DE1525848C3 - Durch einsetzbare Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen gesicherter Behälterdeckel - Google Patents

Durch einsetzbare Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen gesicherter Behälterdeckel

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DE1525848C3
DE1525848C3 DE19661525848 DE1525848A DE1525848C3 DE 1525848 C3 DE1525848 C3 DE 1525848C3 DE 19661525848 DE19661525848 DE 19661525848 DE 1525848 A DE1525848 A DE 1525848A DE 1525848 C3 DE1525848 C3 DE 1525848C3
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DE19661525848
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Juergen 4049 Wevelinghoven Blau
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Sid-Werk Sieb- Filter- und Dichtungsfabrikation 4049 Kapellen GmbH
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Sid-Werk Sieb- Filter- und Dichtungsfabrikation 4049 Kapellen GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
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Description

Die Anmeldung betrifft durch Einsetzen einer Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen abgesicherte Deckel zum Verschließen von Behältern oder als Rohrstutzenabschluß nach Oberbegriff vorgenannten Anspruches 1, unter Verwenden eines Verschlußteiles mit Dichtung sowie einem dieses Verschlußteil zentrisch durchgreifend von außen verdrehbaren Verriegelungsteiles mit an seiner Innenseite sitzenden Bajonett-Riegelteilen.
Bei derartigen Verschlußteilen ist es wichtig, daß der äußere Deckelteil mit üblicherweise gegen den Rand eines Behälters oder Rohrstutzens aufliegendem Dichtungsteil aus Kork, Gummi oder einem Kunststoff von Drehbewegungen unberührt bleibt, er also samt Dichtungsauflage reibungslos festliegt, so daß die Dichtungsauflage, von Reibungskräften unbeeinflußt, lediglich in Axialrichtung gegen einen zu verschließenden Stutzenrand festziehbar sitzt und hierbei auch gegenüber seitlicher Verschiebung abgesichert ist. Weiter erfordert es eines erheblichen Fertigungsaufwandes, um derartige Bajonettriegel-Deckel gegen unbefugtes öffnen verschließbar zu gestalten.
Bekannt ist es (DT-PS 719 726) für Bajonettriegel-Deckel innerhalb einer übergreifenden Außenkappe mit fest eingesetztem Mittenbolzen, auf dessen nach innen ragenden Ende das eigentliche Verschlußdeckelteil mit auf der Unterseite sitzender Korkscheibendichtung auf einer den Bolzen umgebenden Hülse anzuordnen und zwischen Verschlußdeckelteil und Außenkappe eine sich nach oben bzw. nach unten abstützende Druckfeder einzulagern. Innerhalb dieses Hülsenteiles ist der Mittenbolzen mit unterhalb der Dichtungsscheibe sitzenden Bajonettriegeln drehbar durch Betätigen der Außenkappe sowie entgegen der Kräftewirkung ■der eingelagerten Druckfeder zugleich axial verschiebbar, indem die Außenkappe abwärts eingedrückt wird. Dadurch werden der Verschlußdeckelteil und an ihm befestigte Dichtungsscheibe fest an den zu verschließenden Stutzenrand gedruckt und sodann die Bajonettriegel entgegen Wirkung der Druckfeder axial verschoben, zum Einführen in üblicherweise im Stutzenrand vorgesehene Ausschnitte, um durch Kappendrehung gegen Kanten des Stutzens von unten aufzulaufen bzw. festzuziehen in ihrer Verschließstellung, während der darüberliegende Verschlußdeckel samt Dichtungsscheibe von diesen Drehbewegungen unberührt fest liegen bleibt. Es kann hierdurch nicht verhindert werden, daß bei plötzlich gewaltsamem Drehen der Außenkappe samt inneren Bajonettriegeln diese Drehkraft die Reibung zwischen Dichtungsscheibe und Stutzenrand überwindet und Riegelteile samt über der Dichtungsscheibe sitzendem Deckelteil über die Verschließposition hinaus verdreht werden, womit ein selbsttätiges Lösen des Verschlußdeckels entstehen würde. Nach diesem Vorpatent muß deswegen ein zweiter besonderer stiftartiger Anschlag innerhalb des Stutzenrandausschnittes auf einer Seite eingreifend verwendet werden, der sich in der Drehrichtung des Bajonettriegelarmes hinter diesem befindet und ebenfalls am Verschlußdekkelteil fest sitzt, welcher Anschlagstift aber bei gewaltsamem Überdrehen des Bajonettriegelarmes innerhalb dieser Stutzenrandaussparung gegen dessen Seitenkanten anlagert, so daß das Überdrehen der Bajonettriegel auf die Breite des Stutzenrandausschnittes begrenzt werden kann, an welcher Drehbewegung dann aber nachteilig auch der gegen die Dichtungsscheibe bzw. die Stutzenrandung von oben festgezogene Verschlußteil teilnehmen muß, also eine Dichtungsscheibe nicht reibfrei festliegt Weiter nachteilig ist hierbei, daß zufolge der freien Durchführung eines Riegelbolzens oder auch bei Verwendung eines zusätzlichen Zylinderschlosses innerhalb der Außenkappe mit am Schloß unten ansitzenden Riegeln in Axialrichtung verschiebbar gelagert, der Verschlußdeckel als Ganzes gesehen gegenüber Flüssigkeits- bzw. Gasdurchtritt nicht dicht ist. Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Bajonettriegeldeckel im technischen Aufbau wie auch für den praktischen Gebrauch zu vereinfachen, wobei der Dekkel mit einer Dichtungsringauflage gegen einen Stutzenrand von Reibungskräften unbeeinflußbar fest liegenbleibt, gegen unbefugtes öffnen abgesichert und gleichzeitig gegen Flüssigkeits- bzw. Gasdurchtritte absolut dicht ist.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst
Der technische Fortschritt bei Verwendung erfindungsgemäßer Lösungsmittel ist in sehr einfachem Auf-
bau des Deckels zu sehen, dessen eigentliches Verschlußteil mit einer Stutzenrandung absolut drehfest verbunden wird, also gleichzeitig eine Dichtung dazwischen keinerlei Relativbewegung zur Stutzenrandung erfahren kann. Gleichzeitig wird ein in sich dichter und gegen unbefugtes öffnen gesicherter Deckel nach der Erfindung erzielt.
Das Wesen der Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in den Abbildungen beschrieben, und zwar zeigen hierbei:
A b b. 1 erfindungsgemäßen Bajonettdeckel in Draufsicht von unten, bzw.
A b b. 2 in Seitenansicht hierzu und
A b b. 3 in Draufsicht von oben auf den Deckel,
A b b. 4 einen Schnitt durch den Deckel nach der Linie IV-IV in A b b. 3,
A b b. 5 einen zu verschließenden Stutzen in Draufsicht von oben und
A b b. 6 im Querschnitt nach Linie Vl-VI in A b b. 5,
A b b. 7 die einsetzbare Schlüsselsperre in einer Seitenansicht,
A b b. 8 den Deckel in Draufsicht von oben als Teilausschnitt in seiner Arretierlage.
In den Abbildungen ist ein Verschlußdeckel (Abb. 1 bis 4) sowie getrennt ein zu verschließender Stutzenrand (A b b. 5/6) gezeigt. Der Deckel besteht aus einem die Dichtung 3' tragenden Verschlußteil 3 und einem dieses zentrisch durchgreifenden und von außen drehbaren Verriegelungsteil mit innen angreifenden Bajonettarmen 5,5', die beim Aufsetzen des Deckels im Behälterrand 2' üblicherweise angeordnete Aussparungen
2 einführbar sind, um durch Drehbewegung gegen schräg zulaufende Begrenzungskanten 6 innerhalb des Stutzens 2' den Deckel fest anzuziehen.
Erfindungsgemäß besitzt nun die Unterseite des Ver-Schlußteiles 3 in die beidseitig im Stutzenrand 2' zugleich mit den Bajonettarmen 5, 5' einführbare Vorsprünge 1, welche als Paßstücke jeweils gegen beide Seitenkanten der Aussparungen 2 anlagern, wodurch jetzt das Verschlußteil 3 drehfest mit der Stutzenrandung 2' verbunden ist. Durch dieses Verschlußteil 3 ist weiter das von außen drehbare, zentrisch hindurchgeführte Verriegelungsteil 4,4' im Paßsitz 10' mittels zentrierten Konus' 10 eingelagert, derart, daß ein mit konischen Dichtungsflächen 10' einsetzbarer Drehkörper 10 das Verschlußteil 3 nach außen zu flüssigkeits- und gasdicht abdichtet. Beim Aufsetzen des Verschlußteiles
3 mit seinem inneren Dichtungsring 3' sitzen also beide auf dem Stutzenrand 2' durch Eingriff der Paßstücke 1 innerhalb der Aussparung 2 unverrückbar in diesem fest, so daß wesentlich auch die Dichtung 3' nur in Axialrichtung zum Stutzenrand 2, 2' aufsetzbar bzw. gegen diesen festziehbar ist, wenn die Bajonettriegelarme 5, 5' durch Drehbewegung im Uhrzeigersinn gegen die Schrägflächen 6 im Stutzenrand 2' unter Abfederung ihrer Riegelenden 5' angezogen werden. Hierdurch wird gleichzeitig der im Verschlußteil 3 zentrisch sitzende Konus-Paßsitz 10, 10' beim Drehen des äußeren diametral liegenden Handgriffes 4 nach A b b. 2, in das Verschlußteil 3 dichtend eingezogen, bzw. gegen entsprechend abdichtende Konusflächen der zentralen Durchführung im Verschlußteil 3 angezogen, um eine gegenseitig wirksame Konusdichtung zu erzielen, wofür eine besonders gute Dichtwirkung durch Verwenden von Materialien unterschiedlicher Härtegrade für die gegeneinander wirkenden Konusflächen 10' erzielbar ist.
Weiter deckt sich erfindungsgemäß bei Gegenlage festgezogener Bajonettarme 5, 5' an einem Anschlag 6' eine als Endbegrenzung übliche Riegelfalle am Ende der Auflaufkanten 6 innerhalb des Stutzenrandes 2') ein im äußeren Drehgriff 4 angeordnetes Loch 9 mit der Einführöffnung 9' außen im Verschlußteil 3, so daß eine Schlüsselsperre 8, 8' (A b b. 7) einsetzbar ist, um durch Schlüsselbetätigung 8' eine drehfeste Verbindung zwischen Verriegelungsteil 4,4' und Verschlußteil 3 zu deren gegenseitiger Arretierung zu erreichen, also den Deckel gegen unbefugtes Öffnen abzusichern. Diese Schlüsselsperre 8 mit üblicher Einführnase 11 und unterer Sperrnase 12'(Ab b. 7) wird durch Schlüsselbetätigung 8' in die Position 12 nach A b b. 8 verriegelt und kann wiederum nur durch Schlüssel 8' zum öffnen des Deckels aus beiden sich überdeckenden Löchern 9/9' herausgezogen werden.
Für eine abgewandelte Gestaltung der Erfindung ist gegenüber üblicher Verwendung einer Riegelfalle mit Anschlag 6' nach A b b. 6 für die Bajonettenden 5' auf beiden Seiten des Stutzens 2', auf der Innenseite des Verschlußteiles 3 als Gegenlager für die Schließstellung, nur ein einziger Anschlag 7 zur Begrenzung der Verdrehbarkeit der Bajonettarme 5, 5' verwendet, — wie gestrichelt in Abb. 1 eingezeichnet. Hierdurch kann man unabhängiger zu eventuellen Fertigungstoleranzen des Stutzenrandes 2' bzw. seiner einwärts gedrückten Auflaufkanten 6 mit Endanschlag 6' werden. Um weiter ein leichtes Einführen des Verschlußteiles 3 mit seinen Paßstücken 1 bzw. gleichzeitig der Bajonettarme 5,5' in die Aussparungen 2 des zu verschließenden Stutzens 2' zu erreichen, kann erfindungsgemäß entgegengesetzt zur Verdrehbarkeit der Bajonettarme 5,5' in ihre Verschließposition zur Führungshalterung ein länger vorstehender Zapfen Γ am Verschlußteil 3 nur auf einer Stutzenseite angeordnet werden, der dann gleichzeitig einseitiges Paßstück 1 innerhalb einer Aussparung 2 ist wie auch Anschlag für die Bajonettarme 5, 5' zur Einstellung bzw. zum Einführen innerhalb der Aussparung 2, womit sie also in ihrer Radialeinstellung zwischen den beidseitigen Paßstücken 1 gehalten werden beim Aufsetzen des Verschlußteiles 3 auf den Stutzen 2'.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durch einsetzbare Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen gesicherter Behälterdeckel, bestehend aus einem die Dichtung tragenden Verschlußteil und einem dieses zentrisch durchgreifenden und von außen drehbaren Verriegelungsteil, das an seiner Innenseite mit Bajonettarmen versehen ist, die beim Aufsetzen des Deckels durch im Behälterrand entsprechend angeordnete Aussparungen durchführbar sind und bei Drehung des Verriegelungsteiles gegen mit Begrenzungskanten versehene Schrägflächen am Behälterrand auflaufen, wobei das Verschlußteil die Aussparungen durchgreifende Anschläge zur Begrenzung der Drehbarkeit des Verschlußteiles gegenüber dem Behälterrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als Paßstücke (1) ausgebildet sind, durch die das Verschlußteil (3) drehfest mit dem Behälterrand (2') verbunden ist, daß das Verriegelungsteil (4, 4') mittels Paßsitzes (10') im Verschlußteil dicht gelagert ist und daß eine im äußeren Drehgriff (4) bei festgezogenen Bajonettarmen (5, 5') einsetzbare Schlüsselsperre (8) als drehfeste Verbindung unter Eingriff (9') in das Verschlußteil (3) zur Arretierung dient.
2. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (4,4') ein in eine zentrale öffnung im Verschlußteil (3) mittels konischer Dichtungsflächen (10') einsetzbarer Drehkörper ist, an dessen in das Behälterinnere ragendem Ende (4') die beidseits radial vorstehenden, unter Federwirkung anziehbaren Bajonettarme (5, 5') sitzen.
3. Behälterdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Verwenden eines Anschlages (7) auf der Innenseite des Verschlußteiles (3) als Gegenlager für die Schließstellung in der Verdrehbarkeit der Bajonettarme (5,5').
4. Behälterdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch Verwenden eines längeren vorstehenden Zapfens (V) der Paßstücke (1) entgegengesetzt zur Verdrehbarkeit als Führungshalterung der Bajonettarme (5,5').
DE19661525848 1966-10-31 1966-10-31 Durch einsetzbare Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen gesicherter Behälterdeckel Expired DE1525848C3 (de)

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DE1525848B2 DE1525848B2 (de) 1975-01-23
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