DE1525848C3 - Durch einsetzbare Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen gesicherter Behälterdeckel - Google Patents
Durch einsetzbare Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen gesicherter BehälterdeckelInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
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Description
Die Anmeldung betrifft durch Einsetzen einer Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen abgesicherte
Deckel zum Verschließen von Behältern oder als Rohrstutzenabschluß nach Oberbegriff vorgenannten Anspruches
1, unter Verwenden eines Verschlußteiles mit Dichtung sowie einem dieses Verschlußteil zentrisch
durchgreifend von außen verdrehbaren Verriegelungsteiles mit an seiner Innenseite sitzenden Bajonett-Riegelteilen.
Bei derartigen Verschlußteilen ist es wichtig, daß der äußere Deckelteil mit üblicherweise gegen den Rand
eines Behälters oder Rohrstutzens aufliegendem Dichtungsteil aus Kork, Gummi oder einem Kunststoff von
Drehbewegungen unberührt bleibt, er also samt Dichtungsauflage reibungslos festliegt, so daß die Dichtungsauflage,
von Reibungskräften unbeeinflußt, lediglich in Axialrichtung gegen einen zu verschließenden
Stutzenrand festziehbar sitzt und hierbei auch gegenüber seitlicher Verschiebung abgesichert ist. Weiter erfordert
es eines erheblichen Fertigungsaufwandes, um derartige Bajonettriegel-Deckel gegen unbefugtes öffnen
verschließbar zu gestalten.
Bekannt ist es (DT-PS 719 726) für Bajonettriegel-Deckel innerhalb einer übergreifenden Außenkappe mit fest eingesetztem Mittenbolzen, auf dessen nach innen ragenden Ende das eigentliche Verschlußdeckelteil mit auf der Unterseite sitzender Korkscheibendichtung auf einer den Bolzen umgebenden Hülse anzuordnen und zwischen Verschlußdeckelteil und Außenkappe eine sich nach oben bzw. nach unten abstützende Druckfeder einzulagern. Innerhalb dieses Hülsenteiles ist der Mittenbolzen mit unterhalb der Dichtungsscheibe sitzenden Bajonettriegeln drehbar durch Betätigen der Außenkappe sowie entgegen der Kräftewirkung ■der eingelagerten Druckfeder zugleich axial verschiebbar, indem die Außenkappe abwärts eingedrückt wird. Dadurch werden der Verschlußdeckelteil und an ihm befestigte Dichtungsscheibe fest an den zu verschließenden Stutzenrand gedruckt und sodann die Bajonettriegel entgegen Wirkung der Druckfeder axial verschoben, zum Einführen in üblicherweise im Stutzenrand vorgesehene Ausschnitte, um durch Kappendrehung gegen Kanten des Stutzens von unten aufzulaufen bzw. festzuziehen in ihrer Verschließstellung, während der darüberliegende Verschlußdeckel samt Dichtungsscheibe von diesen Drehbewegungen unberührt fest liegen bleibt. Es kann hierdurch nicht verhindert werden, daß bei plötzlich gewaltsamem Drehen der Außenkappe samt inneren Bajonettriegeln diese Drehkraft die Reibung zwischen Dichtungsscheibe und Stutzenrand überwindet und Riegelteile samt über der Dichtungsscheibe sitzendem Deckelteil über die Verschließposition hinaus verdreht werden, womit ein selbsttätiges Lösen des Verschlußdeckels entstehen würde. Nach diesem Vorpatent muß deswegen ein zweiter besonderer stiftartiger Anschlag innerhalb des Stutzenrandausschnittes auf einer Seite eingreifend verwendet werden, der sich in der Drehrichtung des Bajonettriegelarmes hinter diesem befindet und ebenfalls am Verschlußdekkelteil fest sitzt, welcher Anschlagstift aber bei gewaltsamem Überdrehen des Bajonettriegelarmes innerhalb dieser Stutzenrandaussparung gegen dessen Seitenkanten anlagert, so daß das Überdrehen der Bajonettriegel auf die Breite des Stutzenrandausschnittes begrenzt werden kann, an welcher Drehbewegung dann aber nachteilig auch der gegen die Dichtungsscheibe bzw. die Stutzenrandung von oben festgezogene Verschlußteil teilnehmen muß, also eine Dichtungsscheibe nicht reibfrei festliegt Weiter nachteilig ist hierbei, daß zufolge der freien Durchführung eines Riegelbolzens oder auch bei Verwendung eines zusätzlichen Zylinderschlosses innerhalb der Außenkappe mit am Schloß unten ansitzenden Riegeln in Axialrichtung verschiebbar gelagert, der Verschlußdeckel als Ganzes gesehen gegenüber Flüssigkeits- bzw. Gasdurchtritt nicht dicht ist. Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Bajonettriegeldeckel im technischen Aufbau wie auch für den praktischen Gebrauch zu vereinfachen, wobei der Dekkel mit einer Dichtungsringauflage gegen einen Stutzenrand von Reibungskräften unbeeinflußbar fest liegenbleibt, gegen unbefugtes öffnen abgesichert und gleichzeitig gegen Flüssigkeits- bzw. Gasdurchtritte absolut dicht ist.
Bekannt ist es (DT-PS 719 726) für Bajonettriegel-Deckel innerhalb einer übergreifenden Außenkappe mit fest eingesetztem Mittenbolzen, auf dessen nach innen ragenden Ende das eigentliche Verschlußdeckelteil mit auf der Unterseite sitzender Korkscheibendichtung auf einer den Bolzen umgebenden Hülse anzuordnen und zwischen Verschlußdeckelteil und Außenkappe eine sich nach oben bzw. nach unten abstützende Druckfeder einzulagern. Innerhalb dieses Hülsenteiles ist der Mittenbolzen mit unterhalb der Dichtungsscheibe sitzenden Bajonettriegeln drehbar durch Betätigen der Außenkappe sowie entgegen der Kräftewirkung ■der eingelagerten Druckfeder zugleich axial verschiebbar, indem die Außenkappe abwärts eingedrückt wird. Dadurch werden der Verschlußdeckelteil und an ihm befestigte Dichtungsscheibe fest an den zu verschließenden Stutzenrand gedruckt und sodann die Bajonettriegel entgegen Wirkung der Druckfeder axial verschoben, zum Einführen in üblicherweise im Stutzenrand vorgesehene Ausschnitte, um durch Kappendrehung gegen Kanten des Stutzens von unten aufzulaufen bzw. festzuziehen in ihrer Verschließstellung, während der darüberliegende Verschlußdeckel samt Dichtungsscheibe von diesen Drehbewegungen unberührt fest liegen bleibt. Es kann hierdurch nicht verhindert werden, daß bei plötzlich gewaltsamem Drehen der Außenkappe samt inneren Bajonettriegeln diese Drehkraft die Reibung zwischen Dichtungsscheibe und Stutzenrand überwindet und Riegelteile samt über der Dichtungsscheibe sitzendem Deckelteil über die Verschließposition hinaus verdreht werden, womit ein selbsttätiges Lösen des Verschlußdeckels entstehen würde. Nach diesem Vorpatent muß deswegen ein zweiter besonderer stiftartiger Anschlag innerhalb des Stutzenrandausschnittes auf einer Seite eingreifend verwendet werden, der sich in der Drehrichtung des Bajonettriegelarmes hinter diesem befindet und ebenfalls am Verschlußdekkelteil fest sitzt, welcher Anschlagstift aber bei gewaltsamem Überdrehen des Bajonettriegelarmes innerhalb dieser Stutzenrandaussparung gegen dessen Seitenkanten anlagert, so daß das Überdrehen der Bajonettriegel auf die Breite des Stutzenrandausschnittes begrenzt werden kann, an welcher Drehbewegung dann aber nachteilig auch der gegen die Dichtungsscheibe bzw. die Stutzenrandung von oben festgezogene Verschlußteil teilnehmen muß, also eine Dichtungsscheibe nicht reibfrei festliegt Weiter nachteilig ist hierbei, daß zufolge der freien Durchführung eines Riegelbolzens oder auch bei Verwendung eines zusätzlichen Zylinderschlosses innerhalb der Außenkappe mit am Schloß unten ansitzenden Riegeln in Axialrichtung verschiebbar gelagert, der Verschlußdeckel als Ganzes gesehen gegenüber Flüssigkeits- bzw. Gasdurchtritt nicht dicht ist. Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Bajonettriegeldeckel im technischen Aufbau wie auch für den praktischen Gebrauch zu vereinfachen, wobei der Dekkel mit einer Dichtungsringauflage gegen einen Stutzenrand von Reibungskräften unbeeinflußbar fest liegenbleibt, gegen unbefugtes öffnen abgesichert und gleichzeitig gegen Flüssigkeits- bzw. Gasdurchtritte absolut dicht ist.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst
Der technische Fortschritt bei Verwendung erfindungsgemäßer Lösungsmittel ist in sehr einfachem Auf-
bau des Deckels zu sehen, dessen eigentliches Verschlußteil mit einer Stutzenrandung absolut drehfest
verbunden wird, also gleichzeitig eine Dichtung dazwischen keinerlei Relativbewegung zur Stutzenrandung
erfahren kann. Gleichzeitig wird ein in sich dichter und gegen unbefugtes öffnen gesicherter Deckel nach der
Erfindung erzielt.
Das Wesen der Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in den Abbildungen beschrieben, und
zwar zeigen hierbei:
A b b. 1 erfindungsgemäßen Bajonettdeckel in Draufsicht von unten, bzw.
A b b. 2 in Seitenansicht hierzu und
A b b. 3 in Draufsicht von oben auf den Deckel,
A b b. 4 einen Schnitt durch den Deckel nach der Linie IV-IV in A b b. 3,
A b b. 5 einen zu verschließenden Stutzen in Draufsicht von oben und
A b b. 6 im Querschnitt nach Linie Vl-VI in A b b. 5,
A b b. 7 die einsetzbare Schlüsselsperre in einer Seitenansicht,
A b b. 8 den Deckel in Draufsicht von oben als Teilausschnitt in seiner Arretierlage.
In den Abbildungen ist ein Verschlußdeckel (Abb. 1 bis 4) sowie getrennt ein zu verschließender Stutzenrand
(A b b. 5/6) gezeigt. Der Deckel besteht aus einem die Dichtung 3' tragenden Verschlußteil 3 und einem
dieses zentrisch durchgreifenden und von außen drehbaren Verriegelungsteil mit innen angreifenden Bajonettarmen
5,5', die beim Aufsetzen des Deckels im Behälterrand
2' üblicherweise angeordnete Aussparungen
2 einführbar sind, um durch Drehbewegung gegen schräg zulaufende Begrenzungskanten 6 innerhalb des
Stutzens 2' den Deckel fest anzuziehen.
Erfindungsgemäß besitzt nun die Unterseite des Ver-Schlußteiles 3 in die beidseitig im Stutzenrand 2' zugleich
mit den Bajonettarmen 5, 5' einführbare Vorsprünge 1, welche als Paßstücke jeweils gegen beide
Seitenkanten der Aussparungen 2 anlagern, wodurch jetzt das Verschlußteil 3 drehfest mit der Stutzenrandung
2' verbunden ist. Durch dieses Verschlußteil 3 ist weiter das von außen drehbare, zentrisch hindurchgeführte
Verriegelungsteil 4,4' im Paßsitz 10' mittels zentrierten Konus' 10 eingelagert, derart, daß ein mit konischen
Dichtungsflächen 10' einsetzbarer Drehkörper 10 das Verschlußteil 3 nach außen zu flüssigkeits- und
gasdicht abdichtet. Beim Aufsetzen des Verschlußteiles
3 mit seinem inneren Dichtungsring 3' sitzen also beide auf dem Stutzenrand 2' durch Eingriff der Paßstücke 1
innerhalb der Aussparung 2 unverrückbar in diesem fest, so daß wesentlich auch die Dichtung 3' nur in
Axialrichtung zum Stutzenrand 2, 2' aufsetzbar bzw. gegen diesen festziehbar ist, wenn die Bajonettriegelarme
5, 5' durch Drehbewegung im Uhrzeigersinn gegen die Schrägflächen 6 im Stutzenrand 2' unter Abfederung
ihrer Riegelenden 5' angezogen werden. Hierdurch wird gleichzeitig der im Verschlußteil 3 zentrisch
sitzende Konus-Paßsitz 10, 10' beim Drehen des äußeren diametral liegenden Handgriffes 4 nach A b b. 2, in
das Verschlußteil 3 dichtend eingezogen, bzw. gegen entsprechend abdichtende Konusflächen der zentralen
Durchführung im Verschlußteil 3 angezogen, um eine gegenseitig wirksame Konusdichtung zu erzielen, wofür
eine besonders gute Dichtwirkung durch Verwenden von Materialien unterschiedlicher Härtegrade für
die gegeneinander wirkenden Konusflächen 10' erzielbar ist.
Weiter deckt sich erfindungsgemäß bei Gegenlage festgezogener Bajonettarme 5, 5' an einem Anschlag 6'
eine als Endbegrenzung übliche Riegelfalle am Ende der Auflaufkanten 6 innerhalb des Stutzenrandes 2') ein
im äußeren Drehgriff 4 angeordnetes Loch 9 mit der Einführöffnung 9' außen im Verschlußteil 3, so daß eine
Schlüsselsperre 8, 8' (A b b. 7) einsetzbar ist, um durch Schlüsselbetätigung 8' eine drehfeste Verbindung zwischen
Verriegelungsteil 4,4' und Verschlußteil 3 zu deren gegenseitiger Arretierung zu erreichen, also den
Deckel gegen unbefugtes Öffnen abzusichern. Diese Schlüsselsperre 8 mit üblicher Einführnase 11 und unterer
Sperrnase 12'(Ab b. 7) wird durch Schlüsselbetätigung 8' in die Position 12 nach A b b. 8 verriegelt und
kann wiederum nur durch Schlüssel 8' zum öffnen des Deckels aus beiden sich überdeckenden Löchern 9/9'
herausgezogen werden.
Für eine abgewandelte Gestaltung der Erfindung ist gegenüber üblicher Verwendung einer Riegelfalle mit
Anschlag 6' nach A b b. 6 für die Bajonettenden 5' auf beiden Seiten des Stutzens 2', auf der Innenseite des
Verschlußteiles 3 als Gegenlager für die Schließstellung, nur ein einziger Anschlag 7 zur Begrenzung der
Verdrehbarkeit der Bajonettarme 5, 5' verwendet, — wie gestrichelt in Abb. 1 eingezeichnet. Hierdurch
kann man unabhängiger zu eventuellen Fertigungstoleranzen des Stutzenrandes 2' bzw. seiner einwärts
gedrückten Auflaufkanten 6 mit Endanschlag 6' werden. Um weiter ein leichtes Einführen des Verschlußteiles
3 mit seinen Paßstücken 1 bzw. gleichzeitig der Bajonettarme 5,5' in die Aussparungen 2 des zu verschließenden
Stutzens 2' zu erreichen, kann erfindungsgemäß entgegengesetzt zur Verdrehbarkeit der Bajonettarme 5,5' in ihre Verschließposition zur Führungshalterung
ein länger vorstehender Zapfen Γ am Verschlußteil 3 nur auf einer Stutzenseite angeordnet werden, der
dann gleichzeitig einseitiges Paßstück 1 innerhalb einer Aussparung 2 ist wie auch Anschlag für die Bajonettarme
5, 5' zur Einstellung bzw. zum Einführen innerhalb der Aussparung 2, womit sie also in ihrer Radialeinstellung
zwischen den beidseitigen Paßstücken 1 gehalten werden beim Aufsetzen des Verschlußteiles 3 auf den
Stutzen 2'.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Durch einsetzbare Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen gesicherter Behälterdeckel, bestehend
aus einem die Dichtung tragenden Verschlußteil und einem dieses zentrisch durchgreifenden und
von außen drehbaren Verriegelungsteil, das an seiner Innenseite mit Bajonettarmen versehen ist, die
beim Aufsetzen des Deckels durch im Behälterrand entsprechend angeordnete Aussparungen durchführbar
sind und bei Drehung des Verriegelungsteiles gegen mit Begrenzungskanten versehene
Schrägflächen am Behälterrand auflaufen, wobei das Verschlußteil die Aussparungen durchgreifende
Anschläge zur Begrenzung der Drehbarkeit des Verschlußteiles gegenüber dem Behälterrand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als Paßstücke (1) ausgebildet sind, durch
die das Verschlußteil (3) drehfest mit dem Behälterrand (2') verbunden ist, daß das Verriegelungsteil (4,
4') mittels Paßsitzes (10') im Verschlußteil dicht gelagert ist und daß eine im äußeren Drehgriff (4) bei
festgezogenen Bajonettarmen (5, 5') einsetzbare Schlüsselsperre (8) als drehfeste Verbindung unter
Eingriff (9') in das Verschlußteil (3) zur Arretierung dient.
2. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsteil (4,4') ein in eine zentrale öffnung im Verschlußteil (3) mittels
konischer Dichtungsflächen (10') einsetzbarer Drehkörper ist, an dessen in das Behälterinnere ragendem
Ende (4') die beidseits radial vorstehenden, unter Federwirkung anziehbaren Bajonettarme (5,
5') sitzen.
3. Behälterdeckel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Verwenden eines Anschlages
(7) auf der Innenseite des Verschlußteiles (3) als Gegenlager für die Schließstellung in der Verdrehbarkeit
der Bajonettarme (5,5').
4. Behälterdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch Verwenden
eines längeren vorstehenden Zapfens (V) der Paßstücke (1) entgegengesetzt zur Verdrehbarkeit als
Führungshalterung der Bajonettarme (5,5').
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0106802 | 1966-10-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1525848A1 DE1525848A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1525848B2 DE1525848B2 (de) | 1975-01-23 |
DE1525848C3 true DE1525848C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=7527667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661525848 Expired DE1525848C3 (de) | 1966-10-31 | 1966-10-31 | Durch einsetzbare Schlüsselsperre gegen unbefugtes öffnen gesicherter Behälterdeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1525848C3 (de) |
-
1966
- 1966-10-31 DE DE19661525848 patent/DE1525848C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1525848A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1525848B2 (de) | 1975-01-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences |