DE3201831A1 - Behaelterverschluss mit klappdeckel - Google Patents
Behaelterverschluss mit klappdeckelInfo
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- B65D47/0804—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
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Description
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Behälterverschluß mit Klappdeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterverschluß mit Klappdeckel,
welcher eine vorstehende Griffahne besitzt und durch Untergreifen derselben aus seiner verrasteten Schließstellung in die Öffnungsstellung
aufklappbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen solchen Behälterverschluß
in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszubilden, daß eine wirksame sogenannte Kindersicherung erreicht wird, die, falls erwünscht,
auch ein materialeinheitliches Spritzen des gesamten Behälterverschlusses mit Kindersicherung ermöglicht.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
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Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Behälterverschlusses.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Behälterverschluß
mit sehr wirksamer Kindersicherung geschaffen. Die Verschiedenheit der Betätigungsrichtung von Klappdeckel und Verriegelungshaken, dazu die
Ortsverschiedenheit dieser Teile lassen einen flüchtigen Öffnungsversuch scheitern. Dies bewahrt vor allem Kleinkinder davor, den Behälterverschluß
mit Erfolg zu betätigen. Die aus der Rückstellkraft des verwendeten Materiales zu gewinnende elastische Vorspannung erfordert auch
Kraft, dies mindestens in einem solchen Umfang, daß der Behälterverschluß auch aus diesem Grunde schon praktisch nur in Zweihandbedienung
geöffnet werden kann. Das hat zugleich den Vorteil, daß ein zufälliges Öffnen, bspw. durch Herunterfallen oder Umfallen des Behälters
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aufgrund der Füllast nicht stattfinden kann zufolge der Divergenz der
Auslöserichtungen und Vorspannungsreibung. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
ergibt sich weiter dadurch, daß Verriegelungshaken und Grifffahne, in Querrichtung der Klappdeckel-Vorderkante gesehen, nebeneinander
liegen und die Vorderkante auf einem Teilabschnitt eine Nische ausbildet, im Bereich welcher der die Oberseite des Klappdeckels übergreifende Verriegelungshaken sitzt. Durch die Nische lassen sich die
Betätigungsflächen räumlich noch weiter voneinander entfernen. Außerdem kann die Nische zur zentrierenden Führung für den Verriegelungshaken
genutzt werden. Eine sowohl die innere Stabilität des Klappdeckels erhöhende, als auch eine gewisse Dosierung durch unterschiedlich freigebbaren
Öffnungsquerschnitt bringende Ausgestaltung des Klappdeckels ist dadurch realisiert, daß die Unterseite desselben als Schütte ausgebildet
ist und bogenförmige Frontkufen besitzt, die an Längsstegen des Behälterverschlußgehäuses schleifen. Die entsprechend reibungsschlüssige
Anlage kann auch durch Verrastung und/oder Klemmsitz erreicht werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform des Behältersverschlusses besteht
weiter darin, daß der Verriegelungshaken in eine gegenüber der Grifffahnen-Vorderkante
zurückversetzte und an der Unterseite des Klappdeckeis
sitzende Hakenleiste eingreift und durch Verlagerung entgegen Federbelastung in Richtung der Klappdeckel-Gelenkachse in die Freigabestellung
bewegbar ist. Hier ist die Verschlußfunktion zufolge einer gewissen Verstecklage nicht ohne weiteres erkennbar. Ansonsten ist auch
hier am Grundprinzip der Ortsverschiedenheit der Betätigungsflächen sowie der unterschiedlichen Bewegungsrichtungen von Verriegelungshaken
und Griffahne festgehalten. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Rückstellfeder des Verriegelungshakens sich an
der Verschlußgehäusewand abstützt, deren freies Ende innenseitig die Schleiffläche für die Frontkufen der Schütte bildet.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes sind nachstehend anhand
zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Behälterverschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
und zwar in Perspektive und in spritzgerechter Ausrichtung befindlichem Klappdeckel,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie H-Il in Fig. 1, und zwar in gegenüber
Fig. 1 vergrößertem Maßstab, in Öffnungsstellung,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Behälterverschluß in Schließstellung,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, 15
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 die Draufsicht auf den Behälterverschluß in Spritzstellung gemäß
Fig. 1,
20
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Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den Behälterverschluß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
und zwar ebenfalls in Perspektive sowie in spritzgerechter Stellung,
Fig. 9 die Draufsicht auf diesen Verschluß in gegenüber Fig. 8 vergrößertem
Maßstab, und zwar in Schließstellung,
Fig. 10 den Schnitt gemäß Linie X-X in Fig" 9"," ebenfalls in Schließstellung,
Fig. 11 den gleichen Schnitt in Öffnungsbereitschaftsstellung und
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Fig. 12 den gleichen Schnitt in Öffnungsstellung.
Der als Kindersicherung ausgebildete Behälterverschluß ist bei beiden
Ausführungsformen am Behälterdeckel 1 realisiert. Letzterer läßt sich im Wege einer Klipsverbindung oder dergleichen dem zylindrischen Behälter
zuordnen, welcher im Bereich des Behälterrands eine nach auswärts gerichtete Nut ausbildet, in die eine Ringrippe 3 des Behälterdeckels
einspringt.
Andererseits kann der Behälterdeckel 1 natürlich auch Bestandteil des
Behälters 2 sein, der dann einen bspw. aufgeprellten Bodendeckel aufweist.
In der Decke 4 des nach oben hin konisch zulaufenden Behälterdeckels
befindet sich eine stegumrahmte und somit randstabilisierte fensterartige Öffnung 5. Diese ist mittels eines Klappdeckels 6 verschließbar. Die
Öffnung 5 liegt dezentral. Sie erstreckt sich bis in den Deckelrandbereich. Im Bereich seiner einen Längskante ist der Klappdeckel 6 über ein
Filmscharnier 7 an der Decke 4 angelenkt.
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Die gegenüberliegende Längskante des Klappdeckels 6 , bezeichnet als
Vorderkante 8, überragt die Öffnung 5 und bildet mit dem den Stegrahmen 4' mitformenden, die Verschlußgehäusewand 9 überragenden Abschnitt
eine Griffahne 10. Der Bereich vor der Verschlußgehäusewand 9 hat eine
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tiefer gelegte Fensterbank 11. Die oberseitige Stirnfläche 91 der Verschlußgehäusewand
9 fungiert als Behälterdeckelauflage. Sie ist der beim ersten Ausführungsbeispiel abfallenden Ausrichtung in Schließstellung des
Klappdeckels entsprechend geschrägt.
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Die Unterseite des Klappdeckels 6 bildet eine Schütte 12 aus, bestehend
aus zwei in den kürzeren Querkanten des Klappdeckels wurzelnden, sektoralen Schüttenwänden 13, deren Scheitel in Richtung des Filmscharniers
7 weist. Die kreisbogenförmige Umfangsfläche der Schüttenwände setzt sich in eine gehäusebildende Frontwand 14 fort. Letztere besitzt eine
Schüttenöffnung 15, vorzugsweise lang rechteckiger Kontur. Es kann
auch eine Dreiecksöffnung vorgesehen sein, deren Hypotenuse diagonal verläuft. Hierdurch läßt sich eine stufenlos dosierbare Ausgabe erreichen. Auch eine winkelförmige Schüttenöffnung ist' denkbar.
Durch die nicht bis zu den Schüttenwänden 13 reichende Schüttenöffnung
15 verbleiben in Klapprichtung zwei bogenförmig verlaufende Frontkufen 16. Diese gleiten reibend über je einen oder einen zusammenhängenden
Längssteg 17 des Behälterverschlußgehäuses, d. h. der Verschlußgehäusewand 9. Die der jeweiligen Frontkufe 16 zugewandte Fläche ist
entsprechend gerundet. Die gehäuseseitige Unterkante 17' der Längsstege
17 dient als Anschlag für Rastvorsprünge an den Frontkufen 16. Es handelt sich um eine durchgehende Rastleiste 18 oder einzelne kurze
Rastleisten am Frontkufenende und einen Rastvorsprung 19 auf halber Schwenkstrecke. Der Rastvorsprung 19 ist überwindbar. Tritt dieser,
aus der Schließstellung kommend, gegen die anschlagbildende Unterkante 17', so ist etwa die Hälfte der Schüttenöffnung 15 freigegeben, im anderen
Fall die ganze.
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Außer der reibungsschlüssigen Schließsicherurig" aufgrund einer elastisch
federnden Vorspannung (Verschlußgehäusewand 9) ist ein die Schließstellung des Klappdeckels 6 zusätzlich sichernder Verriegelungshaken 20
vorhanden. Dieser übergreift in Schließstellung die Oberseite 61 des
Klappdeckels 6. Dessen Betätigungsfläche BF liegt zurückversetzt zur Griffahnen-Betätigungsfläche GBF. Als letztere ist die fensterbankseitige
Unterfläche der Griffahne 10 anzusehen.
Die genannten Betätigungsflächen liegen nicht nur ortsverschieden, sondem
müssen zum Öffnen des Behälterverschlusses auch in verschiedene Richtungen belastet werden. So ist es erforderlich, zunächst den einstückig
der Verschlußgehäusewand 9 angeformten Verriegelungshaken 20 in Pfeilrichtung I zu schwenken. Dies geschieht um eine filmscharnierartige
Stelle 22 in der Innenecke der Fensterbank 11. Qabei wird die die
elastische Vorspannung aufweisende Wandpartie also in einer zum Öffnungsweg des Klappdeckels 6 senkrechten Richtung so weit verlagert, bis
die Hakenspitze die dortige Vorderkante 8 freigibt. Nun kann der Klappdeckel 6 in Richtung des Pfeiles Il um seine Gelenkachse geschwenkt
werden, wodurch die Schüttenöffnung 15 frei wird. Der Füllinhalt kann
durch Kippen herausfließen. Zum Schließen genügt es, den Klappdeckel 6 einfach in Gegenrichtung zum Pfeil Il wieder einzudrücken, wobei die
Kante 8 über den fallenartig ausgebildeten Rücken des Verriegelungshakens wieder in die sichernde Schließstellung tritt.
Im Bereich des Verriegelungshakens 20 ist die Verschlußgehäusewand 9,
gegenüber der allgemeinen Wandungsdicke, wie sie sich aus Fig. 5 ergibt, verstärkt, und zwar auf einem Abschnitt von etwa der Hakenbreite.
\S im V IWW
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegen Verriegelungshaken 20 und Griffahne
10, in Querrichtung der Klappdeckel-Vorderkante 8 gesehen, nebeneinander.
Außerdem ist die Vorderkante 8 auf dem Teilabschnitt, an welchem der Verriegelungshaken 20 wirkt, unter Bildung einer Nische 23 eingezogen.
Mindestens ein nischenbildender Vorderkantenabschnitt weitet sich konvex gewölbt trichterartig auf, so daß der Verriegelungshakeneintritt
zentrierend erfolgt. Die Nische 23 liegt asymmetrisch, was zu einer relativ großen Griffahne 10.
Die Fig. 6 und 7 geben die Spritzgrundstellung des Behälterverschlusses
wieder, und zwar unter Verdeutlichung der Hochklappstellung des Klappdeckels
6 derart, daß die Formwerkzeuge einschließlich Querschieber etc. fertigungsgerecht geschlossen werden können.
\ Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bis 12 ist prinzipiell gleichen
Aufbaues. Die Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen, obwohl textliche Wiederholungen aus naheliegenden Gründen unterbleiben.
Der Verriegelungshaken 20 greift dort in Schließstellung an einer gegenüber
der Grifffahnen-Vorderkante 8 einwärts zurückversetzten, an der Unterseite des Klappdeckels 6 sitzenden Hakenleiste 24 an. Der Verriegelungshaken
20 ist nun nicht mehr von dem der Verschlußgehäusewand 9 entsprechenden Abschnitt des Behälterverschlusses gebildet,
sondern von einer zusätzlichen, mitangeformten Schwenkplatte 25. Letztere ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich, horizontal frei abstehend angespritzt
und über ein Filmscharnier 25' gehalten. Zugleich mitangeformt ist eine
Rückstellfeder 26, welche sich an der Außenfläche der Verschlußgehäusewand
9 abstützend, dort ihr Widerlager findet. Die Rückstellfeder 26 läßt sich um das Maß des Hakeneingriffs zusammendrücken. Als Betätigungs-
fläche BF dient die der Feder gegenüberliegende Breitfläche der verriegelungshakenbildenden
Schwenkplatte 25. Als Griffahnen-Betätigungsfläche GBF dient hingegen die Unterfläche der, Halteleiste und Schwenkplatte
peripher noch etwas überragenden Griffahne 10, (vergl. Fig. 10).
Äußere Leistenfläche 24' und Griffahnenbetätigungsfläche fluchten ebenengleich,
so daß die Öffnungsart nicht ohne weiteres erkennbar ist.
Wie erkennbar, liegen also auch dort die Betätigungsflächen ortsverschieden.
Der Verriegelungshaken 20 muß entgegen der der Kraft der Feder 26 zum Öffnen des Klappdeckels in den Öffnungsweg freigebender
senkrechter Richtung zur Klappdeckelöffnungsrichtung bewegt werden.
Die Pfeilrichtungen sind sinngemäß angegeben.
Um die Schwenkplatte 25 nach dem Spritzen in gebrauchsgerechter Anlage,
hier in Hochstellung, zu halten, hintergreift diese mit einem im Rücken des Verriegelungshakens 20 angeordneten Vorsprung 27 hinter
eine von der Verschlußgehäusewand 9 gebildete Rastkante 28. Diese läßt sich formtechnisch leicht mitberücksichtigen. Im vorliegenden Fall ist sie
vom Rand einer nach oben hin offenen Tasche 29 gebildet. Der Abstand zwischen dem hier nicht fallenartig gekrümmten Rücken des Verriegelungshakens
20 und der davor liegenden Verschlußgehäusewand 9 ist so groß bemessen, daß der von Hinterschneidungen gebildete Hakeneingriff
behinderungsfrei ausgehoben werden kann. Die Fallenwirkung läßt sich
aber auch hier erreichen durch mindestens eine vorgeschaltete Auflaufschräge.
Auch bei dieser Ausführungsform bildet das freie Ende der Verschlußgehäusewand
9 mit seiner den Frontkufen 16 zugewandten Seite, die auch
als Längssteg 17 gestaltet ist, die Schleiffläche für die Erzielung einer
abgebremsten Zwischenöffnungsstellung der Schütte 12.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel entfällt der Rastvorsprung 19 als Zwischenrast,
da die Schüttenöffnung 15 kleiner gewählt ist als beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, so daß eine stufenförmige Unterteilung
nicht mehr angebracht erschien, sie ist als End-Schließrast verwendet
und kann erst nach Eindrücken der Schwenkplatte 25 überwunden werden.
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Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VNR: 107212 ANRj 1022334 17 604/605 Dr. R./P/G 8.01.1982
Claims (5)
1. Behälterverschluß mit Klappdeckel, welcher eine vorstehende Griffahne
besitzt und durch Untergreifen derselben aus seiner verrasteten Schließstellung in die Öffnungsstellung aufklappbar ist, gekennzeichnet durch
einen den Klappdeckel (6) zusätzlich sichernden Verriegelungshaken (20),
welcher entgegen seiner elastischen Vorspannung durch Verlagerung in einer zum Öffnungsweg des Klappdeckels (6) senkrechten Richtung in die
Freigabestellung bringbar ist und dessen Betätigungsfläche (BF) zurückversetzt liegt zu der (GBF) der Griffahne (10).
2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungshaken (20) und Griffahne (10), in Querrichtung der Klappdeckel-Vorderkante
(8) gesehen, nebeneinander liegen und die Vorder-. kante (8) auf einem Teilabschnitt eine Nische (23) ausbildet, im Bereich
welcher der die Oberseite (61) des Kappdeckels (6) übergreifende Verriegelungshaken
(20) sitzt.
3. Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite des Klappdeckels (6) als Schütte (12) ausgebildet ist und bogenförmige
Frontkufen (16) besitzt, die an Längsstegen (17) des Behälterverschlußgehäuses (Verschlußgehäusewand 9) schleifen.
VNR: 107212 ANR: 1022334 17 604/605 Dr. R./P/G 8.01.1982
4. Behälterverschluß nach"*AKspruch T, dadurch""gekennzeichnet, daß der
Verriegelungshaken (20) in eine gegenüber der Griffahnen-Vorderkante
(8) zurückversetzte und an der Unterseite des Klappdeckels (6) sitzende Hakenleiste (24) eingreift und durch Verlagerung entgegen Federbela-
(8) zurückversetzte und an der Unterseite des Klappdeckels (6) sitzende Hakenleiste (24) eingreift und durch Verlagerung entgegen Federbela-
stung in Richtung der Klappdeckel-Gelenkachse (Filmscharnier 7) in die
Freigabestellung bewegbar ist.
Freigabestellung bewegbar ist.
5. Behälterverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstellfeder (26) des Verriegelungshakens (20) sich an der Verschlußgehäusewand
(9) abstützt, deren freies Ende innenseitig die Schleiffläche für die Frontkufen (16) der Schütte (12) bildet.
VNR: 107212 ANR: 1022334 17 604/605 Dr. R./P/G 8.01.1982
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201831 DE3201831A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Behaelterverschluss mit klappdeckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3201831A1 true DE3201831A1 (de) | 1983-09-08 |
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ID=6153587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823201831 Withdrawn DE3201831A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Behaelterverschluss mit klappdeckel |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3201831A1 (de) |
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- 1982-01-21 DE DE19823201831 patent/DE3201831A1/de not_active Withdrawn
- 1982-11-12 EP EP82110448A patent/EP0084617A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |