DE1654929C3 - Verschlußsicherung an einem Druckkochtopf - Google Patents

Verschlußsicherung an einem Druckkochtopf

Info

Publication number
DE1654929C3
DE1654929C3 DE19671654929 DE1654929A DE1654929C3 DE 1654929 C3 DE1654929 C3 DE 1654929C3 DE 19671654929 DE19671654929 DE 19671654929 DE 1654929 A DE1654929 A DE 1654929A DE 1654929 C3 DE1654929 C3 DE 1654929C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
seal
lid
locking device
lever arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671654929
Other languages
English (en)
Other versions
DE1654929A1 (de
DE1654929B2 (de
Inventor
Willy 6580 Idar-Oberstein Tanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fissler GmbH
Original Assignee
Fissler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fissler GmbH filed Critical Fissler GmbH
Publication of DE1654929A1 publication Critical patent/DE1654929A1/de
Publication of DE1654929B2 publication Critical patent/DE1654929B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1654929C3 publication Critical patent/DE1654929C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Verschlußsicherung an einem Druckkochtopf, bei dem die den Bereich des gegenseitigen Bajonetteingriffs von Topf und Deckel abdichtende Dichtung bei aufgesetztem Deckel und dabei unvollständigem Bajonetteingriff von ihrer Dichtungssitzfläche durch ein Bewegungsübertragungsglied abgehoben ist, das von dem die Dichtung tragenden Teil (z. B. Deckel) gelragen und durch ein an ihm angreifendes Randsegment des anderen Druckkochtopfteils (Topf) in Abhängigkeit von der gegenseitigen Lage von Topf und Deckel betätigbar ist.
Verschlußsicherungen dieser Art (FR-PS 13 34 877 (o und BE-PS 6 23 066), die eine Beziehung zwischen dem Dichtsein des Verschlusses und dem richtigen Bajonetteingriff herstellen, beruhen im Grundsätzlichen darauf, daß eine Schrauben- oder Blattfeder unmittelbar oder vermittels eines Zwischengliedes (US-PS 29 48 431) die <>5 Dichtung an einer Dichtungsanlage so lange hindert, bis ein Randsegment des Topfes die Feder ausreichend weit zurückdrückt. Die Dichtung ist also bei unverschlossenem Topf ständig abgehoben. Durch richtige räumliche Anordnung der Elemente ist die Übereinstimmung dcb vollständiger. Bajonetteingriffs mit dem Zustand des Dichtseins mehr oder weniger gewährleistet. Die Dauerbelastung des Dichtrings ist jedoch ein Nachteil. Sie führt zur Ermüdung des Dichtungswerkstoffes. Wenn die Feder vom Dichtungsring getragen wird (BE-PS 6 23 066), muß durch weitere Mittel gesichert sein, daß der Dichtring stets in der richtigen Lage im Deckel bleibt. Bei Verwendung eines Stiftes als Mittel zur Übertragung der Federkraft auf den Dichtring (US-PS 29 48 431) bindet die große axiale Länge des Stiftes den Konstrukteur an die Unterbringung des Stiftes im DeckcIgriiT; nachteilig ist auch in letzterem Fall die fast punktförmige Anlage des Stiftes an der Dichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußsicherung der genannten Gattung so auszubilden, daß einerseits bei offenem Topf der Dichtungsring nii t mehr ständig abgehoben und damit belastet ist und andererseits dennoch im Betrieb eine gesicherte Abdichtung gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Randsegment während des noch unvollständigen Bajonetteingriffs am als Wippe ausgebildeten Übertragungsglied im Sinne eines Abhebens der Dichtung angreift und es bei vollständigem Bajonetteingriff freigibt.
Das Entscheidende bei einer Wippe, nämlich die gegenläufige Bewegung ihrer Enden, wird hier ebenfalls zu einer Bewegungsumkehr ausgenutzt. Ein Topfrandsegment kann beim Drehen des Deckels gegen den Topf etwas grundsätzlich nur radial nach außen bewegen, weshalb bisher das Topfsegment in der Verschlußstellung und nur in dieser Stellung die Dicht jng von der Federvorlast entlastete. Durch die von einer Wippe herbeigeführte Richtungsumkehr wird die wesentliche Aufgabe, nämlich die Entlastung der Dichtung, gelöst.
Es sind zwar auch Verschlußsicherungen bekannt (OE-PS 1 85 048), deren Dichtungswerkstoff bei abgenommenem Deckel entlastet ist. Bei ihnen wird aber nicht die sich in Randsegmenten des Bajonettverschlusses äußernde unterschiedliche Form des Topfrandes längs des Umfangs zur Betätigung ausgenutzt. Bei dieser bekannten Verschlußsicherung ist vielmehr im Topfrand eine Vertiefung vorgesehen, die eine Entlastung der Dichtung ermöglicht.
Die Wippe kann durch die Elastizität der Dichtung zurückstellbar sein.
In besonders vorteilhafter Ausführungslorm ist die Wippe ein zweiarmiger Hebel, dessen einer Hebelarm in der Bewegungsbahn liegt, die das betätigende Randsegment bei der Schließschwenkbewegung durchfährt, und dessen anderer Hebelarm im Bereich der Dichtung liegt. Die Achse der Schwenkbewegung des zweiarmigen Hebels steht vorzugsweise senkrecht zur Verschlußebene.
Die Stellung des Teileingriffs ist diejenige, in der sich ein Drucktopf während seiner Lebensdauer am wenigstens lange befindet. In dieser Stellung wird die Dichtung bei der erfundenen Verschlußsicherurig durch die Wippe belastet. Es kann aber nützlich sein, die Belastung schon vom Zeitpunkt des Aufsetzens des Deckels an einsetzen zu lassen. Deswegen zeichnet s;ich die VerschluBsicherung in einer Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß der zur Betätigung durch das Randsegment bestimmte Hebelarm eine Schräge aufweist, die so ausgebildet ist, daß das Randsegment beim
Aufsetzen des Deckels auf den Topf darauf aufgleitet und so den Hebel.irm im Sinne des Ahhebens der Dichtung schwenkt.
Ein weiterer mit der erfundenen Sicherung erzielter Vorteil besteht darin, daß sie eine zusätzliche Gffnungssicherung ist. denn schon unmittelbar nach Beginn einer öffnenden Drehbewegung zwischen Deckel und Topfrand wird die Wippe betätigt und dadurch die Dichtung abgehoben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine Seitenansicht des Topfes mit Decke!, teilweise geschnitten.
F i g. 2 eine Oberansicht auf einen Teil des Τομ-fcs nach Fig. 1. wobei in strichpunktierteii Linien der Topfgriff bei aufgesetztem, aber noch nicht verschlossenem Deckel dargestellt ist und der Pfeil die Schwenkrichtung des Deckelgriffs in die der F i g. 1 entsprechende Versehhißlage (Topf- und Dcckelgriff überein· ander) zeigt,
F i g. 3 einen Radialschnitt durch einen Teil des Randes von Deckel und Topf im Bereich deren gegenseitigen Eingriffs, etwa in der Schnittebene W-IiI der F i g. 4. 2s
F i g. 4 eine Ansicht des in F i g. 3 gezeigten Rv.v.\ teils von unten in Richtung des Pfeiles IV.
F i g. 5 eine Gesamtansicht des Deckels von unten. also von der Topfseite her gesehen.
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht des Bereiches A der \o F i g. 5 in einer Stellung, in der der Deckel gerade auf den Topf aufgesetzt, aber noch nicht in Verschlußrichlung geschwenkt worden isi,
F" i g. 7 eine der F-" i g. b entsprechende Ansicht in der Verschlußlage von Topf und Deckel, is
I 1 g. 8 einen Schnitt in der Ebene VIII-VW cW F i g. 7 und
F" i g. 9 einen Schnitt in der Ebene IX-IX der F i g. b.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen einen Dampfdruckkochtopf und F i g. 5 eine Verschlußsicherung dieses Dampfdruckkochtopfes von unten, d. h. von der Topfseite her Der obere Rand eines Topfes 10 und der untere Rand eines Deckels 12 haben auf ihrem Umfang verteilte Segmente, die nach Art eines Bajonettverschlusses ineinandergreifen. Die Deckelsegmente 16 ragen einwärts. wogegen die Topfsegmente 14 nach außen ragen (Fig. 3 und 4). Beim dargestellten Topf sind an Topf und Deckel je vier Segmente vorhanden, die bei gleich mäßiger Verteilung über den Umfang und etwa gleicher Größe für die Segmente von Topf und Deckel >o eine gegenseitige Verdrehung von 45° brauchen, um von der Nichteingriffstellung in die Eingriffsteilung /" kommen. Der Schwenkweg ist in F i g. 2 gezeigt.
Eine Dichtung 18 ist im Deckel gehalten und hat die insbesondere aus den F i g. 3, 8 und 9 ersichtliche Quer- >s schnittsform. Sie hat eine obere, für die Anlage an der Deckelinnenseite bestimmte Dichtungslippe 20. eine untere, für die Anlage am Topfrand bestimmte Dichtungslippe 22 und einen radial abstehenden Ringflansch 24. Die Versehlußsicherung wirkt in der Weise, daß diese Di?htung 18 im Bereich A der F i g. 5 in Abhängigkeit von der gegenseitigen Steiiung des Topfgriffes 26 zuiTi Deckelgriff 28 an einer dichtenden Anlage am Topf oder am Deekel oder an beiden gehindert wird. Dazu dient eine Wippe 30, die um eine zur Achse des Topfes parallele Achse 32, also um eine zur Verschlußebene senkrechte Achse im Topfdeckelrand schwenkbar gelagert ist. Diese Achse kann die körperliche Form eines als Wippenlager dienenden Stiftes 33 haben, der durch eine Bohrung der Wippe 30 hindurchgeht und mit seinem einen Ende in einem einwärtsgebeulten Teil 34 des Deckelrandes und mit seinem anderen Ende in der Topfdeckelfläche gelagert ist.
Die Wippe ist als zweiarmiger Flebel ausgebildet. Die beiden Hebelarme 36 und 38 erstrecken sich vom Stift 3.3 aus entgegengesetzt in Dmfuugsr'ichiung. Der Hebelarm 38 ist nur etwa so stark wie der Ringflansch 24 der Dichtung, so daß er in keiner gegenseitigen Lage von Deckel und Topf durch ein Topfrandsegment erfaßt werden kann. Da der Hebelarm 38 auf den Ringflansch 2Λ einwirken soll, liegt er auch in dessen Ebene. Da der andere Hebelarm 36 durch ein Topfsegment 14 betätigt werden soll, muß er in dessen Bewegtmgsweg ragen. Wenn der Deckel 12 bei geöffnetem Topf nur in Richtung der Topfachse fest auf den Topf gedrückt ist. greift das zwischen benachbarten Deckelscgrnentcn 16 liegende Topfsegment 14 (Fig. 6) etwa am Punkt 40 des Hebelarms 36 der Wippe 30 an. Um diesen Eingriff zu ermöglichen, hat der Hebelarm 36 der Wippe 30 (F 1 g. 8) eine Schräge 42. Durch die Bewegung des Deckels 12 relativ zum Topf 10 in Richtung des Pfeiles 44 stößt das Topfsegment 14 gegen die Schräge 42 und zwingt diese zum Ausweichen radial nach außen in Richtung des Pfeiles 46 (Y i g. 6), bis das TopKegment 14 die in F i g. 8 strichpunktiert gezeichnete Stellung erreicht hat. In dieser Stellung (Fig. 6 und 9) ist der Hebelarm 36 etwa radial nach außen und der Hebelarm 38 nach Uinen (Pfeil 48 in F i g. 6) geschwenkt. Bei die ser Schwenkbewegung drückt der Hebelarm 38 die Dichtung 18 aus der in F i g. 6 in strichpunktierter Linie gezeigten Stellung in die dort in ununterbrochener Linie gezeigte Stellung. Die Wippe liegt in einem Ausschnitt 50 des Ringflansches 24; dieser Ausschnitt 50 ist so gewählt, daß bei nicht aufgesetztem Deckel die mit ihrer Dichtungslippe 20 am Deckel 12 anliegende Dichtung 18 den Hebelarm 38 nicht berühren muß, daß also der Hebelarm 38 an seiner Eingriffsstelle mit der Dichtung 18 etwas Spiel hat. Auf diese Weise kann sich die Dichtung bei unbeteiligter Wippe 30 voll entspannen. Gemäß F-" i g. 7 stehen die Segmente 14 und 16 ganz übereinander; hier ist also die Verschlußsiellung erreicht und der Hebelarm 36 der Wippe 30 von dem Topfsegment 14 wieder freigegeben. Die Dichtung 18 kann sich unter dem Druck des sich entwickelnden Dampfes und auch unter ihrer Eigenelastizität mit ihren Dichtungslippen 20 und 22 dichtend anlegen. Ein Pfeil 52 zeigt die Richtung, in der der Topf zum Öffnen des Bajonettverschlusses gegenüber dem Deckel verdreht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Verschlußsicherung an einem Druckkochtopf, bei dem die den Bereich des gegenseitigen Bajonetteingriffs von Topf und Deckei abdichtende Dichtung bei aufgesetztem Decke! und dabei unvollständigem Bajonetteingriff von ihrpr Dichiungssitzfläche durch ein Bewegungsübertragungsglied abgehoben ist. das von dem die Dichiung tragenden Teil (z. B. Deckel) getragen und durch ein an ihm angreifendes Randsegment des anderen Druckkochtopfteils (Topf) in Abhängigkeit von der gegenseitigen Lage von Topf und Deckei betät.gbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Randsegment (14) während des noch unvollständigen Bajonetteingriffs am als Wippe (30) ausgebildeten Übertragungsglied im Sinne eines Abhebens der Dichtung (18) angreift und es bei vollständigem Bajonetteingriff freigibt.
2. Verschlußsichererung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (30) durch die Elastizität der Dichtung (18) zurückstellbar ist.
3. Verschlußsicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (30) ein zweiarmiger Hebel ist, dessen einer Hebelarm (36) in der Bewegungsbahn liegt, die das betätigende Randsegrnent (14) bei der Schließschwenkbewegung durchfährt, und dessen anderer Hebelarm (38) im Bereich der Dichtung (18) liegt.
4. Verschlüßsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (32) bei Schwenkbewegung des zweiarmigen Hebels senkrecht zur Verschlußbebene steht.
5. Verschlüßsicherung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der zur Betätigung durch das Randscgement (14) bestimmte Hebelarm (36) eine Schräge (42) aufweist, die so ausgebildet ist, daß das Randsegment (14) schon beim Aufsetzen des Deckels (12) auf den Topf (10) darauf aufgleitet und so den Hebelarm (38) im Sinne des Abhebens der Dichtung (18) schwenkt.
DE19671654929 1967-02-01 1967-02-01 Verschlußsicherung an einem Druckkochtopf Expired DE1654929C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0051398 1967-02-01
DEF0051398 1967-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1654929A1 DE1654929A1 (de) 1971-03-04
DE1654929B2 DE1654929B2 (de) 1975-05-22
DE1654929C3 true DE1654929C3 (de) 1976-01-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2138972B2 (de) Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen
DE112006002236T5 (de) Behälter mit offenem Ende und Verschlussdeckel
DE2025451B2 (de) Verriegelbarer verschlussdeckel
DE2924476A1 (de) Flaschenverschluss mit einer ventilvorrichtung zur verhinderung betruegerischen nachfuellens
DE1654929C3 (de) Verschlußsicherung an einem Druckkochtopf
DD202065A5 (de) Vorrichtung zur befestigung eines deckels auf einem gehaeuse, insbesondere auf einem schiebergehaeuse
DE676626C (de) Deckelverschluss fuer Staubsauger
DE19544717B4 (de) Dampfdruckkochtopf
CH417897A (de) Verschlussicherung für einen Dampfkochtopf
DE1654929B2 (de) Verschlußsicherung an einem Druckkochtopf
DE2617623C3 (de) Hakenverschluß zum Sichern einer Fahrzeughaube o.dgl
DE2104150C2 (de) Druckknopfähnlicher Verschluß
DE3306741C2 (de) Schraubverschlußöffner für Flaschen
DE3933828C2 (de)
DE2801173A1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE2322185C3 (de) Fullstutzenverschluß
DE912795C (de) Selbsttaetiger Tubenverschluss
DE2038357A1 (de) Zylinderschloss
DE2455735C3 (de) Dampfdruckkochtopf
DE623561C (de)
DE202014105584U1 (de) Drehschloss
DE923887C (de) Vorrichtung zum Verschliessen oder Verbinden rohrfoermiger Koerper
DE2552269C3 (de) Verschlulisicherung an einem Druckkochtopf
DE19845176C2 (de) Verschlußdeckel
DE2101580A1 (de) Betätigungsvorrichtung für Hähne, insbesondere für Gashähne mit zwei Arbeitsdrehstellungen