DE1450276A1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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DE1450276A1
DE1450276A1 DE19641450276 DE1450276A DE1450276A1 DE 1450276 A1 DE1450276 A1 DE 1450276A1 DE 19641450276 DE19641450276 DE 19641450276 DE 1450276 A DE1450276 A DE 1450276A DE 1450276 A1 DE1450276 A1 DE 1450276A1
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DE
Germany
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cap
bar
wall
closure
screw
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DE19641450276
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Mullett Howard G
Booker Robert J
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Bradley Washfountain Co
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Bradley Washfountain Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/12Detachable closure members; Means for tightening closures attached by wedging action by means of screw-thread, interrupted screw-thread, bayonet closure, or the like

Description

  • Verschluss Die Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse für die Füllöffnung von Seifenständern an Waschgelegenheiten oder für andere Anwendungszwecke, wobei es erforderlich ist, einen in einer Wandung angeordneten Verschluss zu öffnen, und sie besteht insbesondere .in einer Kombination mit einer Wandung, die eine Öffnung mit einer rotierbaren Kappe zeigt, und an einer Seite der Wandung angeordnet und von dort aus betätigbar ist. Sie umfasst ferner eine an der anderen Seite der Wandung angeordnete Schließleiste, Mittel, um die Leiste und die Kappe gegen Relativdrehung zu halten, wobei jedoch eine gegenseitige Bewegung aufeinander zu oder voneinander weg zugelassen wird, Auflaufmittel, die mit der Leiste in Eingriff stehen, um die Leiste von der Kappe weg zu bewegen, wenn sie in Rotation versetzt wiicd; Vorspannmittel, um die Kappe und die Leiste zusammenzudrücken; und Schließmittel; um die Kappe und die Leiste gegeneinander zu bewegend Der erfindungsgemässe Verschluss wird mit besonderem Nutzen in Ver-
    bindung mit Seif
    WasCspendern in Anwendung gebracht, wie sie in grös-
    seren Vielfac4ä,nlagen in Schulen oder Fabriken vorgesehen sind.
    Solche Waschgelegenheiten umfassen gewöhnlich einen grösseren Behälter und einen zentral angeordneten 3600- Sprühkopf für die gleichzeitige Verwendung durch eine grössere Anzahl von Personen. Der Seifespender ist vielfach über dem Sprühkopf angeordnet und umfasst einen Behälter für puderförmige oder flüssige Seife und irgend einer geeignete Zahl einzeln zu betätigender Ventile oder anderer Verteilermittel. Es ist natürlich erforderlich, den Behälter öfter nachzufüllen und hierzu ist der Deckel des Behälters gewöhnlich mit einer Füllöffnung ausgestattet, die mit einem geeigneten austauschbaren Verschluss ausgestattet ist.
  • Die ggenwärtig zur Verfügung stehenden Verschlüsse haben sich-als nicht vollständig zufriedenstellend bei Seifespendern erwiesen und gewöhnlich sind sie entweder in ihrer Handhabung zu schwierig,oder sie werden zu leicht verstopft. Da das Wiederauffüllen des Seifespenders eine häufig wiederkehrende Tätigkeit ist und vielfach von
    aasgeübten Personen durchgeführt werden muss, ist es erforderlich,
    lass ein Seifenspenderverschluss leicht zu betätigen ist. Anderer-
    eits herrscht in Gemeinschaftswaschräumen meist ein gewisses
    lowdjrtüm und= Seifespenderverschlüsse: sind dem gewöhnlich ausge-
    Setzt, so dass ein Verschluss-, der leicht durch unbefugte Perso-
    en entfernt werden kann, für diesen Zweck vollständig unbrquch-
    zar ist.: Der Verschluss muss ausserdem wirksam versiegelt sein,
    im das Benetzen puderförmiger Seife oder das Eindringen von Fremd-
    :örperm zu verhindern, die schliesslich das Ventil;verstopfen,die
    Seife verschmutzen, oder anderen Schaden verursachen. können.
    ja ist die der'Erfindung zu Grunde liegende Hauptaufgabe,einen Ver-
    chl.uss vorzusehen, der ein wirksames Siegel vorsieht und leicht
    -on den hierzu autorisierten Personenbetätigt werden kann und
    uen leicht en seiner Stelle verschlossen werden kann, um eine Be-
    chädigung zu verhindern. Obwohl diese Eigenschaften den erfiZ-
    ungsgemässen Verschluss für Seifespender besonders geeignet.ma-
    hen., kann der Anwendungsbereich darüberhinaus ausserordentlich
    ;ross sein. Der Anwendungsbereich der ,Erfindung kann somit nicht
    uf eine besondere Verwendung beschränkt.seinö
    s ist ein Ziel der Erfindung, einen Verschluss zu schaffen, der
    an Hand-bedienbar und leicht in: eine schützende Lage verschliess-.
    Ar ist.
    -IM anderes Ziel der Erfindung besteht darin;, einen Verschluss zu:
    2a schaffen, bei dem eine sichtbare Kappe mit abgeschrägten Kanten gut zu handhaben ist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Verschluss zu schaffen, bei dem eine Schließleiste an einer Kappe derart angeordnet ist, dass sie zur Kappe hin und davon weg bewegbar aber dennoch gegen relative Rotation zur Kappe hin gehalten ist, so deLss die beiden als eine Einheit zusammen rotieren und die Leiste zur Kappe hin in eine Schließbetätigung bewegbar ist.` Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Verschluss zu schaffen, bei dem Auflaufmittel vorgesehen sind, die mit'der Sehliel
    leiste kämmen m i+ e zurückgesetzten geneigten Ende, um einen
    zu geA.hrleli n
    sicheren Halt/und die Schliesstätigkeit sicherzustellen.
    Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verschluss zu schaffen, bei dem Anschläge zur Bewegungsbegrenzung der Schließleiste vorgesehen sind und eine Kappe gegenüber ihrer Schliel position, und ihre Rotation in der falschen Richtung verhindert werden soll. ' Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Verschluss zu sohaffen, der mit einem leicht zugänglichen Werkzeug betätigt werden kann, Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Verschluss mit gewindeartigen Schließmitteln zu schaffen, wobei ein Anaohlagglied vorgesehen ist, um es vor der unbefugten Entfernung zu bewahren. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Verschluss mit den vorerwähnten Vorteilen zu schaffen, der verhältnismässig einfach und tü.lig herzustellen ist.
  • Weitere Teilaufgaben und Vorteile werden in der folgenden Beschrei.-
    bung angegeben werden, In der Beschreibung ist"auf die Zeichaz:---
    Bezug genommen, die einen Teil hiervon bildet und nicht einechräx.:
    kende Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es sind
    dargestellt in:
    Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Seitenständer mit-einem
    findungsgemäesen Verschluss,
    Figo - 2 eine Draufsicht von unten auf den Verschluss gem
    Figur 1 , .
    Figö 3 eine Draufsicht auf den Verschluss gemäss Figur i
    unten,: ähnlich wie Figur 2,. aber mit der Kappe und-
    - der Schließleiste in der SchlieBstellung9
    Fig. 4 ein Schnitt durch einen erfindungsgemässen Verschluss
    nach der Linie 4 - 4 in Figur 1,
    Pigö 5 ein Teilschnitt. nach 5 - 5 der Figur 3, und
    Figo 6 ein Teilschnitt -gurch den erfindungsgemässen VerschluB
    nach-6 6 in Figur 20
    In der Zeichnung bedeutet 1 den Kunstatoffdea'kel eines Seifespen-
    fers oder ähnlichen nicht dargestellten Behälters* An dieser Stel-
    le soll nochmals äaran erinnert werden, dass der erfindungsgemässe
    Tersehluss in einem sehr weiten Anwendungsbereich nützlich sein
    ?tann. Aus diesem, Grunde und zumal die KQnetrliktion-ünd Wirkungs-
    eeiae des Verschlusses ohne Bezugnahme-auf einen besonderen Behäl-
    ter oedgl, verstanden werden- kann,. ist- der Seif espender selbst hier-
    in nicht dargestellt worden. Um einen Anhaltspunkt dafür' cu geben,
    41e ein derartiger Seifespender ausgebildet nein kann, bei dem der
    arfihdungegemässe Verschluss verwendet werden kann, sollen die
    ;3gA-Patentschriften 2 376 551, bekanntgemacht am 22. Mai 1945, ge-
    ,iannt werden:,
    Sie Wandung 1 zeigt eine im wegentliehen kreisrunde Öffnung, die* '
    .nit einem Paar -im wesentlichen cbagetral gegenüberliegenden im wp-
    sentlichen rechteckig ausgeschnittenen Teilen 3 ausgerüstet ist, die als Seitenöffnung hinausgehende Halterungen dienen. Die Unterseite der Wandung 1, deren Oberfläche in den Figuren 2 und 3 - veranschaulicht ist, ist mit einer inneren vorstehenden Bordkante 4 ausgerüstet, die sich im wesentlichen über den ganzen Umfang der Öffnung 2 erstreckt mit Ausnahme der Teile, die von den Auenehmungen beansprucht werden. Wie in den Figuren 2, 3 und 5 am klarsten veranschaulicht ist,ist die Unterseite der Wandu1 ebenfalls mit einem Paar- Auflaufmittel 5 versehen, die sich von der Bordkante d, nach aussen erstrekken. Die Auflaufmittel 5 beginnen an entgegengesetzten Enden der Ausnehmungen -3, grobei sich Jeder Auflauf 5 von einem Punkt ih der Nähe der zugehörigen Ausnehmung 3 in Umfangsrichtung der Öffnung 2 erstreckt und zwar ungefähr- auf einer Linie, die senkrecht zu der Verbindungslinie der Aueneimungen 3 liegt. Jeder Auflauf 5 nimmt «amen Anfang auf der Ebene der Bordkante 4-Und neigt sich nach ausserhalb der Wandung 1 zu; einem Scheitelpunkt 6 zwischen seinen Enden. Vom Scheitelp@t 6 aus Ist jede Aufla""zfkante mit einer in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Neigung zur Wandung 1 hin ausgerüstet, die bims zum Anschlag 7 fortgesetzt wird, der eine hervorstehende Begrenzung darstellte Die beiden Auflaufteile 5 sind im wesentlichen diametral gegenüber eigeordnet, was bedeutet, dann ihre einander entsprechenden Bakte im weaentlich#en auf gegenüberliegenden Seiten des Leittelpunktes der Öffnung 2 liegen. Ein zweites Paar Anschläge ß ist an den Ubrig-bleibenden Seiten der Ausnehmungen 3 vorgesehen., wobei diese Seiten an: gegenüberliegenden Sei= t en ihren Arf ang nep=en, wo die Auflaufkanten 5 beginnen, und diese haben den Zweck, eine Drehung där Kappe und der Schließleiste in der falschen Richtung zu verhindern, wie noch näher beschrieben -wird. Wie in der Figur 4 veranschaulicht ist, ist die Oberfläche der Wan-
    dung 1 ebenfalls mit Bordkante 9 versehen. Die
    -!ante 9 erstreckt sich ungefähr über die ganze Öffnung 2, wobei
    gie für die Ausnehmungen 3 unterbrochen ist: Die Bordkanten 4 und
    3 haben den Zweok, die Wandung 1 zu verstärken. In Fällen, bei
    jenen der erfindungegemässe Verschluss bei kurvenförmigen Wandun-
    3en Verwendung findet, werden zweokmässigerweise vorstehende Bord-
    solche wie die kanten 4 und 9°zur Anwendung'gebracht, um
    eine gleichmässige Oberfläche über die gesamte Öffnung 21.n zu .
    erhalten. Es Jmnn der, Figur 4 entnommen werdene dass die Öffnung
    '_ nach aussen geringfügig abgesdhrägt ist;, ausgehend von der@Unter-
    :ante der Wandung 1, die die Oberseite der Bordkante .4 darstellt,
    .ur Oberseite der Bordkante 9. .-
    ;ine im allgemeinen runde plattenartige Plastikkappe 10. überbrückt
    =ie Oberfläche der Wandung 1, deren Äusseres in der Figur 'i- darge-
    teilt ist, wobei die Aussenkanten der Innenseite die Bordkante 9
    bdiehtet, wobei die Kappe 10 dazu dient, die Öffnung 2 zu ver-
    ohli'essen: Wie der Figur 4 entnommen werden kann, ist die Kante
    er.Kappe 4 umgebogen oder nach innen von oben nach unten abge-
    ohrägt, .um die Handhabung zu erleichtern,. wie im nachfolgenden
    och näher beschrieben wird:'
    ie Pappe 10 ist an ihrem Unterteile oder ihrer Innenseite mit einem
    aar sieh nach innen erstreckenden,. im wesentlichen -diametrail. ge-
    ve se en.
    enüberlegenden Vorsprüngen 1 die mit einer sich nach., unten er-
    treckenden Flächen Bodennute 12 versehen sind. Ungefähr in der
    itts der Kappe 10 zwischen den Ansätzen 11 ist ein, Block 13 mit
    irrer glatten vertikalen Durchgangsbohrung 14 ausgerüstet. Ein .-
    chließmittel in Form einer mit einem (Gewinde ausgerüsteten Schrau-
    0 rt5 und einem Schraubenkopf 14 ist bewegbar und -ruht hierbei
    it dem kopf 1:6 versenkt in einer entsprechend grösseren Öffnung '
    ngeordnet wie in Tigur 4 veranschaulicht ist.
    @ne'Druokfeder 17 ist in dem vergrösserten teil der Bohrung 14
    .geordnet u,4zwischen dem Fußteil der vergrösserten Bohrung
    14 und dem Schraubenkopf 16, um die Schraube nach-oben zu drücken, wie das in der Figur 4 veranschaulicht ist.
  • Eine im allgemeinen rechteckige ünd ihit einem Gewinde versehene Metallschliessleiste 18 ist am unteren Ende der Schraube 1'5 angeordnet und an der Kappe 10 befestigt oder mit dieser verschraubt. Das untere Ende der Schraube 15 ist mit einer Nute zur Aufnahme eines Sicherungsringes 15 ausgerüstet, damit sie nicht von der Leiste 18 entfernt werden kann, Wie in den Figuren 2, 3 und 6 klar veranschaulicht ist, sind die Endteile 20 der Leiste 18 schmäler gehalten- und in den Nüten 12 der Ansätze 11 aufgenommen. Weil die Erden 20 in«den Nuten 12 gelagert sind, ist die Leiste 18 gegen eine Rotatiorgbewegung relativ zur Kappe 10 gehalten; aber Bewegungen zur Kappe hin und von ihr weg sind zugelassen. Die Ansätze 11 und der Block 13 dienen dazu, die Bewegung der Leiste 18 zur Kappe 10 hin zu.begrenzen Die Leiste 18 befindet sich normalerweise in der Zage, die in Figur 4 dargestellt ist; dies bedeutet, dass sie gegen die Ansätze 11 und den Block 13 mittels der Feder 17 gehalten ist: Die Schraube 15 und die Leiste 18 sind so -eingerichtet, dass sie in dieser Normalposition, wie der Figur 4 entnommen werden kann, einen Abstand zwischen dem Schraubenkopf 16 und seinem Sitz in der Bohrung 14 aufweisen. Dieses Spiel gestattet der Leiste 18 sich nach unten in eine Schließstellung zu bewegen, wie noch beschrieben wird.Die Ansätze 11 und der Block 13 weisen eine ausreichende Höhe auf,-so dass bei der Normalstellung der Leiste 18 in Figur 4 der Abstand zwischen der Leiste 18 und der Kappe 10 .geringfügig grösser ist als die Wandstärke der Wandung 11, die in der Öffnung 2 den Abstand zwischen den oberen Begrenzungslinien der Bordkanten 10 und 9@ dgrstelleno Wie in der, Figur 2 klar veranschaulicht ist, ist die Leiste 18 14n-
    -er sehalten als der Durchmesser der Öffnung 2,@» aber kürzer a2.
    .er Abstand zwischen den äusseren Enden der Aisnehmungen 3, so u
    :ie nur dann durch die Öffnung 2 geführt werden kann.; wenn die
    chmäler gehaltenen Enden 20 sich in der Nähe der Auenehaungen 3
    iefinden.
    ?1e Wirkungsweise des Verschlusses kann mit beeonderer.Bezugant
    .die 'Figuren 2, 3 und
    werden. Durch eine Schl-
    -ätigkeit sind die Kappe 10 'und ,die Leiste 18 in eine ßtell@_-_:
    .ach Figur 2 gebracht worden, wobei die Enden 20 der Leiste 18
    ich in der Nähe. der Ausneümungen 3 befinden: Die Leiste 18 kan_ -
    .ann durch die Öffnung 2 eingeführt werden und;- die untere Begren-
    ungsfläohe der-,Leiste 18 wird dann geringfügig unter der-Oberkan-
    e 4 liegen, Die-Kappe 10 wird dann entgegen-der Uhrzeigerrichtung
    edreht wie dass in den Figuren 2 und '3 veranschaulicht ist, wobei
    absehen den Enden 20 un4.en Xüten 12 eine Betätigung erfolgt,die
    ie `Leiste 18 -in- Rotation mit der Kappe 10 sie --eine Einheit ver-
    etzt. Die Anschläge 8 verhindern eine RaOation-der Kappe 10 und e
    ei ste 18 im Uhrzegersinn wie das .in den Figuren 2 .arid 3 veran-
    chaulicht ist.
    enn die Kappe 10 rotiert, werden die Enden 20 der Leiste 18 in
    :ontakt mit den Enden der Aufläufe 5 geraten und bei Fortsetzung
    er Drehung durch die Aufläufe 5 nach oben g6drüokt werden, wodurch
    i.e Leiste .18 'gegen die Feder 17 und ton der Stippe 10 weg gedrüo:kt
    irde Die Drehung kann nur so lange fortgesetzt, werden, bis@die En-
    en 20-die-Anäehläge 'T berühren. Bis es soweit ist, sind die Enden
    0 an den Scheitelpunkten der Aufläufe 5 vorbei und in die Stellung
    emäsb Figur. 5 geraten. :Wie der Figur 5 entnommenäen werden kann,
    rägt als.sine°folge der-Schließtätigkeit,-einelsnts, und zwar die
    nere linke Kante des Endes 20 in Figur 5 gegen dem zurüokgesetiten -
    enegten Teil unterhalb den.Seheitelpunktda 6, wobei diese Anärd-,
    ;ug als ein positiver Anschlag dient, um@die RÜakwärtsbewegung
    er Leiste 18 zu hemmen.-
    Wenn der Verschluse sich in seiner Schließste11ung befindet, dies
    ist die Stellung gemäss den Figuren 3 und 5, drückt die Feder 17
    die Kappe 10 und die leiste 18 zusammen gegen die Wandung 1, und
    die Betätigung der Enden 20 auf den Neigungen der Aufläufe 5 dient
    als ein positiver Anschlag, um. den Verschluss entgegen einer Öff-
    nung zu halten Wenn die Entfernung des Verschlusses gewünscht wird,
    wird die Kappe 10 mit der erforderlichen Kraft im Uhrzeigersinne
    gedreht, wie das in Figur 3 veranschaulicht ist, so dass die Tä-
    tigkeit der im Eingriff befindlichen Enden 20 auf'. den Neigungen .
    die Leiste 18 entgegen der Wirkung der Feder 1 7 bewe, und zwar
    von der Kappe 10 weg, am dass die Enden--20 über den. Scheitel
    hinweggleiten, Die Fortsetzu:4 der Drehung bringt anschliessend
    den Verschluss in die Lage gemäse Figur 2, wo sich die Enden 20_
    in Nachbarschaf t der Aus.-Liehmungen 3 befindeh und die Kappe 10 -und
    Leiste 18köndann von der Öffwang 2 abgehoben werden. -
    Wie der Zeich.ni#ng entnommen werden: kann, ist die Kappe 10 verhält-
    nismässig dünn und eng an die Wandung 1 anliegend=ausgebildet,wo-
    bei sie nur um die Höhe der Bordkante 9 angehoben ist. Diese ver-
    hältnismässig flache Aavrdnung :rde normalerweise das Erfassen' .
    öffnen. und Schliessen abhwi@°ig gestalten, Indessen machen die
    nach innen gebogenen Kanten; der w ;pp, 1 o das 'Erfansen derselben
    ganz leicht sowie darg- DreÄen zum- Schliessen und Öffnen derselben,
    Auf diese erfindiegemäsee Weise kann dis Kappe.. 10 eine im wesent-
    lichen flache äussere Eraeheinang darbieten-,--die ausserdem die Mög-
    lichkeiten reduzieren, daea sich Schmutz und Fremdkörper daran fest-
    setzen, wobei sie dennoch leicht zu handhaben-ist. .
    Gewöhnlich wird die Kraft der Feder 7 ausreichend sein, um die gap§
    pp 10 in ihrer Lage zu halten,-Wenn wegen der Möglichkeit der unbe-
    fugten Benutzung oder aus anderen Gränden-das Verschliessen der Np -:
    pe 10 in ihrer Lage wUnachenswert ist, kann indessen die Schraube
    15@verwendet werden, um die Leiste 18 eng gegen die Unterseite der
    Wandung 1 zu ziehen, wobei dieSchraube 15 dann als ein Schließmittel
    -ient. Wie der Figur 1 entnommen werden kann-, zeigt der Schrauben-
    -opf 16 der Schraube 15 eine Sechseokform21. Der Schraubenkopf 16
    vluchtet mit der Kappe 10 oder ist darin eingesenkt, so dass..ob-'
    Fohl eine Drehung- der Schraube 15 leicht durch Einführung eines ge-
    #igneten Werkzeugs in den Sockel 21' durchgeführt werden kann, eine
    1,rehung von Hand durch unbefugte Personen paktisch unmöglich ist,
    ;a wird als besonderer Vorteil angesehen, dass die durch die Sohrau-
    :e 15 verursachte Kraft in Kombination mit der Betätigung zwischen
    -,en Enden 20 und den in verschiedener Richtung angeordneten Neigun-
    °_en des Auflaufes 5 in der Tat ein Entfernen der Kappe 1#U durch Hand.
    wetatigung unmöglioh.macht, wenn einmal die Schraube 15 fest ange-
    ogen ist. Die Anordnung der Enden 20 und der Nuten 12 verhindert
    ine Drehung der Leiste 18, wahrend die Schraube 15 angezogen wird.
    m den Verschluss-zu lockern ist es nur erforderlich, die Schraube
    5 zu lösen und der Verschluss kann in der oben beschriebenen Weise
    ntferntwerden, Der Sieherüngsring 1 9 verhindert das unbeabschtig-
    e Entfernen der Schraube 15 von der Leiste 18 während der Lösung
    es Verschlussee,
    in wichtiges Merkmal der Erfindung ist .die Anordnung von Ansätzen
    1 und Nuten 12, die die Bewegung der. Leiste 18 zur Kappe 10 hin
    nd von ihr weg gestatten; sowie das Kämmen:. mit den Äufläufen 5,
    ie Leiste 18 ist indessen an einerDrehung mit der Kappe 10_gehin-
    ertä so dass die beiden als eine Einheit zusammen in Drehung ver-
    etzt'werden, Die Nuten 10 verhindern ausserdem eine Drehbewegung
    er Leiste 18,-während die Schraube 15 angezogen wirdö
    bwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und
    esohrieben worden ist,--kann eine-Anzahl von Abänderungen erfolgen* , -
    hne den Boden der Erfindung zu verlassen. pbwuhl beispielsweise ein
    it entgegengesetzten Neigungen aungerüstater Auflauf besonders ge-
    gnet ist:, weil.. er einen positiven Anschlag oder eine Sohließstel-
    ang ermöglicht, ist auch die Anordnung eines: geraden Auflaufes durol
    ae denkbar und, ein Anziehen der -Schraube wird das Öffnen dem Ver-
    schlussec von Hand ausserordentlich schw=ierig gestalten. Die Erfindung kann daher nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt sein, die in der Beschreibung und in den Ansprüchen niedergelegt sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Verschluss für eine Öffnung in einer Wandung mit einer dreh- en Kappe auf einer Seite der Wandung und hiermit zu .betätigen eine ohließleiste, die mit der Kappe verbunden und an der gegenüberläe- enden deite_ der Wandung angeordnet ist und Mittel, um de Leiste ad die Kappe gegen Uelativdrehung zu halten, wobei der Leiste und er Kappe eine Bewegung zueinander und voneinander weg gestattet et, dadurch gekennzeichnet, dass der Verachluse mit Vorepannmit-- eln ausgerüstet ist, die die Leiste-und die ppa zusammendrücken, aus Auflaufmittel an der gegenüberliegenden Seite der Wandung an- eordnet und für die Betätigun&-duroh die Leiste vorgesehen sind, m die leiste von der Kalppe reg zu beaagenwenn die Kappe: in vrah- ag; versetzt wird und. dass bchließmittel vorgesehen sind, uns die einte und die Kappe gegeneinander-zu bewegen. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daue die nnenseite der Kappe -mit der Wandung der Öffnung betiitigr ist, ad Ansätze mit einer Nute zur Aufnehme der Leiste angeordnet - indem die Leiste gegen relative Rotation. mit der Kappe zu en:,. während eine.8ewegung zur Kappe hin und von ihr fort möglich st. ,, Verschluss nach den Ansprüchen 1 oder 2., dadurch gekennzeichnet, aus die ein Paar Ansätze umfassen, die von-aussen ach innen zu seinem bcheitelpunkt hin geneigt sind und von-dort auf- ine Neigung in/gegengesetzter Richtung aufweisen und: da®e am Ende, oder entgegengesetzten Neigung Änechlagmittel vorgesehen-. iad. Verschluss nach Anspruch 19,2 oder 3,: dadurch.gekennzeichnet! Ase die Uchließmi.ttel eine mit ater Leiste verschraubbare Sehraube. ®fassen: und mit einem uchraubsnkopf ausgerüstet ist, der von derb useenselte der Kappe= Izer zugänglich ist und dass die Vflrapannmit. - el zwischen der Kanae -und dem- KQp--krken. - _
    Verachluse nach Kapruch 4, dadurch gekennzeichnet, Jana ein .Block reit einer ausgerüstet ist, die sich von der Innenseite der Kappe zur Leiste hin eratreckt und dsoß die Jchraube gleitbar und rotierbar in der Sohrung angeordnet ist, die einen verhältnismässig engen Durchmesser in der Nähe der Lei- steaufweist sowie einen mittleren Teil mit einem mittleren Durch- messer und einen verhältniamäasig weiten Teil mit einem grossen Durchmesser an der Aussenseite der Kappe, zur Aufnehme des dchrau- benkopfee und dass die Vorapsrnmittel aus einer Druckfeder beste- hen, die ß mittleren Teil der Bohrung die ichrnube urfassend ist, E. Veraehluse nach einen oder mehreren der vorangegangenen Inspli- ehe, dadurch gekennzeichnet, daue die Kappe plattenartig ausgebil- det ist und eine vorm Hand betätigbare äussere Kante aufweist" die von oben nach unten abgeuihrägt ist.
DE19641450276 1963-05-31 1964-05-04 Verschluss Withdrawn DE1450276A1 (de)

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