DE1450276C - Verschlußkappe fur eine Wandöffnung - Google Patents
Verschlußkappe fur eine WandöffnungInfo
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- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe für eine Wandöffnung, insbesondere für
Seifenspender mit einem Bajonettverschluß, bei welchem an der Kappe eine mit ihr in Drehrichtung
gekuppelte, federnd über Auflaufschrägen von der Kappe weg bewegbare Schließleiste vorgesehen ist,
die bei Drehung der Kappe eine Verspannung der Kappe mit dem Behälterrand bewirkt.
Eine bekannte Verschlußkappe der vorstehend genannten Art weist keine Einrichtung auf, um eine
Verspannung von Schließleiste und Kappe derart zu bewirken, daß die Kappe durch Verdrehen nicht
mehr geöffnet werden kann. Weiterhin sind die Mittel, die bei dieser bekannten Verschlußkappe
vorgesehen sind, um das öffnen zu verhindern, sehr aufwendig und kompliziert gestaltet. Bei dieser bekannten
Verschlußkappe wird der Verschluß zwar durch eine Schließleiste, die mit der Kappe durch
eine Schraube verbunden ist, gebildet, wobei mit Hilfe dieser Schraube eine Verspannung von Kappe
und Wand hervorgerufen werden kann, es ist aber keine Spannfeder vorgesehen, die einen unkomplizierten
Aufbau und eine einfache und schnelle Betätigung bedingt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut und leichter zu bedienen ist als die bekannte Verschlußkappe.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Innenseite der Kappe mit sich durch die Wandöffnung erstreckenden
Ansätzen versehen ist, in denen Nuten zur Aufnahme der starr ausgebildeten Schließleiste
vorgesehen sind, daß Kappe und Schließleiste durch eine Schraube, deren Kopf von außerhalb der Kappe
zugänglich ist, miteinander verbunden sind, wobei die Schraube in der Kappe frei drehbar ist und mit
ihrem Gewindeteil in eine Gewindebohrung der Schließleiste eingreift, und daß zwischen Schraubenkopf
und Kappe eine Feder angeordnet ist, die die Schließleiste gegen die Kappe drückt.
Die Verschlußkappe nach der Erfindung ist leicht einsetzbar, wobei gleichzeitig im allgemeinen eine
leichte Drehsicherung und in besonderen Fällen zusätzlich eine stärkere Drehsicherung gewährleistet ist.
Letzteres wird durch zusätzliches Anziehen der Schraube bewirkt.
Dadurch, daß die Innenseite der Kappe mit sich durch die Wandöffnung erstreckenden Ansätzen versehen
ist, in denen Nuten zur Aufnahme der Schließleiste angeordnet sind, ist gleichzeitig sichergestellt,
daß sich die Schließleiste immer zwangläufig mit der Verschlußkappe dreht, aber senkrecht zu der Drehrichtung
auf und ab bewegbar ist.
Die Verschlußkappe eignet sich insbesondere für Seifenspender in Waschräumen, die häufig neu gefüllt
werden müssen, wobei nicht nur gewährleistet ist, daß dieses Füllen einfach und schnell durch Abnehmen
dieser Verschlußkappe durchgeführt werden kann, sondern darüber hinaus ein Eindringen
von Fremdkörpern, Wasser oder Schmutz in den Seifenspender verhindert wird.
In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist die Verschlußkappe derart ausgebildet, daß an der
Innenseite der Kappe ein zentraler Vorsprung mit einer den Schraubenkopf und die Feder aufnehmenden
abgesetzten Bohrung angeordnet ist.
Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispie
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsfon
einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe, Fig. 2 eine Ansicht auf die Verschlußkappe dc
F i g. 1 von unten,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, i
der die Verschlußkappe im Gegensatz zu der Da! Stellung nach F i g. 2, jedoch in Schließstellung, g<
ίο zeigt ist,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 di
Fig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 di F i g. 3 und
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 di Fig. 2.
Die Wand 1 zeigt eine kreisrunde Öffnung 2, d mit einem Paar diametral gegenüber liegender, rech
eckiger Ausschnitte 3 ausgerüstet ist. Die Untersei der Wand 1, deren Oberfläche in den F i g. 2 und '·.
veranschaulicht ist, ist mit einer inneren vorstehei den Kante 4 ausgerüstet, die sich mit Ausnahme d
Ausschnitte 3 über den ganzen Umfang der Öl nung 2 erstreckt.
Wie in den F i g. 2, 3 und 5 veranschaulicht, i j die Unterseite der Wand 1 auch mit einem Pa
Auflaufschrägen 5 versehen, die sich von der Kante ) nach innen erstrecken. Die Auflaufschrägen 5 b ;
ginnen an entgegengesetzten Enden der Au ] schnitte 3, wobei sich jede Auflaufschräge 5 v( j
einem Punkt in der Nähe des zugehörigen Au schnittes 3 in Umfangsrichtung der Öffnung 2 e j.
streckt, und zwar ungefähr auf einer Linie, die sen s recht zu der Verbindungslinie der Ausschnitte 3 He; ν
Jede Auflaufschräge 5 beginnt auf der Ebene d u Kante 4 und neigt sich in bezug auf die Wand 1 ji
einem Scheitelpunkt 6 zwischen ihren Enden. Vc S Scheitelpunkt 6 aus ist jede Auflaufschräge mit eir>
fr zur Wand 1 in entgegengesetzter Richtung verlaufe si den Neigung ausgerüstet, die bis zu einem Anschlag
fortgesetzt ist. Die beiden Auflaufschrägen 5 si le einander gegenüberliegend angeordnet. Ein zwei al
Paar Anschläge 8 ist an den anderen Seiten der Ai E schnitte 3 vorgesehen, wobei diese Seiten an d di
gegenüberliegenden Seiten ihren Anfang nehmen, se denen die Auflaufschrägen 5 beginnen. Dieses 1 se
den Zweck, eine Drehung der Kappe und c Schließleiste in der falschen Richtung zu verhinde Sc
Wie in F i g. 4 veranschaulicht, ist die Oberfläc w der Wand 1 ebenfalls mit einer vorstehenden Kant in
versehen. Die Kante 9 erstreckt sich über die gai Ie
Öffnung 2, wobei sie für die Ausschnitte 3 untw brachen ist. Die Kanten 4 und 9 haben den Zwe Sc
die Wand 1 zu verstärken. In Fällen, bei deiD:
der erfindungsgemäße Verschluß bei gekrümm dr Wänden Verwendung findet, werden zweckmäßig ist
weise vorstehende Kanten — wie die Kanten 4 um de — zur Anwendung gebracht, um eine gleichmäßde
Oberfläche im Bereich der gesamten Öffnung 2 se:
erhalten. Der F i g. 4 ist zu entnehmen, daß un Öffnung 2 — ausgehend von der Unterkante de
Wand 1 — nach außen geringfügig abgeschrägt
Eine Kappe 10 dient dazu, die Öffnung 2 zu λ20
schließen. Wie der F i g. 4 zu entnehmen ist, ist se] Rand der Kappe 10 abgeschrägt, um die HaDi
habung zu erleichtern. na
Die Kappe 10 ist innen mit einem Paar sich nl8
innen erstreckender, diametral gegenüberliegemgei
*' Ansätzen 11 versehen, die an ihren Enden nach innen
j offene Nuten aufweisen, deren Tiefe die Höhe der •i Auflaufschrägen übersteigt. Ungefähr in der Mitte
i der Kappe 10 zwischen den Ansätzen 11 ist ein Η zentraler Vorsprung 13 mit einer vertikalen Bohrung
'· 14 ausgebildet. Eine mit einem Gewinde ausgerüstete i Schraube 15 und einem Schraubenkopf 16 liegt mit
M versenktem Kopf 16 in einer entsprechend größeren !<
Öffnung in der Kappe.
j Eine Feder 17 ist in der Bohrung 14 angeordnet, l<
und zwar zwischen dem Boden der Bohrung 14 und i dem Schraubenkopf 16, um die Schraube nach oben
Ij zu drücken, wie das in der F i g. 4 veranschaulicht ist. i Eine rechteckige und mit einem Gewinde ver-It
sehene Schließleiste 18 ist am unteren Ende, der I Schraube 15 angeordnet und an der Kappe 10 be-1
festigt. Das untere Ende der Schraube 15 ist mit i einer Nut zur Aufnahme eines Sicherungsringes 19
Ϊ ausgerüstet, damit sie nicht von der Schließleiste 18
j entfernt werden kann.
"<i Wie in den F i g. 2, 3 und 6 veranschaulicht ist,
I sind die Enden 20 der Schließleiste 18 schmaler aus-'1
gebildet und von den Nuten 12 der Ansätze 11 auf- ■ genommen. Da die Enden 20 in den Nuten 12 gei
lagert sind, ist die Schließleiste 18 gegen eine x Rotationsbewegung relativ zur Kappe 10 gesichert,
e Bewegungen zur Kappe hin und von ihr weg sind i aber zugelassen. Die Ansätze 11 und der Vorsprung
ii 13 dienen dazu, die Bewegung der Schließleiste 18 '<
in Richtung auf die Kappe 10 zu begrenzen.
t Die Schließleiste 18 befindet sich bei entriegelter
ί Kappe in der Lage, die in F i g. 4 dargestellt ist, d. h.,
1 sie wird durch die Feder 17 gegen die Ansätze 11 ■\ und den Vorsprung 13 gedrückt. Die Schraube 15
ä und die Schließleiste 18 sind so eingerichtet, daß sie
in dieser Stellung einen Abstand zwischen dem c Schraubenkopf 16 und seinem Sitz in der Bohrung 14
t! frei lassen. Dieses Spiel gestattet der Schließleiste 18,
e sich nach unten in eine Schließstellung zu bewegen. ■l Wie in F i g. 2 veranschaulicht, ist die Schließi:
leiste 18 länger als der Durchmesser der Öffnung 2, i aber kürzer als der Abstand zwischen den äußeren
.1 Enden der Ausschnitte 3, so daß sie nur dann durch 3 die Öffnung 2 geführt werden kann, wenn die
schmaleren Enden 20 sich im Bereich der Aus-1 schnitte 3 befinden.
c Durch ein Schließen sind die Kappe 10 und die ϊ Schließleiste 18 in eine Stellung (F i g. 2) gebracht
c worden, in der die Enden 20 der Schließleiste 18 sich t im Bereich der Ausschnitte 3 befinden. Die Schließ-ι
leiste 18 kann dann durch die Öffnung 2 eingeführt t werden, wobei die untere Begrenzungsfläche der
ϊ Schließleiste 18 geringfügig unter der Kante 4 liegt. rDie Kappe 10 wird dann gegen den Uhrzeigersinn ge-1
dreht, wie das in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht e ist, wobei der Eingriff zwischen den Enden 20 und
i«;den Nuten 12 bedingt, daß die Schließleiste 18 mit
öder Kappe 10 als eine Einheit gedreht wird. Die An-• schlage 8 verhindern eine Rotation der Kappe 10
und Schließleiste 18 im Uhrzeigersinn, wie das in den F i g. 2 und 3 veranschaulicht ist.
i Wenn sich die Kappe 10 dreht, gelangen die Enden v20 der Schließleiste 18 mit den Enden der Auflaufschrägen 5 in Berührung. Bei Fortsetzung der !Drehung werden sie durch die Auflaufschrägen 5 nach oben gedrückt werden, wodurch die Schließleiste 1I8 gegen die Feder 17 und von der Kappe 10 wegi'gedrückt wird. Die Drehung kann nur so lange fortgesetzt werden, bis die Enden 20 die Anschläge 7 berühren. Bis dies soweit ist, sind die Enden 20 an den Scheitelpunkten 6 der Auflaufschrägen 5 vorbeibewegt und in die Stellung nach F i g. 5 gelangt Wie F i g. 5 zu entnehmen ist, gelangt eine Kante, und zwar die obere linke Kante des Endes 20 in F i g. 5, hinter den zurückgesetzten, geneigten Teil unterhalb des Scheitelpunktes 6, so daß ein zwangläufiger Anschlag vorhanden ist, um die Rückwärtsbewegung der Schließleiste 18 zu verhindern.
i Wenn sich die Kappe 10 dreht, gelangen die Enden v20 der Schließleiste 18 mit den Enden der Auflaufschrägen 5 in Berührung. Bei Fortsetzung der !Drehung werden sie durch die Auflaufschrägen 5 nach oben gedrückt werden, wodurch die Schließleiste 1I8 gegen die Feder 17 und von der Kappe 10 wegi'gedrückt wird. Die Drehung kann nur so lange fortgesetzt werden, bis die Enden 20 die Anschläge 7 berühren. Bis dies soweit ist, sind die Enden 20 an den Scheitelpunkten 6 der Auflaufschrägen 5 vorbeibewegt und in die Stellung nach F i g. 5 gelangt Wie F i g. 5 zu entnehmen ist, gelangt eine Kante, und zwar die obere linke Kante des Endes 20 in F i g. 5, hinter den zurückgesetzten, geneigten Teil unterhalb des Scheitelpunktes 6, so daß ein zwangläufiger Anschlag vorhanden ist, um die Rückwärtsbewegung der Schließleiste 18 zu verhindern.
Wenn sich der Verschluß in seiner Schließstellung befindet (F i g. 3 und 5), drückt die Feder 17 die
Kappe 10 und die Schließleiste 18 gemeinsam gegen die Wand 1, und der Eingriff der Enden 20 mit den
Neigungen der Auflaufschrägen 5 dient als Anschlag, um ein Öffnen zu verhindern. Wenn das Öffnen des
Verschlusses gewünscht wird, wird die Kappe 10 mit der erforderlichen Kraft im Uhrzeigersinn gedreht,
wie das in F i g. 3 veranschaulicht ist, so daß sich die Enden 20 auf den Auflaufschrägen bewegen und
die Schließleiste 18 gegen die Wirkung der Feder 17 bewegt wird, und zwar von der Kappe 10 weg, so
daß die Enden 20 über den Scheitel 6 gleiten. Die Fortsetzung der Drehung bringt anschließend den
Verschluß in die Lage gemäß F i g. 2, wo sich die Enden 20 im Bereich der Ausschnitte 3 befinden, und
die Kappe 10 und Schließleiste 18 können dann von der Öffnung 2 abgehoben werden.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die Kappe 10 verhältnismäßig dünn und eng an die
Wand 1 anliegend ausgebildet, wobei sie nur um die Höhe der Kante 9 angehoben werden muß. Diese
verhältnismäßig flache Anordnung würde normalerweise das Ergreifen, Öffnen und Schließen schwierig
gestalten. Indessen machen die nach innen abgeschrägten Kanten der Kappe 10 das Ergreifen sowie
das Drehen zum Schließen und Öffnen derselben ganz leicht. Auf diese Weise kann die Kappe 10 ein
im wesentlichen flaches äußeres Bild aufweisen, wobei außerdem die Möglichkeit, daß sich Schmutz und
Fremdkörper daran festsetzen, vermindert wird, und sie dennoch leicht zu handhaben ist.
Gewöhnlich wird die Kraft der Feder 7 ausreichend sein, um die Kappe 10 in ihrer Lage zu
halten. Wenn wegen der Möglichkeit der unbefugten Benutzung oder aus anderen Gründen das Verschließen
der Kappe 10 in ihrer Lage wünschenswert ist, wird eine Schraube 15 verwendet, die als Sicherheitsschraube
ausgebildet ist. Wie F i g. 1 zu entnehmen ist, zeigt der Schraubenkopf 16 der Schraube
15 eine Sechsecköffnung 21. Der Schraubenkopf 16 fluchtet mit der Kappe 10 oder ist darin eingesenkt,
so daß, obwohl eine Drehung der Schraube 15 leicht durch Einführung eines geeigneten Werkzeuges in
die Öffnung 21 durchgeführt werden kann, eine Drehung von Hand durch unbefugte Personen praktisch
unmöglich ist. Es wird als Vorteil angesehen, daß die durch die Schraube 15 verursachte Kraft in
Kombination mit dem Eingriff zwischen den Enden 20 und den in verschiedener Richtung angeordneten
Neigungen der Auflaufschräge 5 ein Entfernen der Kappe 10 von Hand unmöglich macht, wenn die
Schraube 15 einmal fest angezogen ist. Die Anordnung der Enden 20 und der Nuten 12 verhindert
eine Drehung der Schließleiste 18, während die Schraube 15 angezogen wird. Um den Verschluß zu
lockern, ist es nur erforderlich, die Schraube 15 zu lösen, und der Verschluß kann in der oben be-
Claims (2)
1. Verschlußkappe für eine Wandöffnung mit einem Bajonettverschluß, bei welchem an der
Kappe eine mit ihr in Drehrichtung gekuppelte federnd über Auflaufschrägen von der Kappe weg
bewegbare Schließleiste vorgesehen ist, die bei Drehung der Kappe eine Verspannung der Kappe
mit dem Behälterrand bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Kappe
(10) mit sich durch die Wandöffnung erstreckenden Ansätzen (11) versehen ist, in denen Nuten
(12) zur Aufnahme der starr ausgebildeten Schließleiste (18) vorgesehen sind, daß Kappe
und Schließleiste durch eine Schraube (15) deren Kopf (16) von außerhalb der Kappe zugänglich
ist, miteinander verbunden sind, wobei die Schraube in der Kappe frei drehbar ist und mit
ihrem Gewindeteil in eine Gewindebohrung der Schließleiste eingreift, und daß zwischen Schrau
benkopf und Kappe eine Feder (17) angeordnet ist, die die Schheßleiste gegen die Kappe drückt
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Kappe
(10) ein zentraler Vorsprung (13) mit einer den Schraubenkopf (16) und die Feder (17) aufneh
menden abgesetzten Bohrung (14) angeordnet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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