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Stecker zum Anschluß elektrischer gabel
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Die Erfindung betrifft einen Stecker zum Anschluss elektrischer Kabel,
insbesondere Telefonanschlußkabel, an Anschlußkontakte einer im Mauerwerk o.dgl.
verankerbaren Dose, die mit mindestens einer quer zur Einschieberichtung des Steckers
versehenen Arretierkante versehen ist, die von einem am Stecker vorgesehenen Rasthaken
hintergreifbar ist, der Teil einer seitlich am Steckergehäuse vorgesehenen, elastisch
verschwenkbaren, von Hand erfaßbaren und in eine Entriegelungsstellung bringbaren
Greiflaschen ist.
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Es sind Stecker dieser Art bekannt (DE-OS 26.45 038), die zur einfachen
Montage oder Demontage von iiefonans,chluSkabeln an den Steckdosen aber auch am
Telefonapparat selbst vorgesehen sein können. Die dort vorgesehenen Greiflaschen
sind im wesentlichen als schräg zu einer Seitenfläche des Steckergehäuses abragende
Bügel vorgesehen, die hinter entsprechende Rastkanten an der Dose o.dgl. mit Vorsprüngen
einfedern' und ein Wiederabziehen der Stecker verhindern, solange nicht' das äußerste
und über das Dosengehäuse nach außen vorstehende Ende des Bügels erfaßt und zum
Steckergehäuse hingedrückt wird, so daß die Sperrnase die Rastkante freigibt und
der Stecker abgezogen werden kann.
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Nachteilig ist bei solchen Steckern, daß auch ein unbeabsichtigtes
Abziehen eintreten kann, wenn das freie Ende des Verriegelungsbügels zufällig berührt
wird und daß dann keine Gewähr für einen einwandfreien Xontakt des Steckanschlusses
mehr gegeben ist. Dazu kommt, daß solche,zwar gesicherten, aber abnehmbaren Anschlüsse
in allen den Fällen nicht vorgesehen werden können, wo aufgrund entsprechender Bestimmungen
ein von unbefugten nicht veränderbarer Anschluß vorgesehen sein muß, wie das beispielsweise
nach den Bestimmungen der Deutschen Bundespost der Fall ist.
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Es sind auch Bauarten von Steckanschlüssen bekannt geworden, bei denen
den Sockelteilen der Dosen verdrehbare Sperrnocken zugeordnet sind, die nach dem
Einstecken des Apparatesteckers mit einem Schraubenzieher so verdreht werden können,
daß sie hinter entsprechende Vorsprünge am Steckerteil greifen. Diese Bauart weist
zwar den Vorteil auf, daß der Stecker nur durch Lösen des Sperrnockens mit einem
Schraubenzieher wieder herausgenommen werden kann, ist aber nachteilig insofern,
als für eine sichere Befestigung des Steckerteiles entweder der Sperrnocken betätigt
werden muß oder der Steckerteil nur durch eine frei zugängliche Sperre der Dose
gehalten wird. Für die im Bereich der Deutschen Bundespost vorgesehenen Telefonanschlüsse
sind solche Ausführungen auch nicht zugelassen, weil für festmontierte Telefonapparate
keine Möglichkeit gegeben sein darf, ohne ein Offnen der Anschlußdose das Anschlußkabel
des Apparates zu entfernen. Für Telefonanschlüsse weruen daher bisher entweder für
transportable Telefonapparate, Anschlüsse mit einsteckbaren Stecker oder, für festinstallierte
Telefonapparate Anschlüsse vorgesehen, deren Rabel in der Dose fest gehaltert sind.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Stecker der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sowohl für festmontierte
Telefonanschlüsse als auch für transportable Telefonanschlüsse verwendbar ist, ohne
daß für jede Verwendungsart aufwendige Sonderkonstruktionen notwendig sind.
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Die Erfindung besteht, ausgehend von einer Steckerbauart der eingangs
genannten Art darin, daß abtrennbare Anschlagteile auf der dem Steckergehäuse zugewandten
Seite der Greiflasche vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil
auf, daß dann, wenn die Anschlagteile nicht entfernt sind, eine Handbetätigung für
die Greiflasche nicht möglich ist, so daß ein Entriegeln nicht oder nur entweder
nach dem Offnen der Dose oder durch einen nur von einem Fachmann durchzuführenden
äußeren Eingriff mit einem Schraubenreher o.dgl. möglich ist. Wird dagegen der Anschlagteil
entfernt, so wird es möglich, so wie bei oben bekannten-3auarten die Greiflasche
von Hand zu betätigen, so daß zwar eine durch eine Verrastung gesicherte Kontaktlage
des Steckers in der Dose, aber auch ohne weiteres ein Lösen dieser Verrastung und
ein Abziehen des Steckers möglich ist.
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Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Anschlagteile - längs der Greiflasche
gesehen - im Abstand zu den Rasthaken angeordnet sind, weil dann beispielsweise
die Möglichkeit gegeben ist, den auf der einen Seite des Anschlagteiles liegenden
Hebelarm der schwenkbaren Greiflasche so anzuordnen, daß er nach dem Einstecken
des Steckers über die Dose nach außen vorsteht, während der andere frei abragende
Teil der federnden Greiflasche in der Rastlage innerhalb der Dose liegt. Es wird
dann nicht möglich, durch Erfassen der Greiflasche die Verrastung zu lösen, weil
die gesamte Greiflasche dann als eine Art doppelarmiger Hebel wirkt und durch Handbetätigung
um den Anschlagteil als Lager herum in dem Sinn verschwenkt wird, der eine Verriegelung
bewirkt.
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Erst wenn der Anschlagteil entfernt ist, liegen der Angriffspunkt
für die Handbetätigung und das freie mit dem Rasthaken versehene Ende auf dem gleichen
Hebelarm, so daß dann die gewünschte Entriegelung möglich ist. Weitere Vorteile
und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Merkmale
des Anspruches 4 bzw. 8 zwei Realisierungsmöglichkeiten der Greiflasche umreißen,
die beide die möglich keit eröffnen, daß die jeweils als Anschlagnocken oder als
Anschlagsteg ausgebildeten Anschlagteile mit einem Messer abgetrennt werden können,
wenn sie nicht gewünscht sind.
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Die Merkmale des Anspruches 6 sowie der Ansprüche 10 und 11 geben
eiue vorteilhafte Möglichkeit an, das gesamte Steckergehäuse einteilig aus kunststoff
zu spritzen und gleichzeitig eine sehr leichte montage zu verwirklichen.
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Die Erfindung ist -in der Zeichnung anhand von zwei Auführungs-' beispielen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine
Explosionsdarstellung des neuen Steckers im montierten Zustand, zusammen mit dem
zugehörigen Dosenteil und einer Abdeckplatte für die Dose, Fig. la einen schematischen
Teilschnitt längs der Linie I-I durch den Stecker der Fig. 1 in einer Ausführung,
bei der nach dem Einfügen des Steckers und nach der Verrastung ein Lösen von Hand
nicht mehr möglich ist, Fig. lb die schematische Darstellung des Lösevorganges des
Steckers der Fig. 1 mit einem Werkzeug, Fig. lc einen Teilschnitt ähnl. Fig. 1,
jedoch in der Variante, bei der der Anschlag entfernt ist und 60mit ein Losen von
Hand ermöglicht wird,
Fig. 2 den Längsschnitt durch die Hälfte des
Steckers der Fig. 1, jedoch vor der Montage der Gegenkontakte und der Kabel, Fig.
3 die Ansicht des Steckerteiles de Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III, Fig. 4 die
Ansicht des Steckerteiles der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles IV, Fig. 5 einen Schnitt
ähnlich Fig. 2 durch' einen Steckerteil in einer anderen Ausführung, Fig. 6 die
Ansicht des Steckerteils der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI und Zig.--7- d-ie-Ansicht
des- Ste-ckerteiles der Sig. 5 in Richtung des Pfeiles VII.
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In der Fig. 1 ist eine Abdeckkappe 1 und'ein Sockelteil 2 einer Anschlußdose
3 für einen TelefonsteckanschluB gezeigt, die mit einem Steckerteil 4 zusammenwirkt,
in dem die Anschlußlitzen 5 zusammen mit nicht gezeigten Gegenkontakten eines Anschlußkabels
6 befestigt sind. Die Gegenkontakte werden mit Kontakten innerhalb der Buchse 7
verbunden, die im Ausführungsbeispiel auf dem Sockelteil 2 angeordnet ist. Von den
im einzelnen nicht zu erkennenden Kontakten der Buchse 7 gehen elektrische Verbindungen
zu den Anschlußstellen 8, von wo aus in bekannter Weise Verbindungskabel abgehen,
die beispielsweise unter Putz verlegt sind. Der Sockelteil 2 ist mit Rastnasen 9
versehen, die in entsprechende Ausne;imungen 10 einschnappen, wenn die Abdeckkappe
1 suf den Sockelteil 2 aufgedrückt wird. Die Abdeckkappe 1 ist an ihrer dem Steckerteil
4 zugewandten Seite mit einer der Außenkontur des Steckerteiles 4 angepaßten Ausnehmung
11 versehen, die so ausgebildet ist, daß der im Ausführungsbeispiel gezeigte Stecker
von oben nach unten durch die Öffnung 11 hindurchdrückbar ist.
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Der Stecker 4 besteht aus zwei von einer Trennlinie 12 aus seitlich
auseinanderklappbaren Hälften 4a und 4b, die im einzelnen noch anhand der Fig. 2
bis 4 beschrieben werden.
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Die zusammengeklappten Hälften 4a und 4b werden dadurch zusammengehalten,
daß, wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, die Steckerhälfte 4a an ihrer später oben
liegenden Seite mit einem Rasthaken 13 versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung
an der anderen Steckerhälfte 4b. einrastet, wie das aus Fig. 1 zu ersehen ist.
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Der Stecker 4 besteht aus Kunststoff, in die nach dem Zusammenklappen
jeweils aus den beiden Hälften 32 und der dazwischenliegenden Öffnung 28 gebildete
Zuführöffnung für das Anschlußkabel 6 in bekannter Weise noch mit einer Haltetülle
15 versehen wird.
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Der Stecker 4 weist an mindestens einer der beiden Hälften 4a und
4b eine '~einstückig mitt eser~~-Xälfte ausgebildeten Greiflasche 16 in der Form
eines Greiffingers auf, die mit der Seitenwand des Steckers 4 fluchtet und mit über
diese Seitenkontur vorstehender Greifwulst 17 und einem Rasthaken 18 versehen ist,
der ebenfalls über die seitliche Kontur nach außen vorsteht. Der als Greiflasche
ausgebildete Greiffinger 16 ist federnd um den Ansatz des Greifwulstes 17 gelagert
und kann sich daher beim Einschieben des Steckers 4 in die Öffnung 11 nach innen
drücken. Wenn der Stecker 4 seine endgültige Lage erreicht hat, schnappt er nach
außen, wobei der Rasthaken 18 hinter eine Rastkante 19 am Sockelteil 2 eingreift,
welche die Unterkante einer in der Wandung der Buchse 7 vorgesehenen bis zu der
Grundplatte des Sockelteils 2 durchgehenden Öffnung 20 ist. (Fig. 1). Der so eingeschobene
Stecker wird daher formschlüssig innerhalb der Dose 3 gehalten. Er kann in der in
den Fig. la, lb und 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform nicht wieder herausgezogen
werden. Die Greiflasche 16 ist nämlich auf ihrer dem Inneren des Steckergehäuses
zugewandten Seite mit einem Anschlagnocken 34 versehen, der sich im montierten Zustand
des Steckers 4 (siehe die Fig. la und Ib) gegen einen am Mittelstück 22 des Steckergehäuses
angeordneten Anschlagsteg 14 abstützt.
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Wird bei dieser Ausführungsform daher auf den Greifwulst 17 gedrückt,
so wirkt die Greiflasche 14 zusammen mit dem Anschlagnocken 34 als Auflager eines
doppelarmigen Hebels und es wird auf die Schnittdarstellung der Fig. la, lb und
2 bezogen - zu einer Verschwenkung der Greiflasche 16 um den Berührungspunkt zwischen
Anschlagnocken 34 und Anschlagsteg 14 nur im sperrenden Sinne kommen. Eine Entriegelung
de Rasthakens 18 aus seiner Rastlage an der Kante 19 ist daher nicht möglich.
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Der Stecker kann daher durch Handbetätigung nicht gelöst werden.
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Das Entriegeln des Steckers ist nur dann möglich, wenn mit Hilfe eines
Schraubendrehers 35, so wie das in Fig. lb gezeigt ist, unmittelbarer Druck auf
den Bereich des Rasthakens 18 selbst ausgeübt wird, so daß die Greiflasche sich
aufgrund ihrer elastischen Eigenschaft nunmehr mit ihrem äußersten Ende um den Berührungspunkt
zwischen Anschlagnocken 34 und Verriegelungssteg 14 im entriegelnden Sinne verschwenkt
und so die Verrastung von- --der Kante 19 gelöst werden kann. Diese Ausführungsform
eignet sich daher, da ein Lösen des Steckers nur mit Werkzeugen möglich ist, für
festmontierte Blefonanschlüsse.
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Soll der Stecker 4 für einen traksportablen Telefonanschluß eingesetzt
werden,-so wird, wie das in Fig. lc gezeigt ist, der Anschlagsteg 14 vor der Montage
des Steckers beispielsweise mit einem Messer abgetrennt, so daß dann bei einem Druck
auf den Greifwulst 17, der bei eingeschobenem Stecker noch außerhalb der Außenwand
21 der Abdeckkappe 1 liegt, die Greiflasche 16 um die Verbindungsstelle zwischen
Greifwulst 17 und Seitenwand des Steckerteiles 4a im entriegelnden Sinne geschwenkt,
so daß der Rasthaken 18 außer Eingriff mit seiner Rastkante 19 kommt und der Stecker
dann herausgezogen werden kann.
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Der gleiche Effekt kann natürlich auch dann erreicht werden, wenn
an Stelle des Anschlagsteges 14 der Anschlagnocken 34 entfernt wirt. Das gilt auch
für die Ausführungsform der Fig. 5 bis 7, wo der Anachlagnocken 34a an der Außenwand
30 des Steckergehäuses 4a sitzt und mit einer ebenfalls als Greiffinger ausgebildeten
Greiflasche 29 zusammenwirkt, die im Abstand aber parallel zu der Außenwand 30 des
Steckerteiles 4a' verläuft.
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Auch bei dieser Ausführungsform wirkt der Anschlagnocken 34a im Zusammenwirken
mit der Greiflasche 2° als Auflager und die Rastkante des Rasthakens 18a liegt bezüglich
der Hebelwirkung zum Anschlagnocken 34a auf der einen Seite und die Angriffläche
für die Handbetätigung der Greiflasche auf der anderen Seite eines doppelarmigen
Hebels und wird daher, solange der Anschlagnocken 34a nicht entfernt ist, in dem
Sinn mit einer Kraft beaufschlagt, der eine Entriegelung unmöglich macht.
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Wird dagegen der Anschlagnocken 34a entfernt, so schwenkt die -Greifla
che 29 um-ihreAnlenkbereich 29a gem. Figur 5 im Uhrzeigersinn. Eine Entriegelung
ist dann möglich.
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Wie bereits ausgeführt, bestehen die Stecker 4 aus zwei abklappbaren
Hälften 4a und 40, die den Vorteil aufweisen, daß die den sitzen 5 zugeordneten
Gegenkontakte, die in bekannter Weise ausgebildet sein können, in sehr einfacher
Weise in den Stecker 4 eineführt werden können. Wie aus den Fig. 2 bis 4 und 5 bis
7 hervorgeht, besteht jeder Stecker 4 aus einem Mittelstück 22 bzw. 22a, das eine
solche Form aufweisen kann, daß zwischen zwei Atißenstegen 23 Tre@nstege 24 zur
Unterteilung der Führungen und r.alterunGen 25 für die später einzusetzenden Gegenkontakte
angeordnet sind. An dem Mittelstück 22 sind dann die einstückig damit hergestellten
und über ein Eilmscharnier 26 mit dem Mittelstück 22 verbundenen Seitenteile 4a
und 4b angebracht, wobei das aus den Fig. 2 bis 4 ersichtliche Seitenteil 4a mit
Seiterwardteilen 2V versehen ist, die nach dem Zusammenklappen sicht an der @@ennlinie
12 zur gesamten Außenwand des Steckers 4 zusammenfügen.
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Diese Seitenwandteile 27 weisen die Öffnungen 28 und die Ansätze 32
auf 1 die anschließend die Einführöffnung für das Itabel 6 bilden.
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Die Ausführungsform der Fig. 5 bis 7 ist insofern abgswandelt, als
hier die Seitenwandungen 27a des 5eitenteiles 4a' nur einen Teil der Außenwand des
Steckerteiles nach dem Zusammenkla>pen bilden, während der andere Teil von dem
Wandstück 35 gebildet wird, das am Mittelteil 22a vorgesehen ist. Auch hier sind
aber Trennstege 24' für die später einzufügenden Gegenkontakte gebildet. Die Steckerhälfte
4a' und die entsprechende nicht gezeigte Steckerhälfte 4b' kann wieder über Rasthaken
13 zusammengefügt werden. Es ist aber auch möglich, an den Ansätzen 32a, welche
die Öffnungen 28a umgeben, Nuten 33 vorzusehen, die nach dem Zusammenklappen der
beinen Hälften eine umlaufende Ringnut ergeben, in die beispielsweIse ein entsprechender
Haltering einschnappen kann.
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Der neue Stecker läßt sich in beiden Variationen aus Kunststoff herstellen.
Er bietet die einfache Möglichkeit, beispielsweise Gegenkontaktbuchsen einzusetzen,
die konventioneller Bauart sind.
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Der neue Stecker läßt sich daher auch zum Umrüsten von bereits vorhandenen
Verbindersteckern von Telefonanschlüssen verwenden, wobei wahlweise die Anschlagstege
14 oder die Anschlagnocken 34 bzw. 34a abgetrennt werden können oder nicht, ae nachdem,
ob ein Anschluß für eine transportable Telefonanschlußstelle oder eine feste Anschlußmöglichkeit
gewünscht wird.