DE8802090U1 - Wiederverschließbares Verpackungsbehältnis - Google Patents

Wiederverschließbares Verpackungsbehältnis

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DE8802090U1
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Description

Wiederverschließbaree Verpackungsbehältnis
Die Erfindung betrifft ein wiederverschließbares Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutel- &bgr;, mit einem von einer Materialverbindung zwischen einer SackauBenwand und einer sackfesten Verschlußklappe n&he deren freier Endkante gebildeten HauptverschluB und einem von zwei miteinander in SchlieBeingriff bringbaren Druckverschlußbandern gebildeten Zweitverschluß, von denen das eine auf der Sackaußenwand und das andere auf der Innenseite der Verschlußklappe angebracht ist, und wobei die Verschlußklappe in einem Bereich zwischen dem Hauptverschluß und dem Zweitverschluß mit einer Materialschwächungslinie versehen ist.
Verpackungsbehaltnisse dieser Art dienen der Verpackung schüttfähigen Füllgutes, das vom Verbraucher in der Regel portionsweise entnommen wird, so daß das Verpackungsbehältnis aus diesem Grunde eine wiederverschließbare Ausführung besitzt. Der vom verbraucher fur die erste Füligutentnahme au losende, jedoch nicht-wiederverschlleßbare HauptVerschluß gewährleistet hierbei, daß das Füllgut während der Lagerung und des Transports des Verpackungsbehältnisses gegen unbefugte Eingriffe gesichert ist. Nach den Losen des Hauptverschlusses steht das angrenzende Ende des Verpackungsbehältnisses als Entnahmeoffnung für das Füllgut zur Verfugung, kann jedoch sodann durch den von den DruckverschluBbaftdem zum Beispiel in Form eines Druckleisten-, Klettband- oder Pilzbandverschlusses gebildeten Zweitverschluß beliebig wieder verschlossen und erneut gelöst
werden.
Bei einem bekannten Verpackungsbehältnis der angegebenen Art sind die beiden den ZweitverschluB bildenden Druckverschlußbänder in form von Klettbändern am dem HauptverschIuB gegenüberliegenden Ende der Verachlußklappe in unmittelbarer Nahe der Sacköffnung angeordnet. Hierdurch können die Klettbänder durch bei der Handhabung des Verpackungsbehältnissee aus der Sacköffnung ausstaubende Füllgutbestandteile verunreinigt und daher in ihrer Schließwirkung beeinträchtigt werden. Zum Lösen des Hauptverschlusses sieht das bekannte Verpackungsbehältnis einen Aufreißfaden oder ein Aufreißbändchen vor, das neben der Materialschwächungslinie zwischen die Verschlußklappe und die angrenzende Sackaußenwand eingeklebt ist, um mit dessen Hilfe die Verschlußklappe entlang der Materialschwächungslinie aufzutrennen. Das Einarbeiten eines Aufreißfadens oder -bändchens in den SaekverschluB stellt einen zusätzlichen Fertigungsaufwand dar und ist zudem in seiner Handhabung mit der Unsicherheit behaftet, daß beim Aufreißen die Sackwand aufgrund ihrer Klebeverbindung mit dem Aufreißfaden mit aufreißt. Hierdurch können Beschädungen entstehen, die ungeachtet des Zweitverschlusses im weiteren Gebrauch des Verpackungsbehältnisses insbesondere dessen Aroma- und/oder Fettdichtigkeit beeinträchtigen. Schließlich trägt bei dem bekannten Verpackungsbehältnis die Materialschwächungslinie,üblicherweise eine Perforationslinie, Undichtigkeiten in den Sackverschluß ein, die sich während des Transports und der Lagerung des Verpackungsbehältnisses vor dem Erstgebrauch nachteilig auf den Verpackungsinhalt auswirken, da der Zweitverschluß seinerseits keine Aroma- und/oder Fettdichtigkeit besitzt.
der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wiederverschließbares Verpackungsbehältnis der eingangs angegebenen Art su schaffen, das bei einfacher Herstellbarkeit dem Füllgut vor einer Erstentnahee einen zuverlässigen staub- sowie aroma-* und fettdichten Verschluß bietet und bei dem der Verschluß für die Erstentnahme unter Vermeidung von Beschädigungen der Sackvand schnell «na sieher gelost werden kamu
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß der
Hauptvertchluß durch einen KlebetoffverschluB der Sackoffnung la Bereich des der freien Endkante der Vereehluöklappe gegenüberliegenden Klappenendes ergänzt iet, diö beiden Druckver-•chlnftbänder in einen mittleren Bereich der Veraehlufiklappe attischen dea Saekoffnungeverechluß und dem klappenendieitigen HauptverschluB angeordnet sind und die Materialsehwäehungslinie unmittelbar an das klappenseitige Druckverschlußband in paralleler Auerichtung zu diesem angrenzt.
Bei dieser Ausgestaltung ist das Füllgut während des Transport» und der Lagerung vor einer Erstentnahme durch den den HauptverschluB ergänzenden KlebstoffverschluB der Sackoffnung auf zuverlässige Weise staub- sowie aroma- und fettdicht verpackt, wobei zugleich eine Verunreinigung des Zweitverschlusses durch ein Ausstauben von Füllgutbestandteilen aus der Sackoffnung in den Handhabungszeiträumen der Verpackung vor der Erstentnähme von Füllgut verhindert ist. Gleichzeitig läßt sich der Verschluß für die Erstentnahme auf einfache Weise durch Angreifen am klappenseitigen DruckverschluSband und Aufreißen der Verschlußklappe entlang der angrenzenden MaterialschwSchungs- bzw. Perforationslinie losen, ohne daß damit die Gefahr einer Beschädigung der Sackwand im Bereich der Verschlußklappe unterhalb der Sackoffnung verbunden wäre. Für die endgültige Freilegung der Sackoffnung zur ersten Fullgutentnahme ist sodann lediglich noch der an die Sackoffnung unmittelbar angrenzende Klebstoffverschluß zu losen, der im Interesse eines einfachen Aufschalens vorzugsweise von einem Klebstoff gebildet ist, der eine Adhäsion zum Sackmaterial besitzt, die großer als seine Kohäsionskraft ist. Dies führt beim Hochziehen der Versenlußklappe zu einem zwanglosen Bruch der Klebstoffverbindung in der Klebstoffuge, ohne das das Sackmaterial, wie Papier oder Folie, beschädigt wird. Ein entsprechendes Verhalten zeigen beispielsweise Haftkleber; es können jedoch in Abhängigkeit von den zu verklebenden Materialien zahlreiche andere Klebstoffe, wie insbesondere Schmelzkleber, durch entsprechende Einstellung ihrer Komponenten verwendet werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen uflS der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstands der Erfindung schematiech veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen*
Fig« 1 eine Vorderansicht eines viederverechlieöbaren
Verpackungsbehältnieses in Form eines seitenfalten-Falzbodensackes oder -beuteis und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verpackungsbehältnisses nach Fig. 1.
Als Material für das in der Zeichnung dargestellte Verpackungsbehäitnis kommen flexible nateriaien wie papier, Kunststoffolie, fcätallfolie oder Kombinationen dieser Materialien in Betracht. Das untere Ende des Verpackungsbehältnisses ist in der Zeichnung of£en dargestellt. Es kann durch einen Boden jeder beliebigen geeigneten Aueführungsform geschlossen werden, üblicherweise wird dieser untere Bodenverschluß im abfüllbetrieb nach dem Befüllen deu, Verpackungsgehältnisses durch das anfänglich offengehaltene unter Behältnisende vorgenommen. Dies bedeutet, daß das Verpackungsbehältnis vom Sack- bzw. Beutelherate11er mit unten offenem Ende angeliefert wird, wobei jedoch das obere ijj Behältnisende bereits in der dargestellten Weise geschlossen
ist*
Der als Verpackungsbehältnis veranschaulichte Seitenfalten- ~ Falzbodensack ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und umfaßt zwei
im Leerzustand des Sackes flach aneinanderliegende Sackwände ^ 2 und 3, zwischen die in an sich bekannter Weise Seitenfalten &bgr; 4 eingelegt sind. Die Sackwände 2 und 3 mit ihren Seitenfalten 4 sind bei dem dt.*gestellten Beispiel zweilagig mit einer inne renMateriallage 5 und einer äußeren Materiallage 6 ausgeführt, wobei die Materiallägen 5 und 6 unter Einbeziehung der Seitenfalten 4 in den beiden Sackwänaen 2 und 3 an den Beiden Sackenden die übliche Lagenstaffelung für eine Verklebung der S^ beenden mit Hilfe je einer Verschlußklappe aufweisen*
Xn der Zeichnung ist die VerschluBklappe des oberen, von Sackhersteller vorgenommenen Verschlusses als Ganzes mit 7 bezeichnet. Die Verschlußklappe 7 ist durch umfalten eines Endteils der Sackwand 3 um die strichpunktiert eingezeichnete Falzlinie 8 und Auflegen auf die Sackwand 2 gebildet. Die Verbindung
der Verschlußklappe 7 mit der Außenlage 6 der Saekwand 2 umfaiBt mehrere Verbindungsmittel.
Ein unterer Klebstoffauftrag 9, der an die freie Endkante der Verschlußklappe 7 angrenzt, bildet einen Hauptverschluß, durch den die Verschlußklappe 7 an der äußeren Materiallage 6 der Saekwand 2 festgelegt ist. Der Klebstoffauftrag 9 ist vorzugsweise von einem Klebstoff gebildet, der nach einem einmaligen Lösen der Klebeverbindung nicht erneut zum Verkleben gebracht werden kann. Eine Zerstörung der Klebeverbindung 9 des Hauptverschlusses vor der Erstentnahme von Füllgut wurde demnach andeuten, daß an dem Verpackungsbehältnis bzw. dem Verpackungsinhalt manipuliert worden ist.
Ergänzt wird der Hauptverschluß bzw. die Klebeverbindung 9 durch einen KlebststoffVerschluß 10 der Sacköffnung 11, der unmittelbar an diese angrenzt. Der KlebstoffVerschluß 10 | ist von einem Schmelzkleber gebildet, der zwischen der innerem j Materiallage 5 der Verschlußklappe 7 und der äußeren Lage 6 der Saekwand 2 unmittelbar vor der die Sacköffnung 11 definierenden Schnittkante der inneren Lage S der ein kurzes Stuck um die Falzlinie 8 mitumgefalteten Außenwand 2 aufgetragen ist. In gleicher Höhe ist auch die Außenlage 6 der Saekwand 2 mitumgefaltet, so daß beide Schnittkanten der mitumgefalteten Lagenteile von dem Klebstoffauftrag 10 abdichtend verschlossen werden. Bei der Schmelzverklebung unter Druckanwendung tritt außerdem ein Teil des Klebstoffe 10 in die Tasche zwischen den mitumgefalteten Teilen der Materiallagen 5 und 6 der Saekwand 2 und der Auflenlage 6 der eigentlichen Saekwand 2 ein und bewirkt eine Anheftung dieses Umschlags an die Saekwand 2. Der Schmelzkleber des Klebstoffauftrage 10 ist so eingestellt, daß er eine Adhäsion zum Saekmaterial besitzt, die größer als seine Kohisionskraft ist. Dies ermöglicht ein da» Saekmaterial nicht zerstörendes Aufbrechen der Klebstoffverbindung 10 etwa in der Mitte der Klebetoffuge durch Hochziehen der Verichlußklapp« 7. &idigr;
In einem mittleren Bereioh der Viireehlußklappe 7 zwischen den § KlebstoffauftrMaan 9 und 10 let «in beliebig IiJ.- und «i-d»rver- | schließbarer Zweitversohluß in Form zweier Druiskverschlußbilnder |
12 und 13 gebildet. Die DruckverschluBbänder 12 und 13 bestehen beispielsweise aus Klettverschlußbändern, von denen das Band 12 auf die Innenlage 5 der VerschluBklappe 7 aufgeklebt ist, die mit ihrer unteren Schnittkante im wesentlichen bündig mit der unteren Randkante 14 des Druckverschlußbandes 12 endet. In gleicher Hohe enden auch alle übrigen inneren Lagen, sofern mehr als eine innere Lage bei dem Verpackungsbehältnis vorgesehen sind. Das DruckverschluBband 13 ist mit seiner Unterkante in gleicher Hohe wie das Druckverschlußband 12 auf der äußeren Lage 6 der Sackwand 2 festgeklebt. Ober die Sackinnenlage oder -lagen der Verschlußklappe 7 bzw. die Druckverschlußbänder 12 und 13 iragt nur ein Teilstuck 15 der Außenlage 6 der Verschlußklappe 7 nach unten vor, das mittels des Klebstoffauftrage 9 an der Sackwacd 2 festgeklebt ist.
Eine Materialschwächungslinie 16, zum Beispiel in Form einer Perforationslinie, ist in den Außenlagenüberstand 15 der Verschlußklappe 7 eingearbeitet und verläuft dicht unterhalb der unteren Randkante 14 des Druckverschlußbandes 12 parallel zu dieser quer über die gesamte Verschlußklappe 7. Das Druckverschlußband 12 besitzt dabei eine größere Länge als das Druckverschlußband 13 und bildet mit einem seitlich vom Sack abstehenden freien Endbereich 17 einen Handhabungsteil zum Offnen der Verschlußklappe 7 für die Erstentnahme von Füllgut· Hierzu wird unter Angreifen am Handhabungeteil 17 das Druckverschlußband 12 aus seinem Eingriff mit dem wandseitlgen Gegenband 13 gezogen, und es erfolgt gleichzeitig eine fortschreitende Auftrennung der Verschlußklappe 7 quer über die Verscblußklappenbreite entlang der Materialschwächungslinie 16 von der in Fig.
1 rechten Sackseite zur linken Sackseite. Hierdurch wird der obere, größerer Teil der Verschlußklappe 7 von der Sackwand
2 losgelöst, während der Außenlagenuberstand 15 der Versenlußklappe 7 mittels des Xlebstoffauftrags 9 fest mit der Sackwand 2 verbunden bleibt.
Nach dem Aufschälen der Schmelzkleberverbindung 10 kann aus der Sackofrfnung 11 portionsweise Füllgut entnommen werden, wobei anschließend durch erneutes Herunterklappen der verschlußkiappe 7 und Aufdrücken des kiappenseitigen Druckverechlußbandee 12 auf das wandseitige Druckverschlußband 13 ein zuverlässiger
• » &bgr; at··
• II' ■ · · I &Igr;·&Igr;
GebrauchsverschluB der Sackoffnung 11 geschaffen ist, der beliebig oft geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Dabei ist das wandseitige Druckverschluöband 13 in seiner Breite etwas großer als das klappenseitige Druckverschlußbantf 12 ausgeführt, um das Aufdrucken des DruckverschluBbandes 12 in die gegenseitige Haftverbindung mit dem DruckverschluBband 13 zu erleichtern.
Die sich quer über die Breite des Sackes erstreckenden Klebstoff auf tr age 9, 10 und die DruckverschluBbander 12, 13 sind iß Fig. 1 durch Schraffur schematisch veranschaulicht; in Fig. 2 sind diese Elemente sowie die Lagenabstände vergrößert dargestellt.

Claims (6)

  1. Busse & Busse Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    Bischof und Klein Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    GmbH ft Co Dipl.-Ing. Egon Bunemann
    Rahestr. 47 D-45OO Osnabrück
    .-.n _ . . GroShandelaring B Postfach 1226
    4540 Lengerich T.„fon: 05 4I.„ eo 81/B2
    Telegramm·: patgewar Osnabrück Talakopiarar: 05 41-58 BI 84
    L/Br 17.2.1988
    Ansprüche s
    1· Wiederverschließbares Verpackungsbehältnis aus flexiblem Material in Form eines Sackes oder Beutels, mit einem vo:i einer Materialverbindung zwischen einer SackauBenwand und einer sackfesten Verschlußklapp® nahe deren freier Endkante gebildeten Hauptverschluß und einem von zwei miteinander in Schließeingriff bringberen Druckverschlußbändern gebildeten Zweitverschluß, von denen das eine auf der SackauBenwand und das andere auf der Innenseite der Verschlußklappe angebracht ist. und wobei die VerschluBklappe in einem Bereich zwischen dem Hauptverschluß und dem Zweitverschluß mit einer Materialschwächungslinie versehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptverschluß (9) durch einen KlebstoffVerschluß (10) der Sackoffnung (11) im Bereich des der freien Endkante der VerschluBklappe (7) gegenüberliegenden Klappenendes ergänzt ist, die beiden Druckversehlußbänder (12,13) in einem mittleren Bereich der VerschluBklappe (7) zwischen dem SacköffnungsverschluB (10) und dem klappenendseitigen HauptverschluB (9) angeordnet sind und die Materialschwäehungslinie (16) unmittelbar an das klappenseitige Druckverechlußband (12) in paralleler Ausrichtung zu diesem angrenzt.
  2. 2. Verpaekungebehaltnie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sacköffnungsverschluß (10) von einer an die Saeköffnung (11) angrenzenden Klebstoffverbindung zwischen der Sackaußenwand (6) und der VerschIuBkläppe (7) gebildet 1st, deren Klebstoff eine Adhäsion zum Sackmateriai besitzt, die gröoer äi§ seine Kohäsionekraft ist.
  3. 3. Verpackungsbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da£> der Klebstoff des Sackoffnungsverschlusses (10) aus einem Schmelzkleber besteht.
  4. 4. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das klappenseitige Druckverschlußband
    (12) eine größere Länge als das wandseitige Druckverschlußband
    (13) aufweist und mit einem freien Sndbereich (17) einen Handhabungsteil zum Öffnen des Sackes bildet.
  5. 5. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wandseitige Druckverschlußband (13) eine größere Breite als das klappenseitige Druckverschlußband (12) besitzt.
  6. 6. Verpackungsbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrlagigem Sackmaterial der Bereich (15) der Verschlußklappe (7) zwischen deren freier Endkante und der Materialschwächungslinie (16) einlagig r.usgebildet ist.
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