigen Trä­ gerschicht bzw. mit einer für ein Verschweißen geeigne­ ten Oberfläche auszustatten. Ggf. können aber auch die Außenseiten beider Trägerschichten jeweils mit einem Haftkleber oder mit einer heißsiegelfähigen Kleber­ schicht versehen sein. Die Entscheidung darüber, welche Ausgestaltung günstiger ist, hängt dabei unter anderem davon ab, aus welchem Material der zu verschließende Behälter besteht und/oder auf welche Weise der Behälter nach dem Einbringen des Behälterinhalts verschlossen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Behälter mit einem konventionellen Ver­ schlußetikett;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt durch einen Behälter mit einem Verschlußelement gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Verschluß­ elements gemäß der Erfindung, einschließlich der angrenzenden Behälterteile im geschlosse­ nen Zustand; und
Fig. 6 eine der Darstellung gemäß Fig. 5 entspre­ chende Darstellung eines Verschlußelements gemäß der Erfindung, jedoch in teilweise geöffnetem Zustand.
Im einzelnen zeigen die der Erläuterung des Standes der Technik dienenden Fig. 1 und 2 einen Behälter 10, insbe­ sondere in Form einer geschlossenen Folienhülle, in der auf der in Fig. 2 sichtbaren Vorderseite eine bogenför­ mige Perforationslinie 12 vorgesehen ist. Über diese Perforationslinie 12 ist ein selbstklebendes Etikett 14 mit einer Trägerschicht 16 und einer dem Behälter 10 zugewandten Haftkleberschicht 18 geklebt. Die Haftkraft der Haftkleberschicht 18 bezüglich des Materials des Behälters 10 und die durch die Perforationslinie 12 her­ vorgerufene Schwächung des Behältermaterials sind dabei so gewählt, daß das Behältermaterial beim Lösen des Ver­ schlußetiketts 12 von dem Behälter längs der Perfora­ tionslinie 12 aufgerissen wird, so daß eine Lasche gebildet wird, an der der betreffende Teil des Etiketts 14 hängenbleibt. Aus dem auf diese Weise geöffneten Behälter kann nunmehr ein Teil des Inhalts, beispiels­ weise ein Wegwerftaschentuch, entnommen werden. An­ schließend kann der Behälter durch Andrücken des Eti­ ketts 14 an einen an die Lasche angrenzenden Wandbereich des Behälters wieder verschlossen werden, wobei die Lasche nunmehr wegen des reduzierten Behälterinhalts einen Teil des ursprünglich an die Perforationslinie 12 angrenzenden Wandbereichs überlappt.
Wie aus Fig. 3 und 4 der Zeichnung deutlich wird, wird erfindungsgemäß zum Öffnen und Schließen eines Behälters 20, der beispielsweise ebenfalls wieder aus Folienmate­ rial bestehen kann, in vollkommen anderer Weise vorge­ gangen. Im einzelnen besitzt der Behälter 20 auf seiner in Fig. 4 sichtbaren Vorderseite eine Lasche 22, welche einen angrenzenden Bereich einer Vorderwand 24 des Behälters 20 von Anfang an überlappt.
Der Behälter gemäß Fig. 3 und 4 kann nun mit Hilfe eines Verschlußelements 26 gemäß der Erfindung in der Weise verschlossen werden, daß das Verschlußelement 26 zwi­ schen der Lasche 22 und einem von ihr überlappten Bereich der Vorderwand 24 des Behälters 20 angeordnet und mit den beiden einander überlappenden Behälterteilen 22, 24 verklebt wird.
Das Verschlußelement 26 gemäß dem Beispiel besteht dabei gemäß Fig. 5 und 6 aus einer speziellen Verbund­ anordnung mit insgesamt sieben verschiedenen Material­ schichten.
Im einzelnen umfaßt das Verschlußelement gemäß Fig. 5 der Zeichnung vor seiner Befestigung an dem Behälter 20 eine beispielsweise aus Papier bestehende Abdeck­ schicht 1, die beim Anbringen des Verschlußelements an einem Behälter 20 von den übrigen Schichten der Verbund­ anordnung abgelöst wird. Angrenzend an die Abdeck­ schicht 1 ist beim Ausführungsbeispiel eine Haftkleber­ schicht 2 vorgesehen, die auf der Außenseite einer ersten Trägerschicht 3, insbesondere einer Papierbahn, angebracht ist. Die Innenseite der ersten Träger­ schicht 3 ist mit einer Trennschicht 4 versehen, die beispielsweise aus einem Trennlack bzw. einem sog. Release-Lack bestehen kann. Eine zweite Trägerschicht 6 ist auf ihrer der Trennschicht 4 zugewandten Innenseite mit einer weiteren Haftkleberschicht 5 versehen und auf ihrer Außenseite mit einer weiteren Kleberschicht 7, die beim Ausführungsbeispiel aus einem heißsiegelfähigen oder verschweißbaren Material besteht.
Zum Schließen des Behälters 20 wird das Verschlußelement gemäß Fig. 5 nach dem Ablösen der Abdeckschicht 1 mit seiner Haftkleberschicht 2 mit einem von der Lasche 22 überlappten Teil der Vorderwand 24 verklebt. Dabei kann der Behälter 20 bereits gefüllt sein oder auch erst spä­ ter gefüllt werden. Wenn der Behälter gefüllt ist, wird die Lasche 22 über das bereits mit der Vorderwand 24 verklebte Verschlußelement 26 gelegt und zur Aktivierung der Kleberschicht 7 erhitzt. Der Behälter 20 ist damit geschlossen.
Beim Öffnen des zuvor geschlossenen Behälters 20 durch Erfassen der Zunge 22 wird das Verschlußelement 26 an der Grenzfläche zwischen der Trennschicht 4 und der Haftkleberschicht 5 auseinandergezogen, bis seine Teile die in Fig. 6 gezeigte gegenseitige Lage einnehmen.
Wenn die Trennschicht 4 bis zum inneren Ende der Haft­ kleberschicht 5 durchgehen würde, wäre ausgehend von der Position gemäß Fig. 6 einfach der verbleibende Rest der Haftkleberschicht 5 von der Trennschicht 4 zu lösen, um den Behälter 20 vollständig zu öffnen und ihn ggf. spä­ ter durch Zusammendrücken der Haftkleberschicht 5 und der Trennschicht 4 wieder zu verschließen. Bei der betrachteten bevorzugten Ausführungsform des Verschluß­ elements 26 gemäß der Erfindung endet die Trennschicht 4 jedoch in einem gewissen Abstand a vom inneren Ende der Haftkleberschicht 5, so daß die Haftkleberschicht 5 in diesem nicht von der Trennschicht 4 überdeckten Bereich direkt in Kontakt mit der ersten Trägerschicht 3 steht. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist beim vollständigen Öffnen des Behälters 20, ausgehend von dem in Fig. 6 gezeigten Zustand, ein erheblich höherer Widerstand zu überwinden als beim vorausgehenden Lösen der Haftkleber­ schicht 5 von der Trennschicht 4. Beim vollständigen Öffnen muß nämlich die durchgehende Haftkleberschicht 5 zwischen den beiden Trägerschichten 3 und 6 aufgerissen werden, wobei das Material der Trägerschichten einer­ seits und die Haftkraft des Haftklebers 5 andererseits vorzugsweise so gewählt werden, daß in dem Bereich A, in dem die Trennschicht 4 fehlt, beim vollständigen Öffnen des Behälters 20 eine obere Lage der einen oder anderen Trägerschicht 3 bis 6 abgerissen wird. Dieser abgerisse­ ne Teil einer der Trägerschichten 3, 6 überdeckt dann die Haftkleberschicht beim Schließen des Behälters 20, so daß hier keine neue Klebverbindung hergestellt werden kann und beim erneuten Öffnen des Behälters 20 der beim erstmaligen Öffnen spürbare erhöhte Widerstand nicht mehr auftritt. Auf diese Weise erhält das erfindungs­ gemäße Verschlußelement 26 die Funktion eines wiederver­ schließbaren Originalitätsverschlusses.
In weiterer Ausgestaltung des Grundprinzips der Erfin­ dung ist bei dem Verschlußelement 26 gemäß Fig. 5 und 6 der Zeichnung ferner die Haftkleberschicht 5 auf einer Länge b in einem Bereich B angrenzend an die dem Bereich A gegenüberliegende Kante des Verschlußelements 26 etwas zurückgesetzt, was das Erfassen des Randes der Lasche 22 zu Beginn eines Öffnungsvorganges erleichtert.
Insgesamt werden durch das Verschlußelement gemäß der Erfindung völlig neue Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen eines Behälters geschaffen, bei dem es sich beispielsweise um einen Folienbehälter für Taschentücher handeln kann, aber auch um ein Versandkuvert, welches zum Schutz gegen einen unbefugten Zugriff zu seinem Inhalt häufig mit einem Originalitätsverschluß versehen werden sollte. Im übrigen läßt sich durch eine geeignete Auswahl der Materialien für die Trennschicht eine dehä­ sive Beschichtung entwickeln, deren Haftkraft bezüglich eines Haftklebers gut einstellbar ist, wobei für die Trennschicht insbesondere geeignete Trennlacke verwendet werden. Weiterhin läßt sich durch die Wahl des Materials für mindestens eine der Trägerschichten und durch die Wahl des Haftklebers für die Schicht 5 die Wirkung des Originalitätsverschlusses in dem Bereich A ziemlich genau einstellen, wobei ein Faserriß im Bereich einer der Trägerschichten auch geeignet ist, ein deutliches akustisches Signal für das endgültige Aufbrechen des Verschlusses zu erzeugen.

Claims (6)

1. Verschlußelement mit einer an einer Trägeranordnung vorgesehenen Kleberschicht, insbesondere einer Haft­ kleberschicht, zum insbesondere lösbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere eines Behälters mit zwei einander im Bereich einer verschließbaren Zugriffs­ öffnung überlappenden Behälterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeranordnung zwei Trägerschichten (3, 6) aufweist, daß die Außenseite jeder der Trägerschichten (3, 6) jeweils mit einer äußeren Kleberschicht (2, 7) versehen ist und daß zwischen den einander zugewandten Innenseiten der beiden Trägerschichten (3, 6) eine wiederverschließ­ bare Klebverbindung (4, 5) vorgesehen ist.
2. Verschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebverbindung eine Trennschicht (4) an der Innenseite der einen Trägerschicht (3) und eine Haftkleberschicht (5) an der Innenseite der anderen Trägerschicht (6) umfaßt.
3. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haftkleberschicht (5) an der Innenseite der einen Trägerschicht (6) an mindestens einem Randbereich des Verschlußelements bezüglich des Randes der sie tragenden Trägerschicht (6) nach innen zurückgesetzt ist.
4. Verschlußelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (4) an minde­ stens einem Randbereich des Verschlußelementes bezüglich des Randbereichs der sie tragenden Träger­ schicht (3) derart zurückgesetzt ist, daß die Haft­ kleberschicht (5) direkt zwischen den beiden Träger­ schichten (3, 6) liegt.
5. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht (2, 7) auf der Außenseite mindestens einer der Träger­ schichten (3, 6) als Haftkleberschicht (2) ausgebil­ det ist.
6. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht auf der Außenseite mindestens einer der Trägerschichten (3, 6) als heißsiegelfähige Trägerschicht (7) ausge­ bildet ist.
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