DE3000286A1 - Stecker zum anschluss elektrischer kabel - Google Patents

Stecker zum anschluss elektrischer kabel

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DE3000286A1
DE3000286A1 DE19803000286 DE3000286A DE3000286A1 DE 3000286 A1 DE3000286 A1 DE 3000286A1 DE 19803000286 DE19803000286 DE 19803000286 DE 3000286 A DE3000286 A DE 3000286A DE 3000286 A1 DE3000286 A1 DE 3000286A1
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DE19803000286
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Hans Gert Ackermann
Franz Blume
Georg 5270 Gummersbach Olbrich
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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Albert Ackermann & Co 5270 Gummersbach GmbH
Albert Ackermann GmbH and Co KG
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

Description

  • Stecker zum Anschluß elektrischer gabel
  • Die Erfindung betrifft einen Stecker zum Anschluss elektrischer Kabel, insbesondere Telefonanschlußkabel, an Anschlußkontakte einer im Mauerwerk o.dgl. verankerbaren Dose, die mit mindestens einer quer zur Einschieberichtung des Steckers versehenen Arretierkante versehen ist, die von einem am Stecker vorgesehenen Rasthaken hintergreifbar ist, der Teil einer seitlich am Steckergehäuse vorgesehenen, elastisch verschwenkbaren, von Hand erfaßbaren und in eine Entriegelungsstellung bringbaren Greiflaschen ist.
  • Es sind Stecker dieser Art bekannt (DE-OS 26.45 038), die zur einfachen Montage oder Demontage von iiefonans,chluSkabeln an den Steckdosen aber auch am Telefonapparat selbst vorgesehen sein können. Die dort vorgesehenen Greiflaschen sind im wesentlichen als schräg zu einer Seitenfläche des Steckergehäuses abragende Bügel vorgesehen, die hinter entsprechende Rastkanten an der Dose o.dgl. mit Vorsprüngen einfedern' und ein Wiederabziehen der Stecker verhindern, solange nicht' das äußerste und über das Dosengehäuse nach außen vorstehende Ende des Bügels erfaßt und zum Steckergehäuse hingedrückt wird, so daß die Sperrnase die Rastkante freigibt und der Stecker abgezogen werden kann.
  • Nachteilig ist bei solchen Steckern, daß auch ein unbeabsichtigtes Abziehen eintreten kann, wenn das freie Ende des Verriegelungsbügels zufällig berührt wird und daß dann keine Gewähr für einen einwandfreien Xontakt des Steckanschlusses mehr gegeben ist. Dazu kommt, daß solche,zwar gesicherten, aber abnehmbaren Anschlüsse in allen den Fällen nicht vorgesehen werden können, wo aufgrund entsprechender Bestimmungen ein von unbefugten nicht veränderbarer Anschluß vorgesehen sein muß, wie das beispielsweise nach den Bestimmungen der Deutschen Bundespost der Fall ist.
  • Es sind auch Bauarten von Steckanschlüssen bekannt geworden, bei denen den Sockelteilen der Dosen verdrehbare Sperrnocken zugeordnet sind, die nach dem Einstecken des Apparatesteckers mit einem Schraubenzieher so verdreht werden können, daß sie hinter entsprechende Vorsprünge am Steckerteil greifen. Diese Bauart weist zwar den Vorteil auf, daß der Stecker nur durch Lösen des Sperrnockens mit einem Schraubenzieher wieder herausgenommen werden kann, ist aber nachteilig insofern, als für eine sichere Befestigung des Steckerteiles entweder der Sperrnocken betätigt werden muß oder der Steckerteil nur durch eine frei zugängliche Sperre der Dose gehalten wird. Für die im Bereich der Deutschen Bundespost vorgesehenen Telefonanschlüsse sind solche Ausführungen auch nicht zugelassen, weil für festmontierte Telefonapparate keine Möglichkeit gegeben sein darf, ohne ein Offnen der Anschlußdose das Anschlußkabel des Apparates zu entfernen. Für Telefonanschlüsse weruen daher bisher entweder für transportable Telefonapparate, Anschlüsse mit einsteckbaren Stecker oder, für festinstallierte Telefonapparate Anschlüsse vorgesehen, deren Rabel in der Dose fest gehaltert sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stecker der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er sowohl für festmontierte Telefonanschlüsse als auch für transportable Telefonanschlüsse verwendbar ist, ohne daß für jede Verwendungsart aufwendige Sonderkonstruktionen notwendig sind.
  • Die Erfindung besteht, ausgehend von einer Steckerbauart der eingangs genannten Art darin, daß abtrennbare Anschlagteile auf der dem Steckergehäuse zugewandten Seite der Greiflasche vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf, daß dann, wenn die Anschlagteile nicht entfernt sind, eine Handbetätigung für die Greiflasche nicht möglich ist, so daß ein Entriegeln nicht oder nur entweder nach dem Offnen der Dose oder durch einen nur von einem Fachmann durchzuführenden äußeren Eingriff mit einem Schraubenreher o.dgl. möglich ist. Wird dagegen der Anschlagteil entfernt, so wird es möglich, so wie bei oben bekannten-3auarten die Greiflasche von Hand zu betätigen, so daß zwar eine durch eine Verrastung gesicherte Kontaktlage des Steckers in der Dose, aber auch ohne weiteres ein Lösen dieser Verrastung und ein Abziehen des Steckers möglich ist.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Anschlagteile - längs der Greiflasche gesehen - im Abstand zu den Rasthaken angeordnet sind, weil dann beispielsweise die Möglichkeit gegeben ist, den auf der einen Seite des Anschlagteiles liegenden Hebelarm der schwenkbaren Greiflasche so anzuordnen, daß er nach dem Einstecken des Steckers über die Dose nach außen vorsteht, während der andere frei abragende Teil der federnden Greiflasche in der Rastlage innerhalb der Dose liegt. Es wird dann nicht möglich, durch Erfassen der Greiflasche die Verrastung zu lösen, weil die gesamte Greiflasche dann als eine Art doppelarmiger Hebel wirkt und durch Handbetätigung um den Anschlagteil als Lager herum in dem Sinn verschwenkt wird, der eine Verriegelung bewirkt.
  • Erst wenn der Anschlagteil entfernt ist, liegen der Angriffspunkt für die Handbetätigung und das freie mit dem Rasthaken versehene Ende auf dem gleichen Hebelarm, so daß dann die gewünschte Entriegelung möglich ist. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei die Merkmale des Anspruches 4 bzw. 8 zwei Realisierungsmöglichkeiten der Greiflasche umreißen, die beide die möglich keit eröffnen, daß die jeweils als Anschlagnocken oder als Anschlagsteg ausgebildeten Anschlagteile mit einem Messer abgetrennt werden können, wenn sie nicht gewünscht sind.
  • Die Merkmale des Anspruches 6 sowie der Ansprüche 10 und 11 geben eiue vorteilhafte Möglichkeit an, das gesamte Steckergehäuse einteilig aus kunststoff zu spritzen und gleichzeitig eine sehr leichte montage zu verwirklichen.
  • Die Erfindung ist -in der Zeichnung anhand von zwei Auführungs-' beispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des neuen Steckers im montierten Zustand, zusammen mit dem zugehörigen Dosenteil und einer Abdeckplatte für die Dose, Fig. la einen schematischen Teilschnitt längs der Linie I-I durch den Stecker der Fig. 1 in einer Ausführung, bei der nach dem Einfügen des Steckers und nach der Verrastung ein Lösen von Hand nicht mehr möglich ist, Fig. lb die schematische Darstellung des Lösevorganges des Steckers der Fig. 1 mit einem Werkzeug, Fig. lc einen Teilschnitt ähnl. Fig. 1, jedoch in der Variante, bei der der Anschlag entfernt ist und 60mit ein Losen von Hand ermöglicht wird, Fig. 2 den Längsschnitt durch die Hälfte des Steckers der Fig. 1, jedoch vor der Montage der Gegenkontakte und der Kabel, Fig. 3 die Ansicht des Steckerteiles de Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III, Fig. 4 die Ansicht des Steckerteiles der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles IV, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch' einen Steckerteil in einer anderen Ausführung, Fig. 6 die Ansicht des Steckerteils der Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI und Zig.--7- d-ie-Ansicht des- Ste-ckerteiles der Sig. 5 in Richtung des Pfeiles VII.
  • In der Fig. 1 ist eine Abdeckkappe 1 und'ein Sockelteil 2 einer Anschlußdose 3 für einen TelefonsteckanschluB gezeigt, die mit einem Steckerteil 4 zusammenwirkt, in dem die Anschlußlitzen 5 zusammen mit nicht gezeigten Gegenkontakten eines Anschlußkabels 6 befestigt sind. Die Gegenkontakte werden mit Kontakten innerhalb der Buchse 7 verbunden, die im Ausführungsbeispiel auf dem Sockelteil 2 angeordnet ist. Von den im einzelnen nicht zu erkennenden Kontakten der Buchse 7 gehen elektrische Verbindungen zu den Anschlußstellen 8, von wo aus in bekannter Weise Verbindungskabel abgehen, die beispielsweise unter Putz verlegt sind. Der Sockelteil 2 ist mit Rastnasen 9 versehen, die in entsprechende Ausne;imungen 10 einschnappen, wenn die Abdeckkappe 1 suf den Sockelteil 2 aufgedrückt wird. Die Abdeckkappe 1 ist an ihrer dem Steckerteil 4 zugewandten Seite mit einer der Außenkontur des Steckerteiles 4 angepaßten Ausnehmung 11 versehen, die so ausgebildet ist, daß der im Ausführungsbeispiel gezeigte Stecker von oben nach unten durch die Öffnung 11 hindurchdrückbar ist.
  • Der Stecker 4 besteht aus zwei von einer Trennlinie 12 aus seitlich auseinanderklappbaren Hälften 4a und 4b, die im einzelnen noch anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben werden.
  • Die zusammengeklappten Hälften 4a und 4b werden dadurch zusammengehalten, daß, wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, die Steckerhälfte 4a an ihrer später oben liegenden Seite mit einem Rasthaken 13 versehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung an der anderen Steckerhälfte 4b. einrastet, wie das aus Fig. 1 zu ersehen ist.
  • Der Stecker 4 besteht aus Kunststoff, in die nach dem Zusammenklappen jeweils aus den beiden Hälften 32 und der dazwischenliegenden Öffnung 28 gebildete Zuführöffnung für das Anschlußkabel 6 in bekannter Weise noch mit einer Haltetülle 15 versehen wird.
  • Der Stecker 4 weist an mindestens einer der beiden Hälften 4a und 4b eine '~einstückig mitt eser~~-Xälfte ausgebildeten Greiflasche 16 in der Form eines Greiffingers auf, die mit der Seitenwand des Steckers 4 fluchtet und mit über diese Seitenkontur vorstehender Greifwulst 17 und einem Rasthaken 18 versehen ist, der ebenfalls über die seitliche Kontur nach außen vorsteht. Der als Greiflasche ausgebildete Greiffinger 16 ist federnd um den Ansatz des Greifwulstes 17 gelagert und kann sich daher beim Einschieben des Steckers 4 in die Öffnung 11 nach innen drücken. Wenn der Stecker 4 seine endgültige Lage erreicht hat, schnappt er nach außen, wobei der Rasthaken 18 hinter eine Rastkante 19 am Sockelteil 2 eingreift, welche die Unterkante einer in der Wandung der Buchse 7 vorgesehenen bis zu der Grundplatte des Sockelteils 2 durchgehenden Öffnung 20 ist. (Fig. 1). Der so eingeschobene Stecker wird daher formschlüssig innerhalb der Dose 3 gehalten. Er kann in der in den Fig. la, lb und 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform nicht wieder herausgezogen werden. Die Greiflasche 16 ist nämlich auf ihrer dem Inneren des Steckergehäuses zugewandten Seite mit einem Anschlagnocken 34 versehen, der sich im montierten Zustand des Steckers 4 (siehe die Fig. la und Ib) gegen einen am Mittelstück 22 des Steckergehäuses angeordneten Anschlagsteg 14 abstützt.
  • Wird bei dieser Ausführungsform daher auf den Greifwulst 17 gedrückt, so wirkt die Greiflasche 14 zusammen mit dem Anschlagnocken 34 als Auflager eines doppelarmigen Hebels und es wird auf die Schnittdarstellung der Fig. la, lb und 2 bezogen - zu einer Verschwenkung der Greiflasche 16 um den Berührungspunkt zwischen Anschlagnocken 34 und Anschlagsteg 14 nur im sperrenden Sinne kommen. Eine Entriegelung de Rasthakens 18 aus seiner Rastlage an der Kante 19 ist daher nicht möglich.
  • Der Stecker kann daher durch Handbetätigung nicht gelöst werden.
  • Das Entriegeln des Steckers ist nur dann möglich, wenn mit Hilfe eines Schraubendrehers 35, so wie das in Fig. lb gezeigt ist, unmittelbarer Druck auf den Bereich des Rasthakens 18 selbst ausgeübt wird, so daß die Greiflasche sich aufgrund ihrer elastischen Eigenschaft nunmehr mit ihrem äußersten Ende um den Berührungspunkt zwischen Anschlagnocken 34 und Verriegelungssteg 14 im entriegelnden Sinne verschwenkt und so die Verrastung von- --der Kante 19 gelöst werden kann. Diese Ausführungsform eignet sich daher, da ein Lösen des Steckers nur mit Werkzeugen möglich ist, für festmontierte Blefonanschlüsse.
  • Soll der Stecker 4 für einen traksportablen Telefonanschluß eingesetzt werden,-so wird, wie das in Fig. lc gezeigt ist, der Anschlagsteg 14 vor der Montage des Steckers beispielsweise mit einem Messer abgetrennt, so daß dann bei einem Druck auf den Greifwulst 17, der bei eingeschobenem Stecker noch außerhalb der Außenwand 21 der Abdeckkappe 1 liegt, die Greiflasche 16 um die Verbindungsstelle zwischen Greifwulst 17 und Seitenwand des Steckerteiles 4a im entriegelnden Sinne geschwenkt, so daß der Rasthaken 18 außer Eingriff mit seiner Rastkante 19 kommt und der Stecker dann herausgezogen werden kann.
  • Der gleiche Effekt kann natürlich auch dann erreicht werden, wenn an Stelle des Anschlagsteges 14 der Anschlagnocken 34 entfernt wirt. Das gilt auch für die Ausführungsform der Fig. 5 bis 7, wo der Anachlagnocken 34a an der Außenwand 30 des Steckergehäuses 4a sitzt und mit einer ebenfalls als Greiffinger ausgebildeten Greiflasche 29 zusammenwirkt, die im Abstand aber parallel zu der Außenwand 30 des Steckerteiles 4a' verläuft.
  • Auch bei dieser Ausführungsform wirkt der Anschlagnocken 34a im Zusammenwirken mit der Greiflasche 2° als Auflager und die Rastkante des Rasthakens 18a liegt bezüglich der Hebelwirkung zum Anschlagnocken 34a auf der einen Seite und die Angriffläche für die Handbetätigung der Greiflasche auf der anderen Seite eines doppelarmigen Hebels und wird daher, solange der Anschlagnocken 34a nicht entfernt ist, in dem Sinn mit einer Kraft beaufschlagt, der eine Entriegelung unmöglich macht.
  • Wird dagegen der Anschlagnocken 34a entfernt, so schwenkt die -Greifla che 29 um-ihreAnlenkbereich 29a gem. Figur 5 im Uhrzeigersinn. Eine Entriegelung ist dann möglich.
  • Wie bereits ausgeführt, bestehen die Stecker 4 aus zwei abklappbaren Hälften 4a und 40, die den Vorteil aufweisen, daß die den sitzen 5 zugeordneten Gegenkontakte, die in bekannter Weise ausgebildet sein können, in sehr einfacher Weise in den Stecker 4 eineführt werden können. Wie aus den Fig. 2 bis 4 und 5 bis 7 hervorgeht, besteht jeder Stecker 4 aus einem Mittelstück 22 bzw. 22a, das eine solche Form aufweisen kann, daß zwischen zwei Atißenstegen 23 Tre@nstege 24 zur Unterteilung der Führungen und r.alterunGen 25 für die später einzusetzenden Gegenkontakte angeordnet sind. An dem Mittelstück 22 sind dann die einstückig damit hergestellten und über ein Eilmscharnier 26 mit dem Mittelstück 22 verbundenen Seitenteile 4a und 4b angebracht, wobei das aus den Fig. 2 bis 4 ersichtliche Seitenteil 4a mit Seiterwardteilen 2V versehen ist, die nach dem Zusammenklappen sicht an der @@ennlinie 12 zur gesamten Außenwand des Steckers 4 zusammenfügen.
  • Diese Seitenwandteile 27 weisen die Öffnungen 28 und die Ansätze 32 auf 1 die anschließend die Einführöffnung für das Itabel 6 bilden.
  • Die Ausführungsform der Fig. 5 bis 7 ist insofern abgswandelt, als hier die Seitenwandungen 27a des 5eitenteiles 4a' nur einen Teil der Außenwand des Steckerteiles nach dem Zusammenkla>pen bilden, während der andere Teil von dem Wandstück 35 gebildet wird, das am Mittelteil 22a vorgesehen ist. Auch hier sind aber Trennstege 24' für die später einzufügenden Gegenkontakte gebildet. Die Steckerhälfte 4a' und die entsprechende nicht gezeigte Steckerhälfte 4b' kann wieder über Rasthaken 13 zusammengefügt werden. Es ist aber auch möglich, an den Ansätzen 32a, welche die Öffnungen 28a umgeben, Nuten 33 vorzusehen, die nach dem Zusammenklappen der beinen Hälften eine umlaufende Ringnut ergeben, in die beispielsweIse ein entsprechender Haltering einschnappen kann.
  • Der neue Stecker läßt sich in beiden Variationen aus Kunststoff herstellen. Er bietet die einfache Möglichkeit, beispielsweise Gegenkontaktbuchsen einzusetzen, die konventioneller Bauart sind.
  • Der neue Stecker läßt sich daher auch zum Umrüsten von bereits vorhandenen Verbindersteckern von Telefonanschlüssen verwenden, wobei wahlweise die Anschlagstege 14 oder die Anschlagnocken 34 bzw. 34a abgetrennt werden können oder nicht, ae nachdem, ob ein Anschluß für eine transportable Telefonanschlußstelle oder eine feste Anschlußmöglichkeit gewünscht wird.

Claims (11)

  1. Ansprüche Stecker zum Anschluß elektrischer Kabel, insbesondere Telefonanschlußkabel, an Anschlußkontakte einer im Mauerwerk o.dgl., verankerbaren Dose, die mit mindestens einer quer zur Einschieberichtung des Steckers versehenen Arretierkante versehen ist, die von einem am Stecker vorgesehenen Rasthaken hintergreifbar ist, der Teil einer seitlich am Steckergehäuse vorgesehenen, elastisch verschwenkbaren, von Hand erfaßbaren und in eine Entriegelungsstellung bringbaren Greiflasche ist, dadurch gekennzeichnet, daß abtrennbare Anschlagteile (14, 34, 34a) auf der dem Steckergehäuse (4a) zugewandten Seite der Greiflaschen (1e 29) vorgesehen sind.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (14, 34, 34a) - längs der Greiflaschen (16, 29) gesehen - in Abstand zu den Rasthaken (18) angeordnet sind.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (14, 34) aus einem an. der Greiflasche (16) angeordneten Anschlagnocken (34) und einem als Teil des Steckereehäuses (4a) ausgebildeten Anschlagsteg (14) o.dgl.
    bestehen.
  4. 4. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiflasche (16) als eine mit einer Seitenwand des Steckergehäuses (4a) fluchtende und auf ihrer vom Steckergehäuse abgewandten Seite mit einem nach außen abragenden Drückerwulst (17) o.dgl. zur Handbetätigung versehene Verriegelungslasche ausgebildet ist.
  5. 5. Stecker nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (34) - in Längsrichtang der Greiflasche (16) gesehen - im Bereich zwischen Rasthaken (18) und Drückerwulst (17) angeordnet ist. F
  6. 6. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (4) aus einer für die Anordnung der Gegenkontakte ausgebildeten Mittelstück (22, 22a) undaus zwei von diesem Mittelstück nach außen abklappbaren Steckergehäuse-Hälften (4a, 4b/4a; 4bD besteht.
  7. 7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am mittelstück (22) mindestens ein Trennsteg (24) zur Unterteilung der Halterungen (25) für die einzusetzenden Gegenkontakte vorgesehen ist.
  8. 8. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiflasche (29) als eine im Abstand zu einer Seitenwand 1 (30) des Steckergehäuses (4a') verlaufende Greiffinger ausge-' bildet ist, der einstückig mit diesem verbunden ist.
  9. 9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Greiflasche (29) zugewandten Seite der Seitenwand (30 des Steckergehäuses ein Anschlagvorsprung (34a) vorgesehen ist.
  10. 10. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aede Steckerhälfte (4a, 4b) mit der Hälfte (28) einer Öffnung und eines Führungsansatzes m2) für das Anschlußkabel (6) versehen ist.
  11. 11. Stecker nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte des Führungsansatzes (32a) der Steckerhälften (4a', 4b') mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung (33) versehen ist, die Teil einer nach dem Zusammenklappen der beiden Hälften gebildeten Aufnahmeringnut für eine Halterung ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5127844A (en) * 1990-04-12 1992-07-07 Nokia Mobile Phones Ltd. Connection block for plug-in adapter
EP0524392A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-27 Standard Establishment Mechanische Verriegelung an einer Steckverbindung zwischen einem elektrischen Schalter und einem Verbindungsstecker

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