DE3203616C2 - - Google Patents

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DE3203616C2
DE3203616C2 DE19823203616 DE3203616A DE3203616C2 DE 3203616 C2 DE3203616 C2 DE 3203616C2 DE 19823203616 DE19823203616 DE 19823203616 DE 3203616 A DE3203616 A DE 3203616A DE 3203616 C2 DE3203616 C2 DE 3203616C2
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Franco 3300 Braunschweig De Berg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

Description

Aus der US-PS 25 33 618 ist ein mit einem aufklappbaren Deckel versehener Tragkasten bekannt, in dem reihenartig, parallel zueinander Kleinbehältnisse für Farben angeordnet sind. Der Deckel ist mit zwei Scharnieren an einer Längsseite des Tragkastens befestigt und an seiner anderen Längsseite ist der Tragkasten mit einem Handgriff versehen. Die als kleine Töpfe ausgebildeten Kleinbehältnisse sind nicht geson­ dert verschließbar und in runden Vertiefungen eines schalen­ förmigen Teils des Tragkastens befestigt, so daß sie nicht entnommen werden können. Dieser bekannte Tragkasten ist auf­ wendig in der Herstellung und ungünstig in der Handhabung. Die Farbbehältnisse sind nicht verschlossen und können in der Transporthaltung des Tragkastens auslaufen. Der als Pa­ lette mit Flächen zum Anrühren der Farbe ausgebildete Deckel läßt sich nicht abnehmen und ist daher nur schlecht zu reini­ gen. Auch der Tragkasten ist schwer zu reinigen, da sich die Farbbehältnisse nicht herausnehmen lassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herzustellenden Tragkasten für sicher zu verwahrende Kleinbehältnisse für Farben zu schaffen, der leicht zu transportieren und zu rei­ nigen ist und eine abwaschbare Palette beinhaltet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Tragkasten bildet die Deckelhaube eine Palette zum Anmischen von Farben, die vollständig ab­ nehmbar ist, so daß sie leicht zu handhaben und zu reinigen ist. Die Befestigung der Deckelhaube am Grundkasten mit Hilfe eines Rasthakens und einer Rastklinke ermöglicht ein ein­ faches Auseinandernehmen und Zusammensetzen von Deckelhaube und Grundkasten und führt zu einer kostengünstigen Herstel­ lung des Tragkastens, da keine separaten Scharniere und Ver­ schlüsse erforderlich sind. Durch die Lage der Teilfuge sind die Kleinbehältnisse auch bei geöffnetem Tragkasten in dem Grundkasten sicher gehalten. Wird der Tragkasten mittels der Deckelhaube verschlossen, so sichert die Deckelhaube die Kleinbehältnisse beim Transport. Die Kleinbehältnisse sind jeweils einzeln verschließbar, damit während des Transports keine Farbe ausläuft und die Farbe nicht austrocknen kann. Grundkasten und Deckelhaube verschließen an der Teilfuge den Tragkasten umlaufend bündig. Zum Verriegeln der Deckelhaube an dem Grundkasten genügt ein leichter Fingerdruck.
Die Anordnung des Traggriffs an der Stirnseite des Trag­ kastens ist für den Transport besonders günstig. Die Breite des Traggriffes ist entsprechend einer Handbreite gewählt, so daß sich das Gewicht des Tragkastens ergonomisch über eine größere Angriffsfläche auf die gesamte Handfläche besonders günstig verteilt. In Traghaltung stabilisiert das Ge­ wicht des Tragkastens diesen in senkrechter Richtung unterhalb der Hand. Tragkasten und Arm bilden beim Transport eine Linie.
Über die gesamte Deckelhaube ist in Längsrichtung mit­ tig zwischen zwei Reihen der Kleinbehältnisse eine recht­ eckige U-förmige Vertiefung angeordnet, die die Kleinbe­ hältnisse führt und die die Deckelhaube einerseits über den Traggriff mittels einer Rastklinke und andererseits an der gegenüberliegenden Stirnseite mittels einem über die Teilfuge hinaus in eine rechteckige Öffnung im Grund­ kasten kragenden Rasthaken an klotzförmigen Stiften an einer Wand der Öffnung am Grundkasten hält. Die Vertiefung vermindert bei eingelegter Gebrauchsanweisung ein Klappern der Kleinbehältnisse während des Transports. In besonders einfacher und führungssicherer Art rastet das stirnseitige Ende der Vertiefung hinter der Rastklinke ein. Die Breite der Rastklinke ist genauso groß wie die Breite der rechteckigen U-förmigen Vertiefung der Deckel­ haube, ein Verkanten der Deckelhaube oder Verklemmen während des Einrastens ist deshalb nicht möglich.
An der dem Traggriff gegenüberliegenden Stirnseite ragt ein Rasthaken über die Teilfuge hinaus in eine Öffnung des Grundkastens hinein und ist an klotzför­ migen Stiften innerhalb der Öffnung gehaltert. Dies ist die zweite Halterung der Deckelhaube neben der Befestigung an der Rastklinke. Diese beiden Halte­ rungen sind an den entgegengesetzten Punkten inner­ halb des Tragkastens besonders günstig zum Verriegeln der Deckelhaube gewählt. Der Schließvorgang des Trag­ kastens ist hierbei ganz einfach durch Einführen des Rasthakens der Deckelhaube in die Öffnung im Grund­ kasten mit einer Hand einzuleiten. Um den in die Öff­ nung eingesetzten Rasthaken ist die gesamte Deckelhaube wie um ein im Drehpunkt angeordnetes Scharnier drehbar, bis die Deckelhaube auf der Rastklinke aufliegt. Wie oben beschrieben, ist das Verriegeln durch leichten Druck auf die Deckelhaube im Bereich der Rastklinke einfach zu erreichen. Ebenso einfach ist die Deckel­ haube durch leichten Druck auf die Rastklinke lösbar und um den Rasthaken drehbar von dem Grundkasten ab­ zuklappen.
Der Grundkasten weist in seiner Längsrichtung durch­ gehende parallele Stege auf, die im Abstand von der Schmal­ seite so angeordnet sind, daß die Kleinbehältnisse einsetzbar gehaltert sind. Die Stege versteifen den Grundkasten; damit können die Wandstärken aus Material­ kostengründen dünn gewählt werden. Dies führt weiterhin zu einem geringen Gewicht des Tragkastens. Zusätzlich haltern die Stege die Kleinbehältnisse besonders vor­ teilhaft im Grundkasten. Die Höhe der Stege entspricht der Höhe des Grundkastens.
Quer zu den Stegen zwischen zwei benachbarten Klein­ behältnissen sind Distanzstifte senkrecht am Grund­ kasten befestigt angeordnet. Damit sind die Kleinbe­ hältnisse in der zweiten Richtung im Grundkasten fixiert. Die Distanzstifte sind nach oben hin pfeilförmig zuge­ spitzt, das erleichtert das Einsetzen der Kleinbehält­ nisse in den Grundkasten.
Zusätzlich sind mittig jedes Kleinbehältnisses an der Innenseite des Grundkastens Klemmflächen angeordnet. Diese Klemmflächen führen an dieser Seite zu einer einzigen punktförmigen Anlagefläche. Damit werden even­ tuell vorhandene Unebenheiten in den Stegflächen kon­ struktiv umgangen. Die Stegflächen weisen eine sehr geringe Reibungsfläche auf, was zu einem leichten Ent­ nehmen der Kleinbehältnisse führt.
Über die Teilfuge ragen keilförmige Führungen innen am Grundkasten hinaus. Die Führungen haltern die Deckel­ haube gegen seitliche Verschiebung im zusammengesetzten Zustand des Tragkastens. Die Schräge an den Führungen ist so gewählt, daß die Deckelhaube zur Endposition hingeführt ist.
Zwischen den Stegen ist quer zu diesen eine Pinsel­ halterung angeordnet. Hierbei wird der gesamte Zwischen­ raum zwischen den Kleinbehältnissen entsprechend der gesamten Länge des Tragbehälters genutzt. Es sind auch mehrere Klemmvorrichtungen für mehrere nebeneinander­ liegende Pinselhalterungen denkbar.
Die Deckelhaube ist an der Seite des Traggriffes stirn­ seitig offen. Für das Verrasten der Deckelhaube an der Rastklinke ist dies vorteilhaft, da die Kante bündig ist und damit eindeutig auch immer unter der rechtwink­ ligen Ausnehmung der Rastklinke zum Liegen kommt. Die von dem Grundkasten hochgezogene Stirnwand des Trag­ kastens integriert in vorteilhafter Weise drei Funktionen. Sie deckt die offene Stirnseite der Deckelhaube ab, bildet die untere Längsseite des Traggriffs und lagert mittig die Rastklinke. Weiterhin ist durch Weglassen der Stirnseite der Deckelhaube am Traggriff die Deckel­ haube nach dem Gebrauch leicht auf der Innenseite zu reinigen.
Die Teilfuge geht im Bereich des Handgriffes unter einem Winkel in die offene Stirnseite der Deckelhaube über. Die entstandene Schräge zwischen Grundkasten und Deckelhaube hat zwei Vorteile. Am Grundkasten stellt die Schräge einen Endanschlag dar. An der Deckelhaube verhindert die Schräge, daß bei der obengenannten Dreh­ bewegung der Deckelhaube keine Kante an der höchsten Stelle des Handgriffes anschlägt.
Die Deckelhaube weist quadratisch abgeteilte Flächen auf. Hierbei ist die große Vielzahl von abgeteilten Flächen für die unterschiedlichsten Farbmischungen von großem Vorteil für die Künstler.
Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale der Erfindung zeigt die nachfolgende Figurenbeschreibung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Tragkasten im zusammensetzten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 im Schnitt, wobei der Schnitt durch die Längsachse des Tragkastens geht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Grundkasten mit einseitig eingesetzten Kleinbehältnissen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Deckelhaube des Tragkastens.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Tragkasten 2. Der Tragkasten weist Schmalseiten 3 und Stirnsei­ ten 7, 11 auf. Auf der Stirnseite 7 des Tragkastens 2 ist ein Traggriff 8 angeordnet. Traggriff 8 erstreckt sich über die gesamte Breite des Tragkastens 2. In der Mitte des Traggriffes 8 ist eine Rastklinke 10 angeordnet. Die Rastklinke 10 verriegelt eine Deckel­ haube 6 des Tragkastens 2.
Fig. 2 zeigt den Tragkasten 2 im Schnitt, wobei der Schnitt durch die Mittellinie des Tragkastens 2 geht. Der Tragkasten 2 wird an einer Teilfuge 4 in einen Grundkasten 5 und eine Deckelhaube 6 geteilt. Im Grund­ kasten 5 sind Kleinbehältnisse 1 reihenartig nebeneinan­ der angeordnet. Im Bereich des Traggriffes 8 geht eine Stirnseite des Grundkastens 5 über in die gesamte Stirn­ seite 7 des Tragkastens 2. In Fig. 2 ist gut zu erken­ nen, daß die Deckelhaube 6 unter die Rastklinke 10 im zusammengesetzten Zustand einrastet. Das Zusammenset­ zen des Tragkastens 2 wird ganz einfach durch Einsetzen eines Rasthakens 12 der Deckelhaube 6 in eine Öffnung 13 des Grundkastens erreicht. Die Deckelhaube 6 ist dabei in Schräglage zum Grundkasten 5 positioniert. Durch leichte Drehbewegung der Deckelhaube 6 um den Rasthaken 12 verhakt der Rasthaken 12 an klotzförmigen Stiften 14 innerhalb der Öffnung 13 des Grundkastens 5. Die Breite der U-förmi­ gen Vertiefung 9 in der Deckelhaube 6 des Tragkastens 2 stabilisiert hierbei die ganze Drehbewegung der Deckel­ haube in Form der flächigen Auflage des Rasthakens 12. Im mittleren länglichen Teil des Tragkastens 2 ist eine Pinselhalterung 20 angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Grundkasten 5. Der Grundkasten 5 ist in der dargestellten Zeichnung einseitig mit Kleinbehältnissen 1 bestückt. Zwischen den Kleinbehältnissen 1 sind Distanzstifte 17 angeordnet. Die Distanzstifte 17 fixieren die Kleinbehältnisse in Längsrichtung des Tragkastens 2. Zur besseren Sta­ bilisierung der Kleinbehältnisse 1 sind jeweils zwei Distanzstifte 17 angeordnet. Der Tragkasten 5 weist durchgehende Stege 15, 16 in Längsrichtung auf. Die Kleinbehältnisse 1 liegen mit einer Seite fest an den Stegen 15, 16 an. Auf der entgegengesetzten Seite der Kleinbehältnisse sind Klemmflächen 18 in der Mitte der Kleinbehältnisse angeordnet. Damit sind die Klein­ behältnisse in dem Grundkasten 5 fest fixiert. Parallel neben den Klemmflächen 18 sind zusätzlich Führungen 19 angeordnet, die die Deckelhaube 6 kurz vor Schließen des Tragkastens 2 keilförmig abrutschend führen. Die Wandstärken des Grundkastens 5 und der Deckelhaube 6 kommen durch die Führungen 19 in jedem Falle stirnsei­ tig übereinander zum Liegen. In der Öffnung 13 ist gut zu erkennen, daß drei nebeneinanderliegende Stifte 14 angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt die Deckelhaube 6 in der Seitenansicht. Die Deckelhaube 6 ist an der Seite des Traggriffes 8 abgewinkelt. An der entgegengesetzten Seite der Ab­ winkelung ist der Rasthaken 12 besonders gut zu er­ kennen, der über die Teilfuge 4 hinausragt. An der Oberseite der Deckelhaube 6 sind gut die Nuten für die quadratische Abteilung der Flächen 21 zu erkennen.
Bezugszeichenliste
 1 Kleinbehältnis
 2 Tragkasten
 3 Schmalseite
 4 Teilfuge
 5 Grundkasten
 6 Deckelhaube
 7 gesamte Stirnseite des Tragkastens
 8 Traggriff
 9 rechteckig U-förmige Vertiefung
10 Rastklinke
11 Stirnseite des Tragkastens
12 Rasthaken
13 Öffnung des Grundkastens
14 klotzförmige Stifte
15 durchgehende Stege
16 durchgehende Stege
17 Distanzstifte
18 Klemmflächen
19 Führungen
20 Pinselhalterung
21 quadratische Flächen

Claims (10)

1. Tragkasten für verschließbare Kleinbehältnisse für Farben (1), die reihenartig, parallel zueinander in dem Trag­ kasten (2) angeordnet sind, wobei der Tragkasten (2) etwa in der Mitte seiner Schmalseiten (3) eine Teilfuge (4) aufweist, die ihn in einen Grundkasten (5) und eine mit diesem verriegelbare Deckelhaube (6) teilt, und wobei an einer Stirnseite des Grundkastens (5) ein Traggriff (8) angeordnet ist, der sich über die gesamte Stirnseite (7) des Tragkastens (2) erstreckt, wobei die Deckelhaube (6) einerseits über den Traggriff (8) mittels einer Rastklin­ ke (10) und andererseits an der gegenüberliegenden Stirn­ seite (11) mittels einem über die Teilfuge (4) hinaus in eine rechteckige Öffnung (13) im Grundkasten (5) ragenden Rasthaken (12) an einem klotzförmigen Vorsprung (14) an einer Wand der Öffnung (13) wie um ein im Drehpunkt ange­ ordnetes Scharnier drehbar gehalten ist.
2. Tragkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhaube (6) in Längsrichtung mittig zwischen zwei Reihen der Kleinbehältnisse (1) eine rechteckige, U-förmige Vertiefung (9) aufweist.
3. Tragkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkasten (5) in seiner Längsrichtung durch­ gehende parallele Stege (15, 16) aufweist, die im Abstand von der Schmaleite des Grundkastens (5) so gewählt und angeordnet sind, daß die Kleinbehältnisse (1) einsetzbar gehaltert sind.
4. Tragkasten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den Ste­ gen (15, 16) zwischen zwei benachbarten Kleinbehältnis­ sen (1) Distanzstifte (17) senkrecht am Grundkasten (5) befestigt sind.
5. Tragkasten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittig jedes Klein­ behältnisses (1) an der Innenseite des Grundkastens (5) Klemmflächen (18) angeordnet sind.
6. Tragkasten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Teilfuge (4) hinausragende keilförmige Führungen (19) innen am Grundkasten (5) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
7. Tragkasten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ste­ gen (15, 16) eine querliegende U-förmige Pinselhalterung (20) angeordnet ist.
8. Tragkasten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhaube (6) an der Seite des Traggriffs (8) stirnseitig offen ist.
9. Tragkasten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfuge (4) im Bereich der offenen Stirnseite der Deckelhaube (6) abgewinkelt ausläuft.
10. Tragkasten nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelhaube (6) auf ihrer Innenseite neben der rechteckigen U-förmi­ gen Vertiefung (9) quadratisch abgeteilte Flächen (21) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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