DE3903645A1 - Vorrichtung fuer die aufbewahrung von reagenzien, die durchfuehrung von tests und die aufbewahrung von testergebnissen - Google Patents
Vorrichtung fuer die aufbewahrung von reagenzien, die durchfuehrung von tests und die aufbewahrung von testergebnissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Auf
bewahrung von Reagenzien, die Durchführung von Tests
und die Aufbewahrung von Testergebnissen, bestehend
aus einem Gefäß mit einer Öffnung in der Oberseite und
einem aufsteckbaren Verschluß.
Derartige Vorrichtungen werden für medizinische Unter
suchungen und auch andere Untersuchungen, vornehmlich
im Pharma-, Biologie- und Chemie-Laborbereich benutzt.
Bei den bisher verwendeten Gefäßen bereitet es Schwie
rigkeiten, diese Gefäße geordnet und sicher zu trans
portieren und zu handhaben. Denn meist werden diese Ge
fäße gesammelt, bis eine Vielzahl von Proben für den
Transport von der Probenentnahmestelle zum Labor bereit
steht. Sie müssen so verpackt sein, daß sie während des
Transportes nicht durcheinander fallen, damit diese zwar
individuell gekennzeichneten Gefäße nicht vor ihrer Be
handlung im Labor erst wieder geordnet werden müssen.
Die bekannten Gefäße dieser Art weisen aber auch noch
eine Reihe von anderen Nachteilen auf: Vielfach sind
sie teuer in der Herstellung, oftmals lassen sich die
Gefäße nicht genügend gut verschließen, sind in ihrer
Gestaltung manchmal nicht geeignet und anderes mehr.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des
Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung,
ein für die Aufbewahrung von Reagenzien, die Durchfüh
rung von Tests und die Aufbewahrung von Testergebnissen
geeignetes, einfach und preiswert herstellbares, leicht
zu handhabendes und leicht in guter Ordnung aufzubewah
rendes und zu transportierendes Gefäß zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände des Ge
fäßes im oberen Bereich einen Versprung nach innen von
der Stärke der Wand aufweisen, daß der Boden des Ge
fäßes höher als die Unterkante der Seitenwände liegt,
und daß der Verschluß eines Gefäßes durch ein gleich
geformtes weiteres Gefäß gebildet ist, welches mit
der Innenfläche seiner Seitenwände unterhalb des Bo
dens auf die Außenfläche der Seitenwände des darunter
gestapelten Gefäßes oberhalb des Versprunges steckbar
ist. Derartige Gefäße lassen sich leicht übereinander
stapeln und so gestalten, daß die übereinander gestapel
ten Gefäße einen recht festen Sitz aufeinander aufwei
sen. Hierdurch läßt sich eine hervorragende Ordnung der
Gefäße erzielen, die Gefäße können in diesem geordneten
Zustand leicht transport werden und brauchen im Labor
nicht erneut sortiert zu werden. Derartige Gefäße sind
einfach und preiswert herstellbar und für den vorgesehe
nen Verwendungszweck hervorragend verwendbar.
Zweckmäßig ist es, wenn das Gefäß aus zwei vorzugswei
se aus Kunststoff bestehenden Teilen aufgebaut ist, einem
aus den Seitenwänden und der Oberseite bestehenden Außen
teil und einem aus dem Boden und den Seitenwänden be
stehenden Innenteil, welches mit den Außenflächen seiner
Seitenwände an den Innenflächen der Seitenwände des
Außenteiles anliegt. Ein solches Gefäß läßt sich leicht
aus Kunststoff in verschiedenen Herstellungsverfahren
herstellen, sowohl in Spritzgußverfahren als auch in
Tiefziehverfahren, beides Verfahren, die bei der sehr
großen Anzahl der benötigten Gefäße eine sehr preis
werte Herstellung der Gefäße gestatten.
Vorteilhaft ist es, wenn das Innenteil mit seiner Ober
kante an der inneren Versprungfläche des Außenteiles an
liegt. Dann hat das Innenteil einen festen Sitz.
Zur Herstellung und Einhaltung einer Ordnung bei sehr
vielen Gefäßen ist es zweckmäßig, wenn das Gefäß auf
ein Tableau aufgesteckt ist, welches mit Vorsprüngen
von den Querschnittsabmessungen der Außenflächen der
Seitenwände des Gefäßes oberhalb des Versprunges oder
unterhalb des Versprunges versehen ist.
Damit der Innenteil des Gefäßes fest und dicht in dem
Außenteil sitzt ist es zweckmäßig, wenn an der Außensei
te der Seitenwände des Innenteiles und/oder an der
Innenseite der Seitenwände des Außenteiles ein umlau
fender Vorsprung als Dichtung angebracht oder angeformt
ist.
Diese Dichtung kann aber auch dadurch erreicht werden,
daß an der Außenfläche der Wand des Innenteiles und/
oder der Innenfläche der Wand des Außenteiles eine Rille
für die Aufnahme eines Dichtringes eingeformt ist.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn derartige Dichtungs
maßnahmen auch am oberen zurückspringenden Teil des Außen
teiles und/oder der unterhalb des Bodens liegenden Innen
fläche des Außenteiles vorgesehen sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie
len näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines solchen Ge
fäßes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieses Gefäß,
Fig. 3 eine Reihe übereinander gestapelter Gefäße,
Fig. 4 ein Gefäß, dessen Innenteil mit einem umlaufen
den Dichtvorsprung versehen ist,
Fig. 5 ein Gefäß mit einem Dichtring zwischen Innen-
und Außenteil sowie einem Dichtring am oberen
Rand des Außenteiles,
Fig. 6 ein Gefäß mit einem Dichtring in einer Rille der
Innenwandung des Außenteiles,
Fig. 7 ein Gefäß, das auf ein Tableau aufgesteckt ist,
Fig. 8 eine Ansicht eines Tableaus mit mehreren Gefäßen,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Tableaus mit mehreren
Gefäßen,
Fig. 10 eine Ansicht von oben auf ein zylindrisches Gefäß,
Fig. 11 eine Ansicht von oben auf ein achteckiges Ge
fäß,
Fig. 12 eine Ansicht von oben auf ein rautenförmiges
Gefäß.
Das in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte
Gefäß ist quaderförmig ausgeführt, es weist einen im
wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. Die Seiten
wände 1 weisen einen Versprung 2 auf, so daß der obere
Teil 3 jeder Seitenwand nach innen zu versetzt ist. In
der Oberseite 4 befindet sich eine Einfüllöffnung 5.
Wie aus dem Querschnitt dieses Gefäßes in Fig. 2 er
sichtlich, ist der Außendurchmesser A des oberen Teiles
des Gefäßes oberhalb des Versprunges 2 nahezu gleich
oder gleich groß wie der Innendurchmesser des unteren
Teiles des Gefäßes. Dadurch können mehrere Gefäße über
einander gesteckt werden, wie dieses in Fig. 3 darge
stellt ist. Dabei kann das oberste Gefäß mit einer
Verschlußkappe 6 versehen werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Gefäß aus zwei Tei
len aufgebaut, einem Außenteil 7, welches die vier Sei
tenwände 1 und die Oberseite 4 mit der Einfüllöffnung 6
umfaßt, sowie einem inneren Teil 8, welches wie eine
Wanne gestaltet ist und aus einem Boden 9 und Seiten
wänden 10 besteht. Dieses Innenteil dient zur Aufnahme
des Reaktionsmediums 13, es legt sich mit seiner Ober
kante an den inneren Versprung 11 an. Zweckmäßig werden
diese beiden Teile 7, 8 aus Kunststoff hergestellt und
einfach zusammengesteckt. Dabei kann es zweckmäßig sein,
an der Außenwandung des Innenteiles 8 einen Dichtvor
sprung 12 vorzusehen (Fig. 4) oder einen solchen Dicht
vorsprung an der Innenseite der Seitenwand 1 des Außen
teiles 7 des Gefäßes vorzusehen.
Zur Abdichtung kann auch ein Dichtring 14 dienen, der
zwischen Innenteil 8 und Außenteil 7 vorgesehen ist und
in einer Rille 15 liegt, die entweder im Innenteil 8 oder
im Außenteil 7 zur Aufnahme des Dichtringes vorgesehen
ist.
Um beim Transport die einzelnen Gefäße gegeneinander abzu
dichten, kann es zweckmäßig sein, einen Dichtring 16 in
der Innenwand des Außenteiles und/oder einen Dichtring
16 an der zurückspringenden Wandung 3 vorzusehen, wie es
in Fig. 6 gezeigt ist.
Fig. 7 zeigt die Ansicht eines Gefäßes, das auf ein Tableau
17 gesetzt ist. Dieses Tableau 17 weist Nuten 18, 19 auf,
deren Breite mindestens doppelt so breit wie die Wandstär
ke des Gefäßes ist. Dadurch entstehen Vorsprünge 20 auf
dem Tableau, auf die die Gefäße klemmend gesetzt werden
können. Auf einem solchen Tableau können nun eine Vielzahl
von Gefäßen aufgesetzt werden,wie dieses Fig. 8 zeigt und
die Gefäße können auch übereinander gestapelt sein, wie
dieses die Fig. 9 zeigt. Hierdurch wird eine mustergültige
Ordnung für den Transport und die Aufbewahrung der Gefäße
erhalten.
Die Gefäße brauchen nicht Quaderform zu haben, sie können,
wie Fig. 10 mit der Aufsicht von oben zeigt, auch eine
zylindrische Form aufweisen, sie können eine vieleckige
Form, z.B. im Querschnitt gesehen Achteckform der Fig. 11
oder, wieder von oben gesehen die Rautenform der Fig. 12
aufweisen. Sie können natürlich auch Rechteckformen, Drei
eckformen und andere Formen aufweisen.
Liste der Bezugszeichen:
1 Seitenwand
2 Versprung
3 oberer Teil der Seitenwand
4 Oberseite
5 Einfüllöffnung
6 Einfüllöffnung
7 Außenteil
8 Innenteil
9 Boden
10 Seitenwand
11 innerer Versprung
12 Dichtvorsprung
13 Reaktionsmedium
14 Dichtring
15 Rille
16 Dichtring
17 Tableau
18 Nute
19 Nute
20 Vorsprung
2 Versprung
3 oberer Teil der Seitenwand
4 Oberseite
5 Einfüllöffnung
6 Einfüllöffnung
7 Außenteil
8 Innenteil
9 Boden
10 Seitenwand
11 innerer Versprung
12 Dichtvorsprung
13 Reaktionsmedium
14 Dichtring
15 Rille
16 Dichtring
17 Tableau
18 Nute
19 Nute
20 Vorsprung
Claims (7)
1. Vorrichtung für die Aufbewahrung von Reagenzien, die
Durchführung von Tests und die Aufbewahrung von Tester
gebnissen,
bestehend aus einem Gefäß mit einer Öffnung in der Ober
seite und einem aufsteckbaren Verschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (1) des Gefäßes im oberen Bereich einen Versprung (2) nach innen von der Stärke der Seiten wand (1) aufweisen,
daß der Boden (9) des Gefäßes höher als die Unterkante der Seitenwände (1) liegt,
und daß der Verschluß eines Gefäßes durch ein gleichge formtes weiteres Gefäß gebildet ist, welches mit der lnnenfläche seiner Seitenwände (1) unterhalb des Bodens (9) auf die Außenfläche der Seitenwände (1) des darunter gestapelten Gefäßes oberhalb des Versprunges (2) steck bar ist.
daß die Seitenwände (1) des Gefäßes im oberen Bereich einen Versprung (2) nach innen von der Stärke der Seiten wand (1) aufweisen,
daß der Boden (9) des Gefäßes höher als die Unterkante der Seitenwände (1) liegt,
und daß der Verschluß eines Gefäßes durch ein gleichge formtes weiteres Gefäß gebildet ist, welches mit der lnnenfläche seiner Seitenwände (1) unterhalb des Bodens (9) auf die Außenfläche der Seitenwände (1) des darunter gestapelten Gefäßes oberhalb des Versprunges (2) steck bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß aus zwei, vorzugsweise aus Kunststoff be stehenden Teilen (7, 8) aufgebaut ist,
einem aus den Seitenwänden (1) und der Oberseite (4) bestehenden Außenteil (7),
und einem aus dem Boden (9) und Seitenwänden (10) be stehenden Innenteil (8), welches mit den Außenflächen seiner Seitenwände (10) an den Innenflächen der Seiten wände (1) des Außenteiles (7) anliegt.
daß das Gefäß aus zwei, vorzugsweise aus Kunststoff be stehenden Teilen (7, 8) aufgebaut ist,
einem aus den Seitenwänden (1) und der Oberseite (4) bestehenden Außenteil (7),
und einem aus dem Boden (9) und Seitenwänden (10) be stehenden Innenteil (8), welches mit den Außenflächen seiner Seitenwände (10) an den Innenflächen der Seiten wände (1) des Außenteiles (7) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil (8) mit seiner Oberkante an der inneren
Versprungfläche (11) des Außenteiles (7) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß auf ein Tableau (17) aufgesteckt ist, welches
mit Vorsprüngen (20) von den Querschnittsabmessungen der
Außenflächen der Seitenwände (1) des Gefäßes oberhalb
des Versprunges (2) oder unterhalb des Versprunges (2)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite der Seitenwände (10) des Innenteiles
(8) und/oder an der Innenseite der Seitenwände (1) des
Außenteiles (7) ein umlaufender Vorsprung (12) als Dich
tung angebracht oder angeformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenfläche der Wand des Innenteiles (8)
und/oder der Innenfläche der Wand (1) des Außenteiles
(7) eine Rille (15) für die Aufnahme eines Dichtringes
(16) eingeformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fläche (3) des oberen Teiles der Seitenwand
und/oder in der Innenfläche der Seitenwände (1) unterhalb
des Bodens (9) ein Dichtvorsprung oder eine Rille für die
Aufnahme eines Dichtringes eingeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903645 DE3903645A1 (de) | 1988-02-20 | 1989-02-08 | Vorrichtung fuer die aufbewahrung von reagenzien, die durchfuehrung von tests und die aufbewahrung von testergebnissen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802226U DE8802226U1 (de) | 1988-02-20 | 1988-02-20 | Vorrichtung für die Aufbewahrung von Reagenzien, die Durchführung von Tests und die Aufbewahrung von Testergebnissen |
DE19893903645 DE3903645A1 (de) | 1988-02-20 | 1989-02-08 | Vorrichtung fuer die aufbewahrung von reagenzien, die durchfuehrung von tests und die aufbewahrung von testergebnissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903645A1 true DE3903645A1 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=25877552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903645 Withdrawn DE3903645A1 (de) | 1988-02-20 | 1989-02-08 | Vorrichtung fuer die aufbewahrung von reagenzien, die durchfuehrung von tests und die aufbewahrung von testergebnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903645A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0657215A1 (de) * | 1993-12-07 | 1995-06-14 | Johnson & Johnson Clinical Diagnostics, Inc. | Reagenzbehälter |
WO1997016734A1 (de) * | 1995-11-02 | 1997-05-09 | Byk-Sangtec Diagnostica Gmbh & Co. Kg | Modulare reagenzienkartusche |
WO2007085385A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Probenträger und probenspeicher, insbesondere zur kryokonservierung biologischer proben |
DE202023107327U1 (de) | 2023-12-12 | 2024-02-05 | Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V. | Modulares Aufbewahrungssystem für Laborkühlschränke |
-
1989
- 1989-02-08 DE DE19893903645 patent/DE3903645A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1997016734A1 (de) * | 1995-11-02 | 1997-05-09 | Byk-Sangtec Diagnostica Gmbh & Co. Kg | Modulare reagenzienkartusche |
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JP2009524806A (ja) * | 2006-01-27 | 2009-07-02 | フラウンホーファーゲゼルシャフト ツール フォルデルング デル アンゲヴァンテン フォルシユング エー.フアー. | 生体試料の低温保存を主用途とした試料搬送容器及び試料収納容器 |
EP2108258A1 (de) * | 2006-01-27 | 2009-10-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Probenträger und Probenspeicher, insbesondere zur Kryokonservierung biologischer Proben |
DE102006055331B4 (de) * | 2006-01-27 | 2010-12-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Probenträger und Probenspeicher zur Kryokonservierung biologischer Proben |
US9464973B2 (en) | 2006-01-27 | 2016-10-11 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Sample support and sample store, especially for the cryopreservation of biological samples |
DE202023107327U1 (de) | 2023-12-12 | 2024-02-05 | Leibniz-Institut für Photonische Technologien e. V. | Modulares Aufbewahrungssystem für Laborkühlschränke |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |