AT413207B - Teilweise geprägtes deckelelement für lebensmittelbehälter - Google Patents

Teilweise geprägtes deckelelement für lebensmittelbehälter Download PDF

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Description


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  Die Erfindung betrifft ein teilweise geprägtes Deckelelement für Lebensmittelbehälter sowie einen Lebensmittelbehälter, welcher mit einem derartigen Deckelelement verschlossen ist. 



  Üblicherweise werden Lebensmittelbehälter für Joghurts, aber auch für Trinkjoghurts, Softdrinks und Molkegetränke mittels Foliendeckeln verschlossen, welche beispielsweise aus Aluminium bestehen. Diese weisen meistens an ihrer Oberseite eine Druckschicht und eine Überlackschicht auf. Zur besseren Entstapelung an den Verpackungsmaschinen ist es ferner vorgesehen, die Oberfläche der Foliendeckel zumindestens teilweise zu prägen. Die Unterseite der Foliendeckel weist eine Heisssiegelschicht auf, durch welche eine luftdichte Verbindung mit dem Rand des Lebensmittelbehälters erzeugt wird. Dennoch muss der Verbraucher zum Öffnen des Lebensmittelbehälters den Foliendeckel leicht vom Behälter schälen können.

   Wird der Foliendeckel jedoch bei besonders fliessfähigen Verpackungsgütern, wie beispielsweise Trinkjoghurts, gänzlich vom Behälter geschält, so kann das Trinkjoghurt leicht ausgeschüttet werden. 



  Gemäss der DE-A1-195 23 754 wird daher ein Foliendeckel bestehend aus zumindestens zwei Folienschichten, welche mittels Kleber untereinander verbunden, sind vorgeschlagen. Während des Öffnens wird über eine Soll-Reiss-Linie in der dem Lebensmittel zugewandten Folienschicht eine Ausgiessöffnung gebildet. Über diese Ausgiessöffnung entnimmt der Verbraucher direkt das Lebensmittel, beispielsweise ein Trinkjoghurt. 



  Dabei kann er jedoch mit Kleberspuren, welche am verbleibenden Foliendeckel vorliegen, in Hautkontakt kommen. Es ist daher relativ schwierig, mittels dieses vorbekannten Foliendeckels die üblichen lebensmittelrechtlichen Erfordernisse zu erfüllen. Ferner ist der vorbekannte Foliendeckel nur mit relativ hohem verfahrenstechnischen Aufwand herzustellen, da die Folienschichten untereinander verklebt werden müssen und zusätzlich die Soll-Reiss-Linie passgenau in der dem Lebensmittel zugewandten Folienschicht angebracht werden muss. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die aus dem Stande der Technik vorbekannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird daher ein Deckelelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der glatte Bereich über eine Schwächungslinie vom geprägten Bereich des Deckelelementes getrennt ist, dass der glatte Bereich ebenso wie der geprägte Bereich über eine Siegelnaht dicht mit dem Behälterrand verbunden ist, jedoch eine, gegenüber dem geprägten Bereich reduzierte Siegelnahtfestigkeit aufweist und dadurch einen, den Öffnungsvorgang erleichternden Aufreissbereich darstellt. Vorteilhafterweise ist die Siegelnahtfestigkeit im glatten Bereich des Deckelelementes gegenüber jener im geprägten Bereich um mindestens 3 N, gemessen am 15 mm Teststreifen, reduziert.

   Zur Erleichterung des Öffnungsvorganges kann die Schwächungslinie vorteilhafterweise zumindestens teilweise perforiert sein. Zur weiteren Erleichterung des Öffnungsvorganges ist vorteilhafterweise im glatten Bereich des Deckelelementes eine Aufreisshilfe, vorzugsweise eine Lasche vorgesehen. 



  Das erfindungsgemässe Deckelelement besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie mit einer Zugfestigkeit von 50 - 200 N/mm2. 



  Die Erfindung betrifft ferner einen Behälter für Lebensmittel, welcher mit einem Deckelelement der vorgenannten Art verschlossen ist und derart geöffnet werden kann, - dass die Klebekraft der Heisssiegelbeschichtung im glatten Bereich durch Anwendung der
Anreisskraft (F), vorzugsweise an der Grifflasche, überwunden wird, - dass der glatte Bereich vom Behälterflansch geschält wird und - dass dieser derart eingeleitete Öffnungsmechanismus so lange fortgesetzt wird, bis zumin- destens der glatte Bereich des Deckelelementes an der Schwächungslinie vom geprägten
Bereich abgetrennt und dadurch die Entnahme des Lebensmittels über eine Ausgiessöff- nung ermöglicht wird. 



  Die Entnahme des Lebensmittels, vorzugsweise des Trinkjoghurts, wird in vorteilhafter Weise 

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 besonders dadurch erleichtert, dass eine Ausgiessvorrichtung, vorzugsweise eine schnabelförmige, am Lebensmittelbehälter vorgesehen ist. 



  Die Erfindung wird nunmehr anhand der Figuren 1-4 sowie anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. 



  Figur 1 zeigt die Deckelelement-Oberseite (1a) des erfindungsgemässen Deckelelementes, welches den geprägten Bereich (2) und den ungeprägten, sohin glatten Bereich (3) aufweist. Im glatten Bereich (3) ist eine Öffnungshilfe in Form einer Lasche (5) vorgesehen. Die Siegelnähte an der Unterseite des Deckelelementes sind mit (6) bzw. (6') angedeutet. 



  Figur 2 zeigt die Deckelelement-Unterseite (1b) des erfindungemässen Deckelelementes, wobei im geprägten Bereich (2) der Heisssiegellackauftrag mit (7) bezeichnet wird, während im glatten Bereich (3) der Heisssiegellackauftrag mit   (7')   bezeichnet wird. Ferner sind die Siegelnähte (6) im geprägten Bereich (2) sowie (6') im glatten Bereich (3) wiedergegeben. 



  Figur 3 zeigt einen Lebensmittelbehälter (8) für beispielsweise ein Trinkjoghurt (11). Dieser weist den Behälterflansch (10) bzw. eine Ausgiessvorrichtung (9) auf. Ferner ist in Figur 3 anhand von Pfeilen die Einwirkung der Anreisskraft (F), welche vom Verbraucher an der Lasche (5) ausgeübt wird, wiedergegeben. Dabei wird die Lasche (5) aufgrund dieser Anreisskraft (F) von der Siegelnaht (6') abgeschält, sodass die Lasche (5) in ihrer strichlierten Form teilweise vom Behälterflansch (10) abgeschält wird. 



  Figur 4 zeigt den Behälter gemäss Figur 3, wobei durch die vorgenannte Anreisskraft (F) der glatte Bereich (3) bereits gänzlich vom geprägten Bereich (2), insbesondere über die Schwächungslinie (4) abgetrennt wurde. Dadurch entsteht eine für die Entnahme des Lebensmittels (11) vorgesehene Ausgiessöffnung (12). 



  Ein Weg zur Ausführung der Erfindung: Das erfindungsgemässe Deckelelement, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, wird beispielsweise aus einer Aluminiumfolie mit einer Zugfestigkeit von 50 bis 200 N/mm2 hergestellt. 



  Ferner ist es auch möglich, das erfindungsgemässe Deckelelement aus Kunststoff, wie Polypropylen oder Polyethylentercphthalat oder aus Verbunden, bestehend aus Aluminium, Papier oder Kunststoff, herzustellen. 



  Die teilweise Prägung des Deckelelementes erfolgt, wie in der PCT/AT 98/00262 der Anmelderin offenbart, mit einem über Sensoren gezielt gesteuerten Prägevorgang. Dafür werden über Druckmarken (nicht dargestellt) die geprägten und ungeprägten Bereiche an der Deckelelement-Oberfläche markiert. Durch den gezielt gesteuerten Prägevorgang werden nunmehr der geprägte Bereich (2), der glatte Bereich (3) sowie gleichzeitig die Schwächungslinie (4) erzeugt. 



  Ferner ist es möglich, die Schwächungslinie (4) als sogenannte Soll-Reiss-Linie auszubilden, wobei zusätzlich eine Perforierung vorgesehen wird. Anschliessend werden die Deckelelemente - wie an sich bekannt - in die Form der Deckelelemente gemäss Figuren 1 und 2 gestanzt, wobei gleichzeitig die Grifflasche (5) ausgebildet wird. 



  Aufgrund der teilweisen Prägung in der Deckelelement-Oberfläche weist die Heisssiegellackschicht (7') eine gegenüber der Heisssiegellackschicht (7) um zumindestens 3 N reduzierte Siegelnahtfestigkeit auf. Diese Siegelnahtfestigkeit wird anhand von 15 mm dicken Teststreifen einerseits an der geprägten Oberfläche (2) und andererseits an der glatten Oberfläche (3) gemessen. Durch die reduzierte Siegelnahtfestigkeit im glatten Bereich (3), in welchem ebenso die Aufreisshilfe in Form der Lasche (5) vorliegt, ergibt sich eine verbraucherfreundliche Reduzierung der Anreisskraft (F), mit welcher der Öffnungsmechanismus des Lebensmittelbehälters (8) eingeleitet wird. 

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  Der Lebensmittelbehälter (8) kann, wie an sich bekannt, aus tiefziehfähigen Kunststoffmaterialien bestehen und weist den Behälterflansch (10) und, in besonders vorteilhafter Weise, die Ausgiessvorrichtung (9) auf. 



  Diese kann schon während der Herstellung des Lebensmittelsbehälters in Form eines Schnabels ausgebildet werden. 



  Durch die im glatten Bereich verminderte Anreisskraft (F) kann der Verbraucher in einfacher Weise die Aufreisshilfe im glatten Bereich, nämlich die Lasche (5), von der Siegelnaht (6') abziehen. Der anschliessende Öffnungsvorgang erfolgt bis zur Schwächungslinie (4), welche den geprägten Bereich (2) vom glatten Bereich (3) trennt. An der Schwächungslinie (4) wird, wie in Figur 4 dargestellt, der glatte Bereich (3) vom geprägten Bereich (2) des Deckelelementes abgetrennt, sodass die Ausgiessöffnung (12) gebildet wird. Durch diese kann der Verbraucher in hygienisch unbedenklicher Weise das Lebensmittel, beispielsweise das Trinkjoghurt, entnehmen. 



  Durch das erfindungsgemässe Deckelelement, welches in einfacher Weise hergestellt werden kann, ist es einerseits gewährleistet, dass das Lebensmittel, beispielsweise das Trinkjoghurt, luftdicht verschlossen ist, und dass andererseits dieses durch die gebildete Ausgiessöffnung (12) in hygienisch unbedenklicher Weise entnommen werden kann. 



  Patentansprüche : 1. Teilweise geprägtes Deckelelement (1) für Lebensmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass der glatte Bereich (3) über eine Schwächungslinie (4) vom geprägten Bereich (2) des
Deckelelementes getrennt ist, dass der glatte Bereich ebenso wie der geprägte Bereich über eine Siegelnaht (6,6') dicht mit dem Behälterrand verbunden ist, jedoch eine gegen- über dem geprägten Bereich reduzierte Siegelnahtfestigkeit aufweist und dadurch einen, den Öffnungsvorgang erleichternden, Aufreissbereich darstellt.

Claims (1)

  1. 2. Teilweise geprägtes Deckelelement für Lebensmittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelnahtfestigkeit im glatten Bereich (3) gegenüber jener im geprägten Bereich (2) um mindestens 3 N - gemessen am 15 mm Teststreifen - niedriger ist.
    3. Teilweise geprägtes Deckelelementen (1) für Lebensmittelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Öffnungsvorganges die Schwä- chungslinie (4) zumindestens teilweise perforiert ist.
    4. Teilweise geprägtes Deckelelement (1) für Lebensmittelbehälter nach einem der Ansprü- che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung des Öffnungsvorganges im glatten Bereich (3) des Deckelelementes eine Aufreisshilfe, vorzugsweise eine Lasche (5) vorgesehen ist.
    5. Teilweise geprägtes Deckelelement (1) für Lebensmittelbehälter nach einem der Ansprü- che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement aus einer Aluminiumfolie mit einer Zugfestigkeit von 50-200 N/mm2 besteht.
    6. Behälter (8) für Lebensmittel (11), welcher mit einem Deckelelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 verschlossen ist und derart geöffnet werden kann, - dass die Klebekraft der Heisssiegelbeschichtung (7') im glatten Bereich (3) durch An- wendung der Anreisskraft (F), vorzugsweise an der Grifflasche (5) überwunden wird, - dass der glatte Bereich (3) vom Behälterflansch (10) geschält wird und - dass dieser derart eingeleitete Öffnungsmechanismus so lange fortgesetzt wird, bis <Desc/Clms Page number 4> zumindestens der glatte Bereich (3) des Deckelelementes (1) an der Schwächungslinie (4) vom geprägten Bereich (2) abgetrennt und dadurch die Entnahme des Lebensmit- tels (11) über die Ausgiessöffnung (12) ermöglicht wird.
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahme des Lebensmittels (11) mittels einer, vorzugsweise schnabelförmigen Ausgiessvorrichtung (9) erfolgt.
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