DE1966305U - Verschluss fuer streubehaelter. - Google Patents
Verschluss fuer streubehaelter.Info
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- DE1966305U DE1966305U DE1967J0016307 DEJ0016307U DE1966305U DE 1966305 U DE1966305 U DE 1966305U DE 1967J0016307 DE1967J0016307 DE 1967J0016307 DE J0016307 U DEJ0016307 U DE J0016307U DE 1966305 U DE1966305 U DE 1966305U
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/20—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
- B65D47/26—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
- B65D47/261—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
- B65D47/265—Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between planar parts
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/06—Dispensers for soap
- A47K5/10—Dispensers for soap for powdered soap
Description
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LI CHT *Ί
Dr. REINHOLD SCHMIDT
"*= Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25
Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
DipL-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Oppenau, den £8 *3 . 1 96?
Mein Zeichen:
L J
Eirma Dr, Jajenioke & Go., Ijeutesheim / Baden
Verschluß für Streubehälter
Gagenstand des Gebrauchsmusters ist ein Streuversohluß aus Kunststoff
für Handstreubehälter. Solche an sich für beliebiges Schüttgut
verwendbaren, unten geschlossenen Behälter, etwa aus schlagfestem Polystyrol, sind z.B. verbreitet für sanitäre Streupuder,*
besonders aber auch zur Aufbewahrung und dosierenden Ausgabe von Gewürzen in der Küche und in nahrungsmittel verarbeitenden und zubereitenden
Betrieben. Man benutzt für das Verschließen der einzigen
Behälteröffnung seit langem entweder einfache Siebplatten, oder solche Siebplatten, die einen oder mehrere Streulochbereiche
enthalten, welche duroh einen mit Durchlaß ausgestatteten Drehschieber
verschließbar sind. In jedem lalle Wunen die Siebplatten
natürlich auch noch durch einen übergreifenden Deckel verschlossen werden.
Gerade auf den genannten Yerwendungsgebieten, wo es auf besonders
sorgfältige Beachtung hygienischer Gesichtspunkte ankommt, lassen
Dr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: (07804) 710
Bankverbindungen: Renchtalbank (Volksbank) Oppenau Kohto-Nr. 648 / Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Konto-Nr. 2644 / Postscheckkonto: Karlsruhe Nr. 65015
Münchner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN
die bisher "benutzten StreuversGhXus.se sehr zu wünschen übrig.
Ton den verschiedenen an solche Verschlüsse gestellten verpakkungs-
und lagerteehnischen, ebenso wie gebrauchsmäßigen und hygienischen
Anforderungen wird immer nur ein Heil in befriedigender
Weise erfüllts So geht man z.B. immer mehr dazu über, im Interesse
der Gewähr für gleichbleibende Originalqualität des 3?üllungsinhaltes/
das willkürliche öffnen durch den Benutzer zum
Zwecke des Fremd-Naehfüllens zu verhindern oder wenigstens zu
erschweren. Das ist z«B. nicht möglich bei den noch weit verbreiteten
Klemmdiehtungen zwischen Behälterwand und den eingesetzten Siebplatten. Eine weitere Schwierigkeit bereitet das sichere
Abdichten des Streuinhaltes während längerer Benutzungsdauer auch in feuchter Umgebung, wie sie oft in der Küche Jierrscht.·
Besonders gefährdet sind hier die Streuverschlüsse mit Siebplatten
und Drehschieber-?erschluß. Bei den bisherigen Anordnungen,
vorzugsweise wenn die Drehlagerung zwischen den genannten Ieilen
in der Mitte liegt, ist es praktisch unvermeidlich, daß feines Streugut z.B. vom Rande aus in die Zwischenräume zwischen Siebplatte
und Drehschieber gelangt, sich dort ansammelt, vielleicht sogar klumpt und auf diese Weise die Hitzen und Zwischenräume
erst recht vergrößert und so das Verderben des empfindliehen Inhalts durch lintritt von Feuchtigkeit einleitet und beschleunigt,
loch größer ist die Gefahr einer Verunreinigung des Behälterinhalts
bei solchen Verschlüssen, bei denen die Siebplatte
mit dem Drehschieber in das Innere des Behälters versenkt angeordnet
ist, so daß der Benutzer, wenn er einen Streubereich
durch Drehen des Schiebers öffnen oder verstellen will, mit den Fingern in den Behälter hineingreifen und an die zu diesem Zweck
neben der Streuöffnung mit erhabenen G-riffleisten ausgestattete
Oberseite des Drehschiebers fassen und die Yerdrehung ausüben muß. Es erübrigt sich ein näheres Eingehen auf die hygienischen
Folgen, die eine solche (für die Betätigung des Drehschiebers dort aber nötige) Bedienung mit küehenfeuchten oder nicht ganz
sauberen Händen haben muß.
Allen diesen Mangeln hilft ein neuer Verschluß ab, der weitgehende
Sicherheit gegen Premdfüllung bietet, der ferner auch
bei längerer Stand- und Benutzungsdauer einen sicheren Abschluß
des Streugutes gewährleistet und schon durch seine Bauart dafür sorgt, daß die Hand beim Verstellen des Drehschiebers nicht an
den mit dem Streugut in Berührung kommenden flächen anzugreifen braucht, wodurch eine hygienisch einwandfreie Sntnahme sichergestellt wird. Zu diesem Zweck wird bei einem Kunststoffverschluß
für Handstreubehälter mit einer die lehälteröffnung oben abschließenden Siebplatte, welche einen oder mehrere Streulochbereiche
enthält, die durch einen mit Durchlaß ausgestatteten Drehschieber verschließbar sind, neuerungsgemäß die Anordnung
so getroffen, daß der auf der Siebplatte aufliegende Drehschie-
ber mit einer gerändelten Griffkante ausgestattet ist und mit
der !Siebplatte längs einer in Umfang sr i eh tung um die aufeinanderliegenden
Flächen τοπ Siebplatte und Drehsohxeber laufenden,
mit Einrastmitteln versehenen Ringnut- und federverbindung durch bloßes Zusammendrücken unverlierbar und gegeneinander verdrehbar
kuppelbar ist und daß die Siebplatte ebenfalls mit dem Behälter
längs einer um dessen Sand verlaufenden Rastenlinie,
durch bloßes Zusammendrücken unverlierbar kuppelbar ist.
Die beiden gegeneinander verdrehbaren leile des Verschlusses
werden also an der kreisförmig umlaufenden Ringnut aneinander geführt und durch die in dieser Hingnut angebrachten Rast- und
Haltemittel, z.B., umlaufende lamellen, bzw. Sinsenkungen aneinander
festgehalten. Das Zusammenkuppeln der Seile erfolgt durch
einfaches Zusammendrücken, wobei die umlaufenden üamellen und Sinsehkungen unter Ausnutzung der Elastizität des Kunststoffmaterials
ineinander einschnappen und sieh aneinander verriegeln. Ein entsprechendes Zusammentreten findet längs des Behälterrandes
statt, wobei die Form der Behälteröffnung beliebig ist, also z»Be auch eckig sein könnte, weil ja ein Drehen des Verschlußaggregats
auf dem Behälter nioht erforderlich ist. Gleichzeitig bie'tet aber der geriffelte Griffrand des Drehschiebers die Möglichkeit,
diesen gegenüber der unter ihm liegenden Siebplatte zu verdrehen und in die gewünschte Entnahmestellung zu bringen,
wobei eine Berührung der Siebplatten- und Drehschieberfläche mit der Hand verhindert wird. Ein Lockern oder lösen des Verschlusses
ist durch die geschilderten Verriegelungen der Seile wirksam und bedeutend sicherer verhindert als es bei bloßer
Klemmverbindung der Fall ist.
Um ein besonders zuverlässiges Abdichten zu erzielen und auch bei längerem G-ebrauch und in feuchter Umgebung das für das
Dichthalten so schädliche Zwischentreten von Streugut zwischen Siebplatte und Drehschieber zu verhüten, sind gemäß einem weiteren
Merkmal der Neuerung innerhalb der genannten Ringnut- «net".*
Federverbindung zwei konzentrische einerseits innerhalb und andererseits außerhalb des !Streulo Ghber eiche s der Üebplatte gelegene Ringdichtungen aus je einer von der Siebplatte und dem
Drehschieber getragenen zusammentretenden Ringnut und Ringwulst angeordnet, welche den Streuloehbereioh nach beiden Seiten gegen Durchtreten von Streugut abdichten. JS»uf diese Weise ist also
ein die Streulächer enthaltender ringförmiger Fläohenbereich
der Siebplatte zusätzlich gegen Durchtreten von Streugut abgesichert. Die rings umlaufende Hut der Siebplatte, in welche der
entsprechende llansoh des Drehschiebers eingreift und an der sich die beiden !eile beim Drehen gegenseitig führen, setzt
sich auch bei längerem Gebrauch nicht mit Streugut zu, so daß
neben dichtem Abschluß auch ein ständig leichter Gang beim Verdrehen
an dem geriffelten Rand gewährleistet ist*
Ein Ausführungsbeispiel, der Neuerung mit zwei Varianten wird anhand
der vergrößerten Zeichnungen "beschrieben. In diesen stellen
dars
ig· 1 einen Mitt.elschnitt ,durch den Drehschieber eines Streu
verschlusses nach der !Teuerung in zwei Varianten,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch die zugehörige Sieb
platte,
Mg» 3 die zum Aufsetzen des Verschlusses bestimmte Behälteröffnung
im Mittelschnitt,
Fig. 4 die gesamte Verschlußanordnung aus Siebplatte und Dreh
schieber im Mittelschnitt in zwei Varianten in aufgesetzter Gebrauchsstellung auf der Behälteröffnung,
Fig. 5 eine Ansicht des Drehschiebers für sich von unten gesehen
und ..-.■"
ige 6 eine Ansicht der zugehörigen Siebplatte von oben gesehen«
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Verschluß besitzt eine Siebplatte mit drei wahlweise zu verwendenden Streulochbereichen
verschiedener Loehungsgröße, über welche in der Ausgabestellung
je nach dem Charakter des Streugutes der Durchlaß des Drehschie-
tiers zu liegen kommt;, wie es "bei -derartigen Streuversöhlüssen
"bekannt ist.
Der zum Aufsetzen auf die Öffnung des Behälters 1 dienende
Streuversehluß besteht also aus der Siebplatte 2 und dem auf
ihr aufliegenden Drehschieber 3» Dieser trägt an seinem oberen
Rand 4 eine gerändelte Griffkante 5 und enthält einen Durchlaß 3a, der sich in der Ausgabestellung über einem der Streubereiche
2a, 2b oder 2e der Siebplatte befindet. Von der unteren Hache
des Drehschiebers ragt ein Eingflanseh 6 herab, der entweder
auf der Außenseite, wie auf dem linken Seil der Darstellung gezeigt,
oder auf der Innenseite, wie auf dem rechten Teil der
Darstellung gezeigt, umlaufende lippen oder Lamellen 7 als Einrast-
und Yerriegelungsmittel trägt. Dem Ringflansch β des Drehsohiebers liegt auf der Oberseite der Siebplatte eine entsprechende
Ringnut 8 mit entsprechenden umlaufenden Hippen oder Hasten
9 gegenüber, so daß der Drehschieber 2 und die Siebplatte 3 beim Zusammendrücken mit diesen Rastenlamellen 7 und 9 ineinander
einschnappen. Die so entstehende Verriegelung könnte nur nach Überwindung der Materialfedrigkeit aufgehoben werden, ist
aber bei normalem Gebrauch unlösbar. Die Ringnut- und federverbindung
8/6 gestattet jedoch ein bequemes und sieher geführtes
Verdrehen der Teile nur Tom Griff rand 4-/5 aus. Eine die Fertigung
und dem Gebrauch erschwerende zentrale lagerung der Dreh-
teile aneinander ist nicht erforderlich.
Um ein Heraustreten von Streugutresten aus dem vom Durchlaß 3a
des Drehsohiebers bestrichenen ringförmigen Bezirk der Streulochbereiehe
2a, 2b und 2o der Siebplatt© und damit ein festsetzen solcher Re-ste zwischen den aufeinanderliegenden flächen
der !Siebplatte und des Drehsehiebers naeh Möglichkeit zu verhüten,
ist innerhalb und außerhalb des genannten ringförmigen Bezirkes je eine umlaufende !Dichtung vorgesehen« Der Drehschieber
trägt zu diesem Zweck auf seiner unteren fläche eine innere Ringwulst 10 und eine äußere Ringwulst 11, welchen auf der oberen
fläche der Siebplatte eine innere Ringnut 12 und eine äußere Ringnut 13 gegenüberliegen. An diesen beiden Stellen findet
nach dem Zusammenfügen der Teile ein Abdichten gegen Streugut
statt.
für das ebenfalls unverlierbare Anbringen, des Yersohlußaggregats
an der Behälteröffnung ist die Innenwand des Behälters ebenfalls
mit einer um den Rand herumlaufenden Rastenlinie in form von Rippen oder Lamellen 14 ausgestattet. Bmtsprechende Rippen
oder Lamellen 15 ragen nach außen von einem Ringflansch 16 der Siebplatte aus, so daß auch hier durch bloßes Zusammendrücken
der Siebplatte des Verschlusses und der BehälterÖffnung eine unverlierbare
Befestigung durch die einschnappenden Rastenlamellen
gesichert ist. Wut ζ anspräche*
Claims (2)
- .171291*29.3.67^PATENTANWÄLTE DipL-Ing. MARTIN LICHT A Q"* Dr. REINHOLD SCHMIDT-< Patentanwalt Dr. R. SCHMIDT, 7603 OPPENAU1 Postfach 25. Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANNDipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANNOppenau, den 28.3.1 967Mein Zeichen: 4-33βFirma Br. Jaeniehe & Co., Beutesheim / BadenSohutζansprüeheVerschluß aus Kunststoff für Handstreubehälter mit einer die Behälteröffnung oben abschließenden Siebplatte, welche einen oder mehrere Streuloehbereiche enthält, die durch einen mit Durchlaß ausgestatteten Drehschieber verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Siebplatte (2) aufliegende Drehschieber (3) mit einer gerändelten Griffkante (5) ausgestattet ist und mit der Siebplatte längs einer in Umfangsriehtung um die aufeinanderliegender, !lachen von Siebplatte und Drehschieber laufenden, mit Einrastmitteln (7, 9) versehenen Ringnut- und Federverbindung (6, 8) duroh bloßes Zusammendrücken unverlierbar und gegeneinander verdrehbar kuppelbar ist und daß die Siebplatte (2) ebenfalls mit dem Behälter längs einer um dessen Sand verlaufenden-East-enlinie (14, 15) durch bloßes Zusammendrücken unverlierbar kuppelbar ist.•ΛDr. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPPENAU, Postfach 25, Allmendplatz 4, Telefon: (07804) 710 Bankverbindungen: Renchtalbank (Volksbank) Oppenau Konto-Nr. 648 / Bankhaus Paul Kapff, Stuttgart Konto-Nr. 2644 / Postscheckkonto: Karlsruhe Nr. 65015Münchner Büro: Patentanwälte LICHT, HANSMANN, HERRMANN- 2
- 2. Streuverschluß naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der genannten Eingnut- und Federverbindung zwei konzentrische einerseits innerhalb und andererseits außerhalb des Streulochbereioh.es der Siebplatte gelegene Ringdichtungen aus je einer von der !Siebplatte und dem
Drehschieber getragenen zusammentretenden Hingwulst (10 bzw. 11) und Eingnut (12 bzw. 13) angeordnet sind, welche den Streuloehbereioh nach beiden Seiten gegen "Durchtreten von Streugut abdichten.
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DE1967J0016307 DE1966305U (de) | 1967-03-29 | 1967-03-29 | Verschluss fuer streubehaelter. |
GB2034067A GB1141246A (en) | 1967-03-29 | 1967-05-02 | Improvements in or relating to closures for containers and to containers fitted therewith |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1966305U (de) |
FR (1) | FR1551883A (de) |
GB (1) | GB1141246A (de) |
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Also Published As
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