DE690907C - Wasserdichte Steckdose - Google Patents

Wasserdichte Steckdose

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DE690907C
DE690907C DE1938H0157861 DEH0157861D DE690907C DE 690907 C DE690907 C DE 690907C DE 1938H0157861 DE1938H0157861 DE 1938H0157861 DE H0157861 D DEH0157861 D DE H0157861D DE 690907 C DE690907 C DE 690907C
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DE
Germany
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cap
hub
waterproof socket
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closure cover
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Expired
Application number
DE1938H0157861
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English (en)
Inventor
Max Hensel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV HENSEL FA
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
GUSTAV HENSEL FA
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate

Description

  • Wasserdichte Steckdose Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Steckdose, die insbesondere zum Anschluß von konzentrischen Steckern bekannt ist.
  • Bei den bisherigen, insbesondere für die Marine bestimmten wasserdichten Steckdosen wird der Verschluß der unbenutzten Dose durch eine Kappe mit Bajonettverschluß bewirkt, die auf einen entsprechenden Hals der Steckdosenkappe aufgesetzt werden kann. Die lose Kappe ist durch ein Kettchen an der Dose befestigt. Dabei kommt es leicht vor, daß die Kette zerrissen wird und die Kappe verlorengeht. Andererseits wird aber auch häufig das Verschließen der Steckdose vergessen; so daß Wasser oder Fremdkörper in die Dose eindringen und einen Kurzschluß hervorrufen können. Es sind zwar bereits wasserdichte Steckdosen bekanntgeworden, bei denen die Einführungsöffnung für den Stecker durch einen Klappdeckel abgeschlossen wird, den eine im Scharnier angeordnete Feder andrückt. Damit sind. allerdings die vorerwähnten Nachteile vermieden, jedoch ist der Federdruck infolge der ungünstigen Hebelverhältnisse nur sehr gering und daher auch die Abdichtung nur schlecht.
  • Erfindungsgemäß werden die.vorerwähnten Nachteile dadurch vermieden,- daß der Verschlußdeckel als Schwenkschieber ausgebildet ist, der beim öffnen -gelüftet, beim Schließen dagegen fest auf den Dichtungsrand der Steckdosenkappe gedrückt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß an der Schwenkachse für den Verschlußdeckel Kurvenbahnen angeordnet sind, an denen entsprechende Kurvenbahnen der Nabenbohrung des Verschlußdeckels anliegen. Die Kurvenbahnen der einen Seite können dabei zweckmäßig an der Unterseite eines Kopfes der Schwenkachse angeordnet sein, und die Nabe des Verschlußdeckels kann durch den Axialdruck einer um die Schwenkachse herum angeordneten Feder hochgedrückt werden. Diese Feder kann gleichzeitig als Drehfeder in der Weise auggebildet sein, daß ihr eines nach unten abgewinkeltes Ende in eine Bohrung der Steckdosenkappe, ihr anderes nach oben abgewinkeltes Ende dagegen in eine Bohrung der Nabe des Verschlußdeckels eingreift AüA,' den höchsten Stellen der beiderseitigen Kur ven können als Anschlag für die Schließ-:. Bewegung dienende Nocken vorgesehen sein-Der die vorzugsweise aus Bronze bestehende drehfederaufnehmende Ansatz ider Steckerkappe ist gegen Eindrinen von Fremdkörpern dadurch geschützt,' ` daß die Verschlußdeckelnabe den Kappenansatz mit geringem Spiel umgreift. Der Kopf der Drehachse, der an seiner Unterseite die Hubkurven trägt, ist ebenfalls mit geringerem Spiel in der Nabenbohrung des Verschlußdeckels geführt, so daß auch die Hubkurve geschützt ist. Dieser Schutz der Hubkurvenbahnen und der Feder dient insbesondere dazu, beim Anstreichen der Wände das Eindringen von Farbe zwischen die Hubkurven zu verhindern.
  • Die neue wasserdichte Steckdose zeichnet sich durch eine einfache und bequeme Bedienung sowie durch einen sicheren Verschluß aus. Sofort nach dem Herausziehen des Steckers schwenkt der Verschlußdeckel selbsttätig zu und verschließt die Steckdose vollkommen wasserdicht. Der Schließdruck j bleibt, da die Kurvenbahnen am Kopf der Schwenkachse unnachgiebig sind, ständig derselbe, gleichgültig ob die Drehfeder mit der Zeit erlahmt oder nicht. Da der verhälteismäßig schwere Verschlußdeckel durch die Drehfeder im Laufe der Schließbewegung eine ziemlich große lebendige Kraft erhält und die Dose so angeordnet wird; daß gegen Schluß der Schließbewegung das Eigengewicht des Verschlußdeckels auch noch auf das Schließen wirkt, so ist ein Steckenbleiben des Dekkels in halbgeschlossener Stellung ausgeschlossen. Das Lüften und Andrücken des Verschlußdeckels ermöglicht eine einfache Befestigung des Dichtungsringes an der Deckelunterseite in der Weise, daß der Ring einen kreisförmigen, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Vorsprung an der Dekkelunterseite umgreift. Der Verschlußdeckel weist eine einfache und zuverlässige Bauart auf.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf die wasserdichte Steckdose nach der Erfindung mit in strichpunktierten Linien angedeuteter Öffnungslage des Verschlußdeckels, Fig. 2 eine Seitenansicht der Steckdose mit teilweisem Schnitt durch den Verschlußdeckel und die Steckdosenkappe nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht und einen Schnitt im wesentlichen wie Fig:2, jedoch nach der Linie III-III der Fig. T und bei geöffnetem r Verschlußdeckel und "@ Fig. 4 eine .Abwicklung der Kurvenbahnen. ., " In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist i das Unterteil eines Steckdosengehäuses, das von einem Deckel 2 verschlossen ist. Der Deckel 2 weist eine mittige, von einem Hals 3 umgebene Durchtrittsöffnung 4 für einen nicht gezeichneten konzentrischen Steckerstift auf: Der Hals 3 ist in an sich bekannter Weise mit Bajonettverschlußnuten 5 versehen, in die entsprechende an dem Stecker angeordnete Nocken eingreifen. Am Rand der Steckdosenkappe 2 ist ein senkrechter Ansatz 6 vorgesehen, der eine abgesetzte Bohrung 7 aufweist, in deren unterem verjüngtem Teil eine Achse 8 -steckt, die über den Ansatz 6 hinausragt und an ihrem oberen Ende einen Kopf 9 trägt. Der Kopf 9 besteht vorzugsweise aus Kunstharzpreßstoff und ist um das obere Ende der Achse 8, die zu diesem Zweck ,genutet und geriffelt ist, herumgepreßt. Der Kopf 9 ist mit einem nach unten vorstehenden Hals iö versehen. Der Ansatz 6 der Steckdosenkappe 2 ist in seinem oberen Ende verjüngt. Zwischen dieser Verjüngung des Ansatzes 6 und dem Hals io des Kopfes der Achse 8 ist auf der letzteren die Nabe i i eines Deckels iz geführt, die mit einer unteren Erweiterung 13 das abgesetzte obere Ende des Ansatzes 6 und mit einer oberen stufenförmig abgesetzten Erweiterung 14 den Hals iö des Kopfes sowie den Kopf 9 selbst mit nur geringem Spiel umgreift. An der Unterseite des Kopfes 9 sind um dessen Hals io herum Kurvenbahnen 15 angeordnet, die in Fig. 4 in größerem Maßstabe abgewickelt dargestellt sind, während diesen gegenüber in der abgesetzten Bohrung der Nabe i i Kurvenbahnen 16 angeordnet sind. Beide Kurvenbahnen weisen an ihren tiefsten bzw. höchsten Stellen Nocken 17 bzw. 18 auf, die als Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung dienen (Fig. 4).
  • In dem erweiterten Teil der Bohrung 7 des Ansatzes 6 an der Steckdosenkappe 2 ist um die Schwenkachse 8 für den Deckel i2 herum a eine Schraubenfeder i9 angeordnet, die mit ihrem unteren abgewinkelten Ende in eine entsprechende Aussparung des Ansatzes 6, mit ihrem oberen abgewinkelten Ende dagegen in eine Aussparung der Bohrung der Nabe i i eingreift und bestrebt ist, den Deckel 12 ständig in seiner Schlußlage zu drehen. Außer dieser Drehbeanspruchung übt die vorzugsweisse aus Bronze oder irgendeinem anderen nichtrostenden Werkstoff- bestehende Feder noch einen Axialdruck auf die Nabe i r des Deckels 12 aus, die deren Kuivenbahnen 16 an die Kurvenbahnen 15 des Kopfes g der Schwenkachse 8 andrückt.
  • Der Deckel 12 weist eine von der Nabe i i auf seiner Oberseite bis zu dem gegenüberliegenden Rand verlaufende Verstärkungsrippe 2o auf; die gleichzeitig als Handhabe dienen kann. Ein halbkreisförmiger nach unten vorstehender Kragen 2i, der an dem Deckel 12 angebracht ist, legt sich bei geschlossenem Deckel gegen den Halsansatz 3 der Steckdosenkappe 2 und schützt die Dichtungsflächen an dem Hals 3 vor dem Eindringen von Wasser. Auf der Unterseite des Deckels 12 ist ein kreisrunder, schwalbenschwanzförmig hinterschnittener, Ansatz 22 vorgesehen, um den herum ein Dichtungsring 23, der vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, gezogen ist. Der Dichtungsring 23 hält auf diese Weise ohne Klebung vollkommen fest.
  • Beim Verschwenken des Deckels 12 in die in Fig. i strichpunktiert angedeutete Lage gleiten die Kurvenflächen 16 an den Kurvenflächen 15 entlang, und unter dem gleichzeitigen Axialdruck der Feder ig, die die Nabe i i nach oben drückt, hebt sich der Deckel 12. Diese Hubbewegung beträgt etwa 2 mm. Nach dein Loslassen des Deckels 12 schwenkt dieser unter der Einwirkung der Feder ig in seine Schlußlage zurück, wobei er von den Kurven 15 angedrückt wird. Da die Kurven 15 unnachgiebig sind, bleibt der Schließdruck des Deckels 12 auch bei längerem Gebrauch der Steckdose konstant.
  • Wie Bereits einleitend erwähnt, zeichnet sich die neue Steckdose durch ihre sichere und durch einfache Mittel erreichte Dichtung aus. Der Verschlußdeckel schließt sich sofort nach dem Herausziehen des Steckers, und der Schließdruck ist ein stets ausreichend hoher; unabhängig davon, ob die Feder im Laufe der Zeit erlahmt. Die Kurvenbahnen zum Lüften und Andrücken des Verschlußdeckels sowie die Feder sind durch die übergreifenden Erweiterungen der Nabenbohrung vor dem Eindringen von Feuchtigkeit und von Farbe, die beim Anstreichen der Wände an die Steckdose kommt, geschützt.
  • Die neue Steckdose eignet sich insbesondere für die Marine, ist aber auch in feuchten Betrieben mit gleichem Vorteil zu verwenden. Anstatt als konzentrische Steckdose kann die Steckdose natürlich auch für alle anderen Steckerarten ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind in ihrem Rahmen noch verschiedene Abänderungen möglich. So kann beispielsweise das Andrücken des Deckels durch eine Feder erfolgen, während das Lüften durch entsprechende Kurvenbahnen geschieht, oder aber es kann derDeckel nur drehbar,, aber nicht höhenverstellbar gelagert und der Hals der Steckdosenkappe-derart schräg ausgebildet sein, daß beim Schließen des Deckels ein selbsttätiges Anpressen desselben erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdichte Steckdose, gekennzeichnet durch die . Anordnung eines als Schwenkschieber ausgebildeten Verschlußdeckels (12), der durch seine Höhenstellung beeinflussende Kurvenbahnen (15, 16) beim Offnen gelüftet, beim Schließen dagegen auf den Hals (3) der Steckdosenkappe (2) gedrückt wird.
  2. 2. Wasserdichte Steckdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steckdose (i) ein seitlicher Ansatz (8) zur Befestigung einer mit Kurvenbahnen (15) versehenen Schwenkachse (8) angeordnet ist, wobei die -Kurvenbahnen (15) der Schwenkachse (8) mit entsprechenden Kurvenbahnen (16) in der Nabe (ii) des Verschlußdeckels (12) zusammenarbeiten.
  3. 3. Wasserdichte Steckdose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (15) der Schwenkachse (8) an der Unterseite eines Schwenkachsenkopfes (g) sitzen und zum Herbeiführen einer guten Anlage beider Kurvenbahnen (15, 16) in der Nabe (i i) des Verschlüßdeckels (12) eine den Verschlußdeckel (12) mit der Nabe (i i) nach oben. drückende Schraubenfederig) vorgesehen ist.
  4. 4. Wasserdichte Steckdose nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verschlußdeckelnabe (ii) hochdrückende Feder (ig) in einer Bohrung (7) des Ansatzes (6) der Steckdosenkappe (2) um die Schwenkachse (8) herum angeordnet Ist und mit ihrem einen nach unten abgewinkelten Ende 'an eine Aussparung des Ansatzes (6), mit ihrem nach,oben abgewInkelten Ende dagegen in eine entsprechende Erweiterung der Nabenbohrung des Verschlußdeckels (12) eingreift.
  5. 5. Wasserdichte Steckdose nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch- gekennzeichnet, daß an den höchsten Stellen der beiden Kurvenbahnen (15 bzw. 16) als Anschlag dienende Nocken (17 bzw. 18) angeordnet sind.
  6. 6. Wasserdichte Steckdose nach den Ansprüchen i bis .5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (i i) mit ihrer unteren Erweiterung (13) das abgesetzte obere Ende @detsAnsatzes (6) und mit ihrer iobereu Erweiterung (i4) den Hals (i o) sowie den Kopf (9) mit geringem Spiel umgreift.
  7. 7. Wasserdichte Steckdose nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (i2) einen halbkreisförmigen, nach unten vorstehenden Kragen (2i) besitzt, der sich bei geschlossenem Deckel an den Hals (3) der Steckdosenkappe (2) anlegt. B. Wasserdichte Steckdose nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verschlußdeckels (I2) ein kreisrunder; schwalbenschwanzförmig hinterschnittener Ansatz (22) vorgesehen ist, den ein Dichtungsring (23) umgibt. g. Wasserdichte Steckdose nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Verschlüßdeckels (i2) von der Nabe (i i) bis zum gegenüberliegenden Ende eine Verstärkungsrippe (2o) angeordnet ist, die gleichzeitig als Handhabe beim Offnen des Deckels (i7) dient.
DE1938H0157861 1938-12-02 1938-12-02 Wasserdichte Steckdose Expired DE690907C (de)

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