DE936789C - Sammelbehaelter fuer Filter, Vorsatzlinsen od. dgl. fuer photographische oder kinematographische Zwecke - Google Patents

Sammelbehaelter fuer Filter, Vorsatzlinsen od. dgl. fuer photographische oder kinematographische Zwecke

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Publication number
DE936789C
DE936789C DEK21365A DEK0021365A DE936789C DE 936789 C DE936789 C DE 936789C DE K21365 A DEK21365 A DE K21365A DE K0021365 A DEK0021365 A DE K0021365A DE 936789 C DE936789 C DE 936789C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
container according
same
chambers
filter
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Expired
Application number
DEK21365A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Haerter
Kurt Steisslinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kodak GmbH filed Critical Kodak GmbH
Priority to DEK21365A priority Critical patent/DE936789C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Sammelbehälter für Filter, Vorsatzlinsen od. dgl. für photographische oder kinematographische Zwecke Behälter zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Filter, Vorsatzlinsen od. dgl. sind in verschiedener Form bereits bekannt. In den meisten Fällen wurden hierfür Behälter vorgesehen, deren Boden- und Deckelteil mittels Scharnier od. dgl. miteinander verbunden sind.. Die einzelnen Filter od. dgl. wurden dabei entweder senkrecht zum Bodenteil in dafür vorgesehene Halterungen gesteckt oder in einer Ebene in erstsprechende Fassungen gesteckt, gelegt oder geschraubt. Für lose eingelegte Filter wurden auch elastische Bänder od. dgl. zum Festhalten vorgesehen.
  • Alle diese bekannten Behälter haben den Nachteil, daß zum Entnehmen bzw. Einführen eines einzigen Filters od. dgl. sämtliche sich im Behälter befindlichen Filter od. dgl. freigelegt werden müssen und damit äußeren Einflüssen, wie Verschmutzung durch Staub, Feuchtigkeit usw. ausgesetzt sind. Außerdem besteht bei lose eingelegten oder eingesteckten Filtern die Gefahr, daß beim Entnehmen eines Filters ein oder mehrere andere Filter ungewollt aus dem Behälter fallen.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt; daß wahlweise jeweils nur ein Filter od. dgl. dem Behälter entnommen werden kann, während alle übrigen, gegen, äußere Einflüsse geschützt, in nach außen verschlossenen Kammern verbleiben.
  • Der erfindungsgemäße Behälter zeichnet sich durch seinen einfachen und unempfindlichen Aufbau und durch seinen äußerst geringen Platzbedarf aus. Boden- und Deckelteil des erfindungsgemäßen Behälters sind um eine gemeinsame Achse zueinander verdrehbar angeordnet und werden durch dieselbe zusammengehalten. Der Bodenteil weist mehrere voneinander getrennte Kammern zur Aufnahme von Filtern od. dgl. auf. Die .nach außen offenen Kammern werden durch den Deckelrand abgedeckt und somit nach: außen verschlossen. An einer Stelle ist der Deckelrand durchbrochen. Zum Entnehmen bzw. Einführen eines Filters od. dgl. werden Boden- und Deckelteil so zueinander verdreht, daß die Durchbrechung des Deckelrandes mit einer der Kammeröffnungen zur Deckung kommt. Durch Neigen bzw. Kippen des Behälters in entsprechender Richtung kann somit das Filter od. dgl. ungehindert aus dem bzw. in den Behälter gleiten. Soll der Behälter verschlossen werden, so wird die Durchbrechung des Deckelrandes vor eine .der Zwischenwände gedreht, welche die einzelnen Kammern voneinander trennen und gegeneinander abschließen. Zur besseren Handhabung und zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen einer der Kammern sind im Boden- und/oder Deckelteil Rasten vorgesehen, welche die Schließ- bzw..Offenlage der beiden Teile festlegen und sichern.
  • Es ist einleuchtend, =daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der ,einzelnen Kammern und der .dazwischen befindlichen Trennwände beim Entnehmen bzw. Einführen eines Filters od.. dgl. ein Verschmutzen oder Verstauben der anderen im Behälter aufbewahrten Filter od. dgl. ausgeschlossen ist. Es ist auch unmöglich, daß durch unachtsame Handhabung beim Entnehmen eines Filters eines oder mehrere-andere aus dem Behälter fallen können.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann der Bodenteil des Behälters auch auf beiden Seiten mit Kammern zur Aufnahme von Filtern od. dgl. versehen sein, wodurch die Aufnahme der doppelten Anzahl von Filtern od. dgl. möglich ist. Selbstverständlich ist bei dieser Ausführungsform für Ober- und Unterseite des Bodenteiles je ein Deckelteil vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise ist der Deckelteil bzw. sind die Deckelteile aus durchsichtigem und der Bodenteil aus undurchsichtigem, weißem Werkstoff hergestellt, so daß der Behälterinhalt von außen gesehen und erkannt werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind zeichnerisch dargestellt. Es zeigt Abb. i die Einzelteile eines einseitigen Behälters in perspektivischer Darstellung, Abb.2 die Seitenansicht eines einseitigen Behälters, . Abb. 3 die Seitenansicht eines zweiseitigen Behälters.
  • In einem Bodenteil' i sind mehrere, voneinander getrennte Kammern ja, ib, ic, id vorgesehen. Der Raum zwischen den einzelnen Kammern ja, ib, je, id ist durch einen Teil je vollständig ausgefüllt; welcher zweckmäßi.gerweise durch den Bodenteil i selbst gebildet wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Raum zwischen den einzelnen Kammern ja, ib, je, id durch hochstehende Stege allseitig umgrenzt wird. Die Höhe der dadurch gebildeten Kammern' richtet sich nach der Dicke der jeweiligen Filter ad. dgl. und ist um ein weniges größer als dieselben. Über den Teil ja des Bodenteiles i wird ein Deckelteil e ,gestülpt. Der Deckelrand 2a umgibt somit die Außenwände if des Teiles ie und deckt gleichzeitig die Kammeröffnungen ig ab.
  • Um einen staubdichten Abschluß des Behälters zu gewährleisten, ist im Bodenteil i eine ringsum laufende Nut, Vertiefungen od. dgl. ih vorgesehen; in welche die Unterkante 2b des Deckelrandes 2a eingreift. Im Drehpunkt der beiden Teile i und 2 sind Bohrungen ii, 2c vorgesehen, welche in Verbindung mit einer Achse od. dgl. 3 als Drehlager dienen. Die Achse 3 besitzt einen abgeflachten Kopf 3a, welcher sich gegen die Unterseite ih des Bodenteiles i abstützt. Die Achse 3 ist in gezeigtem Ausführungsbeispiel innen hohl gehalten und mit einem Innengewinde 3b versehen, in welches von der Oberseite des Behälters her eine Schraube q. eingeführt wird. Der abgeflachte Kopf qa der Schraube q. stützt sich .dabei an der Oberfläche 2d des Deckelteiles 2 ab und hält somit Boden- und Deckelteil i und 2 zusammen. Diese Verbindung ist so gehalten, daß sich die beiden Teile i und 2 noch :gegeneinander verdrehen lassen. Um ein Lösen dieser Verbindung zu verhindern, wird vor-_ geschlagen - dies gilt insbesondere für Teile aus Kunststoff od. dgl. - die Gewinde 3b, q. vor der Montage mit einem Klebemittel od. dgl: zu versehen, welches nach der Montage erstarrt und somit die beiden Teile 3, q. unveränderlich miteinander verbindet.
  • Selbstverständlich können an Stelle der beispielsweisen Schraubverbindung auch Nietverbindungen od. dgl. Verwendung finden.
  • Die Höhe des Deckelteiles 2 ist so gehalten, daß in montiertem Zustand seine Innenfläche 2e auf .der Oberfläche il des Teiles je gleitet, wodurch ein staubdichter Abschluß der einzelnen Kammern ja, ib, je, 1d zueinander gewährleistet ist. Zur Ent= nahme bzw. zum Einführen eines Filters od. dgl. ist im Deckelrand 2a des Deckelteiles 2 eine Durchbrechung 2' vorgesehen. Befindet sich diese Durchbrechung 2t vor einer der Einfuhr- bzw. Austritts- i öffnungen ig der Kammern, ja, ib, i c, id- (Offenlage), so kann ein Filter od. dgl. ungehindert der betreffenden Kammer entnommen oder in diese eingeführt werden. Wird durch Drehen des Deckelteiles 2 dessen Durchbrechung 21 vor eine der Außenwände if .des Teiles je gebracht (Schließlage); so sind sämtliche Kammern ja, ib, je, id verschlossen und ihr Inhalt gegen äußere Einflüsse geschützt. An. der Unterkante 2b des Deckelrandes 211 sind Rastnasen 2g vorgesehen, ,die mit Raststollen im am Grund der ringsum laufenden Vertiefung ifa des Bodenteiles i zusammenarbeiten. Bei Verwendung eines entsprechenden Werkstoffes für den Deckeltei12 kann dessen Eigenfederung für die Rastbewegung ausgenutzt werden. Die Rasten im, 29 sind so angeordnet, daß ihre Wirkung jeweils bei Offen- bzw. Schließlage des Deckelteiles 2 zum Bodenteil i eintritt. Ein Pfeil od. dgl. 211 über der Durchbrechung 2f des Deckelteiles 2 trägt mit zur Bedienungserleichterung bei. Boden- und Deckelteil sind zur Erhöhung der Griffigkeit an ihrem Umfang mit Vertiefungen bzw. Erhöhungen in, 2i versehen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 kann der Bodenteil i' auf beiden Seiten Filterod. dgl. Kammern aufweisen. Für diese Ausführungsform sind dann zwei Deckelteile 2, 2' vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Behälter zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Filter, Vorsatzlinsen od. dgl. für photographische oder kinematographische Zwecke, bei welchem die Filter od..dgl. in einer Ebene gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise jeweils nur ein Filter od. dgl. dem Behälter entnommen werden kann, während alle übrigen, gegen äußere Einflüsse geschützt, in nach außen verschlossenen Kammern verbleiben. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Deckelteil (1, 2) des Behälters von einer Achse (3, q.) durchsetzt und zusammengehalten werden; um welche die beiden Teile (1, 2) gegeneinander verdrehbar sind. 3. Behälter nach Anspruch i und 2 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (i) des Behälters mehrere Kammern (ja, ib, je, 1d) zur Aufnahme jeweils eines Filters od. d'gl. aufweist.. q.. Behälter nach Anspruch i bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (ja, ib, ic, id) durch hochstehende Zwischenwände (je) voneinander getrennt sind, welche den Raum zwischen den ,einzelnen Kammern vollständig ausfüllen oder zumindest allseitig umgrenzen. 5. Behälter nach Anspruch i bis q. oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteil (2) des Behälters eine Einführ- bzw. Austrittsöffnung (2f) für ein Filter od. dgl. vorgesehen ist. 6. Behälter nach Anspruch i bis 5 oder einem. oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden- und/oder Deckelteil (i, 2) des Behälters Rasten (im, 2g) vorgesehen sind, welche die Schließ- bzw. Offenlage der beiden Teile festlegen und sichern. 7. Behälter nach Anspruch i bis 6 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (im, 29) im Boden- und/oder Deckelteil (1, 2) so angeordnet sind, daß die Einführ- bzw. Austrittsöffnung (2f) des Deckelteiles (2) in der einen Stellung vor die Austrittsöffnung (ig) einer der Filterkammern (Offenlage) und in der anderen Stellung vor eine der Zwischenwände bzw. der Außenwände (1f) des Teiles (je) (Schließlange) zu liegen kommt. B. Behälter nach Anspruch i bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche (2d) des Deckelteiles (2) über der Einführ- bzw. Austrittsöffnung (2f) eine Markierung, Pfeil od. dgl., (2h) vorgesehen ist. g. Behälter nach Anspruch i bis 8 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Achse (3', q') ein auf beiden Seiten mit Filterod. dgl. Kammern ausgestatteter Bodenteil (1') und zwei Deckelteile (2, 2') angeordnet sind. To. Behälter nach Anspruch i bis g oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (2) bzw. die Deckelteile (a, 2') aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt ist bzw. sind. ii. Behälter nach Anspruch i bis io oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (i) bzw. (i') aus undurchsichtigem, weißem Werkstoff hergestellt ist.
DEK21365A 1954-03-07 1954-03-07 Sammelbehaelter fuer Filter, Vorsatzlinsen od. dgl. fuer photographische oder kinematographische Zwecke Expired DE936789C (de)

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