DE7511354U - SchnurauslaB für Unterflurgerätedosen - Google Patents

SchnurauslaB für Unterflurgerätedosen

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DE7511354U DE19757511354 DE7511354U DE7511354U DE 7511354 U DE7511354 U DE 7511354U DE 19757511354 DE19757511354 DE 19757511354 DE 7511354 U DE7511354 U DE 7511354U DE 7511354 U DE7511354 U DE 7511354U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

;'A1 '"5.NiTAN-A'S LT E? D R . - i N G . H . H . WILHELM - O i P L. - 1 N G . H . D A U 3 T E Ti f
O - 7000 STUTTGART 1 - '3 Y M N A S I U M S T R A S 3 Ξ 31 B - TtLEFON (07 H) '^91IJ"! \J
Stuttgart, dt?n 10- April 1975 Dr. W/w'u
Gebrauchsmusteranmeldung G 4826
Anm.: Albert Ackermann
527 Gummersbach 1 Albertstrasse 4-8
Schnurauolaß für Unterflurgerätedosen
Die Neuerurig betrifft einen Schnurauslaß rür ünterflurgerätedosen, die mit einea Deckel versehen sind, der an einea Hand eine U-förmig ausgebildete und mit zwei Seitenwangen am Deckel geführte und sowohl in geschlossener als auch in offener Stelllung arretierbare Xlappe besitzt, die eine Öffnung zum Durchführen einer Anschlußleitung freigibt oder verschließt.
UrjöeriTurgerätedosen nit solchen Schnurauslässen sind bekannt (3BGM -S 301 352). Bei diesen "bekannt3n Bauarten sind in den ZiL 'z en v': η % en j^weils zwei in einem Winkel zueinander stehende ^ut; ?n YOi1J es eh en , in die am Deckel bsfestigte Stege eingreif er;,
he Hut die Stege eingreifen, die
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offene oder die geschlossene Lage der Schnurauslaßklapp© 5je.3ich.ert ist. Diese Bauarten v/eis en den Vorteil auf, daß die geöffneten Klappen auch eine gewisse Festigkeit gegen Belastungen aufweisen, doch ist es zur Umstellung der Klappe .jeweils notwendig, sie von Hand aus der einen Nut heraus- und in die andere Nut einzuschieben, was einen gewissen Zeitaufwand erfordert.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schnur^uslaß zu schaffen, dessen Betätigung einfacher ist, der aber dennoch die nötige Festigkeit im geöffneten und im geschlossenen Zustand aufweist.
Die Neuerung besteht darin, daß die Seitenwangen am Deckel durch Zapfen geführt sind, die in kreisbogenförmig verlaufende Langlöcher greifen und daß die dem Deckelrand zugewandten Außenkanten der Seitenwangen mit einem Absatz versehen sind, der bei geöffneter Klappe auf der Deckeleinfassung aufsitzt. Durch diese Ausgestaltung kann erreicht werden, daß die Klappe bei geöffnetem Deckel nur hochgezogen zu werden braucht und daß sie nach dem Schließen des Deckels bereits in ihrer geöffneten Lage gesichert ist. Ein Umstecken der Klappe von Hand ist nicht notwendig. Zum Schließen genügt es, den Deckel zu öffnen und die Klappe herunterzuschwenken, so daß sie nach dem Verschließen des Deckels in der geschlossenen Lage arretiert ist. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Langlöcher so gelegt sind, daß die zum Deckel hin gewandte Seite der Klappe eine Schwenkkante bildet. Dann wird nämlich die Gewähr dafür gegeben, daß bei geschlossener Klappe die Oberfläche mit der Oberfläche des angrenzenden Deckels fluchtet und daß bei geöffneter Klappe eine gewisse Abstützung am Deckel erfolgt, so daß die Klappe auch gegen Krafteinwirkungen widerstandsfähig ist, die von ihrer offener; Seite her erfolgen. Das kann noch dadurch verbessert werden, daß an den Außenseiten der Seitenwangen Vorsprünge angebracht sind, die bei geöffneter
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Klappe unter die Auflagekantsn der klappe greifen, die in Deckel ohnehin vorzusehen sind. Um die Betätigung schließlich noch einfacher au gestalten, ist es möglich, am Deckel und mindestens an einer Seitenwange Einkerbungen vorzusehen, in die ein Gummizug eingehängt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist zum öffnen der Klappe noch ein Handgriff notwendig, während zum Schließen der Klappe lediglich der Deckel etwas angehoben werden muß, so daß der Absatz von der Deckeleinfassung abrutscht und die Klappe ihre Schließstellung einnimmt.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand von zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch die ηeuerungsgemäße Schnurauslaßklappe an einem Gerätedosendeckel im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 die Draufsicht auf diese Schnurauslaßklappe,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 die Klappe der Fig. 1 in geöffneter Stellung,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der ein Gummizug vorgesehen ist, in geschlossener Stellung und
Fig. 6 schließlich die Ausführungsform der Fig. 5, o'edoch in der geöffneten Stellung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Teil eines Teppichschutzrahmens 1 gezeigt, der rund oder auch rechteckig ausgebildet sein kann und der den oberen Abschluß einer nicht gezeigten Geräte-
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Hn:r:alu:idose Γ "ir unterflurinstallation-^ bildet. iJia^e Anschlußdose wird is. gezeigten Ausführungsbeispiril durch. ein^n Deckel 2 abgeschlossen-, der beispielsweise um eine nicht; dargestellte Schwenkachse hochklappbar sein kann. Dieser Deckel 2 ist ebenso wie der an den Teppichschutzrahmen 1 angrenzende Boden mit einem Teppichboden 5 beklebt. In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage ist der Deckel 2 verschlossen und auch die an ihm gelagerte, als Schnurauslaß dienende Klappe 4 ist geschlossen. Diese Klappe 4 ist U-förmig ausgebildet und besteht aus einem Deckelteil 4-a und zwei Seitenwangen 5> die mit kreisbogenförmigen Langlöchern 6 versehen sind, in die am Deckel 2 befestigte Zapfen 7 eingreifen und so die Klappe 4 führen. Die Langlöcher 6 sind dabei in Richtung einer Zylinderfläche geführt, die ihre Achse an der zum Deckel 2 hin liegenden oberen Hinterkante 8 des Klappenteils 4a besitzt, die damit zu einer Schwenkachse für die Klappe 4 wird. Die Klappe 4 weist außerdem noch eine schmale Daumennagelausnehmung 9 auf, die ein leichteres Erfassen der Klappe 4 ermöglichen soll.
In der Lage der Fig. 1, in der der Deckel 2 geschlossen ist, ist die Klappe 4 dadurch in der verschlossenen Lege gehalten, daß die vom Deckel 2 abgewandten /orderkanten 10 (Fig. 1) am Teppichschutzrahmen 1 anliegen, so daß ein Öffnen der Klappe 4 nicht möglich ist. Die Klappe 4 stützt sich dabei mit ihrem linken Ende auf dem Vorsprung 11 des Deckels 2 ab und mit ihrem rechten Ende an einer Schräge 12 im Teppichschutzrahmen. Deckel 2 und Klappe 4 sind daher bei entsprechender Materialauswahl und Dimeasionierung begehbar.
Soll nach dem Öffnen des Deckels 2 und beispielsweise nach dem Einstecken einer Anschlußleitung für ein auf dem Boden stehendes elektrisches Verbrauchergerät ein die Leitung schützender Schnurauslaß gebildet werden, so wird vor der. Schließen des Deckels 2 die Klappe 4 lediglich angehoben and erst dann der Deckel 2 geschlossen. Die Seitenwangen 5 sind
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■■..'. ·: lj-";:p. .Ibü-it;;: Ιό vscashaa, d->r so iiuuge^taltot ist, ■- ■··" '··::-. b iio. .,^:>Ii-;Jon Joj Dackels 2 auf deai oberon "- ■ ■'■ '■■' "^piohjchut^rahin-ns Ί abs tut at und dadurch die .'. a O-~: ■<■ '·η d-3Γ offsnan Stellung hält, wie das in Fig» 4 .•.:v-:eöt.-iili-j ist. In diaser Lage übernimmt der Absatz 13. und .iie Unterkante des Teils 4a der Klappe 4, die sich auf dem Vorsprung 11 abstützt, die Sicherung der Klappe gegen senkrecht wirkende Kräfte, die beispielsweise auf treten lönnen, wenn eine Person auf die geöffnete Klappe 4 tritt. Die Ausgestaltung ist dabei aber auch noch so getroffen, daß auch Kräfte, die etwa parallel zum Boden von beiden Seiten her auf die Klappe 4 einwirken können, gut aufgenommen werden, Kräfte, die beispielsweise im Sinne des Pfeiles 14 auf die Klappe 4 wirken, werden durch die an die Schräge 12 angepasste Fläche 15 der Seitenwangen 5 aufgefangen, während Kräfte, die im Sinne des Pfeiles 16 verlaufen, durch die an der Oberkante des Deckels 2 anliegende Kante 8 aufgenommen v/erden. Ss ist außerdem noch vorgesehen, daß in dieser Lage besondere Vorsprünge 17? die nach außen von den Seitenwangen 5 abragen (Fig. 3), von unten her unter die Auflagekanten des Deckels 2 greifen, die seitlich in der Ausnehmung 19 zur Auflage des Teiles 4a der Klappe 4 vorgesehen sind. Auch diese Vorsprünge 17 sichern die Klappe gegen Kräfte, die in Richtung des Pfeiles 16 wirken. Die Klappe ist daher sowohl im geöffneten Zustand als auch im geschlossenen Zustand sehr stabil ausgebildet und es wird durch die besondere Ausgestaltung auch der Vorteil erreicht, daß die Zapfen 7» die in die Langlöcher 6 eingreifen,, in beiden Endlagen entlastet sind. Diese Zapfen können daher nicht abbrechen, wenn Kräfte auf die Klappe 4 einwirken. Sie lassen sich daher auch in sehr einfacher Weise mit am Deckel anspritzen=
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausgestaltung gezeigt, die im Prinzip aufgebaut ist wie die ochnurauslaßklappen der Fig. bis. 4. Dort ist lediglich noch je eine Einkerbung 20 und
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vorgesehen, in die ein Gummizug 22 eingehängt ist. Dieser Gummizug kann entweder einteilig ausgebildet sein und über beide Seitenwangen 5 verlaufen oder er kann zu beiden Seiten der Klappe 4 an beiden oder auch nur einer Seitenwange 5 angeordnet werden. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß die Klappe 4 stets die geschlossene Stellung einnimmt, wenn sie nicht von Hand im Sinne des Pfeiles 23 offengehalten wird, ehe der Deckel 2 geschlossen wird. Zum Verschließen der Klappe 4 dagegen genügt es, den Deckel 2 nur leicht anzuheben, bis der Absatz 13 von der Oberkante des Teppichschutzrahmens 1 abrutscht.
Es ist auch möglich, die Einkerbungen 20, 21 so anzuordnen, daß der Gummizug 22 in beiden Endlagen der Klappe, d.h.. also in den Lagen der Fig. 5 und 6 je eine Übertotpunktlage einnimmt, so daß er die Klappe 4 in der jeweils eingestellten Lage hält, "bis diese von Hand von der einen in die andere Stellung gebracht wird.
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Claims (4)

Schutzansprüche aasaaasassaaaaa
1. Schnuraualaß für Unterflurgerätedosen, die mit einem Deckel versehen sind, der an einem Rand eine U-förmig ausgebildete, mit zwei Seitenwangen am Deckel geführte und sowohl in geschlossener als auch in offener Stellung arretierbare Klappe besitzt, die eine öffnung zum Durchführen einer Anschlußleitung freigibt oder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (5) am Deckel (2) durch Zapfen (7) geführt sind, die in kreisbogenförmig um die Schwenkkante (8) der Klappe (4) verlaufende Langlöcher (6) greifen und daß die dem Deckelrand zugewandten Außenkanten (10) der Seitenwangen (5) mit einem Absatz (13) versehen sind, der bei geöffneter Klappe auf der Deckeleinfassung (1) aufsitzt.
2. Schnurauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (6) so gelegt sind, daß die zum Deckel (2) hin gewandte Seite der Klappe (4) eine Schwenkkante (8) bildet.
3- Schnurauslaß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Seitenwangen (5) Vorsprünge (17) angebracht sind, die bei geöffneter Klappe (4) unter die Auflagekanten (18) der Klappe (4) greifen.
4. Schnurauslaß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (2) und mindestens an einer Seitenwange (5) Sinkerbungen oder Ausformungen (20, 21) vorgesehen sind, in die ein Gummizug (22) eingehängt ist.
-B-
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3chr.urau.sla;- nach Anspruch. -'!·, dadurch rj·?1·: on η :.-·:· Lehn ^ L , d'.> die Einkerbungen (20, 21) so e.aseordnet sind, daß der Gummizug (22) in beiden Endlagen der Klappe (1O in eine." Übartotpunktlage steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0648001A2 (de) * 1989-07-28 1995-04-12 The Whitaker Corporation Fussbodenanschlusseinheit
WO1998034310A1 (de) * 1997-02-04 1998-08-06 Albert Ackermann Gmbh + Co. Kg Schnurauslass für unterflurgerätedosen
EP2101385A2 (de) 2008-03-10 2009-09-16 PUK-WERKE AG, Kunststoff-Stahlverarbeitung GmbH &amp; Co. Anschlussbodendose

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